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  1. #141
    DEr 13.Zauberer schoß eine Idee durch den Kopf.Wir das Makertum besitzen doch eigentlich eine riesige Macht deshalb musste er so schnell wie möglich mit Jenova-Dragul kontakt aufnehmen.Er benutzte eine Kristallkugel aus dem Turm der Magier.Somit konnte er kontakt zu Jenova-Dragul herstellen,,Jenova-Dragul hört mich an'',,Was ist den los?'',,Mir ist gerade eine Idee gekommen'',,Und was wäre das für eine Idee'',,Naja wir besitzen doch den*Bitte entschuldigt aber in diesem moment flog gerade ein Greif am Fenster vorbei.Deshalb kann man nicht ören worüber Jenova-Dragul und der Zauberer reden*'',,Mhh das ist eine grandiose Idee.Ich denke wir sollten zu einem Treffen aufrufen.Rufe alle Generräle des Makertums zusammen.Alle verstanden stellgray Repko und alle anderen'',,Verstanden ich werde mich beeilen'',,einen Moment noch ich würde beim Treffen sehr gerne mitmischen'',,Ich verstehe.Mhh pass auf ich werde einfach nochmal die Kugel benutzten wenn das Treffen beginnt'',,In Ordnung'',,Auf wiedersehen''So machte sich der Zauberer auf um Magisch zu verkünden das ein Treffen der Makerleute beginnen soll.Sobald 2 Leute zum Treffpunkt der Burg von Jenova-Dragul gekommen sind wird das Gespräch beginnen.

    Höret ihr QFRATLER sobald wir alles besprochen haben ist euer Untergang nahe.
    Übrigens ich suche immer noch jemanden für die Rolle des Magiers.

  2. #142
    Der Regen wurde stärker und stärker, als ob das Wetter seinen eigenen Kommentar zur Lage der Maker geben wollte, die längst nicht mehr so enthuisiatisch kämpften wie am Anfang. Die erste und die dritte Makerb00n-Division, die schon seit dem frühen Morgen zusammen mit der RPG-Elite gegen die Mauern anrannten konnten trotz all ihrem Willens einfach nicht mehr weiterkämpfen! "Alle Mann zurück, wir brechen vorerst ab!" rief Admiral Wischmop den Truppen zu, die sich, so gut sie nur konnten, einen Weg durch ununterbrochenes feindliches Sperrfeuer zurück zum Lager suchten.

    Endlich wagte Trial ein paar Schritte aus dem Gebüsch, jedoch stets darauf bedacht, nicht allzu auffällig zu wirken, denn er hatte keine Lust, das sein Unterfangen an einem Pfeil von den Zinnen scheitern sollte. Also wartete er und schwankte mit seiner Aufmerksamkeit zwischen der langsam am Horizont verschwindenden Armee und den auf den Zinnen positionierten Wachen, die ihre fliehenden Gegner noch auf übelste niedermachten, ehe sie sich zu einem Sieges-Saufgelage zurückzogen. Die Chance für Trial einen Versuch zu starten, den Seiteneingang im Osten der Feste zu erreichen. Mit einem gewaltigen Satz schnellte er aus dem Gebüsch und sprintete zur Mauer, an die er sich flach mit dem Rücken stemmte, darauf bedacht, nicht von zufällig noch auf der Mauer patroulierenden Wachen gesehen zu werden. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er die Tür erreicht hatte, doch diese Minuten kamen ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Eine mit Lederriemen umwickelte Hand tauchte unter dem Kapuzenumhang auf und schlug gegen die Tür. Ein kurzes Grummeln hinter der Tür deutete an, dass sich der Torwächter recht wiederwillig in Bewegung gesetzt hatte. Seine enorme Fahne konnte Trial selbst durch den schmalen Sehschlitz riechen, den er zur Seite schob.

    "Wer isch da?" lallte die Wache den Fremden an.
    "Ich habe wichtige Neuigkeiten für den Feuertäufer persönlich und erbiete daher umgehend Einlass!"
    "Tut mir leid, isch darf keinen *hicks* reinlassen, frag nochmal beim Vordereingang na..."

    Die Bewegung, mit der Trial den Colt gezogen hatte, war so schnell, dass der Wächter sie nicht mitbekommen hatte. Alles, was er spürte, war die Kälte des Stahls vom Lauf der Magnum an seiner Stirn.

    "Wenn du nicht sofort diese Tür öffnest, es wagst deinen Kopf zur Seite zu bewegen oder du auch nur einen Mucks von dir gibst, jage ich dir den letzten Rest deines versoffenen Hirns weg!"

    Das brauchte Trial nicht zweimal zu sagen, denn der Wächter leistete seiner Anweisung umgehend Folge und öffnete das Tor so langsam und vorsichtig, dass nichts zu hören war, ausser dem monotonen Zerplatzen der Regentropfen. Ohne den Lauf seiner Waffe von der Wache zu richten trat Trial ein und schloss die Tür hinter sich. Denn grinste er den Wachmann kurz an und schickte ihn mit einem kräftigen Schlag in den Nacken ins Reich der Träume. "Danke!"

    Das war also das Herzstück des QFRATs. Oder besser gesagt: Der Innenhof des Herzstücks. Selbst in dieser Dunkelheit war Trial von den gewaltigen Thread-Bäumen, Post-Büschen und Sig-Feldern, die ihn umgaben unvergleichbar beeindruckt. Wenn er tagsüber da gewesen wäre, hätte ihn die Schönheit dieser Burg beinnahe erschlagen, verglichen mit den vergleichweisermaßen pragmatischen und zweckmäßigen Städten und Festen des Ateliers. Kein Wunder, dass die Maker es schon seit langem auf dieses Wunderland abgesehen hatten.

    Doch ihm blieb keine Zeit zu sinieren, denn jetzt wo er innerhalb der Mauern war, galt es schnell zu entscheiden, um so viel Schaden anzurichten, wie er nur konnte. Erst langsam wurde ihm bewusst, dass sein genialer Plan eigentlich gar kein Plan war. Aber um umzudrehen, war es schon zu spät. Also durchschritt er die Schatten, bedacht darauf, vor anderer Leute Augen und Ohren verborgen zu bleiben, direkt auf den Ostflügel zu.

  3. #143
    Wie dumm konnte er sein , sich hier im Herzen der feindlichen Burg genau vor dem Kerkereingang sich zum Kampf zu stellen. Es brauchte nicht viel ihm hier das Handwerk zu legen, es brauchte nur ein Alarm schrei Ricks den er nur betäubt hatte und brauchte nur ein schnippen Verginies und er wäre von Wachen nur so umzinkelt," ..Ihr haltet mich auf , Murasame. Sicherlich auch euer Vorhaben doch ich kann mich nicht darauf einlasse....noch nicht," damit nahm er anlauf , eilte in eine der engen Seitengasen nahe der Grenzmauer, stiess sich mit einen Fuss nach oben hin an der linken Mauer ab ,dann mit dem anderen Fuss an der Rechten und erklimpte so hin und ner springend den oberen Rand eines Wachhauses durch das er mit einen letzten finalen Sprung in ein offenes Fenster verschwand. " ALARM......," natürlich , wie sollte es auch anders sein stolperte er dort genau in die Arme einer dortigen Wache," Stehen bleiben ...," mit finsteren Blick hielt ihm die Wache den Speer ins Gesicht.
    " Ich habe keine Zeit für so etwas ," leicht genervt packte er das vordere Ende des Speeres , und zog mit voller Kraft daran , so das die Wache ..die am anderen Ende hing mit Schwung durch das hinter Wohanski befindliche Fenster hinaus stürtzte und mit lauten scheppern zu Boden fiel. " So und nun ein passenden Aufgang suchen !".

  4. #144
    "Dieser Wohan ist ein wahrer Teufel!", schoss es mir durch den Kopf als mir eine Soheil treu ergeben Wache aus einem Fenster entgegen geflogen kam. Ich ließ mich von einer Sturmböe zum Fenster hinauftragen und eilte dann den langen Korridor entlang.

    Es war eine lange Verfolgungsjagd, und ich war entsetzt darüber wie wenig Wachen sich doch in einer so großen Festung aufhielten. Doch sie hätten ihn ohnehin nicht stoppen können.

    Einen Augenblick später hielt ich inne. Ich hatte ihn in einem verzweigten Korridor aus den Augen verloren und wusste nicht wohin er verschwunden war. Ich beschloss also den schnellsten Weg nach draußen zu nehmen.
    Ein ungutes Gefühl lag mir im Magen. Hatte ich an der Verzweigung zu lange gewartet? Wollte er am Ende gar nicht heraus aus der Festung? War es nur eine Finte um mich in eine Falle zu locken?
    Ich hätte ohnehin nichts ändern können also lief ich einfach weiter.

    Leider bestätigte sich meine erste Vermutung und ich hatte unterwegs zu viel Zeit verstreichen lassen. Ich sah ihn in etwa 200 Metern ferne in den Tiefen des Höllenwaldes verschwinden.

    "WIR WERDEN UNS WIEDER SEHEN!!!!", schrie ich ihm noch hinterher.
    Ob er das noch hörte, kann ich bis heute nicht sagen, nur schwor ich mir, den Kampf mit ihm eines Tages zu beenden...

  5. #145
    WIR WERDEN UNS WIEDER SEHEN!!!!" Hallte es ihm hinterher, Wohanski konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und hielt inne," Warum wollt ihr warten...wenn ihr euch wirklich so Stark nach dem Tode sehnt dann solltet ihr nicht zögern, Murasame ...Ein wahrer Krieger verliert sein Ziel nie aus den Augen und kämpft bis zum bitteren Ende," Wohanski wandte sich um. Der Mondschein offenbarte nun seine gesamte Gestallt

    "Hier im Wald sind wir ungestört, falls ihr es zu Ende bringen wollt ist das der beste Zeitpunkt dazu, ich bin unbewaffnet wie ihr sehen könnt," Wohanski breitetes seine Arme aus und wahrlich hingen an seinen Gürtel keine Schwerter. Wohanski sah , spürte die leichte verwirrung in Murasames Gesicht, sicher hatte er Waffen doch waren sie unter seinen Mantel auf seinen Rücken gut verborgen," Ihr habt ein Bogen ...nutzt ihn , es ist EURE Chance," ein weisses grinsen formte sich aus den Schatten unterhalb seines Hutes," Ein Schuss nur und ihr seit Sieger in diesen Kampf!"
    Eine List , genau das musste es sein was Wohanski dort vorbereitet hatte sonst wäre er nicht so kurz vor dem Wald auf offenen Feld stehen geblieben , das wußte Murasame , doch konnte er sich die einzigartige Chance entgehen lassen ?
    Die einzigste Deckung die Wohanski bei einen eventuellen Schuss blieb war eine alte Eiche ein paar Meter von ihm entfernt , doch würde er sie nie erreichen können , wenn Murasame sein Bogen ziehen würde....also was hatte er vor , was war Wohanskis Plan dem sicheren Tot entgehen zu können.

    Murasame musste es riskieren , was konnte er schon verlieren. Flink wie er war zog er schnell sein Bogen , spannte ihn und schoss....
    Der Pfeil rasste auf Wohanski zu , dieser jedoch rührte sich kein Stück .

    Wohanski spürte die Luftveränderung die der Pfeil verursache , die Windstärke minimal leichter nordnordost Wind ....Gegenwind. Keine große Behinderung für die Flugbahn des Pfeiles, die dichte der Luft jedoch schon .....die Wärme, die hier durch die Flammen des Soheils herschte machte die Luft dick und schwer und bremste den Pfeil. Doch würde er sein Ziel trotzdem treffen , aber nicht so schnell und hart wie Murasame es erhoffen würde. 200 Meter mass die Distanz und genauso wie Wohnski als Waldläufer zu spüren wusste wie es um die Umwelt und Natur um Ihm stand, so konnte er selbst auf diese Entfernung noch das vibrieren der Bogensaite spüren die durch den Schuss verursacht wurde , Murasame schoss mit voller Kraft...Der Pfeil würde trotz des Luftwiederstandes kaum an Geschwindigkeit verlieren , doch es würde reichen um.......


    Der Pfeil rasste Wohanski immer noch entgegen und war nur noch wenige Meter entfernt , als Er Plötzlich ein weiten Schritt zurück machte. Murasame konnte sich ein Lachen kaum verkneifen , als könnte er so dem Pfeil entkommen , gerade wollte er in lautes Lachen ausbrechen als ihm der letzte Lacher im Halse stecken blieb.
    Der Pfeil , der Pfeil traf sein Ziel ,doch Wohanski stand noch immer.
    Der Pfeil war zwar in seinen Lederharnsich eingetrungen,doch mehr auch nicht. Dieser eine große Schritt ,den Wohanski tat reiche aus um die Distanz soweit zu vergrößern das der Pfeil auf seinen WEg genug Kraft verlor, so das er es gerade so schaffte den Harnisch zu durchschlagen, aber in der Polsterrung hängen blieb und so Wohanski nicht verletzen konnte," ...Wenn ihr das nächstemal ein Pfeil auf Reisen schickt solltet ihr besser die Umweltbedingungen berücksichtigen, sonst wird es das nächste mal wieder ein Blindgänger," unbekümmert zog sich Wohanski den Pfeil aus dem Harnisch, lies ih zu Boden fallen und wandte sich ab um im Wald zu verschwinden.
    Geändert von Wohan (05.10.2005 um 23:57 Uhr)

  6. #146
    Nachdenklich blickte Daen in seinen edlen, fliessenden Gewändern aus dem gemütlich eingerichteten Kaminzimmer seines Turmes einer Wasserburg, die im Herzen der angestammten Maker-Lande lag. Dichter Nebel kroch über den See und leise Wellen flossen gluckernd ihr ewiges Brandungsspiel. In der Hand hielt der einstige General, der nun als Diplomat in diesem Krieg zur Untätigkeit verbannt ward, einen Humpen feinster Cola und schwermütig dachte er daran, wie er vor vielen Monden ein Freiwilligenregiment der Maker selbstlos in die Schlacht führen durfte, um den einstigen Geschwistern des jetzigen Feindes gegen die Bedrohung durch die Sumpfbewohner zu Hilfe zu eilen. Schon damals fiel ihm ein feindlicher General auf - Wohan Dieg - der sich nach der Schlacht geläutert und unter dem Namen Wohanski den Makern angeschlossen hatte, doch dessen Hass auf das QFRAT nicht erloschen war, so fanatisch wie er diesen Krieg führte.
    Diese Tatsache machte Daen bewusst, das sich viele Dinge mittlerweile grundlegend geändert hatten und das der einstige Verbündete nun ein Feind war, der jedoch weniger bekämpft, als beschützt werden müsste.
    Es beschämte den Diplomaten, sich eingestehen zu müssen, dem QFRAT nicht klarmachen zu können, das man ihn vor sich selbst zu schützen hatte und das alleine eine Verwaltung von Makerseiten diesem heruntergekommenen Land mit seinen wenigen nennenswerten Persönlichkeiten letzte Rettung versprechen konnte.
    Selten war dieses Land von so vielen Gästen besucht worden, selten sind so viele dieser Gäste in dem Land geblieben.
    Selten war der Kultur so ein Aufschwung vergönnt gewesen, selten wurde soviel kreative Muse in leidenschaftlichen Dichter- und Sängerküssen versprüht und alleine die blinden QFRAT-Würdenträger konnten nicht erkennen, woher diese Hoch-Zeit ihren Ursprung hatte.
    Besucherwellen aus dem Makerforum waren es gewesen, die Leben, Wohlstand, Anstand und Muse in das kleine, graue, staubige Land gebracht hatten und es kann nicht anders als Akt großer Liebe und Brüderlichkeit bezeichnet werden, das jene Maker, denen die QFRATler sovieles zu verdanken haben, nun abermals ihr Blut geben, um aus dem QFRAT ein lebenswertes und schönes Land zu machen.
    Wie damals, als man den Flüchtlingen des Frats in der Provinz Natonien Zuflucht gewährte und sie nach Leibeskräften unterstützte, während sie die Gatsfreundschaft schlecht vergolten und mordend, raubend und zerstörend durch die Provinz zogen.
    Daen blickte ernst seine Waffensammlung an, die blankpoliert über dem Kamin mit dem prasselndem Feuer hing und wünschte sich mehr denn Je, seinen Brüdern und Schwestern bei ihrer heiligen Mission beistehen zu können, doch war er vollkommen in die Geschicke diplomatischer Intrigen verstrickt und konnte alleine über seine beiden fernen Provinzen Filmonien und Politikessa Einfluss auf diesen Krieg nehmen.

    Der Gegner würde nicht einfach werden, aber letzten Endes mussten Geist und Kraft über den Patriotismus und die Sturheit der einheimischen Kleingeister triumphieren....

  7. #147
    Der Regen goss auf das Schlachtfeld als wäre der Weltuntergang angebrochen. Die sechs Panzer standen immer noch auf dem Hügel und ihre Fahrer betrachteten immer noch das Geschehen. Dann entschloss sich Steel, einzugreifen!
    "Truppe 'Killboy Powerhead', nehmt Kurs auf 87 Grad Nord Nord Ost,direkt auf den Unterstand da hinten, ich markiere Ziel!", sagte Steel im monotomen Berichtston.
    "Bestätige Zielkoordinaten!", schrie Spliffy und dann gab Steel die Feindtruppen um den Unterstand zum Abschuss frei.
    Mit einer Geschwindigkeit von über 80 km/h schossen die sechs Fahrzeuge in enger Formation auf den Unterstand zu. Mit ihrer 105mm-Kanone als Primär- und vier MGs als Sekundärwaffen konnten sie es mit allem aufnehmen, was sich ihnen in den Weg stellte - naja, fast allem. In einer Entfernung von einem Kilometer wurden Feindtruppen sichtbar: hellblau-grau-weiße Tarnanzüge mit Maschinenpistolen und Paladine in schweren Mithril-Rüstungen - das Repertoire war auf beiden Seiten vielseitig.
    "Feuer nach eigenem Ermessen!", befahl Steel, und schon kam ein Sturmgewitter von MG-Geschossen auf die Feindmassen um den Unterstand zu. Mehrere Dutzend fielen bereits nach den ersten Salven tot um, andere verschanzten sich hinter Büschen und feuerten zurück.
    "Hab' Ziel verloren! Bitte um Infos, wo sich diese feigen Pisser hin verzogen haben!", schrie Oen und feuerte einen Kanonenschuss auf ein Gebüsch ab, das in einer ggroßen Explosion zerfetzt wurde - mitsamt dreier QFRAT-Soldaten.
    "OEN HINTER DIR!!!", schrie Spliffy. Steel wand sich um, er sah nur noch den Schweif der PA-Rakete, die das Heck von Oens Panzer traf, bevor dieser in Flammen aufging. Zum Glück konnte sich Oen rechtzeitig aus dem Panzer befreien, bevor dieser explodierte.
    Schnell öffnete Steel die Luke seines Panzers und ließ Oen hinein.
    "Verdammte Scheisse! Ich hab den Kerl nicht gesehen!", sagte Oen und deutete auf ein verdammt schnelles Fahrzeug, das nur kurz sichtbar war und dann wieder verschwand.
    "Tarnkappen... Diesen Kleingeistern ist keine Taktik zu schade!", meinte Steel und fuhr den Sekundärgeschützturm aus, damit Oen auch was zu tun hatte.
    "Halt' hinter mir alles frei, ansonsten ergeht es meinem Baby wie deinem Panzer...", lachte Steel und Oen gab einen entnervten Blick zurück.
    "Roger, Doofnase...", meinte Oen augenrollend und stieg von dem Sitz in den Geschützturm herauf...
    Steel wagte nun den Durchbruch zum Unterstand. Dieser war nicht mehr weit entfernt, aber vorher musste dieses Tarnkappen-Teil dran glauben...
    Und er wunderte sich, ob jemand Bekanntes wohl da drin sitzen möge...

  8. #148
    Heute bekommt der Zauberer einen Namen weil sich niemand gemeldet hat(war ja klar)

    Jenova-Dragul beobachte das Schauspiel was steelgray veranstaltete.Er beobachtete es mehrere Minuten und lief langsam zum Schlachtfeld hin.Er wusste nicht ob man ihn schon aus der Ferne sah obwohl das egal war man konnte ihn sowieso nicht mehr aufhalten.Er stapfte langsam weiter biser schleißlich vor den feidlichen Reihen stand.er wusste nicht was die feindlichen Soldaten brüllten aber er konnte sich denken das sie sowas wie''Bastard,Makerarsch,Blödatelierkerl''rufen.Er blickte starr zu den QFRATlern und zog langsam sein Schwert.Die QFRATler erschracken sie schienen so ein langes Schwert noch nie gesehen zu haben.Jenova-Dragul begab sich in Kampfposition bis er schließlich lossprang und einen nach dem anderen der QFRAT Soldaten aufspießte.Es war ein furchtbares Gemetztel die QFATler hatten kaum eine Chance anzugreifen.einige Minuten später war das Gemetztel zu Ende und der Boden hatte sich von hellgrün zu blutrot verfärbt,überall lagen Körperteile und aufgespießte Leichen.Es roch förmlich nach Tot.Jenova-Dragul schaute sich alles an und fing an laut loszulachen.Der Zauberer ging wieder zu dem Turm der Magier.Als er sah das dort bereits jemand stand,,Haltet ein Magier'',,Nennt mich doch einfach Xardas'',,Wie ihr wünscht'',,Nun was liegt an?'',,Ich wollte ihnen mitteilen das wir noch keine Nachricht von den Makergenerälen bekommen haben'',,Nun das ist traurig,ich denke ich muss nun die Macht die wir besitzten allen mitteilen und einsetzten'',,Ich denke sie werden die richtige entscheidung fällen,auf wiedersehen''Der Bote verbeugte sich und ging weg.Xardas ging hoch in den Turm und benutzte die Kristallkugel um Jenova-Dragul zu rufen,,Jenova-Dragul'',,Was ist den Zauberer?'',,Nennt mich Xardas.Die anderen Makergeneräle sie haben sich noch nicht gemeldet.Was soll ich tun?'',,Benutzte sofort deine Macht'',,sie meinen ich soll wirklich schon zum Maker greifen?'',,Natürlich meine ich das benutzte ihn sofort!'',,In ordnung''xardas schaltete die Kugel ab und baute verbingung zum Maker auf langsam sah er ein Bild.Das QFRAT!Überall waren Soldaten es waren Millionen von ihnen.Doch konnte er alleine den Maker nicht benutzten die Makerleute müssen sich daran beteiligen.

    Makerleute antwortet doch oder benutzt doch den Maker die große Macht des Maertums.

  9. #149
    Im Leben und im Krieg kommt es oft anders und meist ganz anders, als man denkt:
    Verbündete werden zu Feinden, Feinde werden zu Verbündeten. Der gemeinsame Hass schmiedet oft Allianzen, an die man sich sonst nie beteiligt hätte....

    Das notdürftig errichtete Lagerfeuer drohte immer wieder auszugehen. Der nun schon tagelang anhaltende Krieg schien den gesamten Sauerstoff aufzubrauchen und hatte jede Menge Staub aufgewirbelt - selbst hier im Wald.
    Doch davon wollte der Baumwart nichts wissen. Ihm verband weder mit den Makern noch den QFRATlern eine enge Beziehung. Diese Leute waren ihm einfach nur suspekt und er rümpfte hin und wieder seine Nase über ihre spammige Art.

    Nein, die Welt der Maker und QFRATler war nicht die Seine.
    Hier im ruhigen abgelegenen Wald dagegen gab es immer was für ihn zu tun, wenn ein Tier mal wieder seine Hilfe brauchte oder Soheil und andere Stadtbewohner ihn aufsuchten, um seinen Rat zu erfragen.

    Der Kriegslärm ließ ihn nicht schlafen. Er packte in seine Tasche und holte ein Satz Tarot-Karten raus. Es war ihm stets eine große Freude gewesen aus Tarot-Karten die Zukunft herauszulesen und so begann er mit dem Legen der Karten.
    Der Narr, Rad des Lebens, Der Turm....
    ....die heutigen Karten verhießen eine eigenartige Zukunft.
    ...Der Mond, Der Tod, Das Pik!

    Erschrocken warf er die Karten außer Hand. War's denn möglich?
    Die Karten logen nie! Es war die Pik-Karte - das hatte er mit seinen beiden Augen gesehen!
    Es gab keine Zweifel! Sein geliebter Wald war in Gefahr.

  10. #150

    Pik Gast
    Er sprang auf und zog hastigst einen gezackten Schwert aus seiner ledernen Hülle....
    Auch wenn es ihm zu wider war den QFRATlern zu helfen, war seine Abneigung gegenüber den Makern umso höher.
    Ausserdem:
    Was sprach dagegen ein paar Maker hinterrücks abzumeucheln?
    Solange niemand ihn dabei beobachtete, konnte niemand ihm vorwerfen, er würde für das QFRAT in die Schlacht ziehen. Er musste sich nur gut verstecken und was das anging, so kannte er die Wälder wie seine Westen-Tasche und verstand es hervorragend sich unsichtbar zu machen....

  11. #151
    Was für eine Blamage!

    Nie zuvor war es jemandem gelungen sich gegen meine Pfeile zur Wehr zu setzen, und nun schaffte Wohan dies bereits zum zweiten Mal!
    Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen! Wutentbrannt stürmte ich ihm hinterher. Zugegeben, im Wald war er im Vorteil, denn dort handelte es sich um sein Terrain, doch das kümmerte mich zu diesem Zeitpunkt wenig. In Windeseile hatte ich die Meter zum Waldrand hinter mich gebracht und ich begab mich in unbekanntes Gebiet.

    Es war düster in diesem Wald. Ein modriger Geruch von Moos stieg mir in die Nase, und die Dunkelheit schien alles um sich herum zu verschlucken. Die Bäume knarzten im Wind und mir war als hätte ich in der Ferne ein Donnern vernommen. Nicht ein Hauch von licht konnte durch die dicht gedrängten Äste hindurchdringen.

    Da vernahm ich ein Geräusch! Abgelenkt und fasziniert von dieser unbekannten Umgebung hatte ich völlig vergessen weshalb ich den Wald überhaupt betreten hatte - Die gnadenlose Jagd Wohan Diegs.
    Nun galt es mich mit der Umgebung in der ich mich befand vertraut zu machen. Sicher war er mir insofern überlegen, dass er den Wald wie seine Westentasche kannte, doch auch ich hatte ein paar Asse im Ärmel.

    Da, plötzlich sah ich ihn auf einem Pferd hinter einem Baum vorbeigaloppieren. Auf dem Blätterbedeckten Erdboden hatte ich ihn in Gedanken versunken nicht kommen hören, doch gedeckt vom Schatten konnter er auch mich nicht erkennen.

    Ich beschloss ihn vorerst zu verfolgen, um mich mit der Materie des Waldes noch ein wenig besser vertraut zu machen. Den weiten Umhang ausgebreitet sprang ich mit Hilfe eines Windstoßes auf einen 7 Meter hohen Ast. Von dort aus ließ ich mich von einer Böe nach der anderen von Baum zu Baum transportieren. Ich beging jedoch einen Fehler. Zu schwungvoll landete ich auf einem Ast, der sogleich unter meinen Fußen herunterbrach. Zwar konnte ich mich an einem weiteren Ast festhalten, doch Wohan schien den Aufruhr gehört zu haben...
    Geändert von McLovin (06.10.2005 um 15:27 Uhr)

  12. #152
    Wohan konnte im Schutze des Dickicht sein Pferd erreichen und somit auch die große Armbrust die er dort zurück gelassen hatte. Den Feind verwirren und in die Irre führen..eine Kampftaktik die ihm als Kopfgeldjäger schon so manchen dunklen Ruf eingebracht hatte, ein Schatten der Angst. Mit der Armbrust mit der linken im Griff und auf dem rechten Arm angelegt ruhend schritt er mit seinem Pferd durchs Unterholz.
    ER spürte genau die Anwesenheit seines Feindes, hörte er das wilde rascheln der Baumwipfel, roch den Schweiß, spürte seine Aura. " Ich weiß das du da bist und ich weiß auch wo ...erspar uns dies unnötige Versteckspielchen , du kannst einen Waldläufer wie mir nichts vormachen," gerade hörte er das krachen eines Astes und lies ein breites grinsen in sein Gesicht formen ," ...hat sich da unser kleiner Kletteraffe etwas überschätzt , mh ?"
    Mit der rechten nach oben hin nach einen starken Ast greifend zog er sich vom Pferd mit einen darauf folgenden Schwung auf ein gegenüberliegenden Ast und harte dort lauschend aus . Es brauchte nur ein kurzer Blick um sein Pferd zum alleinigen Weitermarschieren auf zu fordern um den weiteren Anschein zu erwecken dass er noch immer auf sein Pferd durch den Wald marschierte. Er selber schminkte sich an den Stamm des Baumes und legte die Armbrust in die Richtung aus dem er das Geräusch gehört hatte, " Schauen wir mal wir sehr wir unser Freund nervös machen können, „ mit diesen Worten drückte er auf den Auslöser.

    Mit einen laut krachen donnerte der Stahlbolzen in den Ast auf den Murasame halt gefunden hatte.

    Geändert von Wohan (06.10.2005 um 16:09 Uhr)

  13. #153
    Sichtlich Erschrocken über diesen Überraschunsangriff segelte ich dem Erdboden entgegen. Ich ließ mich von einer Winhose sanft auf dem Boden aufsetzen.

    Ich hatte einstecken müssen, doch mein Glück hatte mich noch nicht verlassen! Wie ich vermutet hatte, war das Gewitter näher gekommen. Der Donner schallte unglaublich laut, und der Regen war so stark, dass er durch die Bäume hindurch dringen konnte. Ich hörte wie wenige, vereinzelte Tropfen neben mir den blätterbedeckten Boden benetzten.
    Da bebte der boden, und ohrenbetäubender Lärm füllte für eine Sekunde die stickige Atmosphäre des Waldes. Mein Glück hatte es gut mit mir gemeint, der Blitz war in einen der Bäume eingeschlagen! Er brach in Flammen aus und stürzte in all seiner gewalitgen Größe um.

    Nun galt es schnell zu handeln! Der Regen würde das lichtbringende Feuer schnell erlöschen lassen, und das kleine Loch in der dicken Decke der Baumwipfel würde mir auch nicht genug Licht bieten um mit den gleichen Bedingunen zu Kämpfen, wie Wohan tat. Mit einem Satz stand ich neben dem Baumstamm und ließ die Flammen mit Hilfe von kurzen, aber starken Windstößen stärker auflodern. Wie ich es geplant hatte verbreitete sich das Feuer auf die Bäume in der Umgebung und nach ein paar Minuten hatte ich es geschafft das Feuer auf Bäume im Umkreis von 20 Metern zu verbreiten...

    Die Flammen brachten so viel Licht in die Dunkelheit, dass es beinahe taghell war. Die Hitze war unerträglich, doch dies war meine einzige Chance Wohan sehen zu können. Wo war er überhaupt während der letzten Minuten gewesen? Warum hatte er nicht eingegriffen? "Er muss von dem Blitzschlag vor Schreck erstarrt sein...", schoss es mir durch den Kopf.

    Da sah ich ihn auftauchen. Einer der herabfallenden Äste schien ihn getroffen zu haben, auf jeden Fall kam er mit einem Schwert in der Hand, in gebückter Haltung humpelnd hinter einem Baum hervor. Alles verlief wie gewünscht.

    Nun war es Zeit einen weiteren Vorteil des Feuers zu nutzen: Die Hitze ließ das Holz meines Bogens dehnbarer werden, was mir noch Kräftigere Schüsse erlaubte als zuvor.

    Der Moment der Rache war gekommen! Ich versetzte mit Brennstoff übergossene Mithrilpfeile an einem Baum in Flammen, spannte den Bogen, und feuerte mehrere Pfeile auf einmal in Wohans Richtung ab. Mit dem Herausziehen meines Schwertes, setzte ich eine enorme Luftdruckwelle in Gang, die sich wie eine schützende Blase um die Pfeilfront wickelte. Sie bildete zudem optimalen Schutz vor Luftwiederstand. Mit enormer Schnelligkeit bewegten sich die brennenden Geschosse berohlich auf den angeschlagen wirkenden Wohan zu.

  14. #154
    Er musste echt ein kompletter Vollidiot sein! Der Inbegriff der Naivität! Ein Musterbeispiel für einen waschechten Ober-n00b! Wie war er nur auf diese Schnappsidee gekommen, im Alleingang in Soheils Residenz einzudringen? Seit Stunden schon lief er die leeren Gänge der kaum genutzten Kellergewölbe des Ostflügels ab und es war relativ offentsichtlich, dass er sich hoffnungslos verirrt hatte. Er hatte das große Glück, dass sich die meisten Wachen entweder gegenseitig under die Tische zechten oder damit beschäftigt waren, den südlichen Flügel nach dem entflohenen Wohanski zu durchkämmen.

    Jetzt irrte er verzweifelt die dunklen Gänge ab, nach der Suche nach irgendwas, was nach einer Tür aussah. Was gäbe er darum, wieder in den heimischen Atelier-Gefilden in einem bequemen Bett zu liegen, aber davon war er sehr weit entfernt. Und selbst wenn er es tatsächlich schaffen würde einen Ausgang zu finden und sich bis zum Lager durchzuschlagen, wäre seine Lage kaum besser. Er hatte in Missachtung seiner Befehle zu warten auf eigene Faust gehandelt und sich auch noch ohne zu fragen Waren aus einem Versorgungszelt gekrallt. Teeren und federn wäre für solche Vergehen in Kriegszeiten noch das mindeste aber unter solchen Umständen würde es der Generalsstab sogar noch fertigbringen, ihn für seine gnadenlose Dummheit aus den Reihen der Maker zu verbannen, fürchtete er. Aber es war leider schon geschehen, was nicht mehr rückgängig zu machen war und daher gab es für ihn nur zwei Optionen: Siegen oder Sterben!

    Endlich endete der Korridor mit einer Treppe, die in einem luxuriös hergerichteten Gang mündete, dessen große Fenster den Gang mit mattem Mondlicht fluteten. Einmal mehr verschlug es Trial dem Atem. Er hatte noch nie die Gelegenheit gehabt ein Schloss dieser Größe einmal von innen zu betrachten, da Besitzer großer Schlösser für gewöhnlich eine natürliche Abneigung gegen niederes Fussvolk innerhalb ihrer Mauern hatten. Die geisterhaften Schatten, die auf den gigantischen Zierrüstungen links und rechts von ihm stetig und in unerklärlichem Rhythmus ihre Form änderten faszinierten ihn so sehr, dass er um ein Haar die Wache übersehen hätte, die mitten auf dem Gang stand. Hastig und geschockt versteckte er sich hinter einer Rüstung und versuchte verkrampft seinen Atem zu beruhigen, was ihm nur sehr langsam gelang. Er wagte einen verstohlenen Blick aus seinem Versteck um zu sehen, was der Wächter eigentlich bewachte, schreckte jedoch sofort zurück, als er hörte, dass sich von hinten eine Reihe an Schritten rasant näherte.

    "He, Schlafmütze, aufwachen und mitkommen!" fuhr der Anführer der angerückten Truppe den Wächter an, der mit einem Satz aus seinem Halbschlaf aufschreckte.
    "A-A-Admiral Jones! Ich bitte vielmals um Verzeihung, Sir..."
    "Keine nutzlosen Reden schwingen, über ihr Disziplinarverhalten können wir später reden, wenn wir diesen Wohan wieder eingefangen oder erledigt haben! Also angetreten!"

    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren eilten die Soldaten weiter, die Wache mit gesenktem Kopf hinterher. Erst als die letzten Schritte in der Ferne verhallt waren, wagte Trial es, sein Versteck zu verlassen. Schnell erkannte er, was die Wache bewacht hatte, denn die große, prunkvoll verzierte Tür war kaum zu übersehen. Irgendwas sagte ihm, dass hinter dieser Tür jede Mange Ärger lauern könnte, wärend eine andere innere Stimme ihn davon überzeugen wollte, dass eine solche Gelegenheit nie wieder kommen würde. Unentschlossen besann er sich wieder seiner Lage und erinnerte sich daran, dass spätestens nach Sonnenaufgang seine Lebenschancen rapide sinken würden, wenn ihn eine Wache entdecken würde. Und er hatte keine Lust, sich dann Vorwürfe zu machen, weil er gestorben ist, ohne herauszufinden, was hinter dieser Tür liegen könnte.

    Und so besiegte einmal mehr die Neugier die Vernunft und lies ihn mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Taubheit die Klinke nach unten drücken...

  15. #155
    Gewitter , Wohan liebte Gewitter aber nicht wenn ein Blitz so nache bei ihm in ein Baum schlug und für milisekunden seine Sinne betäubten, dies hatte ausgereicht um von einen der herum fliegenden Äster getroffen zu werden.
    ER war angeschlagen doch noch lange nicht besiegt. ER hatte eines seiner Schwerter gezogen , mehr darf es nicht um diesen Wicht ein Kopf kürzer zu machen, doch war DAS..

    Ein Pfeilhagel kam direkt auf ihn zu , doch kein normaler , das spürte er ..eine mächte Windkraft umhüllte die Pfeile ...," Verdammt ..," Er knirschte mit den Zähnen und zog in einen Seitsprung mit Rolle sein zweites Schwert , nur um haaresbreite zischte der Pfeilhagel über ihm hinweg, doch im gleichen Moment schwang sich Wohanski auch wieder auf die Beine und tratt mit ausgebreiteten Schwerter durchs Feuer seinen Gegner etgegen.
    " Ihr wollte also ein kleines Lagerfeuer veranstallten...ich hoffe ihr habt die Würstchen nicht vergessen mit zubringen," ein schon fast diablisches Grinsen drang unter seinen gebeugten Haupt Murasame entgegen.
    "Schaun wir mal wir Ihr euch im Nachkampft so macht.....," locker lies er seine SChwerter in den Händen kreisen ," ....Ihr habt den ersten Schlag!"

    Es sich nicht zwei mal sagen lassend schmetterte Murasame los ,weit ausholend zum Schlag, welchen Wohanski mit der linken konterte und mit einer gleichzeitigen Linksdrehung mit der Rechten versuchte hinterrücks Murasame sein Schwert in seine rechte Seite zu rammen und den Kampf mit einen Schlag zu beenden.

  16. #156
    So leicht würde ich es ihm nicht machen... Mit einer Gekonnten Rolle konnte ich seinem hinterlistigen Angriff ausweichen. Ich war erstaunt von seiner Schnelligkeit, doch ebenso erfreut darüber, dass ich es durchaus mit ihm Aufnehmen konnte.
    Um etwas Zeit zu gewinnen, und um den Vorteil wieder auf meine Seite zu holen, ließ ich mich, wie vorher schon, von einem Windstoß auf den noch nicht brennenden Ast eines entflammten Baumes emporheben. Ich wiederholte meinen Druckluftpfeiltacke, um Wohan ein paar weitere Sekunden zu beschäftigen, und hielt Meine Klinge in die lodernden Flammen.

    Mit einem Satz landete ich wieder auf dem Erdboden, und stürmte mit meinem vor Hitze vibrierenden Schwert auf Wohan zu. Um ihn für ein paar weitere Sekunden außer Gefecht zu setzen, ließ ich von einem winzigen wirbelwind Blätter und brennende Asche in sein Gesicht wehen.
    Gleichzeitig holte ich mit dem Schwert zu einem weiteren vernichtenden Schlag aus. Ich zerschmetterte eine seiner Klingen und konnte ihn im selben Zug noch seines linken Zeigefingers berauben. Schreiend ging er kurz in die Knie, doch ich sah ihn bereits zum nächsten Angriff ansetzen!

  17. #157
    Zitat Zitat von Virginie

    Der Himmel verdunkelte sich und es wurde immer windiger, als der goldene Füller wie von geisterhand bewegte. Als er nicht mehr zu halten musste Virginie ihn fallen lassen. Rick meinte nur: "Virginie, was hast du nur getan, wir werden alle sterben", doch sie wusste genau was sie tat und murmelte ihre Beschwörungsformel weiter.
    Und der Himmel zog sich immer weiter, bis plötzlich eine Art Wirbel entstand und ein riesiger Meteor leuchtend zu Boden raste. Erstaunt von dem hellen Licht unterbrauch Virginie ihre Beschwörung kurzeitig und konnte sich kaum davon losreißen. Doch letztendlich wusste sie was auf dem Spiel stand, wenn sie abbrechen würde und die Beschwörung keinen Erfolg hatte.
    Als der Meteor den Boden erreichte, bebte die ganze Erde und die Tiere rannten durch ihre Fähigkeiten der Vorahnung so schnell es ging weg. "Endlich haben wir es geschafft, die Beschwörung ist zu ende, wir haben eine kleine Chance erhalten", meinte Virginie. Doch Rick verstummte nur und nuschelte etwas wie:"Ich seh gar nichts wo soll da was sein". Und auch Virginie wunderte sich, denn war ruhig, zu ruhig. Nach etwa 5 Minuten regten sich die Pseudo-Wald-Moggles und rannten wie in einer Panik durch die Gegend und man erkannte einen riesigen Schatten der durch die Bäume huschte.
    Virginie wusste auch nciht meht was sie getan hatte und bekam es mit der Angst zu tun, da sie so etwas noch nicht erlebt hatte und wusste, dass etwas schreckliches passieren kann wenn man ihn ohne Gründe hungrig weckt.
    Auf einmal verschwand der Schatten und beide waren wie steif gefroren, als von Hinten ein Schnabel kam und Rick und Virginie anknabberte. Beide erschraken und drehten sich vorsichtig nach hinten um....Da stand es, 185cm groß, golden und flauschig wie kein anderes. Es nahm sich den Füller und reichte ihn Virginie da sie nun teilweise die Kontrolle über das Chocobo hatte und es wann immer sie möchte beschwören kann.
    Hungrig suchte es die Gegend ab und auf einmal hörte man etwas ganz seltendes: "Kweh!".....

  18. #158
    Knarzend schwenkte die große Bogentür zur Seite und gab den Blick auf ein geradezu verschwenderisch eingerichtetes Schlafzimmer frei. Zu Trials Erleichterung war gerade niemand zu Hause, auch wenn die Kerzenleuchter in den Ecken des Raumes ein warmes und angenehmes Licht spendeten. Ein kühler Luftzug lies die Vorhänge vor der weit geöffneten Balkontür wie Gespenster ins Zimmer schweben. Das gewaltige und prunkvolle Himmelbett war leer und verlassen.

    Er hatte kein Gutes Gefühl bei der Sache und wollte sich nicht im Geringsten ausmalen, was wohl der Besitzer dieses Raumes sagen würde, wenn er in seinen heimischen Hallen einen verirrten Maker entdecken würde. Er war gerade dabei, den Raum zu verlassen, als sein Blick auf einen kleinen, reich verzierten Schreibtisch fiel.

    Auf den ersten Blick wirkte er wie jeder andere normale Schreibtisch auch. Unaufgeräumt und überflutet von nutzlosen Notizen. Doch auf den zweiten Blick merkte er, dass die von Zeichnungen und Namen überfluteten Notizen gar nicht so nutzlos waren, im Gegenteil. Wenn er sich nicht irrte, handelte es sich bei diesen Zeichnungen um Pläne. Genauer gesagt: Um Angriffspläne auf das Hauptlager der Maker in dieser Region. Trial blieb der Atem stehen. Auch wenn er nur grobe Grundkenntnisse der Kriegskunst hatte, erkannte er sofort: Der Plan war narrensicher, wenn der Gegner keine Ahnung von der Strategie seines Angreifers hatte.

    Erst ein Angriff mit wenigen Schützen und Fußsoldaten von hinten, um den Gegner abzulenken. Verstärkungen lagen links und rechts von diesem Kommando bereit, um es zu unterstützen, doch der Zweck dieses ersten Angriffs war es nur, den Verteidiger von der Seitenfront des Lagers abzulenken, die von wenigen Infranteristen und einer Kohorte Magier übernommen wird, ehe die Reiterei und der Fuhrpark letztenendes das Lager von hinten mit Hilfe einiger Pioniere überrennt. Unterstützung kann jederzeit durch im Dickicht bereitstehende Nekromanten garantiert werden, Reservetruppen standen jederzeit bereit. Die aufwendig gezeichneten Pläne wurden durch eine genaue Angabe des Zeitpunkts des Angriffs und einem Vermerkt der entsprechenden Schwadrons- und Divisionskommandeure gekürt. Trial grinste über das ganze Gesicht. Er war sich sicher, dass der Generalstab einigen Gefallen an seinem Fund haben würde.

    In diesem Moment hörte er, wie sich einige Schritte der Tür näherten und mit einem Mal wurde ihm wieder bewusst in was für einer verzwickten Lage er eigentlich war. Hilflos musste er zusehen, wie sich die Türklinke langsam nach unten bewegte...

  19. #159
    Zitat Zitat von Das edle Wesen mit goldenen Federn
    Hungrig suchte es die Gegend ab und auf einmal hörte man etwas ganz seltendes: "Kweh!".....
    Virginie zauberte aus ihrem Mantel Mimett und Gysahl Gemüse und fütterte den flauschigen goldenen Chocobo. Dann begann sie zu flüstern: "Oh edler Chocobo, geschickt vom Gott Uematsu persönlich um das Musikreich zu beherrschen. Steh uns bei in diesem Kampf um das QFRAT. Sag, wirst Du auf unserer Seite sein und das QFRAT beschützen? Wenn ja, so bitte ich Dich um einen weiteren seltenen Laut aus Deiner goldenen Kehle, mein edler Freund!"

  20. #160
    Jenova-Dragul beobachtete die Situation und ließ alles in sich hieneinfließen.Langsam war es genug er konnte sich diese jämmerlichen Schaben von QFRATlern nicht mehr ansehen.Er lief langsam auf das nächste Heer der QFRATler zu.Eine Stunde später war er da.Er schwor sich von nichts und niemanden aufhalten zu lassen.Er lief weiter in richtung Mauer.Als er direkt vor der Mauer standt erhob er seine Hand und sprengte die Mauer mit einem Zauber.Erst jetzt bemerkten die QFRATler überhaupt etwas.Jenova-Dragul schritt durch die Trümmer der Mauer und blickte auf die schar Soldaten die ihre Waffen schon auf ihn gerichtet haben.Es ist schon seltsam.Wie kann ein Mann mit einem schwert gegen 500 Soldaten mit Mp5's gewinnen?Jenova-Dragul ging weiter zur mitte des Innenhof's der Burg.erst jetzt nachdem schon mehrere Sekunden verstrichen waren fingen die QFRATler an loszuschießen.Jenova-Dragul zog blitzartig sein Schwert und hielt es als Schutz vor sich.Die Kugeln prallten vom Schwert ab und zurück zu den Soldaten.Sie fielen um wie die Fliegen.10 Minuten später war nichts mehr zu hören dafür konnte man aber nichts mehr sehen wegen dem Schießpulvernebel.1 Minute später war der Nebel verflogen und überall lagen durchlöcherte Leichen.Er sah sich um und beerkte das diese Burg einen riesiegen Turm besaß von dort könnte er sicher die komplette Umgebung beobachten.Jenova-Dragul begab sich zum Turm und stieg die Stufen hinauf.Als er oben war ging er zum Fenster öffnete es und ließ die Umgebung in sich hieneinfließen.

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