Kontrollzentrum
Sanft wie ein Katze schlich sich ein Schatten durch das Allerheiligste des Qfrats. Die Wärme hier war war unerträglich und die loderten Feuer des Soheils quollen aus allen Ecken dieser Festung tief im Lande Mordors.
Es war nicht leicht an den Wachen vorbei zu kommen, so dachte man hier doch niemand glaubte in diesen Zeiten des Krieges daran das der Feind aus den eigenen Reihen kommen. Eine Fehleinschätzung die dem Qfrat alles kosten konnte, würde der Plan der Maker aufegehen. Denn schon vor Monaten schleusten sie diesen Agenten ins Innere des feindlichen Landes um einen scheinbaren Wahlkampf gegen die Maker zuführen und sicher war es genauso geplant das dieser Kanidat durch Unfähigkeit versagt , wie auch das die Maker so ungestört mit ihren Truppenaufmärschen beginnen konnten ohne das das Qfrat durch all den Wahlkampf davon verdacht schöpften konnten.
Nun aber war es offenkundig das die Flotte der Maker Kurs auf Oben nahmen und gen Qfrat aufmarschierte. Überrascht von diesen Ereignisssen vernachläßigte man die Tage die Innere Sicherheit um die Grenzen vor der drohenden Invasion zu schützen.
Schon seit Minuten traff die Gestallt welche sich im Schatten der nächtlichen Burg durch die Gänge bewegte auf keine Wachen mehr, für Qfratler nichts ungewöhnliches. War es doch ihrer Ansicht nach wichtiger sich in den alten Weinkeller zu verkrichen als ihr Inoffizelles Führungsoberhaupt zu schützen, aber wer sollte sich auch schon näher als 200 m an die alles verbrennenden Flammen des Soheils wagen. Niemand außer ...ER , ein jemand welcher dem Teufel persönlich einst am Schwanz zog und den Engel die Federn auszupfte , so hieß es zu mindest in den Legenden.
Und er würde bald sein Ziel erreicht haben , das wußte er , wurde die Hitze doch immer unerträglicher, schon bald würde er vor der großen Pforte stehen und in das Schlafgemach des teuflischen Soheils blicken können. Er würde diesen Wesen , welche nur Unheil und Verderben über die Foren brachte den Tot bringen und die Flamme zum erlöschen bringen die das Qfrat am Leben hielt. Schutzlos würden sie der Makerflotte gegenüberstehen, es brauchte nur ein sanfter Schwerthieb und alles war vorbei für diese Land.
