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  1. #161
    Von Fernen erklingen die Trommeln. Es wird getanzt und gesungen. Die Beschwörungszeremonie hat begonnen. Bald ja bald wird das RPG-Atelier seine schrecklichste Waffe offenbaren. Noch schlummert sie, die gottgleiche Gestalt, mit der Kraft eines Admins, mit der Weisheit eines Gründers; das Wesen, dessen Macht das RPG-Kingdom-Universum in seinen Grundfesten erschüttern kann. Die Macht, die so schrecklich ist, dass niemand wagt ihren Namen zu sagen.

    Die Beschwörung dauert noch:

    *** 3 Tage ***

  2. #162
    Das Fleisch wurde über dem Feuer gegrillt, der Wein in den Kannen umhergereicht, und das geschnittene Brot stand in Körben auf den großen Tischen. In den Hallen des Miusik-Forums feierte Sceddar im Kreis der treuen Gemeinschaft ein berauschendes Fest. Die Stimmung war heiter und fröhlich, und jeder lies es sich gut gehen. Niemand kümmerte sich um die Probleme des weit entfernten QFRATS. "Das Schicksal hat uns Besseres beschert, efreuen wir uns also dran." sprach Sceddar seinen Gästen zu, während die Mägde umhereilten, und neue Stühle und Waschbecken für die vielen hinzukommenden herbeitrugen. Doch die Fröhlichkeit hielt an, als aus der Vorhalle des Palastes Geschrei zu vernehmen war. "Lasst mich durch!" rief eine harte Stimme, doch so erpicht die Person auf das Eintreten war, die Wachen dachten ihrer Pflicht und hielten ihm ihre Speere entgegen. Sceddar aber, der schon eine Ahnung hatte, rief seinen Wachen zu, den seltsamen Besucher eintreten zu lassen. In seiner durchnässten Robe trat Whiz-zarD ein, der treue Diener des Soheil, und seine Augen blickten unter der Kapuze hervor Sceddar scharf an.
    "Was verschafft uns die Ehre, edler Besucher?" fragte Sceddar in guter Laune seinen Gast. "Macht es euch doch gemütlich, lasst aller Sorgen ab, und erfreut euch einem warmen Bade und einem stärkenden Male." Schon kamen Dienerinnen herbei, dem hohen Zauberer Stock und Mantel abzunehmen, doch dieser wehrte sie schroff ab.
    "Bitte mich nicht, ein ebenso sorgloses Leben zu führen wie du. Der Müßigkeit habe ich mich noch nicht verschrieben, und habe es auch nicht vor. Dinge von größerer Wichtigkeit führten mich hierher." Entgegnete er dem Heiteren.
    "Nun, wenn dein Anliegen so wichtig ist, so lass es mich wissen, und beschuldige mich nicht mit deinen Vorurteilen, denn wisse, eine Feier ist auch unter den Tapfersten von Nöten, damit nicht die Freude am Leben, die doch immer noch die treibende Kraft in der Schlacht ist, aus dem Herzen weicht."
    "Wenn deine Freude am Leben denn so stark ist, so bin ich beruhigt, denn es zeigt mir, ich habe die Reise nicht umsonst gemacht. Nun höre denn:
    Soheil ruft dich in seine Reihen. Deine übermenschliche Stimme und deine weltenzerreissenden Töne sollen dem QFRAT im Kampf gegen die Maker helfen. Verweigere dich nicht, denn es ist dein Schicksal. Oder hast du schon der Weissagung in deiner Jugend vergessen?"
    "Wohl kann ich mich der Worte entsinnen, die mir meine Mutter erzählte." sagte Sceddar wie in Erinnerungen schwelgend. "Ich hätte wissen müssen, dass mir dieser Tag nicht erspart bleibt, doch du hast Recht, ich darf mich meiner Verantwortung nicht entziehen. Mögen die Maker meiner unheilbringenden Musik lauschen, und die Gestade des QFRAT fluchtartig verlassen. Doch lass mir Zeit, mich auf die Reise vorzubereiten. Denn wenigstens meine goldene Harfe muss ich bei mir tragen, wenn ich euch helfen soll."
    "Tue was nötig ist, doch lass dir nicht zu viel Zeit."


    Text by Diomedes

  3. #163
    Oen ballerte jetzt auf alles, was sich bewegte. Steel hatte schon die Befürchtung, dass Oen mehr eigene als feindliche Truppen töten könnte und pfiff ihn mehr oder minder zurück.
    "Lass den Scheiss!", schrie er in den Turm, weil der ohrenbetäubende Lärm es unmöglich machte normal zu sprechen.
    "WAAAAAS???", rief Oen zurück, ohne Steel anzusehen.
    "HÖR - AUF - ZU - SCHIIIESSEN!!!!", schrie Steel diesmal gut hörbar zu Oen, der abrupt aufhörte.
    "Sag' das doch gleich, verdammt!", sagte dieser schnippisch und Steel verdrehte die Augen.
    "Nix zu sehen...", hallte Ikarus' Stimme ins Headset, "Keine Spur von einem Tarnpanzer oder was auch immer..."
    "Na klasse...", meinte Steel ironisch und zündete sich eine Zigarette an. Als der Rauch aus seinem Mund entwich, schrie Oen plötzlich "ICH SEH' IHN! ICH SEH' IHN!"
    "WO? WO?", fragte Steel und blickte nervös aus dem Cockpit in die Gegend.
    "HINTER UNS! HINTER UNS!", rief Oen und hielt wieder mit dem MG drauf, "FAHR' LOS! DER KOMMT IMMER NÄHER!!!"
    Steel gab Gas. "Haben Tarnzwerg gefunden, bitten um Unterstützung, er hängt an meinem ARSCH!", rief Steel und wich den Schüssen des Feindes aus.
    Dann dröhnte eine Explosion und ein brennendes Vehikel raste rechts an Steel vorbei. "What the foooooook????", rief er, dann zerschellte und explodierte das Vehikel an einem großen Stein.
    Oen duckte sich breit grinsend zu Steel herunter und meinte nur: "Hehe, erwischt!"
    Steel gab Oen ein und fuhr weiter in Richtung des Schlosses. Er gab den anderen den Befehl ihm zu folgen, und einer nach dem nächsten antwortete - ausser Spliffy.
    "Spliffy?", fragte Steel ins Mikro, dann sah er in der FErne, wie eine Gestalt in den zerbombten Turm hineinlief. "KANN DIESER IGNORANT SICH NICHT EIN EINZIGES MAL AN MEINE BEFEHLE HALTEN??????", schrie Steel wütend und fuhr in Richtung des nicht mehr bemannten Panzers.
    Wieder in enger Formation fahrend und QFRAT-Soldaten überrollend, kamen die vier Panzer dort an, wo Spliffy in den Turm gerannt war.
    "Sturmgewehre und Rüstungen aufziehen, Jungs! Wir stürmen!!!", befahl STeel und zwängte sich im Hinterraum des Panzers in seine Spezial-Ausrüstung.

    Genauso tat es Oen, und während der sich umzog, holte Steel das Billy-Town- und das Jentwon-Kontingent mitsamt Reserven zu den entsprechenden Koordinaten, um Hilfestellung zu leisten. Denn nur zu fünft einen Palast versuchen einzunehmen, wäre Selbstmord.
    Als man draußen war, standen alle fünf in Unfiormen bereit zum Angriff. Ex-Pionier Ikarus beschäftigte sich mit der zugefallenen schweren Tür, die man so nicht aufbekam, und beschloss, sie zu sprengen. Der Hall dieser Explosion war wohl durch den gesamten Palast hörbar, und auch das Aufknallen der Tür gegen die dicke Steinwand. Zu fünt sicherten sie zunächst den Eingangsraum, um dann festzustellen, dass Fußspuren auf der Wendeltreppe waren. Langsam und mit angeschalteter Infrarotsicht, stieg Steel auf die erste Stufe nach oben...
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (07.10.2005 um 12:32 Uhr)

  4. #164
    Zitat Zitat von Virginie
    Sag, wirst Du auf unserer Seite sein und das QFRAT beschützen? Wenn ja, so bitte ich Dich um einen weiteren seltenen Laut aus Deiner goldenen Kehle, mein edler Freund!"
    So schnupperte er an dem Gemüse, was nicht mehr sooooooo sehr frisch aussah, aber er es dennoch aktzeptierte.
    Genüßlich knabberte er die einzelnen Sorten und war sichtlich zufrieden damit. Er hielt kurz inne, um alles zu verdauen und zu schlucken was Virginie ihm da zuflüsterte und war nicht zufrieden mit dem was er da vernahm.
    Geschockt rannte er verwirrt durch die Gegend bis er eine Eingebung seines Gottes erhielt und ihm zustimmte das es so nicht weiter ging. Als sich ein Gizarkraut direkt vor ihm materialisierte, sprang er vor Freude durch die Gegend und machte sich sofort daran es zu verspeisen.
    Sichtlich gestärkt und mit dem Willen seines Gottes und seiner irdischen Meisterin im Rücken aktzeptierte er das Angebot und ein freudiges und hinterlistes "Kwehhhhhhhhhhhh" war zu vernehmen.

  5. #165
    Zitat Zitat von Soheil
    Das Fleisch wurde über dem Feuer gegrillt, der Wein in den Kannen umhergereicht, und das geschnittene Brot stand in Körben auf den großen Tischen. In den Hallen des Miusik-Forums feierte Sceddar im Kreis der treuen Gemeinschaft ein berauschendes Fest. Die Stimmung war heiter und fröhlich, und jeder lies es sich gut gehen. Niemand kümmerte sich um die Probleme des weit entfernten QFRATS. "Das Schicksal hat uns Besseres beschert, efreuen wir uns also dran." sprach Sceddar seinen Gästen zu, während die Mägde umhereilten, und neue Stühle und Waschbecken für die vielen hinzukommenden herbeitrugen. Doch die Fröhlichkeit hielt an, als aus der Vorhalle des Palastes Geschrei zu vernehmen war. "Lasst mich durch!" rief eine harte Stimme, doch so erpicht die Person auf das Eintreten war, die Wachen dachten ihrer Pflicht und hielten ihm ihre Speere entgegen. Sceddar aber, der schon eine Ahnung hatte, rief seinen Wachen zu, den seltsamen Besucher eintreten zu lassen. In seiner durchnässten Robe trat Whiz-zarD ein, der treue Diener des Soheil, und seine Augen blickten unter der Kapuze hervor Sceddar scharf an.
    "Was verschafft uns die Ehre, edler Besucher?" fragte Sceddar in guter Laune seinen Gast. "Macht es euch doch gemütlich, lasst aller Sorgen ab, und erfreut euch einem warmen Bade und einem stärkenden Male." Schon kamen Dienerinnen herbei, dem hohen Zauberer Stock und Mantel abzunehmen, doch dieser wehrte sie schroff ab.
    "Bitte mich nicht, ein ebenso sorgloses Leben zu führen wie du. Der Müßigkeit habe ich mich noch nicht verschrieben, und habe es auch nicht vor. Dinge von größerer Wichtigkeit führten mich hierher." Entgegnete er dem Heiteren.
    "Nun, wenn dein Anliegen so wichtig ist, so lass es mich wissen, und beschuldige mich nicht mit deinen Vorurteilen, denn wisse, eine Feier ist auch unter den Tapfersten von Nöten, damit nicht die Freude am Leben, die doch immer noch die treibende Kraft in der Schlacht ist, aus dem Herzen weicht."
    "Wenn deine Freude am Leben denn so stark ist, so bin ich beruhigt, denn es zeigt mir, ich habe die Reise nicht umsonst gemacht. Nun höre denn:
    Soheil ruft dich in seine Reihen. Deine übermenschliche Stimme und deine weltenzerreissenden Töne sollen dem QFRAT im Kampf gegen die Maker helfen. Verweigere dich nicht, denn es ist dein Schicksal. Oder hast du schon der Weissagung in deiner Jugend vergessen?"
    "Wohl kann ich mich der Worte entsinnen, die mir meine Mutter erzählte." sagte Sceddar wie in Erinnerungen schwelgend. "Ich hätte wissen müssen, dass mir dieser Tag nicht erspart bleibt, doch du hast Recht, ich darf mich meiner Verantwortung nicht entziehen. Mögen die Maker meiner unheilbringenden Musik lauschen, und die Gestade des QFRAT fluchtartig verlassen. Doch lass mir Zeit, mich auf die Reise vorzubereiten. Denn wenigstens meine goldene Harfe muss ich bei mir tragen, wenn ich euch helfen soll."
    "Tue was nötig ist, doch lass dir nicht zu viel Zeit."
    Und so trat Sceddar aus seinem Hause in den verregneten Abend hinaus. Er richtete seinen Blick nach oben zu den düsteren Wolken. "Hrmpf, wie Klischeehaft... und ich war der Meinung nur habsburgische Erzherzöge seien so", dachte er sich unbeeindruckt und mit einem leichtem Grinsen im Gesicht. Kopfschüttelnd ging er wenige Schritte, machte sich seine Frisur zurecht und hüllte sich in seine purpurne Robe, ein Geschenk der Himmlischen. In der Rechten hielt er seine goldene Harfe, deren Töne den Willen des Spielers entfesseln und Wunder wie Katastrophen heraufbeschwören könnte.
    Whiz-Zard lächelte ihn an:"Hier. Dies werdet ihr wohl brauchen." und hielt ein mit Amethysten verziertes Amulett hoch.
    "Oh ich sehe, ihr habt an alles gedacht... bis auf eine Kleinigkeit". Sceddar zückte ein winziges Objekt aus einer Seitentasche. "Gegen den Klang dieses machtvollen Instrumentes werden die Makerlullies keine Chance habe!" Schließlich nahm er das Amulett zu sich und für kurze Zeit flimmerten kleine Blitze über die Seiten der Harfe. Ein lauter Donner ertönte in der Ferne. Sceddar drehte sich in die Richtung des ertönenden Donners und war für ein paar Sekunden abwesend. "Hah!", ertönte Sceddar plötzlich, wendete sich noch kurz mit seinem Blick Whiz-Zard zu und teilte ihm einen letzten Satz mit. Whiz-zard zuckte zusammen, doch Sceddar zog nur grinsend los. Kurze Zeit später fasste sich Whiz-Zard wieder und murmelte: "'Let's make history right now'... gotcha!"
    Nun waren die Moderatoren der Apokalypse komplett...


    Text by Diomedes, rumgefuscht by Sceddar

  6. #166
    Nachdem ich wieder mal Steels Befehle ignorierte, ()rannte ich eine komische Wendeltreppe hoch ich wusste nicht wieso, aber der Eingang wurde nicht bewacht, ist es eine Falle?

    Die Treppen hörten gar nicht mehr auf, immer gab es verschiedene Ebenen, die zu einem neuen Raum führten. Verdammt! Schrie ich laut auf, keiner hier? Wo ist Soheil? Diesen Teufel werde ich früher oder später noch erwischen.

    Ziemlich angefressen zerriss ich noch mein Hemd an der Tür, ein kleiner Fetzen hing an der Tür was mal mein Ärmel war.

    Ich setzte mich erst mal hin, weil ich sehr am Ende war. Nach ein paar Minuten der Rast, hörte ich Schritte auf mich zukommen... Wer war das? Ein Feind oder doch ein Freund?... o_O

  7. #167
    Mit dem hotdog im mund und einem milchshake in der hand lief ich die dunklen treppen des turmes hinauf
    "gott, lass es den ausgang sein"
    ...ja ich hatte mich schon wieder verirrt....
    ...doch einwneig vor mir saß eine person
    "ist das nicht spiliffy?"...
    ich steckte mein blutverschmiertes messer in die tasche zurück(wobei ich bemerken muss, dass es kein blut ist sondern ketschup, das von meinem hotdog auf das messer getropft ist) und nahm einen weiteren bessen von meinem hotdog.
    Ich lief ihm entgegen...

  8. #168
    Zitat Zitat von Sceddar
    [...] und Wunder wie Katastrophen heraufbeschwören könnte. [...]
    OMFG!
    Bitte, tu uns DAS nicht an!

    Back to Mad:

    Es war eine dieser vielen Entscheidungen, die man nicht bewusst traf, sondern die einem wie eine blitzschnelle Eingebung kamen. Als die Tür sich öffnete rannte Trial mit gezogenem Schwert und einem markerschütternden Schrei los, direkt dem baffen Besitzer des Raumes entgegen. Mit einem vollkommen überraschten Gesichtsausdruck sprang er zur Seite und wich so dem drohenden Schwerthieb aus. Doch Trial gab sich keine Mühe, ihn in einen Kampf zu verwickeln, weil er wusste, dass er diesen verlieren würde. Ein Kampf, der nicht stattfand war schliesslich schon gewonnen! Also rannte er ziellos die Gänge entlang, gefolgt vom Echo der wütenden Flüche des Raumbesitzers. Die Rüstungen rasten an Trials Augenwinkeln vorbei und seine Lungen schienen schier zu explodieren, aber es dauerte natürlich nicht lange, ehe er auf die ersten Wachen traf.

    "Ein Maker! Haltet ihn auf!"

    Trial schlug gerade noch rechtzeitig einen gewaltigen Haken um einer Armada aus Pfeilen, Projektilen und allen nur erdenklichen Wurfgeschossen zu entkommen. Weiter, nur immer weiter die Gänge entlang, an den Wachen vorbei, auf einige Treppen zu, diese hinauf und hinauf, bis er nicht mehr konnte.

    Langsam wurde ihm klar, dass die Wendeltreppe, die er hinaufgeeilt war, zu einem Turm gehörte und dass sich von unten mit lauten Schritten die Wachen näherten. Er war in der Falle. Und zu allem Überfluss hörte er jetzt auch noch über ihm Stimmen.

    Ein letzter Funke des Makerischen Kampfgeistes fachte in ihm auf. Er hatte keine Lust, als Feigling zu sterben, der aufgegeben und sich dem Feind nicht gestellt hat. Wenn er schon sterben musste, sollten wenigstens auch ein paar seiner Gegner dran glauben, damit sein Mut nicht ganz umsonst gewesen war. Also umklammerte er voller Kraft seine Schwerter uns stürmte mit einem letzten Kampfschrei nach oben, bereit, sich jedem entgegenzustellen, der seinen Weg kreuzen würde!



    Einen kurzen Moment herrschte Stille. Es war eine enorm obskure Szene gewesen, Trial mit seinen Schwertern, scheinbar direkt in der Bewegung eingefroren, Seeth, mit einem Hot Dog und einem inzwischen halb verschütteten Milchshake in der Hand und Spliffy auf der Stufe sitzend, mit einem zerissenen Hemd, einzig und allein der baffe Gesichtsausdruck war bei allen der gleiche!

    "Spliffy, Seeth? Was zur Hölle macht ihr hier?"

    Die Schritte der Wachen rückten immer näher...

  9. #169
    Wieder im Schloss....
    "Oh Herr. Unsere Männer kämpfen Tapfer und unsere Mauern halten noch stand. Aber es sind einfach zuviele! Wir können die Horden von Makern nicht ohne weitere Hilfe aufhalten. Immer wieder stoßen sie durch unsere Verteidigung! Heute Nachmittag erst haben sie erst den zweiten Überbieten-Thread mit ihrem elendigem Geschreibsel vollgespammt! Der Stadtverwalter hatte keine andere Wahl, als diesen Thread zu schließen und die Truppen zurück zu ziehen." berichtete der leicht verwundete Soldat pflichtbewusst.
    "Die Stadtverwalter sind derzeit Waya und Skar, wenn ich mich nicht irre, nicht wahr? Was ist eigentlich mit den beiden? Ihnen unterstehen fast 4.000 Grafikern und 3500 West-RPGler und eine nicht unbedeutende Zahl von 6.000 Literatur-Kritiker. Sie haben eine fast 15.000 Mann starke Armee! Wieso haben sie noch nicht in diesem Krieg eingegriffen? Schließlich geht es um ihre Stadt!" schüttelte Soheil den Kopf. "Schickt mir einen Kurier und zwei Späher! Sie sollen Skar und Waya ausfindig machen und ihnen meine Nachricht überbringen. Vielleicht ist ihnen ja etwas zugestossen!"

    Soheil setzte ein Schreiben auf:
    Zitat Zitat
    Hüter des QFRATs!
    Der Krieg tobt vor euren Toren. Aus allen Himmelsrichtungen schließen sich verbündete Moderatoren unserer Allianz an, um gegen die eckelhaften Maker Krieg zu führen. Doch von euch beiden ist nirgends eine Spur zu sehen.
    Dabei befehligt ihr Waya das 4.000 Mann starke Heer des Maler-Viertels. Habt ihr nicht unlängst bei unseren geheimen Sitzungen um etwas mehr Zerstreuung erbeten?
    Könnte nicht ein Krieg eure Langweile für kurze Zeit vertreiben?

    Und ihr Skar: Sowohl 6.000 Literaten als auch 4.000 Soldaten aus dem Westen stehen unter eurem Befehl. Selbst eure Gemahlin hat bereits zur Klinge gegriffen und führt ihre Soldaten aus dem Sumpf an - und wie man mir berichtet, schlägt sie sich herausragend.
    Wer hat eigentlich im euren Hause die Hosen an, frage ich!!?

    Solltet ihr eure Gründe für euer spätes Eingreifen haben, so bitte ich um Nachsicht wegen der provokanten Formulierung. Jedoch tobt der Krieg dort draußen und es sterben QFRATler!
    Es wird Zeit, dass wir endlich das Heft an die Hand nehmen!
    Mit feuertäuferischen Grüssen

    Soheil
    Geändert von Soheil (07.10.2005 um 19:08 Uhr)

  10. #170
    Jemand rannte mir entgegen... Oh mein Gott, meine Augen waren schon so schwach das ich nicht wusste wer es war.

    Ich sah alles verschwommen und griff die Person einfach mal an. òó Ich hatte die Person im Schwitzkassten als Seeth dann endlich zu mir sagte: SPLIFFY! Hör endlich auf! Ich bin es SEETH! Meine Augen erholten sich langsam und dann sah ich ihn.

    Seeth? Fragte ich... SEEEEETH...... SEEEEETH! ò_Ó
    Ich drückte noch fester zu, als ich es ohnehin schon tat... Ich sagte: Wie war das noch mal auf der Bank sitzen und Fotos mit Handy machen?!

    Tut mir leid Spliff sagte er...*röchel* ich tu es nie wieder *röchel*...
    Ok lass uns einfach weiter gehen...! Moment..Seeth... Sei still... Da kommt noch jemand, dieses arrogante Pfeifen kenne ich doch?... Ob es wirklich Steelgray ist? o_O...

  11. #171
    Gerade war er mit einer geschickten Rolle einer weiteren Pfeilattacke ausgewichen , stürmte Murasame auch schon im Schutze von wirbelnden Blätter und brennende Asche auf ihn zu. Erblindet vor dieser feigen und wahrlich Ehrlosen Tat , konnte er nicht einmal seinen Spürsinn mehr trauen. es waren zu viele wirbelnde Blätter und andere Schwankungen um ihm herum als das er den Hauch des Hiebes hätte lokalisieren und spüren können.

    Und so traf ihn Murasame mit voller Wucht, das Metall splitterte und die glühendheiße Klinge fuhr durch einen seiner Finger wie durch Butter. Angeschlagen stolperte her nach hinten.
    Schmerzen durchzogen sein ganzen Leib," ARGH ..das wirst du büsen , du feiger Hund," Zähne knirschend blickte er auf die Wunde und den fehlenden Zeigefinger," ..Nur der Zeigefinger ? Ihr enttäscuht mich , Murasame ...ich hätte erwartet das ihr mir die ganze Hand abschlagt und nicht nur so ein kleinen unbedeutenden Teil davon ....," sein anderes Schwert in den Boden rammend zog er mit der gesunden Hand ein kleines Bäutelchen aus dem innneren seines Mantel und fischte ein paar Kräuter heraus , welche er sich auf seine Wunde legte und dies mit einen Stofffetzen verband,"...Kann es weiter gehen oder war das schon alles was ihr drauf habt ...Ihr müßt mir schon den Kopf von den Schultern trennen um mich zu besiegen," damit lies er lauten Pfiff ab und noch im gleichen Moment galopperte sein Pferd aus dem Dickicht hinter ihm, mit einen geschickten Sprung und an den Gurten des Sattels fest haltend schwang er sich im vollen Ritt auf den Rücken des Pferdes und stürmte auf Murasame los , welchen er beim vorbei reiten ein schweren Hieb mit sein Schwert verpasste.
    Zwar versuchte Murasame den SChlag zu blocken , doch die Klinge Wohanskis rutschte ab und riss eine tiefe Wunde in Murasames Schulter.

  12. #172
    Der Soldat tippelte von einem Fuß auf den Anderen.
    "Ehm...Herr....die Schlacht! Wir haben da immer noch unsere Müh und Not mit den Makern. Es ist dort draussen buchstäblich die Hölle los!"
    "Wenn die Hölle dort ausgebrochen ist, dann kann es ja nicht so schlimm sein", flachste Soheil.
    "Herr der Heere! Ich bitte euch! Die Lage ist ernst. Seht selbst!" flehte der Soldat und überreichte ihm ein Vergrößerungsglas.
    Soheil warf einen Blick auf's Schlachtfeld...
    Er sah Zack, wie er gewandt und mit gezuckter Klinge seinen Weg durch die Massen bahnte.
    Er sah Alexiel, die hoch zu Ross und mit größter Anmut ihre Sumpfmonster gegen die angreifenden Maker kommandierte und immer wieder in die Flanken des Gegners ritt.
    Und er sah (etwas überrascht) Vio, wie dieser in einem Auto sitzend die Maker überfuhr und dabei laut zu lachen schien....ein sehr skuriller Anblick. o__O

    Fast hatte er das Teloskop ausser Hand gelegt, als er einen Berg bemerkte. Seltsam....ein Berg? Mitten in der Prärie? Seltsam. Ein Berg war ihm an jener Stelle noch nie aufgefallen.
    Soheil fokussierte seinen Blick.

  13. #173
    meie Luft blieb weg....
    "mein gott, jetzt is mein milchshake verschüttlet.... steelgray?...nein, das kann er nicht sein...das höert sich eher an wie ein Hungriger Köter der es auf meine muffins in meiner Tasche abgesehen hat..."
    Sofort zog ich meine 2 kurzschwerter (ketschup ist jetzt wech,(das is bei RPGs immer so,)).
    Als die Gestalt näher kam bemerkte ich, sodass man einen menschen erkennen konnte
    "puh...nur ein mensch..."
    Einpaar weitere schritte später erkannte ich ein bekanntes (njo igentlich nicht) gesicht.., es war TRIAL!!!
    voller begeisterung rief ich ihm zu
    "hi, trial..."

  14. #174
    Zitat Zitat von Seeth
    Einpaar weitere schritte später erkannte ich ein bekanntes (njo igentlich nicht) gesicht.., es war TRIAL!!!
    Na ja, könnten wir jetzt drüber rätseln, woher man sich auf einmal kennt, aber ich begründe es, wie du: Is halt in RPGs immer so.



    Zeit für große Freude und viele Fragen blieb nicht, denn die Wachen waren noch immer auf dem Vormarsch und zu den Schrittgeräuschen gesellten inzwischen schon die ersten Stimmen. Trial wurde den Eindruck nicht los, dass er es irgendwie geschafft hatte, mindestens drei Viertel der Wachen auf seine Fährte gelockt zu haben. Und die waren, gelinde gesagt, mächtig angepisst!

    "Ok, hat jemand irgendeinen guten Vorschlag, was wir jetzt tun sollen? Bin für alles offen!"

  15. #175
    Mit einem Zischen öffnete sich ein Portal und heraus trat Skar, einer der beiden Stadtverwalter.
    Unverzüglich suchte er den Heerführer auf und lies sich von ihm über die Lage unterrichten zu lassen.

    „Edler Soheil, verzeiht meine zeitweilige Abwesenheit, jedoch war ich auf einer wichtigen Mission im Lande Diablos unterwegs. Nun bin ich zur Stelle und stelle meine persönlichen Truppen unter euer Kommando.“

    Auch meine persönliche Leibgarde wird bei Bedarf in den Kampf eingreifen.

    ...dood.

    Skar bemerkte, wie die Moral der Truppen durch die langersehnte Verstärkung schnell stieg und begab sich in den Raum des Generalsstabs, um seine strategischen Erfahrungen bei der Schlachtführung einzubringen.

  16. #176
    Ich sagte zu den beiden, wir müssen uns jetzt trennen...
    Es ist eifach zu unsicher bei mir zu bleiben, ich bin zu schwach und würde euch nur aufhalten. Seeth und Trial schauten sich gegenseitig an und sagten: Niemals Spliffy, wir können dich doch nicht allein jetzt lassen.

    Ich sah mir noch mal tief die Augen meiner Maker Kollegen an, als ich meine Rauchgranate fallen lies... Es ist zu gefährlich... Mögen wir den Krieg gewinnen freunde...
    In den ganzen Nebel verschwand Spliffy spurlos...

    Wie kann der noch in seinem geschwächten Zustand so rennen? Fragten sie sich. Er ist wirklich ein wahrer Ritter unter den Makern...

  17. #177
    Eine zweite Person zeigte sich am Portal. Jedoch schien sie außer Atem zu sein.
    "Entschuldigt mein spätes Eingreifen, werter Soheil, aber die Maker hielten mich in einen von ihm gesponnen Alptraum fest, der mich an den Rand des Wahnsinns treiben sollte.
    Nun denn, mit einem geschickten Trick entkam ich und schaffte es sogar, einige dieser Hund nieder zu strecken.
    So bin ich nun hier, bereit meine Stadt zu verteidigen."

    Am Portal und den anderen Ausgucken der Befestigung, begann nun ein reges Treiben. Tausende Soldaten stellten sich mit ernster Mine auf. Bereit, alles zu geben, um den Feind zu vernichten.

    "Macht auch bereit Leute!", rief Waya und streckte ihren Tablett Stift weit in die Höhe. "Greift zu euren Tabletts und Stiften und zeigt diesem Gesindel, was es heißt, sich mit dem QFRAT und Verbündeten an zu legen! LOS!"

    Und mit einmal begangen alle 4000 Mann zu zeichnen, eine Bestie nach der anderen. Drachen, Orks, scheußliche Riesen, Dämonen und andere wesen der Finsternis.

    Ein gleißendes Licht erhellte diese Szenario und herab stieg der heilige Seraphim, um die Zeichnungen zum Leben zu erwecken... So sprangen die Bestien geradezu aus den Tabletts und fielen über die Armee der Maker her...
    Geändert von Waya Yoshitaka (07.10.2005 um 20:34 Uhr)

  18. #178
    Vom Lärm der gar nicht mal so weit entfernten Front bekamen die Maker im Turm verständlicherweise herzlich wenig mit. Sie sahen nichts ausser dem Rauch der Granate und hörten nichts ausser dem Zusammentreffen von Schwertern, gestört durch gelegentliche Schüsse. Spliffy schien seine Haut nicht allzu leicht hergeben zu wollen. Der Nebel hatte die Treppenstufen binnen Sekunden unerkennbar gemacht. Wie gerne würde Trial seinen Kameraden beistehen, doch bei dieser Sicht wäre er wohl kaum imstande zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Also wählte er die letzte Option, die ihm blieb: Er musste Spliffy schweren Herzens zurücklassen und versuchen, sich nach oben zu bewegen. Von Seeth war keine Spur auszumachen, also machte sich Trial auf, solange er noch fliehen konnte.

    Die ersten Meter war es ein regelrechtes Hochstolpern, da er immer wieder Treppenstufen nicht sehen konnte und abrutschte, doch als der Rauch lichter wurde ging es schon wesentlich besser voran. Die Stufen erschienen ihm schier endlos und als er endlich das Ende der Treppe erreicht hatte, konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten. Keuchend brach er in einer Ecke des Raumes zusammen und fragte sich ernsthaft, wie es Soheils Diener fertigbrachten, diese überdimensionale Burg überhaupt ansatzweise sauber zu halten.

    Doch wen sah er, als er aufblickte? Am Fenster des Raumes stand jemand den er kannte. Sicherlich, seit ihrer letzten Begegnung, als er den Makern seinen legendären Plan mit dem Erbsengroßen Meteoriten vorgestellt hatte, war nicht allzu viel Zeit vergangen. Und dennoch erkannte ihn Trial im ersten Moment kaum wieder. Die Gesichtszüge waren die gleichen, aber seine Haare und seine Kleidung waren nicht wiederzuerkennen. Doch die ganze Art, wie er da stand machte Trial bewusst, dass es tatsächlich der war, dem er einst seinen Plan verdorben hatte!

    "Jenova-Dragul!" entfuhr es ihm...

  19. #179
    Schnell stürmte man nach oben, weil dort Knälle zu hören gewesen waren. Eng hintereinander rannten die fünf die Wendeltreppen hoch, bis sie Rauch sahen. Steel schaltete die Infrarot-Sicht an, ebenso taten es die anderen. Es war alles voller Nebel, dann hörte Steel Schritte und Stimmen, eine davon kam ihm bekannt vor: Spliffy...

    Schnell stürmten die fünf in einen Gang hinein, dann wurden drei Personen sichtbar: Trial, Spliffy und ein anderer Kerl. Steel gab das Rufzeichen. "THUNDER!"
    Zunächst hörte er Trials Stimme: "Wie? WAS???"
    "THUNDER!"
    "WAS?"
    "THUNDER!!!"
    "WAAAAS?????"
    "THUNDER HIMMEL-HERR-GOTT-NOCHMAL!!! DONNER AUF ENGLISCH!!!"
    "Ach THUNDER!... FLASH!"
    "Na endlich..."
    Steel und Gefolge kamen aus der Ecke hervor, hinter die sie sich verkrochen hatten. Trial grinste, Spliffy war leicht zerfetzt und sah etwas malträtiert aus. Und der dritte im Bunde...
    "Seeth!", sagte diese Person und rollte bewusst das "th".
    Steel nickte. Irgendwoher kam dieser Mensch ihm bekannt vor...
    "Was macht ihr hier?!", fragte Ikarus im strengen Befehlston.
    "Jenova-Dragul ist da drin!!!", schrie Spliffy und deutete aufs Fenster. Da stand der Magier. Steel nahm die Maske ab und betrachtete den Mann...
    "Was macht er hier?!", fragte sich Steel und lud das Gewehr durch...


    [ooc/2]
    BODYCOUNT:
    Maker
    • Truppen: unbekannt, gebt bitte Zahlen durch: AN ALLE GENERÄLE! Bitte kategorisieren (z.b. hier: Magisch, Soldaten, Spezialtruppen etc.)
    • Fahrzeuge: s.o.
    • sonstiges (Flugzeuge, Artillerie u.ä.): s.o.

    danke im voraus!!!
    [/ooc/2]
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (07.10.2005 um 21:12 Uhr)

  20. #180
    Zitat Zitat von Soheil
    Fast hatte er das Teloskop ausser Hand gelegt, als er einen Berg bemerkte. Seltsam....ein Berg? Mitten in der Prärie? Seltsam. Ein Berg war ihm an jener Stelle noch nie aufgefallen.
    Soheil fokussierte seinen Blick.
    In der Tat. Dies war kein gewöhnlicher Berg, bestand er doch weder aus Stein noch aus Sand....
    Gespaltene Helme, zermalmte Rüstungen und geborstene Schilder schienen sich dort aufgetürmt zu haben. Es war ein schrecklicher Anblick - hier und da konnte man blutige Hände und Beine erkennen. Es mussten Hunderte von Toten sein...aber wer war zu so etwas fähig?
    An der Spitze des Berges fand Soheil die Antwort:
    10 Maker hatten dort einen Wolframator umzingelt. Doch dies war kein gewöhnlicher Wolframator! Es war der legendäre Enkidu!
    Seine Klinge war groß wie ein Baum und er schwang sie gekonnt und mit Leichtigkeit. Ein schneller Hieb von ihm und schon fanden sich 8 der Angreifer als ein Teil des Berges wieder...

    Enkidu musste dort schon seit Tagen gekämpft und sich diesen Berg in der Schlacht erbaut haben.
    Zwei der Angreifer waren noch am Leben und Enkidu nahm sein Schwert über seinen Kopf. Soheil wusste: Gleich würde der Berg um zwei weitere Bausteine anwachsen.


    Geändert von Soheil (07.10.2005 um 23:04 Uhr)

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