Die Schlacht um den QFRAT - Von Süden naht eine Makerarmee

[Stefan-The-Goast]

Soeben hat uns eine Nachricht von Asgar zu meiner Botschaft erreicht. Er schreibt: "Okay, wir werden euch helfen, denn die Maker können sich keine Niederlage leisten, aber wir möchten nicht 100.000 Filar sondern 1.000.000 Filar; ansonsten wird keiner euch helfen." Dieser geldgierige Asgar, aber in meiner Schatzkammer ist genug drin. Welche Fähigkeiten kann man dem Maker schenken? Genau, viele Amulette!

Maker -> Kraftpunkte | + 100
Magiepunkte | + 100
Stärke | + 50
Abwehr | + 50
Geist | + 50
Geschick | + 100

[Gendrek]

Der Schmied Jenova-Dragul schmiedete Schwerter bis zum umfallen doch sie könnten noch stärker werden deshalb begann Jenova-Dragul zu lernen wie man Waffen verzaubert jedoch musste irgendjemand die Schwerter weiter schmieden nur wer?(Schmiede Fertigkeit von Jenova-Dragul um 2 gestiegen)(Magie Fertigkeiten von Jenova-Dragul um 5 gestiegen)

Zur Berwerbung als ersatz Schmied bitte einfach nur posten der erste gewinnt

[Dekid]

Bilanz nach 3 Seiten:

Die Streitmacht der Makerer ist um einiges größer als die der QFRAT´ler, liegt sicher daran das mit Repko ein guter Anführer auf dem Feld steht.
Die Makerer versuchten mit ihrer Überzahl einen rush, der von wenigen QFRAT´lern, jedoch verhindert worden ist, was entweder an ihrer besseren Kampfweise liegt, oder der Tatsache das in den vorderen Reihen der Makerer nur Noobs und Boons stehen, welche die gestandereren Makerer verzweifeln lassen.

Fazit:
bisher unentschieden
---
Das war jetzt mein, mit Witz geschriebener Beitrag, der anregen soll, das ihr das ganze nicht so ernst und mehr nach Vorstellung von Repko machen sollt.

[McLovin]

Im Lager der Qfratler herrscht verbissenes Ankämpfen gegen die Müdigkeit, und der Kampf hinterlässt seine Spuren. Die Sanitäter müssen schier unmenschliches leisten, um mit dem Verarzten der Verwundeten hinterher zu kommen.
Doch die Schlacht ist noch lange nicht verloren! Erzählungen von Kämpfern an der Front lassen verlauten, dass sich auch die Reihen der Maker lichten.
Von dieser Nachricht beflügelt begibt sich nun ein weiterer Krieger in den Kampf. Man sagt ihm nach er sei schnell wie der Wind, habe Augen wie ein Adler und dazuhin Kräfte wie ein Bär. Niemandem soll es bisher gelungen sein, mehr als seinen Schatten zu erspähen, geschweige denn ihn zu verwunden.
Getragen von sanften Windböen schwebt er über die im Wind wippenden Gräser, in der Hand seinen mit Diamanten versehenen Zedernbogen, einen Köcher voller Mithrilpfeile auf dem Rücken. Besessen von dem Gedanken, seinen Mitstreitern zur Seite zu stehen, weht er voran, und begibt sich nun, mit Hilfe seines verbündeten Elementes, dem Wind, für den Qfrat in den Krieg..

[Trial]

Weit entfernt von den Wassern in denen die prächtige Makerflotte auf das QFRAT zusteuerte, trotzte ein kleines Schiff den mächtigen Wellen. Der Sturm um es herum tobte und tobte, doch Trial lies sich davon nicht abschrecken und blieb am Vorderdeck stehen, trotzte jeder Welle, di ihm ins Gesicht schlug. Innerlich bedauerte er es dennoch zutiefst, dass er bei der Abfahrt nicht an eine Regenjacke gedacht hatte.

"Junge, was ein Mistwetter!" sprach die Gestalt hinter ihm, die sich mühsam über das Deck zog. "Ist es noch weit?"
Trial drehte sich zu seinem mehr oder minder treuem Betatester Sh@dowSn@ke um. Zusammen mit ein paar von Kelven entliehenen Rudersklaven bildeten sie die einzige Mannschaft an Bord.
"Wir sind nur noch ein paar Stunden von unserem Ziel entfernt, also geh zurück und sag den Sklaven, dass sie schneller rudern sollen, wenn ich nicht wieder die Wasserski auspacken soll!"
Ein greller Blitz erleuchtete den Horizont und lies die groben Umrisse einer entfernten Küste von gewaltigen Ausmaßen erkennen. Das sagenumwobene Land der Fanfiktion.

"Bist du dir eigentlich sicher, das die uns helfen werden? Ich glaube nicht, dass die was mit den Makern am Hut haben."
Trial blickte seinen Betatester ungläubig an. "Sag mal, hast du schon "Enter the Dialer" vergessen? Das wurde von einigen schon als das inoffizielle ff.de-Spiel bezeichnet. Ausserdem werd ich inzwischen fast jeden Abend gefragt, wann Marlex endlich die VV von VD2 raus bringt, so viel zu Maker-Spielen dort! Die werden uns ohne zu zögern die gesamte erste Schreib-Division zur Verfügung stellen um uns mit Propaganda und Streitmächten zu versorgen!" Er hielt einen Moment inne, weil Shadow ihm einen ungläubigen Blick zuwarf. "Nun ja, zumindest kann ich mal ganz freundlich fragen, ob uns der Monstersgame-Clan sein internes Forum zur Verfügung stellt, um uns zu unterstützen."
"Womit wir beim nächsten Problem wären!" warf Shadow ein "Das Forum ist noch im Bau und noch lange nicht fertig! Mit einigen Chattern allein haben wir keine Chance, wir müssen schon die Macht des großen Posts nutzen können um die Maker zu stärken."
Trial räusperte sich. "Nun ja, dann weist du ab jetzt auch, wieso unser Laderaum bis oben hin mit Bestechungsgeldern und Napalm gefüllt ist! Ich fürchte nämlich, das wir unserem Lieblingssourcecodewurschtler Marc etwas Feuer unterm Hintern machen müssen!"
Shadow sah Trial entgeistert an. Hatte der doch allen Ernstes vor, den Gott des Sourcecodes in den Senkel zu stellen. Er hatte das ungute Gefühl, dass diese Aktion im unheiligen Adminskill des Kickbannens enden würde.

[Dennis]

[ooc]
Es wurde um die Vorgabe eines Szenarios gebeten... nun es gibt keines.
stellt euch einfach einen großen Kontinent mit vielen Ländern vor und ein Land greift zu Wasser, zu Land und in der Luft mit sämtlichen Waffen der letzten 3000 Jahre ein anderes Land an, das mit den Waffen der letzten 3000 Jahre zu Land, zu Wasser und in der Luft verteidigt.
Insofer: Freier geht ein Szenario nicht.[/ooc]

"Ihr Suffköpfe!", brüllte Repko seine Crew an. "Ihr sollt hier ein Lager für unsere Truppen errichten und euch nicht mit Grog zuschütten, wie sie es in den Quartieren tun.
Gott und mit solchen Truppen will ich ein Forum erobern? Da hätte ich ja gleich mit den Käse-Leuten losziehen können, mir das gesamte Kingdom untertan zu machen."
Einige Mitglieder der Crew blickten betreten auf den Boden der inzwischen leergeräumten und beruhigten Taverne.

Er wollte seine Standpauke gerade fortführen, als ein junger Soldat durch die Türe eintrat und mit ernstem Gesicht auf Repko zuging. "Ich habe jemanden in der Stadt getroffen.", flüsterte er dem Kapitän zu.
"Feldwebel Keeper, worauf wollt ihr hinaus?", gab Repko zur Antwort. Keeper sah sich um, er wollte nicht, dass zu viele Leute von seiner Neuigkeit erfuhren, da er nicht wusste, wie der wankelmütige Kapitän reagieren würde.
"Ich habe hier einen Linkianer getroffen, der sich Eisbär nennt.", flüsterte er weiter und warf einem neugierigen Zuhörer einen finsteren Blick zu. "Er führt eine kleine, aber durchaus schlagkräftige Truppe von Söldnern an. Ich konnte ihn davon überzeugen, unserer Sache zu dienen."
Repko schwieg eine Weile und dachte nach, bevor sein Gesicht sich aufhellte und ein Grinsen über seine Lippen schlich. "Grog und Rum für alle.", rief er in den Saal hinein. Seine Crew begann wieder zu gröhlen und ihre Zinnkrüge in die Luft zu heben.

[DennisHH]

Auch in der fernen Zukunft bereitete man sich auf den Krieg vor.
Ich drückte meine Zigarette an der Wand der " Popo" aus. Die Popo
war ein gewaltiges Schlachtschiff, eine Kreuzung aus der Bismarck und der Hindenburg.
Stark und groß. 2000 Mann groß war die Besatzung des Schiffes. Ich holte nochmal das fax mit der Nachricht, sich sofort im Stützpunkt zu melden. Der Krieg würde beginnen,und ich bin mittendrin. Die großen Dieseltanks der "Popo" wurden gerade gefüllt, als sich mein Walkie-Talkie meldete. Es war der Führer, Dennis Klein. Er wollte das QFRAT an uns reißen. Er gab mir die Befehle durch und das Walkie-Talkie war still. Ich war oft im QFRAT, es hat mir zwar gefallen, aber dort treiben sich komische Typen rum. Mit komischen Namen. Und stets mich im Blick. SIe mochten keine Atelierer, sie wußten dass es irgendwann zur großen Schlacht kommt. Und nun würde sie beginnen. Ich betrat das Schiff und war überwältigt von der Einrichtung des Schiffes. Überall Stahl und Eisen. Ein Traum eines jeden Soldates. Wir bekamen unsere Befehle. ich war für die geschütztürme zuständig, der stolz des Schiffes. Ích mußte dafür sorgfen dass die geschütztürme intakt waren.

5 Tage vergingen bis wir die Küste des QFRATS erreichten.
Es war nacht, und unser Antiradar System machte uns unsichtbar.
Ich bemannte sofort den größten Geschützturm des Schiffes, auch "Calmund" genannt.
Er hatte ein unglaubliches Kaliber von einem Meter. Der Name passt.
Als wir die Erlaubnis für den Angriff bekamen ging es los...
Ein lauter Knall und ein helles Licht umhüllten die Küste.
Good Bye, Waya und Skar!

[Drakon]

...5 Tage vergingen bis wir die Küste des QFRATS erreichten.
Es war nacht, und unser Antiradar System machte uns unsichtbar.
Ich bemannte sofort den größten Geschützturm des Schiffes, auch "Calmund" genannt.
Er hatte ein unglaubliches Kaliber von einem Meter. Der Name passt.
Als wir die Erlaubnis für den Angriff bekamen ging es los...
Ein lauter Knall und ein helles Licht umhüllten die Küste...

...

Zur selben Zeit im Reich der Rollenspiele,genauer gesagt vor den Toren des heiligen qfratischen Reiches hatte sich eine kleine Gruppe alkoholabhängiger Heartbreak Kids (und Bret The Hitman Hart,aber den mochte keiner,ausser Boo ) versammelt....als plötzlich aus einiger Entfernung ein lautes Donnern zu vernehmen und kurz darauf auch aufsteigende Flammen und Rauch zu sehen war.
"Ha,der QFRAT wird schon wieder angegriffen,die lernens echt nie."rief einer der Showstopper und brach danach mit den anderen zusammen in ein Gelächter aus,ehe sie weiter taten was auch immer sie taten.

[ooc]Weiß die Jugendschutzbehörde eigentlich darüber Bescheid,dass hier auf Seiten der Maker eine Menge Minderjährige in den Krieg ziehen?[/ooc]

Gosh...im bored

[Gendrek]

Die Armeen des Atelier waren schier unendlich.Doch musste das Atelier noch mehr Kämpfer haben.Deshalb zogen ein paar Soldaten aus um sich in einer Taverne niederzulassen und Leute anzuheuern.Die Soldaten wurden schnell fündig die Leute die sieh beobachten waren Meuchelmörder.Die Soldaten versuchten die Meuchemörder zu überzeugen für das Arelier zu kämpfen.Jedoch kamen Qfratler ebenfalls die Meuchemörder anzuheuern.Ein wilder Kampf entflammte und es schien so als würde es niemals aufhören.Doch dann kam der Schmied Jenova-Dragul in die Taverne gestampft und brüllte los,,BIIIIIIIIEEEEEER''Die Leute erschracken und die Atelier Soldaten nutzten diesen Vorteil für sich und erschlugen die Qfratler.Jenova-Dragul bekam sein Bier und trank es in einem Zug aus.Die Meuchelmörder waren beindruckt und es fand eine wette statt.Wer zuerst 10 Krüge Bier leert hat gewonnen.Die Meuchelmörder boten ihren Dienst an kostenfrei versteht sich.Jenova-Dragul setzte seine beste Klinge den Orkfetzer aufs Spiel.Die Wette begann und Jenova-Dragul setzte einen Krug nach dem anderen an die Lippen und trank bis zum umfallen.Die Meuchelmörder hingegen hatten Probleme mitzuhalten und Jenova-Dragul gewann schließlich.Nun da das Atelier neue Kameraden hatte.Benutzte das Atelier sie auch die Meuchelmörder schlichen sich einens Abend's an ein Lager der Qfratler und erdolchten einen nach dem anderen.Und so hatte das Atelier einen weiteren Vorteil.(Charisma von Jenova-Dragul um 5 Punkte gestiegen)

[Wohan]

Was für eine Schmach wurde ihm zugefügt, was für eine Pein des Versagens.

Wieviel Zeit war vergangen ? Er wußte es nicht , doch eins wußte er ...man hatte ihn leben gelassen.
Unter qualvollen Schmerzen hing in Ketten an den feuchten und modderigen Wänden des Kerkers... was für eine Schmach, was für eine Pein. Warum hatten sie ihn umgebracht und ihm diese Schmach erspart ?!

Mit einen ächtzenden Quietschen öffnete sich die Tür seiner Zelle und eine bucklige kleinwüchsige Gestallt schlurfte ihm entgegen," Mein Meisssster wünscht Informationen und er verlangt von mir sie ihm zu bringen .....," sabbernd und stöhnend winkte er zwei Wachen herbei die Wohanski die Ketten ablegten und ihn hinaus auf den Gang und dann weiter in einen der nur schwach mit Fackellicht erhellten Nebenräume zu bringen, eine Folterkammer. " Mein Meisssssster verlangt zu wissen wann der Angriff der Maker stattfinden wird, er verlangt preziese Antworten und Fakten zu hören ," zischte die bucklige Gestallt als man Wohanski auf einer Streckbank festband.
" Rick, sag deiner stinkenden Schlange von Meister das er mich besser gleich töten soll, denn ich weiß nichts und auch wenn ich etwas wüßte....Warum sollte ich es einen Bastard wie ihm verraten aber warte EINES kannst ich ihm verraten...," neugierig beugte sich Rick über Wohanski ,"..sprecht !"
" Dean vom Clan ist besser im Bett als ihr es jemals sein werdet," lachte Wohanski und blickte mit einen breiten grinsen in das entsetzte Gesicht von Rick," Wie könnt ihr es wagen," ein lauter schrei hallte durch die ganze Kerkeranlage," ihr wollt wohl unbedingt sterben , Wohanski .....na das könnt ihr haben. Ich werde euch den Tot extra langsam und schmerzvoll bereiten!"

[Jesus_666]

"Meine Herren, es herrscht Krieg." In der externen Forschungsbasis des Progforums tief in den Eingeweiden des euIRC-Komplexes lehnte sich Jesus_666 in seinem pinguinfarbenen Sessel aus GNUleder zurück.
"Wer gegen wen?" hallte es durch den Raum.
"Die Makerer gegen den QFRAT. Ich habe mir von der psychologischen Abteilung die Profile geben lassen. Zieht eure Asbestunterhosen an, bei deren Klientel werden als Waffen wohl hauptsächlich Flammenwerfer der Marke 'zOMG u suxx0r' zum Einsatz kommen."
"Moment mal, hier steht, daß die sich mit einer spezialisierten IDE namens 'RPG Maker' befassen," warf codec, der Chefforscher für Kodierung und Dekodierung ein, "wo kann ich den Source kriegen? Portage findet da nichts."
"Steht weiter unten auf der Seite," kam des Jesus' Antwort, "Windows-only."
Die Versammelten schlugen schnell das Zeichen des Heiligen Pinguins.
"Beide Seiten bitten generell um Unterstützung; die Makerer haben uns schon direkt angesprochen. Daß wir uns mit dem QFRAT nicht zusammentun werden ist offensichtlich," fuhr der Mann mit den drei Sechsen fort, "wie sieht's mit den Makerern aus?"
masterquest, Spezialist für avatarbasierte Pinguinförderung, meldete sich zu Wort, indem er übliche Begrüßungssätze von Maker-Besuchern im Progforum zitierte: "lol wie mache ich ein mmorpg wie ragnarok online?" Die übrigen Anwesenden nickten. "wie mache ich ein spiel ich kann schon html," fuhr er fort.
Der Channelfounder mit dem Unterstrich setzte dazu an, etwas zu sagen, als das OpenTelefon klingelte. "Eine Sekunde."
Nach einer leisen Diskussion mit dem Hörer wandte er sich wieder an die Anderen. "Das war der Diplomat der Makerer. Er bittet uns, folgendes zu berücksichtigen: a) Die Makerer sind öffentlichkeitstauglich. b) Die Makerer sind - wie wir - kreativ tätig. Und c) ihre IDE hat ja irgendwie irgendwo was mit halbherziger Programmierung zu tun."
"Wen interessiert Publicity?" fragte masterquest nach.
"Wenn ihr mich fragt... Die haben einen an der Waffel," warf MagicMagor ein.
"Daß das von unserem RMXP-Spezialisten kommt..."
Magor zuckte mit den Schultern. "90 Prozent aller deutschen RMXP-User haben einen an der Waffel."
Dingsi, Fachmann für Dingsologie, hatte einen Vorschlag: "Wir machen unsere eigene Kriegspartei auf und zerschlagen die Makerer und das QFRAT! Mit genetischen Algorithmen!"
"Ja, mach' du mal," antwortete Jesus_666, "ich habe meine Entscheidung getroffen."


Kurze Zeit später knisterte es leise, als ein Open Source-Hologramm sich im diplomatischen Verhandlungs- und Beobachtungszentrum (Sitzplätze ab 20 €) aufbaute. "Nach eingehender Rücksprache mit meinen Beratern bin ich zu dem Schluß gekommen, in diesem Konflikt neutral zu bleiben," knarzte ein flimmeriger Jesus_666 (der es wichtiger fand, seine Downloads fortzusetzen als in ordentlicher Qualität aufzutreten), "aber viel Spaß bei eurer Massenschlägerei. Wir werden geeignete Maßnahmen ergreifen, um nicht versehentlich getroffen zu werden."

Der zweitausend Jahre alte Untote trat aus dem Aufnahmebereich seiner freeHolocam und loggte sich im Hauptrechner des Progforums ein.
USE="meterdickerstahlbeton geschuetztuerme flakbatterien minenfeld" emerge schutzwall

Was mich betrifft hält das Progforum sich aus diesem Krieg heraus (sofern nicht eine der Armeen auf die Idee kommt, unseren Todesstreifen zu betreten).

[netwarrior]

Am Hafen warteten die Atelierer auf ihre Verstärkung.
Die Schlacht verlief soweit gut, aber noch war der Krieg nicht entschieden,
als plötzlich die Erde bebte ...





Die kampfstarke Terrakottaarmee, unter der Führung von Netwarrior marschierte ein;
jederzeit einsatzbereit, warteten sie auf den Befehl von Repko,
um in dem Kampfgetümmel mitmischen zu dürfen.
Die harte Silicium-Titan - Legierung ihrer Panzer galten als unzerstörbar.
Auch Netwarrior sah voller Ungeduld auf das künftige Geschehen, aber noch mussten sich
weitere Helden eintreffen, bis es soweit war.
Dann ließ er seinen Blick um die Umgebung scheifen, denn er hatte von jemanden reden
hören, dass Repko sich in einer Taverne sich aufhalten sollte.
Er fand die Taverne nicht weit vom Hafen entfernt und betrat die Stube, um Repko seine
Grüße zu überbringen.
"Melde mich zum Dienst," salutierte der Krieger.

[Gendrek]

Das Qfrat ist schon angeschlagen während die Makerarmee noch bei voller Stärke ist.Es muss schnell einen Gewinner geben doch wie?Niemand wusste das der Schmied Jenova-Dragul ein wichtiger Teil ist um die Schlacht zu gewinnen.Eines Tages bekam der schmied Jenova-Dragul frei und wanderte durch die Welt.Eines Tages fand er eine seltsame Pyramide die auf dem Kopf steht!Weil er sehr neugierig ist ging er hinein und fand einen Schalter.Er betätigte ihn und die Pyramide begann zu schrumpfen!Jenova-Dragul wusste sofort wenn er hier nicht sofort verschwindet sieht er schon bald wie ein Pfankuchen aus.Mit letzter Kraft schaffte Jenova-Dragul es aus der Pyramide heraus.Er beobachtete wie die Pyramide zu einer kleinen schwarzrn Kugel schrumpfte.Er hob sie auf und sah in sieh hinein.Es war wie ein Traum er flog durchs Universum die Kugel war beindruckend.Plötzlich begann sie zu viebriren und ein roter Strahl schoß aus der Kugel plötzlich aus heiterem Himmel war ein rotes Objekt am Himmel.Jenova-Dragul schaute zur Kugel zurück.Ein Schriftzug tauchte in der Kugel auf,,Noch drei Tage''Jenova-Dragul fragte sich was dies zu bedeuten hatte stand es vieleicht mit dem Roten Ding am Himmel zusammen?Jenova-Dragul kehrte ins Lager der Atelier Leute zurück und fragte einen Astronomen was dieses Ding am Himmel ist.Der astronom sagte es sei ein Meteor der auf die Erde rast!Jetzt wusste auch Jenova-Dragul was der Schriftzug zu bedeuten hatte.In drei Tagen wird der Meteor die Erde treffen!Jenova-Dragul holte die Schwarze Kugel wieder aus seiner Tasche herraus er blickte hienein und was er da sah würde die Makerer retten.

[T.U.F.K.A.S.]

Ansage des Maker-Propaganda-Minister (vereidigt) Steelgray Goebbels-Bush an die Maker-Armee

Höret, Makersoldaten, Zivillisten, Einwohner!
Wir sind am Ziel angekommen, nachdem wir nach unten, dann wieder nach oben, dann da lang *rechts zeig*, da lang *links zeig*, dann wieder da lang *rechts unten zeig* und dann wieder nach oben gesegelt sind, weil's da oben so schön war - das QFRAT wird UNS *höhö* gehören!
Nachdem uns Spliffy bereits mit der Hymne "Uns gehoeren" auf unser Ziel hingewiesen hat, die Mods auf unsere Seite zu ziehen und damit die schwächliche Moderatorie in diesem heruntergekommenen Forum abzulösen, sage ich euch folgendes: Es gilt, die wenigen Rebellen, die sich uns entgegenstellen, auszuschalten! Denn ausser Gewalt kennen sie keine andere Sprache! Und wenn das QFRAT wirklich UNS *höhö* gehören soll, müsst ihr dafür KÄMPFEN!
[Die Menge jubelt]
Doch liebe Makersoldaten, damit sei es nicht getan! Wir brauchen jeden einzelnen von euch, auf dass unser Ansehen wachsen möge und das QFRAT endlich denjenigen gehören möge, die es verdient haben, weil sie es jahrelang am Leben hielten - UNS!!!
[Menge jubelt]
Denn Repko hat es mit seiner Wahl bewiesen, dass wir, die Maker, als Einheit eine Achse im QFRAT sind, die alles bewegen kann - und wir können es zu einem schöneren Ort machen - FÜR ALLEEEEEE!!!
[Menge jubelt. Steelgray geht von der Bühne - gefolgt vom Minister für Medien und Kultur Spliffy und dem Vize-Minister für Propaganda und Minister für Wirtschaft und Finanzpolitik DennisHH]

AUF IN DIE SCHLACHT, MAKER-ARMEE!!! Ich führe die Panzerbrigade 109 und die Infanterie-Regimenter 141 und 142 in die Schlacht - allesamt perfekt ausgebildete Elitesoldaten, und marschiere direkt auf die Hauptstadt Rick-Jones-City!

JENFELD- und WILLY-TOWN-Kontingent, mir nach! Aufsitzen!



edit:Funkspruch an Repko: Wie sieht euer Plan aus, oh Herrlicher leicht Durchgeknallter!

Mein Plan sieht vor, über die strategischen Dörfer Kuseviko und Vendetta (wo eine Panzerschmiede des QFRAT steht - ich weiß es, ich war immerhin schon mal QFRAT-General ^^) Rick-Jones-Town einzukreisen und zu belagern - wir hungern die Bevölkerung aus und holen sie auf unsere Seite! Was haltet ihr davon, mein Diktator?!

[DennisHH]

nach mehreren Salven zur Begrüßung brannte das QFRAt lichterloh.
,,Auftrag erldigt" dachte ich. Doch dann erschienen am Himmel eine Menge von dunklen Gestalten. Kampfjets. Keine Sekunde verging, und schon hatten sie uns getroffen. An der empfindligsten Stelle. Am munitionslager. Ein ohrenbetäubender Kannll legte sich über die Kiste, und es wurde Tag. Mit grünem Himmel. ich hörte Atelierer schreien, wie byder,
den ich danach nie wieder sah. nach 30 sekunden war alles vorbei. Mir liefen gestalten ohne Gesichter entgegen. Sie packten mich und schlugen mich zur Ohnmacht.
...

3 Tage später wachte ich auf, mit der hoffnung, das alles sei ein traum. aber ich irrte mich. ich saß in einer zelle mit npc fighter, Brytes und TBR. Na toll.
Aber es gab Hoffnung. Es waren kaum gefängniswächter da, und in der zelle gegenüber sah ich unseren Rüstungsminister: Lachsen. Mit einem Face wie ein Fisch saß er da,
und grübbelte. Dann hatte er eine Idee. Er hatte ímmer einen Materienumwandler dabei, der Sachen so klein wie ein Atom machen konnte. So war seine Ausrüstung riesíg. Nahcdem er einen Wächter betäubte, öffnete er alle Türen und gab jedem eine Uzi.
Das reicht für den Anfang.

Keine Stunde später gehörte uns die ganze Stadt.

[T.U.F.K.A.S.]

In der Ferne sehe ich bereits Kuseviko. Man erkennt es sofort an dem markanten, 120 Meter hohen Kirchturm, der in der Mitte des Dorfes steht. Schönes Dorf. 1400 Einwohner und es kommen die Erinnerungen wach, als hier die Sumpfler damals einfielen und ich dieses Dorf verteidigen musste. In jener Nacht ließen über 600.000 Soldaten das Leben - Und das wegen einem verdammten Dorf. Dieses Mal wird mir sowas nicht passieren.
Das Jentown-Kontingent, gefolgt von dem Gardisten-Batallion aus Allermöhe, Mümmel-Town und Geesthacht, und daneben das Willy-Toen-Kontingent, gefolgt von den Artillerie-Truppen aus Billy-Town und den Panzern aus Wandsbek, Rahlstedt (Rahlstedter Garnison unter dem Kommando von Leutnant DJ n) und Marienthal - 290.000 Soldaten zu Fuß, 23.000 Panzer, 1.100 Artillerie-Geschütze - Ich hoffe, mir kommen nicht zu viele Gegner in die Quere...

[Tigerlily]

Ich hab zwar vermutlich nicht ganz kapiert wie das hier funktioniert, aber ich kann nur mit aller Deutlichkeit sagen:

MAKER RAUS AUS DEM QFRAT!

Der Qfrat ist unser und wird es für immer bleiben!
Ich vote für frei fließende Wortgeplänkel, tiefsinnige filosofische Gedanken im Spammäntelchen (jahaa! Richtig! wer die wortgewaltigen Threads die den Qfrat bisher bereicherten als Spam abtut, hat einfach nicht die geistige Reife ihren hintersinnigen, tiefgründigen Ernst gehirnmäßig zu assimilieren )

Um den Worten Taten folgen zu lassen stelle ich hiermit meine Armee zur Verfügung:

30 angriffslustige Chocobos
5 bissige Rauhaardackel und nicht zuletzt:

tataa: §MUH

2 zum Schlachtross ausgebildete Haflinger, deren Vorfahren der Sage nach schon gegen Napoleon gekämpft haben und welche die verräterischen Maker in den Staub treten werden.

[Gendrek]

Der Schmied Jenova-Dragul sitzt nachdenklich auf einer Bank,,Wie dollte er 30Millionen Atelier Soldaten retten können''Er wusste er bräuchte hilfe von einen anderen Heerführer der ihm hilft vieleicht hilft ihm die Gepanzerte Flotte von Steelgray oder sogar die größte Armee von Repko der auch gleichzeitig der Kriegsführer ist.Inherhalb von zwei Tagen müsste Hilfe kommen oder alle Menschen werden sterben.Er fasste den Entschluß das er wenn 10 Stunden vor der Katastrophe einen Massenteleport Zauber lernen muss.Er ging auf den höchsten Berg des Landes und brüllte mit voller Stärke,,KRIEGSFÜHRER DES ATELIERS KOMMT MIR ZU HILFE''Danach schaute er nochmals in die kleine schwarze Kugel ein neuer Schriftzug tauchte auf,,Morgen um 5 Uhr''Jenova-Dragul konnte sich schon denken was es zu bedeuten hatte.(Kraft von Jenova-Dragul um 10 gestiegen)

[Jesus_666]

(Kraft von Jenova-Dragul um 10 gestiegen)

...

Jesus_666 starrte ungläubig auf die Ereignissse und schrie ohne tieferen Sinn sein OpenFernglas an: "zOMG, ER HAT EINE KAMPFKRAFT VON 10.000.000.000.000.000.000.010!!!!!!!!!111"
Zwei Stunden später standen die Bewohner des Progforums in ihrem frisch kompilierten und fast stabilen Biotechniklabor und kreuzten... nun... eigentlich schmissen sie wild DNA in einen Topf und bestrahlten sie so lange, bis sich etwas entwickelte. Außerdem schmissen sie noch ein paar alte Eiskockey-Sammelkarten und eine Dragonball-DVD mit rein, ist ja sowieso nicht schade drum.

Kurz später entsprang dem Inkubator eine Vergewaltigung der Biologie, eine gewaltige Kampfmaschine, die alle äh, kaputtmachen würde, die dem Progforum zu nahe kommen würden. Oder so aussehen, als würden sie drüber nachdenken. Es war...


SSJ35 Son Gretzky!!!1

[R-Craven]

Was war das gestern für ein Tag ... eigentlich sollten Elite-Soldaten den Meister beschützen, aber die zogen lieber durch die Tavernen und prahlten vor den naiven Dorfjungfern - statt sich um ihre wichtige Aufgabe zu kümmern!

Verdammt nochmal, so etwas durfte nicht noch einmal passieren! Ich konnte nicht immer da sein, um Meister Soheil vor irgendwelchem Gewürm zu schützen, das eigentlich kein Problem für die Untergebenen darstellen sollte!

Vor allem die nächste Zeit benötigte ich Leute, auf die ich mich verlassen konnte. Denn ich mußte mich auf die Suche nach drei der sagenumwobenen Apokalyptischen Amulette machen ... eigentlich waren es vier, aber vom ersten Amulett wußte ich schon, wo es sich befand.

Auf meinem Schreibtisch herrschte wildes Durcheinander. Irgendwie mußten die Amulette doch aufzuspüren sein. Wie von selbst glitten meine Hände zum mächtigen Necronomicon. Bevor ich es berühren konnte, zuckte ich automatisch wieder zurück - nein, es mußte einen anderen Weg geben. Das Necronomicon wäre keine Lösung; es würde mich verderben und die Welt ins Unheil stürzen.

Stattdessen griff ich zum Cthaat Aquadingen und begann, darin zu lesen ...