[ALT] Alter Kram

[Gendrek]

Ich mach dann auch mal mit
Spieler: Jenova-Dragul
Name: Darn
Alter: 20
Rasse: Zora
Geschlecht: Männlich
Waffe: Die Kampfkunst der Zora(oder wie das heißt)
Vergangenheitarn lebte vor 10 Jahren noch an König Zora's Seite.Als Darn an einem Tag auf einer Entdeckungs Reise war fand er ein Seltsames Buch das in schwarzes Leder gebunden war.Er nahm es mit in seine Wohnung und laß es aufmerksam durch jedoch konnte er es nicht lesen weil es in einer ihm fremden Sprache geschrieben war.dann endlich nach 3 Tagen suchen fand er eine Seite die er lesen konnte was ihm aber trotzdem nicht hilf da die Sätze komplett durcheinander waren.2 Tage später hatte er den Salat endlich zu einem lesbaren Text zusammengefügt er laß ihn vor und ein heller Lichtblitz vernebelte ihm die Sinne er war K.O. gegangen.Als er wieder zu sich kam ging er aus seiner Wohnung hinaus und stolperte durch die Gänge der Zora Stadt.Als er einen Zora fand fragte er ob jemand beobachtet hat was passiert sei aber der Zora startte ihn nur an und tauchte ab.Darn fragte sich was los sei aber kam auf keine Antwort.Jeder Zora der ihm begegnete tauchte sofort ihn die Fluten.darn ging zum Fluß um frische Luft zu schnappen.Plötzlich kamen einige Monster auf ihn zu Darn begab sich in Kampfpositsion und war bereit zum Angriff.Doch als er zuschlagen wollte vernebelten sich seine Augen mit einem roten Dunst und er konnte nichts mehr sehen.Als nächstes verlor er die Kontrolle über seinen Körper der nun machte was er wollte.Als dann alles vorbei war sah er nur noch auf einzele Körperteile herrab überall waren Blutspritzer an den Felsen und es schwommen Körperteile im Fluß herrum.Dann sah er auf seine Hände die voller Blut waren genau so wie seine Kampffloßen.Dann bemerkte er das seine Haut sich an einigen Stellen schwarz verfärbt.Er blickte in den Fluß und sah sein vollkommen verändertes Gesicht.Sein Kopf war grau schwarz verfärbt und eine seiner Pupillen leuchtete rot.Er dachte sofort an das Buch und rannte schnurstracks ihn seine Wohnung um es zu holen.Dann schlug er es auf und konnte plötzlich alles lesen die Sätze die ihm vorher verschlüsselt waren standen nun völlig klar da als ob sie schon immer so dort gestanden haben.Ihm wurde klar das dieser Lichtblitz ein Zauber gewesen sein muss und ihn zu dem gemacht hat was er nun ist.Darn packte das Buch ein und verließ seine Heimat.Er wusste das er kein normaler Zora mehr war sondern eine art Monster aber was ist er nun wirklich?Ist er ein normaler Zora?Oder ein blutdrünstiges Monster?Darn zog weiter ins Land Hyrule rein um aufgeklärt zu werden wie er sich von diesem Fluch heilen kann.Er begegnete weiteren Monstern die seinem Blutdurst zum Opfer fielen doch langsam klang die Wirkung von der Verneblung ab und er konnte seinen Körper schon wieder etwas konntrolieren.Eines Tages blickte er mit Wut auf die Leiche eines Monsters und ballte seine Hand zu einer Faus er bebte förmlich vor Wut.Dann wurde er von dem Klappern eines Knochens aufgeschreckt und blickte sich um er könnte allerdings nichts entdecken.Als sein Blick zu der Leiche fur standt dort das Skellet von dem Monster.Er hatte einen grausigen Verdacht deshalb blickte er zu einem anderen toten Monster und machte genau das gleiche wie das letzte mal und siehe da eine weiteres Skellet.Nun war es für ihn klar er war ein Nekromat!
So das ist seine tragische Vergangenheit aber nun mal weiter im Text
Aussehen: Darn ist groß und schlacksig seine Haut ist an vielen Stellen schwar verfärbt genauso wie sein Gesicht.Eine seinert Pupillen leuchten rot auf was ihn zu einem Gruseligen Gesellen macht.Da er sich für sein Aussehen schämt trägt er meistens Dunkle Umhänge mit einer Kapuze.
Etwas viel Text aber das sollte auch reichen.

[Eisbaer]

Hyrule Today - 16. Auflage!

04.09.2005 - 18.09.2005

Spieler : Jenova-Dragul Neuer Spieler !!!
Name : Darn
Orte : Hylianische Steppe, Hylia See
Darn lief durch die Hylianische Steppe und begegnete einem Händler. Er fragte diesen, ob er ihn nach Termina bringen könnte und der Händler erklärte ihm, dass er ein Lied spielen muss, deshalb baute er aus den Gräten eines rießigen Fisches den er am Hylia See gefunden hatte, eine Gitarre und er fand am Hylia See eine große glänzende Schuppe .Darn ging zum Händler zurück und bekam für das Fleisch von dem Fisch 50 Rubine und gab 20 Rubine für das Teleport Lied nach Termina aus.Er legte seinen Mantel ab, wodurch man ihn nun richtig erkennen kann.

Spieler : Bauzi, Red Dragon, Eisbaer
Name : Rabe, Aszgardt, Daru
Orte : Marktplatz, Schloss von Hyrule, Unruhstadt, Ebenen von Termina, Schädelbucht, Piratenfestung
Nach dem Aszgardt die Schnitzeljagd nach Kräutern und anderem Getier eröffnet hatte, machten sich Daru, Rabe und Aszgardt zusammen auf den Weg. Der Plant war einfach, es sollte zuerst nach Unruhestadt gehen und von dort aus zur Rabes Heimatstadt. Doch unterwegs wurden sie von gemeinen gutaussehenden Piratenbräuten überfallen. Mit einem nebelartigen Staub versetzten sie die Helden in das Reich der träume und wurden dann entwaffnet und in die Zelle gesteckt. (Die Frage stellt sich zwar, was die heißen Frauen sonnst noch mit den Helden angestellt hatten aber diese Frage sollte nie gelüftet werden). Nach einer brillanten Ausbruchaktion schafften es die Drei, all ihren wertvollen Plunder einzusammeln. Die Splitter, welche sich in dem Zimmer der Anführerin befand, bekamen sie durch Aszgardt leider unnötigen Flugaktion in die Finger. Doch tappten sie dann in eine Falle. Nur durch ein unglaubliche Akrobateneinlage und einer Hinterhältigen falle, schafften sie es die Anführerin zu überwältigen und kurzerhand die zickische Fee aus ihren Fängen zu befreien.

Spieler: Link0, Karminda
Name: Alukath, Mika
Orte: Stadt Hyrule, Hylianische Steppe, Hylia-See
Auf Pferden ritten Alukath und Mika Richtung Hylia-See. Dort angekommen tauchten sie sofort unter Wasser und fanden nach schneller Suche die Perlen. Bei der Suche nach den Seeschlangen trafen sie auf eines von ihnen. Die Seeschlange schaffte es, Alukath zu verschlucken, aber er konnte sich dank seines Schwertes befreien und nach ein paar Schwierigkeiten war die Schlange erledigt. Bei dem Entfernen der Schuppen wurden sie von zwei weiteren, viel größeren Seeschlangen überrascht. Mika wurde schwer verletzt, konnte aber von Alukath gerettet worden. Er stieg ans Ufer und trug Mika zu dem Labor am See. Der darin hausende alter Zora kümmerte sich um Mika´s Wunden, während Alukath wieder ins Wasser abtauchte. Unten allerdings sah er viele der Schlangen über sich. Er schaffte es dennoch, sich ans Ufer zu retten. Überraschenderweise war Mika am Ufer. Doch Alukath wurde von einer der Seeschlangen unter Wasser gezogen. Trotz der Schmerzen sprang Mika mit gezückten Schwert ins Wasser.

Spieler: Pantoffelheld, Fantasy Fighter
Name: Tupan, Kiro
Orte: Stadt Hyrule, Hylianische Steppe, Kakariko, Todesberg
Zusammen mit Cruentus verließen Tupan und Kiro Stadt Hyrule und wollten Richtung Verlorene Wälder gehen. Als Zeus Kiro eingeholt hatte, fiel Tupan ein, dass sein Hund Kamo noch in Goronia war. Er rannte mit unglaublicher Geschwindigkeit los. Kiro, Cruentus und Zeus holten ihn erst in Kakariko wieder ein. Dort verließ Cruentus die Gruppe.
Tupan und Kiro wurden beim Besteigen des Todesberges von einer Armee roter Arachnos überrascht. Obwohl sie schnell besiegt waren, wurden es immer mehr. Auf Zeus traten Tupan und Kiro die Flucht an und stießen auf halben Weg Richtung Goronia die Königin der Arachnos, die die vielen Arachnos zur Welt brachte. Ihnen wurde klar, dass dieser Kampf nicht leicht wird, da auch die Arachnos sich von hinten näherten.

Spieler : Bluekuh
Name : Raziel
Orte : Verlorene Wälder
Raziel erwachte aus seinem langen Schlaf und fand sich in einem Feenbrunnen, wo er die Wächterin Aja traf, die ihm den Auftrag erhielt, den Tempel der drei Einheiten aufzusuchen. Er bekam noch einen Begleiter.

Spieler : Men of Light
Name : Leo
Orte : Hyrule, Zoras Reich, Steppe, Lon Lon-Farm
Nach dem Kampf gegen Shiro ging Leo mit Ziffer in Zoras Reich, um zu trainieren. Anschließend ging er zu Lon Lon-Farm und kaufte sich nach einigen Mühen ein Pferd.

Anmerkung : Ich hätte auch seine beiden Posts hier hinein kopieren können, denn die lesen sich wie eine Zusammenfassung.

...

Geholfen haben :
-Red Dragon (Für Bauzi, Eisbaer, Red Dragon)
-Pantoffelninja(Für PN, Link0, Karminda, Fantasy Fighter)
-Jenova-Dragul(Für sich selbst.^^)

[Diamantstaub]

Ich mach mal mit.

Spieler:Diamantstaub
Name:Tharn
Alter:35
Rasse:Hylianer
Geschlecht:Männlich
Aussehn:Tharn ist ein ca. 1.75m großer Mann mit einer großen Nase und einem recht dicken Bauch. Er erscheint auf den ersten Blick sehr tollpatschig, aber wenn man ihn etwas länger kennen lernt wird man ihn sehr schnell lieb gewinnen, denn er ist ein sehr Ehrenhafter Mann.
Charakterzüge:Er hasst Gewalt und große Menschenmassen, deshalb lebt er alleine auf seiner Farm. Er freut sich über jeden Besuch, würde aber niemals in die Stadt um Leute zu treffen. Seine Farm liegt sehr weit weg von der Stadt entfernt, daher bietet er jedem der sich auf den Weg in die Stadt oder in die Wildnis macht seine Hilfe an, indem er sie mit Nahrungsmittel und anderen Sachen ausstattet.
Waffe:Mistgabel
Vergangenheit:
Schon mit 10 Jahren übernahm er die Farm seines Vaters, da dieser starb und die Mutter vor langer Zeit ermordet wurde. Er besitzt sehr viele Tiere auf seiner Farm die er sehr behutsam behandelt. Einmal im Monat veranstaltet er ein Pferderennen auf seiner Farm die auch immer gut besucht wird. Mit dem Geld baut er seine Farm weiter aus.
Rolle:Besitzer der Milk-Farm

[Iscariah]

nach langen studium eurer regeln und dem versuch den bisherigen storyverlauf zu verstehen (is zwar echt ne gudde idee mit dem zusammenfassen des geschehens aber mittlerweile is das ja schon wieder ein ganzes buch ) hab ich, ebenfalls langjähriger zeldafan mich dazu entschlossen auch teilzunehmen, wenn niemand was dagegen hat ^^ also will ich mal anfangen...

Spieler: Iscariah
Name: Severin
Rasse: Terminer (wohnhaft in Ikana)
Alter: 19
Waffe: Breitschwert, Kurzbogen

Aussehen: Severin ist ungefähr 1,75 groß, hat glattes schulterlanges schwarzes Haar, grün-leuchtende Augen und gebräunte Haut. Seine Kleidung besteht aus mehreren mehr oder weniger festgeschnürten Tüchern deren Farben unter dem ständigen Sand litten und nun in matten grauen, braunen und violetten Tönen schimmern.

Hintergrund: Severin lebte einst wohlbehütet in Unruhstadt. Seine Mutter starb bereits bei seiner Geburt und so hatte er nur seinen Vater, welchen er sehr liebte. Dieser verdiente seinen Lohn bei der städtischen Wache, doch sein Beruf wurde ihm zum Verhängnis: Sein letzter Befehl war eine Auskundschaft der Einöden von Ikana. Er kam nie mehr zurück... Severin war gerade mal 5 Jahre alt als dies geschah. Völlig verzweifelt machte er sich kurz nach dem Verschwinden seines Vaters des nachts auf nach Ikana; allein in das Land der Geister. Mit der geringen Kampferfahrung die er im Training mit seinem Vater gelernt hatte, schaffte er es nicht einmal ins Tal des verfluchten Landes. Die Biester die ihm begegneten, töteten ihn fast und so fiel er kurz vor seinem Ziel vollkommen erschöpft in Ohnmacht.
Severin wachte in einem staubigen Haus auf, unwissend das dies für viele Jahre sein neues Zuhause sein würde. Die stickige Luft nahm ihm den Atem und er konnte kaum sehen. Als er vollkommen bei Bewusstsein war blickte ihn ein schwebendes Wesen mit rot-leuchtenden Augen aus seiner Kapuze heraus an. Es redete ihm ruhig und flüsternd zu das er nun in Sicherheit sei und berichtete ihm vom Tod seines Vaters, jedoch verriet es ihm nicht wie er starb und wo sein Leichnam liegt. Dieses Wesen war ein Geist und fortan lebte Severin mit diesem Geist namens Araq-Tze zusammen im Tal von Ikana. Denn er hatte hatte niemanden mehr und er fühlte die Einsamkeit des Geistes. Deshalb entschied sich Severin dazu von nun an ein Krieger von Ikana zu werden. Ein Krieger, wie einst die ehrenwerten Soldaten dieses Reiches als Ikana noch ein blühendes Land war. Ein Krieger werden, damit kein Mensch mehr in dieser trostlosen Einöde sterben muss. Und so unterrichtete der Geist Severin sowohl in den Kampfkünsten der Soldaten als auch im Geschick der Garo-Ninjas. Araq-Tze schien schon viele Jahrhunderte in Ikana verbracht zu haben.
Eines Tages berichtete ihm der Geist von einer drohenden Gefahr. Eine Gefahr die sowohl Hyrule als auch Termina verschlingen und in ewige Dunkelheit tauchen könnte. Als Severin dies erfährt, braucht er nicht noch mehr zu wissen. Sein Drang endlich selbst etwas zu tun, regt sich heftig in ihm. Er packt seine Sachen und will verreisen.
Das Ziel: Hyrule...

Charakter: Für Severin wird es schwer werden Kontakt zu anderen Wesen zu knüpfen, schließlich hat er seit über einem Jahrzehnt nur mit einem Geist gesprochen. In all der Zeit die er hatte, hat er viel über sich selbst und den Weg den er einschlagen will nachgedacht. Auch jetzt wird er noch von Zweifeln geplagt, denn sein Selbstvertrauen ist gering. Im Innern ist er gutmütig und gerecht und er ist auf der Suche nach einer besseren Welt. Nach außen hin zeigt er sich verschlossen, aber er kann durchaus viel Freude am Leben finden.

Eigenschaften und Ausrüstung: Severin ist ein Meister über die Einöde. In großen Ebenen kommt er wunderbar zurecht, da er den Wind spürt und die Sterne deuten kann. So sind die Sand- und Eiswüsten sein Zuhause. Im Wald wäre er hoffnunglos verloren und auch das Schwimmen hat er nie gelernt, schließlich ist Wasser ein knappes Gut in Ikana. Dank der widrigen Umstände weist Severin eine hohe Zähigkeit und Geschicklichkeit an den Tag. Auf großen Landschaften kann er sich wahnsinnig schnell fortbewegen. Als Waffen nutzt er ein uraltes Schwert welches er in den Ruinen fand und einen Kurzbogen der ihm von Araq-Tze geschenkt wurde. Und obwohl diese Waffen äußerlich extrem schwach und zerbrechlich wirken, so weisen sie doch wie Severin selbst eine enorme Standhaftigkeit auf. Das Schwert hängt in einer Scheide schräg entlang seines Linken Oberschenkels und den Bogen trägt er über seiner linken Schulter.
Sein Vater ging gelegentlich nach Hyrule um als Musiker in Gaststätten aufzutreteten. Und so lernte auch Severin das Gitarrenspiel, welches immer wenn er übte mal heiter, mal hymnisch und mal melancholisch durch die Täler der Einöde erklang. Sein Gitarrenkoffer dient Severin auch zur Verstauung weiterer Ausrüstung.

[Pantoffelninja]

Sry für Doppelpost, aber dieses Meisterwerk ist mehr als würdig, um in diese Hallen des Ruhmes verewigt zu werden! Nur wenige Posts erreichen solch´ einen Status.
Haben Konsum und Mäxchen ihre Nachfolger gefunden?

Severin stand noch eine Weile allein an dem Ort, an dem er zum letzten mal mit Araq-Tze gesprochen hat. Viele Dinge gingen ihm durch den Kopf; die plötzliche völlige Einsamkeit deprimierte ihn und er fühlte sich innerlich schwach. Er zweifelte an seiner eigenen Kraft und ob er bereit für diese Reise ist. Die Angst nagte an seinem Willen die Welt zu erkunden. Doch Severin fasste wieder Mut als er an seinen Vater dachte.

Severin: Ich werde diesen Weg gehen und wo immer du jetzt auch bist Vater... Du wirst stolz auf mich sein!

Mit diesen Worten brach Severin auf. Er verließ die Ruinen und wandelte in den Tälern Ikanas. Die gewaltigen Mauern aus Sand, die riesigen Canyons ragten über ihn hinweg und nahmen das Sonnenlicht. Der Wind pfiff durch die kantigen Steine und spielte eine traurige Melodie. Sand wehte durch die Kleidung Severins doch er war längst daran gewöhnt. Seinen Gitarrenkoffer fest in der Hand haltend, ging er vorbei an erstarrten Bäumen, vertrockneten Flussläufen und vom Wind rund geschliffenen Felsen und die Sonne zog ihre Bahn über die Canyons. Als es Mittag war rastete Severin im Schatten einer Wölbung innerhalb der Canyonmauern. Er nahm ein wenig Wasser zu sich, welches er aus dem Bach genommen hatte, der in der Nähe des Hauses des Geistes dahinplätscherte. Wie lange würde es noch dauern bis er aus dieser Einöde raus ist? Bei dieser Hitze wird er es nicht lange ohne fließendes Wasser aushalten. Der Schweiß ronn über Severins Stirn. Severin wusste das er im östlichsten Teil Ikanas gewohnt hatte, was bedeutete das er noch einen langen Marsch vor sich hatte. Die ganze Zeit die er hier verbrachte, hatte er nie die Täler Ikanas verlassen. Der Geist meinte das ein normal Sterblicher fast zwei Tage bräuchte um von Unruhstadt bis in die östlichsten Regionen Ikanas zu gelangen. Aber da Severin ein Kind dieser Reiche ist, dürfte er nur knapp einen Tag brauchen. Severin griff in den kleinen Beutel den ihm Araq-Tze hinterlassen hat. Er nahm ein paar glitzernde Steine heraus. Sie funkelten grün, rot und blau. Einer blitze sogar silbern. Der Geist hatte ihm erklärt das dies die Währung in Hyrule und Termina wäre, jedoch hatte Severin schon wieder vergessen wieviel jeder dieser Steine wert war. Ihm kam das ganze suspekt vor.

Severin: Mit Steinen handeln... Was sind das nur für Völker? Diese Steine bringen doch gar nichts. Ich frage mich was die wohl damit anfangen? Hm... Sie sind nicht mal scharf genug um sie als Waffe zu benutzen. Naja andere Länder, andere Sitten.

Severin legte die Rubine zurück und setzte seine Reise fort. Auf seinem Weg begneten ihm einige Ratten und Sandwürmer. Die Ratten hielten sich fern von ihm, da sie wussten was sie erwarten würde wenn sie sich ihm zu sehr nähern. Ab und zu griff jedoch einer der Sandwürmer an, der in Severin wohl einen schmackhaften Happen Fleisch gesehen hatte. Und obwohl sich diese Biester immer im Sand versteckten und versuchten genau unter Severin aufzutauchen, konnte er dies nur müde Belächeln. Er blieb einfach stehen und wartete bis sich der Sandboden unter ihm regte. Kurz bevor der Sandwurm auftauchte, rammte Severin sein Schwert in den Boden und borte es tief in den Rachen des Monsters noch bevor es an die Oberfläche kam.

Severin: Du kannst froh sein das du auf diese Weise stirbst. Da hast du immerhin ein schnelles Begräbnis und dein lebloser Körper wird wenigstens nicht im Sandsturm zerrissen. Außerdem muss niemand deinen verrottenden Kadaver sehen.

Nach mehreren Stunden Fußmarsch bemerkte Severin, dass der Wind abnahm und auch der Sand der in der Luft lag wurde weniger. Mit jedem Schritt wurde die Luft klarer und Severin fühlte sich plötzlich viel leichter. Der Druck der sonst immer mit dem Wind auf ihn wirkte, war nun ebenfalls weg und es kam ihm vor, als könnte er viel schneller laufen als sonst.

???: Ikana hat dich stark gemacht Severin! Deine Feinde werden den einsamen Krieger aus dem Reich der Geister fürchten! Du trägst das Erbe der einst so mächtigen Soldaten Ikanas!

Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen. Severin drehte sich umher, er konnte aber nichts erkennen.

Severin: Wer... Wer spricht da? Woher...?

???: Ich bin es, Araq-Tze. Solange du noch in den Winden Ikanas wandelst, kann ich dich erreichen. Doch wenn du erst einmal außerhalb des Reiches der Geister bist, kannst du mich nur kontaktieren indem du die "Melodie der einsamen Seelen" spielst.

Severin: Ich kann dir nur für alles danken. Ich hoffe wir bleiben nicht zulange voneinander getrennt. Irgendwann komme ich wieder und dann revanchiere ich mich für alles was du für mich getan hast!

Araq-Tze: Deine bloße Anwesenheit hat mich glücklich gemacht! ich freue mich auf unser Wiedersehen. Bis bald!

Und so verschwand die Stimme wieder und Severin richtete seinen Blick wieder gen Westen. Mehrere hundert Meter vor sich sah er plötzlich einen Abgrund. Er lief darauf zu und blickte hinab. Ungefähr 50 Meter tiefer unten führte ein breiter Fluss entlang und an dessen Ufer ging der Weg weiter. So viel Wasser hatte Severin in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Araq-Tze hatte ihn nie von einem solchen Fluss erzählt. Er hätte diesen Fluss erwähnen müssen! Denn wie sollte er darüber kommen? Schwimmen konnte er nicht und auf die andere Seite könnte er niemals springen, aber irgendwie musste er darunter kommen. Er schaute sich um und rechts von ihm sah er einen alten verknöcherten Baum dessen tote Zweige sich über den Fluss erstreckten. Selbst die Länge dieser Äste hätte nicht gereicht um auf die andere Seite zu kommen, hätte da nicht noch ein Baum auf der gegenüberliegenden Seite gestanden. Dieser stand in hohem Gras und überhaupt sah dieser Baum sehr gesund und prächtig aus. Das saftige Grün der Blätter schimmerte im Sonnenlicht und die feinen Zweige schwebten mit dem Wind der über dem Fluss zog. Die Äste der beiden Bäume ragten sich entgegen, als würden sie versuchen sich zu berühren, als würden sie zusammen gehören. Das Bild war schmerzlich. Sicher waren einst beide Bäume sehr schön und gesund, aber sie wurden durch die Macht des Wassers getrennt und der eine Baum musste mit ansehen wie sein Freund auf dem verfluchten Boden Ikanas verrottete und nun steht er einsam und verlassen. Doch Severin hörte auf darüber nachzudenken bevor der Schmerz auch ihn ergreifen würde und er machte sich daran den Fluss zu überqueren.

Severin: Dieser Fluss muss die Grenze zum Reich von Ikana sein. Wenn ich erst einmal auf der anderen Seite bin, dürfte es nicht mehr allzu schwierig werden. Hm... Warum hat mir Araq-Tze nichts von diesen Bäumen gesagt? Soll das eine Prüfung sein? Oder... oder hat er eine Beziehung zu diesen Bäumen und der Gedanke an sie schmerzt ihn? Naja wie auch immer...

Severin kletterte an dem verdörrten Stamm des Baumes herauf und stellte sich auf den großen Ast der sich über den Fluss erstreckte. So langsam pumpte das Blut in seinen Adern schneller, denn unter ihm tobten die reißenden Fluten eines Flusses der seinen sicheren Tod bedeuten würde.

Severin: Diese Reise könnte zu Ende sein bevor sie angefangen hat...

Er setzte einen Fuß vor den anderen und balancierte mit den Armen. Severin bemerkte das er sehr wohl eine hohe Geschicklichkeit aufweisen konnte und er ging gekonnt über den großen Ast. Als er fast am Ende des Astes angekommen war, erkannte er, dass er noch ein ganzes Stück springen musste um auf den anderen Ast zu gelangen.

Severin: Das könnte verdammt knapp werden... Und mit dem Koffer wird's auch nicht gerade einfacher...

Severin ging wenige Schritt zurück, machte einen großen Schritt nach vorn und sprang aus voller Kraft. Er streckte seinen rechten Arm aus und seinen Gitarrenkoffer hielt er nach hinten in seiner linken Hand. Er war nun völlig waagerecht in der Luft. Das Tosen des Flusses drang an sein Ohr. Mit den Fingerspitzen berührte er bereits einige Blätter. Er hatte noch nie so saftige Blätter gespürt, denn er kannte nur die trockenen Früchte Ikanas. Die ersten Zweige streiften seine Hand und Severin packte zu. Er hing an einem großen Ast. Sein Gitarrenkoffer baumelte in der Luft. Er winkelte die Beine an und schloss sie um den großen Ast und schob sich an diesem entlang bis zum Stamm. Dort lies er sich fallen und er landete weich auf dem Rücken inmitten langer Grashalme die seine Wange streichelten. Sein Herz raste immer noch doch nun eher vor Freude. Der Geruch des Grases war ihm völlig neu. Er war so frisch und beruhigend. Severin hätte noch viel länger hier bleiben können. Doch er wusste das er noch nicht in Sicherheit war. Er musste noch nach unten klettern um auf den Weg zu gelangen, schließlich stand der Baum auf den er gelangt ist nur auf einem kleinen Vorsprung über dem Flusstal. Langsam kletterte er den Abhang hinunter. Dieser war zum Glück nicht so steil und so war es ein leichtes für Severin auf den Weg zu gelangen. Der Boden war hier völlig anders. Er war nicht trocken und hart, sondern feucht und weich. Ein normaler Mensch hätte den Unterschied wohl nicht bemerkt aber für Severin war es etwas völlig anderes. Er wusste nun das er nicht mehr in Ikana war. Ein letztes Mal wandte er seinen Blick Richtung Ikana; danach ging er den Weg entlang nach unten, raus aus dem verfluchten Reich der Geister, welches er trotzdem so sehr liebte.
Der Wind war nun völlig verschwunden. Es wehte nur ein laues Lüftchen und der Boden auch nicht mehr sandig. Es war kein karger Grund, sondern starke braune Erde. Der Weg schlängelte sich weiter und noch immer ragten links und rechts Wände in die Höhe. Jedoch war der Weg noch viel breiter und es schien mehr Sonnenlicht hinein. Hier und da standen Pflänzchen am Wegesrand und manchmal musste Severin sogar halt machen, da gewaltige Bäume seinen Weg kreuzten. Severin konnte ja gar nicht ahnen das diese Bäume noch recht mickrig waren im Vergleich zu wirklichen Bäumen. Jedoch war es bereits später Nachmittag und Severin wollte keine Zeit verlieren indem er sich unter einem solchen Baum ausruhte.
Es dämmerte schon langsam als Severin etwas erblickte, das er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er ging gerade noch mit gesenktem Kopf um eine Kurve in der Schlucht als die Luft plötzlich ungewohnt frisch und mild wurde. Seltsame Geräusche drangen an sein Ohr. Sie kamen ihm bekannt vor, doch er hatte sie nie in solcher Schönheit gehört. Sie erinnerten ihn an die Krähen und Raben aus Ikana aber diese Geräusche klangen viel bezaubernder. Da richtete er seinen Kopf auf und er wusste nicht was er sagen sollte. Tränen traten in seine Augen und längst vergessene Erinnerungsfetzen schossen durch seinen Kopf. Er streckte seine Hand aus und versuchte alles was er sah mit seinen Fingerspitzen zu berühren.

Da war sie: Die grüne Ebene von Termina

...

Wer solch´ eine Schreibkunst beherrscht, hat vor Villon nichts zu befürchten! ^^

[Eisbaer]

Hyrule Today - 17. Auflage!

03.11.2005 - 21.11.2005

Spieler : Iscariah Neuer Spieler !!!
Name : Severin
Orte : Ikana Canyon, Ebenen von Termina, Unruhstadt
Severin ist ein Krieger und Musikant aus Ikana, jedoch wurde er in Unruhstadt geboren. Im Alter von 5 Jahren verirrte er sich auf der Suche nach seinem Vater nach Ikana, obwohl dieser bereits tot war. Er wurde von einem Geist aufgezogen und im Kampf geschult. Mit 19 Jahren verließ Severin Ikana und entdeckte längst vergessene Dinge wieder. Er reiste durch die Ebene von Termina und gelangte nach Unruhstadt. Dort freundete er sich mit der Gastgeberin des "Gasthofs zum Eintopf" an, übernachtete dort und vertrieb drei Räuber aus dem Gasthof. Er beabsichtigt noch einige Tage in Unruh zu bleiben um sich möglichst viele Informationen über das Weltgeschehen zu beschaffen.

Spieler : Jenova-Dragul
Name : Darn
Orte : Hylia See, Schädelbucht, Zora Höhle,
Darn hat sich vom Hylia-See aus zur Schädelbucht telleportiert aber vorher noch einen Dämon aufgeschnitten.Als er an der Schädelbucht angekommen ist ist er zur Zora Höhle gefunden wo man ihn trotz seines Fluches aufgenommen hat.Als er mit zwei Zoras geredet hat wurde ihm geraten zu Farn dem Architekten zu gehen damit er ein Haus hat.Farn erklärte ihm alles und Darn ist aufgefallen das er nicht genug Geld hatte deswegen hat er an einem Geschicklichkeits Spiel teilgenomen wo er ein paar Rubine gewonnen hat.Dann wurde der Besitzer des Standes von einem Raubschleim gefangen genommen und Darn hat den Raubschleim mit einer Bombe erledigt für diese Heldentat hat er 2000 Rubine geschenkt bekommen damit konnte er sich auch sein Haus finanzieren.Als er in seinem Haus war ist er in seinem Pool eingeschlafen der auch gleichzeitig sein Bett ist.Als er schlief hatte er einen Traum der ihm die Zukunft vorrausgesagt hat.Später wurde der Traum wahr und nur durch den Mut der Zora Dame Dinora war er jetzt noch am leben.Als Darn zurück in die Zora Höhle kam küsste er Dinora ging in sein Haus aß einen Fisch und legte sich wieder schlafen.

Spieler : Bauzi, Red Dragon, Eisbaer
Name : Rabe, Aszgardt, Daru
Orte : Piratenfestung, Noctrun, Heiße Quellen, Vulkanhöhle, Schädelbucht, Unruhstadt
Als die Drei aus dem Fänger der Piraten entkommen waren machten sie einen Zwischenstopp in Rabes Heimatstadt und nahem gleich noch seine Freundin Vira mit. Danach jagten sie genug Dodongos gejagt haben machten sie daraus Rüstungen um dem heißen Klima des Vulkans zu wiederstehen, in dessen Richtung sie sich bewegten. In einer Höhlte trennten sich Aszgardt und die anderen durch ein Angriff von einem riesigen Dodongos. Während Aszgardt sich weiter unterhalb durch die Gänge kämpfte und sich mit einem gewaltigen Drachen duellierte machte Rabe und Vira aus dem Dodongos ein neues Haustier. Als Aszgardt weiter unterhalb den Drachen besiegt hatte, stellte sich heraus dass der Händler in Wirklichkeit einer der Auserwählten ist und der Drache schrumpfte auf Minimalgröße zusammen und stellte sich als Presea vor. Nach dem sie Freundschaft geschlossen haben und die Lavatumlpen gefunden hatten. Machten sie sich wieder auf den Weg nach Hyrule. Bei einer Übernachtung unterwegs holte die Vergangenheit von Aszgardt wieder ein.

Spieler: Link0, Karminda
Name: Alukath, Mika
Orte: Stadt Hyrule, Hylianische Steppe, Hylia-See
Bei dem Versuch Alukath zu befreien wurde auch Mika von der Schlange mit der Zunge eingewickelt und beide landeten in ihrem Maul. Jedoch wurden sie nicht verschluckt.
In der Zeit hätten sie sich eine Taktik ausdenken können, stattdessen stritten sie sich, bis Alukath aktiv wurde und versuchte das Maul aufzudrücken. Mika half ihm nach einigem hin und her, doch schon beförderte die Zunge die beiden Zoras in den Rachen. Alukath bekam den Gaumen der Schlange zu fassen und hielt Mika fest, der nun unter ihm baumelte.
Gerade als Alukath sich eine Taktik ausdenkte wurde Mika angerotzt.
Alukath wurde deswegen etwas gereizt und schaffte es, sich und Mika wieder auf die Zunge der Schlange zu befördern.
Dort packte er einen seiner Dolche und rammte sie der Schlange in die Zunge. Dadurch wurden sie ausgespuckt und Alukath litt wieder unter dem Gift der Seeschlange, dass seinen Blick täuschte und ihn tausende von Schlangen erblicken ließ.
In diesem Moment wurde er vom Schwanz der Schlange in ein Gebüsch vom Algen geworfen, dass die Stacheln von seinem Rücken wischte und ihn wieder klar sehen ließ.
Da er nun wieder richtig sehen konnte wollte er Mika zurufen, der von einer der Schlangen angegriffen wurde. Mika wich jedoch aus und die Schlange krachte mit dem Kopf so hart gegen gegen Felsen, dass sie leblos zu Boden glitt.
Zur Sicherheit legte Alukath die Taschen mit den Perlen und Schuppen an land, als er einen Hilferuf von Mika hörte, der von der letzten Schlange in die Enge getrieben wurde.
Zwar konnte Mika dem ersten Angriff der Schlange ausweichen, doch war er nicht schnell genug, um dem zweiten zu entgehen. Er wurde ins Maul gesogen, während Alukath versuchte die Schlange zu erschlagen. Jedoch traf diese ihn mit dem Schwanz und schleuderte ihn gegen die Felswand, wo er ohnmächtig wurde und an die Oberfläche trieb.
Mika machte in dem Maul währenddessen Bekanntschaft mit seinem "zweiten Ich", dass ihn gehörig zusammen stauchte. Es spronte ihn an aus dem Maul rauszukommen und gab ihm Befehle, wie er es anstellen sollte.
Bei dem Versuch das Maul aufzubekommen blieb sein Fuß in einer Zahnlücke stecken und als er ihn mit Gewalt wieder herausbekommen wollte brach er sich den rechten Fuß.
Da der erste Versuch nichts brachte schlug Mika's innere Stimm vor in die Zunge zu beißen, was auch half.
Er landete in einigen Schlingpflanzen und blieb dort erstmal sitzen, da es etwas kompliziert war, mir einem gebrochenem Fuß zu schwimmen.
Alukath war währenddessen wieder aufgewacht und fand sich am Ufer des Hylia-Sees wieder. Als er Mika im wasser erblickte kam er ihm zu Hilfe und befreite ihn von den Schlingpflanzen. Um die Schlange zu besiegen schlug er vor den "Twinkiller" zu benutzen, was jedoch gehörig schief ging, da Mika zu schwach war um sein Schwert zu halten.
Alukath verlor sein Schwert und Mika trieb auf den Grund des Sees. Die Schlange nutzte Alukath's Unaufmerksamkeit und drückte ihn gegen die Felswand, wo sie ihn zu zerquetschen drohte.
Mika wurde wieder von seiner inneren Stimme geweckt, die ihn abermals anmeckerte.
Unter großen Anstrengungen schaffte er es zur Schlange zu schwimmen und sein Schwert in das Auge der Schlange zu rammen.
Alukath kam frei und griff nach seinem Schwert im Auge der Schlange.
Doch das Biest war noch nicht erledigt und so beförderte es Alukath in die Tiefe.
Als er aus seiner Ohnmacht erwachte erblickte er ein paar Zorasoldaten und Kommander Kama.
Er und die Zora hatten die letzte Schlange für sie erledigt, als Mika in Zora's Reich kam und um Hilfe rief.
In diesem Moment kam Mika, den sie bereits flüchtig verarztet hatten.
Nun machten sich die beiden Richtung Hyrule, wobei es ein schwerer Weg war, da Mika auf Krücken lief und immer wieder hinfiel. Es war bereits dunkel und die Knochengänger ttakierten sie, als sie das sich bereits schließende Tor erreichten. Alukath warf den verdutzen Mika auf das Tor und entdeckte in diesem Moment den ohnmächtigen Leo, der zu seinen Füßen lag. Mit dem bewusstlosen Kokiri auf dem Arm sprang auf auf den Rand der Brücke und hielt sich daran fest. gerade noch rechtzeitig schafften sie es drüber und landeten beim Wachturm von Hyrule. Von dort aus gingen sie Richtung Marktplatz.

Spieler: Pantoffelninja, Fantasy Fighter
Name: Tupan, Kiro
Ort: Todesberg, Goronia, Todesberg, Kakariko, Hylianische Steppe, Verlorene Wälder, Hylianische Steppe, Kakariko, Hylianische Steppe, Stadt Hyrule, Unruhstadt, Sumpf
Nach einen epischen Kampf wurde die Arachnokönigin besiegt, dessen Fall die stark reduzierten Arachnos zur Flucht zwingte. In Goronia entdeckten sie, dass die Arachnos die wenigen Goronen, die nicht in der Schlacht von Hyrule verwickelt waren, eingespinnt haben. Tupan und Kiro befreiten die Goronen, zu denen auch Oberhaupt Link gehörte, und gingen mit Tupan´s Hund Kamo wieder nach Kakariko. Dort übernachteten sie bei Horst und am nächsten Morgen ritten beide, Tupan auf Kamo und Kiro auf Zeus, Richtung Verlorene Wälder. Dort angekommen wollte Kiro Tupan´s Familie kennenlernen, was Tupan von ihn nicht wirklich erwartet hätte, da sie sich noch nicht lange kannten.
In der Dekukolonie, in der Tupan gewohnt hatte, erfuhr Tupan durch Zufall, dass Kiro der König des Waldes ist. Nach den Besuch bei Tupan´s Familie ritten er und Kiro weiter Richtung Ostseite, um endlich mit ihrer Mission beginnen zu können. Die Reise in den Ostteil ging schnell vorüber, da Tupan durch Kiro´s Ablenkungsmanöver es schaffte, das Seelenkraut zu pflücken. Nach ihrer Flucht vor den erbosten Geistern, die den Seelenkraut bewacht haben, schloß sich ein netter, aber stummer Geist den Beiden an. Kiro gab den Geist den Namen Ippan.
Tupan verschätzte sich in der Zeit und die Drei kamen nicht vor Einbruch der Dunkelheit in Stadt Hyrule an. Kurzerhand übernachteten sie bei Chris von Berg, ein Freund von Alukath, der ein Freund von Tupan war. Tupan konnte nicht schlafen und bemerkte eine Gestalt, die sich später als Tupan aus der Zukunft herausstellte. Er warnte Tupan davor, nach Termina zu reisen.
Am nächsten Morgen fand Kiro Tupan in der örtlichen Taverne am Saufen. Tupan sagte, dass es zu gefährlich wäre, nach Termina zu reisen. Kiro überzeugte ihm vom Gegenteil und reisten gemeinsam problemlos nach Termina.
In den Sümpfen mussten sich Kiro und Tupan trennen, da nur Tupan den vergifteten Fluss problemlos überqueren konnte. Auf der anderen Seite des Flusses begegnete Tupan wieder sein zukünftiges Ich, der sich allerdings als Gestaltwandler herausstellte. Während des Kampfes wird Tupan von einer großen Kraft durchströmt und seine Faust richtete auf den Gestaltwandler einen so großen Schaden an, wie es Dodorion verteilt hätte. Tupan schwor sich, diese Technik nur gegen Villon und seine Schergen einzusetzen.
Als Tupan zu Kiro zurückkehrte, bemerkte er, dass die gesuchten Bäume die ganze Zeit in Kiro´s Nähe waren. Sie kratzten den gesuchten Harz von den Bäumen und kehrten nach Unruhstadt zurück, wo sie den Magier in einer miesen Taverne fanden. Obwohl der Magier betrunken war, kamen sie heil in Hyrule an. Sie gingen zur Zitadelle und warteten auf die Anderen, die von Asgarth beauftragt worden sind.

Spieler : Bluekuh
Name : Raziet
Orte : -
Nicht aktiv seit der letzten Ausgabe.

Spieler : Men of Light
Name : Leo
Orte : Schädelbucht, Hyliasee, Zoras Reich
Nachdem er an der Schädelbucht eine Maske gefunden hatte, warpte er sich zum Hyliasee, wo er sich die Zeit vertrieb. Er bekam im Labor den Auftrag einen Glotzfrosch zu besorgen. Er kämpfte in Zoras Reich gegen einen Frosch und nahm das Ei mit, welches der Frosch im Kampf gelegt hatte. (O_o)
Zur Belohnung bekam er eine Zauberspruchrolle. Dann ging er nach Hyrule.

...

Geholfen haben :
-Red Dragon (Für Bauzi, Eisbaer, Red Dragon)
-Pantoffelninja (Für PN und Fantasy Fighter)
-Karminda (Für Karminda und Link0)
-Jenova-Dragul
-Iscariah

[Phoenix]

WARNUNG AN ALLE MITBÜRGER HYRULES!
Gesucht wird:
Remus Jinenji Blastaar III.,
treuer Gefolgsmann von Ganon!
Der Pyromagus brach vergangene Woche aus dem Hochsicherheitstrakt der Kerker unter dem Schloss Hyrule aus und befindet sich nach wie vor auf freiem Fuße. Es wird vermutet, dass er sich noch in der Stadt Hyrule befindet und vermutlich versuchen wird, sich nach Süden durchzuschlagen.
Es ist äußerste Vorsicht geboten.

Wer den Flüchtigen tot oder lebendig fängt, erhält eine Belohnung von 10.000 Rubinen sowie eine Ehrenauszeichnung von König Dardanos Gustavson II.!

Nochmal: Es ist äußerte Vorsicht geboten! Der Pyromagus ist vermutlich sehr gefährlich und würde über Leichen gehen.



____________________________

Spieler:
Phoenix

Name:
Sein voller Name ist Remus Jinenji Blastaar III., Letzter der Feuerroten Swamis, und er bittet - nein, verlangt! -, mit jedem seiner Namen, die allesamt eine stolze Ahnenreihe verraten, angesprochen zu werden. Freunde dürfen ihn nur Remus Blastaar nennen - wenn er Freunde hätte.

Rasse:
Blastaar ist ein Pyromagus, der ehemals ein ranghohes Mitglied in den Reihen von Ganon war, als dieser seinen Eroberungsfeldzug gegen Hyrule führte.

Alter:
Blastaars wahres Alter ist unbekannt, aber man kann ihn auf an die zweihundert Jahre schätzen - auch wenn er sich manchmal benimmt wie ein Zweijähriger im Körper eines Zwanzigjährigen.

Waffe:
Als Pyromagus ist Blastaar ein geübter Kampfmagier in der Schule der Feuermagie.

Aussehen:
Wie alle Pyromagi trägt auch Remus als solcher einen Umhang in den Farben seiner Zunft (in diesem Fall feuerrot), geschmückt mit dem Symbol des Bösen Königs. Passend dazu einen großen, breitkrempigen und spitzen Hut sowie einen langen Schal, der die Stelle verhüllt, an der vermutlich sein Gesicht sitzt.
[Sämtliche fantasielosen Menschen mögen sich mit diesem Link begnügen.]

Hintergrund:
Remus Blastaar war in den dunklen Zeiten, in denen Ganondorf das Land regierte, einer der getreusten Anhänger des Bösen Königs. Nachdem der Held der Zeit Ganon besiegt und verbannt hatte, wurden sämtliche Diener und Vasallen, die nicht in alle Himmelsrichtungen flohen und nie wieder gesehen wurden, gefangengenommen und verurteilt, lebenslänglich im Hochsicherheitstrakt der Kerker unter dem Schloss Hyrule zu verbringen - unter denen sich auch Remus Blastaar befand, der zwar nicht unbedingt tapfer um sein Leben gekämpf hatte, aber auch nicht der erste war, der das Hasenpanier ergriff. So landete er in den tiefsten Tiefen der dunkelsten Kerker des Schlosses Hyrule, und wurde seitdem nie wieder gesehen.

Charakter:
Blastaar ist hektisch, extrovertiert und überragend jähzornig. Sollte es jemals überhaupt einer Person gelingen, den Pyromagus von ihrer Meinung zu überzeugen, dürfte selbige wohl mit einer längeren Schmollphase bis zum Jüngsten Tag rechnen. Außerdem ist Blastaar Verfechter der Kopf-durch-die-Wand-Methode und jeder Menge subtiler Gewalt, von der sich sicher ist, dass sie immer und überall sämtliche Probleme lösen kann.

Eigenschaften und Ausrüstung:
Remus hat als Pyromagus die erstaunliche Fähigkeit, sich von einem Ort zum anderen zu teleportieren. Allerdings kann er diese Kraft nur sehr begrenzt einsetzen, und so funktioniert sie nur über die kurze Distanz von zehn Metern und auch nur, wenn keine größeren Hindernisse, wie beispielsweise feste Wände, dazwischenliegen.

[Drakes]

Rasse: Goron
Name: Peter
Alter:16
Waffe: Megaton Hammer

war klüger als die anderen und er wurde wegen seinem Namen gehänselt obwohl die anderen alle noch einen blöderen hatten ausser Link natürlich. Er wollte denn anderen sein können beweisen und ging zuerst nach Hyrule. Er wanderte mit seiner kokirischen Freundin Sara.
Rasse: Kokiri(???)
Name: Sara
Alter: 17(wieso ist sie so alt? man kann als Kokiri nicht älter werden!!!)
Sara ist ausergewöhnlich dunkelhäutig für eine Kokiriin. Gerüchte sagen sie sei von den Gerudos, ob das stimmt kommt noch aus aber:
Rest wird erst geschrieben wenn er angemeldet ist!

[Eisbaer]

Hyrule Today - 18. Auflage!

22.11.2005 - 16.12.2005

Spieler : PhoenixNeuer Spieler !!!
Name : Blastaar
Orte : Stadt Hyrule
Rund hundert Jahre nach Ganons Verbannung durch den Helden der Zeit ist es dem Pyromagus Remus Blastaar gelungen, aus dem Hochsicherheitstrakt der Verließe des Schlosses Hyrule auszubrechen.
Obwohl bereits nach ihm gesucht wird, treibt sich der Pyromagus noch etwas in der Stadt rum, besorgt sich hier eine schmucke Verkleidung und einen Zauberstab in Form eines Regenschirms, um seine verlorenen magischen Kräfte wiederzuerlangen.
Seine ersten Zauberversuche sind gefloppt, und so entschließt Blastaar sich, erstmal aus der Stadt zu verschwinden, um in der Wildnis von Hyrule seine nächsten Schritte zu planen, die ihm seinem Ziel näherbringen: Ganon aus der Verbannung befreien und die Welt ins Unheil stürzen.

Spieler: Pantoffelninja
Name: Tupan
Ort: Traumwelt, Zitadelle
Durch Aszgarth´s Ritual gelangte Tupan in die Traumwelt und wurde direkt mit sich selbst konfrontiert. Als es aussah, als würde Tupan sterben, bewies Tupan überragendes Selbstbewußtsein und bezwang letztendlich sein Albtraum. Später traf er die anderen Splitterträger in der Traumwelt wieder und Aszgarth gelang es, die Zeit innerhalb der Zitadelle wieder zum Fließen zu bringen. Danach gingen alle wieder aus der Traumwelt hinaus.
Aber als die Opfer innerhalb der Zitadelle flüchten wollten, wurden sie von lebendigen Statuen aufgehalten. Ein harter Kampf entbrannte und es sah so aus, als hätte nicht einmal Daru eine Chance gegen die massive Panzerung jener Statuen.

Spieler: Karminda
Name: Mika
Ort: Traumwelt, Zitadelle
Bei der Zitadelle trafen sich alle wieder und Aszgardt vollzog sein Ritual für die Traumwelt. In der Traumwelt, die man allein durch seine Gedankenkraft verändern konnte, traf Mika auf sein zweites Ich, dass sich selbst aus seinem Körper befreit hatte und sich nun selbstständig machte. Nach dem unangenehmen Treffen wurde Mika von seiner Vergangenheit eingeholt, da man wohl oder übel in der Traumwelt auf seine eigenen Ängste trifft. Nun kam es also so, dass Mika noch einmal den Tag miterleben musste, als sein Bruder starb. Dort wurde ihm auch anderes über die Traumwelt klar und so veränderten beide den Ort und trafen dort auf das, was beide Mikas fürchteten. Pferde.
Sie wurden von welchen gejagt und getrennt, fanden sich jedoch schnell wieder. Danach trafen sie auch Tupan in einem merkwürdigen Raum voller Bilder. Nach und nach kamen die anderen und nun wollten sie los um Vasté zu besiegen, allerdings wurde Kiro von seinen "Eltern", die er in seinem alten Shiekadorf traf gewarnt, dass auch sie sterben würden, wenn Vasté besiegt werden würde.
So trafen sich also ein kampflustiger Kiro und eine Vasté suchende Gruppe. Aszgardt versuchte Kiro klar zu machen, dass sie nicht gegen ihn sind, jedoch rastete Kiro ein und kämpfte gegen seine Gefährten. Dennoch konnten sie ihn zu Vernunft bringen und suchten weiter nach Vasté. Jedoch trafen sie auf Alomar, das erste Opfer von Vasté. Aszgardt wollte mit ihm reden, doch auch Alomar rastete aus. Im nächsten Moment wurden alle aus der Traumwelt befördert und kämpfen nun gegen zum Leben erwachte Statuen.

Spieler: Bauzi
Name: Rabe
Ort: Traumwelt, Zitadelle
In der Traumwelt angelangt, musste Rabe sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzten. Die Traumwelt war für ihn ein chaotisches Gebilde. Diese Gefühle erschienen ihm als sein Vater, nur war er böse und mehr ein Leichnam statt Lebewesen. Der Illusion gelang es nicht Rabe, die Schuld am Tod seines Vaters einzureden. Nachdem Rabe das ganze geregelt hatte formte sich die Traumwelt wieder neu.
Währenddessen fand sich Vira in einem schönen sonnigen Ort wieder. Der Schein trog. Vor ihr spielte sich ein Kampf ab. Rabe und ein Abbild von ihr kämpften gegen einen Golem. Vira konnte nicht mehr als nur zusehen. Rabe und ihr zweites Ich verloren. Rabe warf sich vor ihr zweites ich und fing eine Attacke ab. Er lag im sterben... Die echte Vira stürmte hin und nahm ihn in seine Arme. Rabe gab ihr die zwei Splitter und sagte, dass sie weiter machen müsse, dann verstarb er in ihren Armen. Vira voller Trauer konnte nicht mehr ohne ihn leben und wollte sich wo hinunterstürzen. Dabei fiel sie aber in die Arme des wirklichen Rabe. Der vorige war auch wieder nur ein Trugbild. Nach einer gefühlvollen Szene kamen sie schließlich gemeinsam zu den anderen Helden hinzu.
In der Zwischenzeit kam ein seltsamer Fremder aus einer anderen Zeit, der eine unheimliche weiße Maske trägt. Er hatte einen Großteil seiner Kräfte eingebüßt und versteckte sich vor der Zitadelle. Er wartete auf die Helden...
Ein weiter Zeitreisender kam, Yuki. Sie schien den Fremden zu suchen und wartete ebenfalls auf die Helden und versteckte sich vor der Zitadelle ebenso. Die beiden entdeckten sich nicht. Der Fremde scheint Yuki sehr nahe zu stehen. Sie schlief ein und träumte von ihrem Bruder und ein wenig von ihrer Kindheit. Ein glückvoller Traum... Sie wachte wieder auf als der Kampf der Helden mit den Statuen begann. Sie mochte es nicht, dass sie in den Kampf nicht eingreifen dürfte und sollte.

Spieler:Jenova-Dragul
Name: Darn
Ort: Sümpfe des Vergessens
Darn und Dinora sind in die Sümpfe des Vergessens gereist und wurden in einer Höhle von Haak‘u gejagt doch konnten entkommen.Auf einer Lichtung gefangen wurden sie von dem Schattenwesen Girgoron angegriffen das auch gleichzeitig die Welt von Darn und Dinora zur Schattenwelt gemacht hat so konnten sie auch entkommen.Girgoron erklärte Darn das er selbst zu einem Schattenwesen geworden war als man ihn verfluchte.Darn entschloß sich auf die Seite der Schattenwelt zu wechseln und bot Dinora an mitzukommen die ihm diesen Wunsch verweigerte und Darn sie deswegen töten ließ.

Spieler: Link0
Name: Alukath
Ort: Traumwelt, Zitadelle
Alukath geriet im Traum in Gedons Welt, wo dieser ihm vor seinen Dienern warnte.

Spieler: Konsum
Name: Villon
Ort: Wüste
Villon und Shiro kamen am Wüstentempel an. Shiro war immer noch bewusstlos, vom Kampf gegen Daru.Als er aufwachte, wurde er von starken Krämpfen gequält. Villon stellte fest, dass sich dabei um einen starken Zauber handelte und versucht ihn zu brechen. Auf geistiger Ebene folgte er dem Zauber zu seinem Ursprung und Villon tötete den Shiekah Tarin.

Spieler: Red Dragon
Name: Aszgardt
Ort: Traumwelt, Zitadelle
In der Traumwelt angekommen, traf Aszgardt auf Darknassus, einen Feind aus seiner Vergangenheit. Wegen ihm war er überhaupt erst nach Hyrule gekommen. Darknassus lebte bereits eine Weile in der Traumwelt und hatte nur darauf gewartet, dass Aszgardt dorthin gelangen würde. Er übernahm seinen Körper und wollte die Traumwelt wieder verlassen. Aus irgendeinem Grund gelangte Asgardt dennoch wieder in seinen Körper. Kurz danach traf er auf seine tote Frau, die ihm Mut machte und es kam heraus, dass seine Tochter in einem neuen Körper wiedergeboren wurde.

Spieler: Eisbaer
Name: Daru
Ort: Traumwelt, Zitadelle
Daru sah in der Traumwelt, was wirklich vor 15 Jahren mit seinen Eltern passierte. Sein vater starb und seine Mutter wurde in die Traumwelt verbannt, während ihr Körper in die Felswand gesperrt wurde.
Es stellte sich heraus, dass Doran schon länger davon wusste und Rubyna aus der Felswand befreit hatte. Zusammen mit doran und seiner Mutter gelangte Daru zurück zu seinen freunden, wo ihn ein Kampf gegen Kiro erwartete.

Spieler: Fantasy Fighter
Name: Kiro
Ort: Traumwelt, Zitadelle
Kiro wurde in der Traumwelt mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Er traf „scheinbar“ auf seine Eltern, die ihn davon überzeugten, dass seine Freund böse waren und vaste nicht aufgehalten werden durfte.
Er stellte sich den Anderen und verlor den Kampf am Ende gegen Dar, Aszgardt und Rabe. Mit letzter Kraft wollte er noch einmal Daru angreifen, asl plötzlich einer von Darus Splittern auf ihn reagierte. Nachdem Daru ihm den Splitter gegeben hatte, überwand er seinen Zorn und besiegte das Böse, was von ihm besutz ergriffen hatte.


Gemeinsam gelang es ihnen, Alomar, Vastes erstes Opfer davon zu überzeugen, dass sein Wille nach Rache es war, der die Zeit in der Zitadelle anhielt. Als er aufgab, löste sich die Starre und die Gruppe wurde ruckartig aus der Traumwelt gezogen. Sie fanden sich vor der Zitadelle wieder.

...

Geholfen haben :
-Bauzi
-Pantoffelninja
-Karminda
-Jenova-Dragul
-Phoenix

[Future Link]

Rasse: Gerudo/weiblich

Name: Thara

Merkmal: Ein Tatoo vom Triforce auf der rechten Wange,dennoch das Triforce steht auf dem Kopf und die drei Göttlichen Eigenschaften sind schwarz ausgefüllt.

Lebenslauf: Thara ist eigentlich eine ganz gewöhnliche Gerudodiebin die im Gerudotal geboren wurde und da Ihre Kultur lernte.Mit dem Alter von 8 Jahren begann Ihre Ausbildung als Diebin und mit 14 war die Ausbildung beendet,dennoch gab sie sich nicht zufrieden und trainierte weiter doch hatte sie eine andere vorstellung von Dieben gehabt.Sie hatte sich ihrem eigenen Spezialtraining zugewandt und wurde leiser und tödlicher als ihre lehrer und deshalb gab sie sich den Titel:"Assasine".Als sie 17 war verliebte sie sich in einen Shieka und wurde deswegen zur Strafe vom Gerudostamm verbannt.Kurz darauf ließ sie sich auf der rechten Wange das umgedrehte Triforce mit schwarzen Fragmenten Tätoovieren um ihren hass auf ihre Rasse und Hyrule zu zeigen.Ihr Training endete mit dem Alter von 19 Jahren,seitdem hat sie sich selbständig gemacht und eröffnete ein Geschäft undzwar wenn sie bezahlt wird erfüllt sie jeden Job egal wie schmutzig er ist.Wenn das geld stimmt beraubt sie Leute oder bringt sie sogar um und bei gefallen tut sie auch andere dinge auf Anfrage.Achja der Shieka in den sie sich verliebt hat wurde kaltherzig von den Gerudos ermordet und so kam Thara auf die Idee mit dem Shop.(Jedenfalls glaubt Sie ,das es die Gerudos waren).Wie es weitergeht entscheide ich und die anderen Spieler.........

Waffen: 2 Stiletts

Charakter: Thara ist eine sehr verschlossene Gerudokriegerin,Temperamentvoll wie tödlich und sie fährt sehr leicht an die Decke.

Aussehen: Thara ist eine aktraktive rothaarige Gerudo mit dem Triforce an der wange (siehe Merkmal) tätooviert,sie ist 1.69 groß und sieht sportlich aus.Ihr Aussehen hat Sie von ihrer Vorfahrin Naboru geerbt.

Kleidung: Thara trägt ein schwarzes Gewandt mit einem rotem Tuch über Mund und Nase.Die Schultern werden ebenfalls von einem rotfarbenen feuerfesten Schal geschützt (der Schal reicht bis zu den Knöcheln)

[Inearthed]

name: Larrvanae (benannt nach seinem vater, heist soviel wie schatten des todes)
rasse: seine mutter war ein mensch, was sein vater war weiß niemand
waffen und rüstung: ein magischer langbogen, dessen pfeile immer ihr ziel finden
ein unheiliges schwert, dessen klige die seelen ihrer opfer
absorbiert, und so ihren trager stärkt
ein kettenhemd aus einem scwarzen metall, dass drei mal so
schwer ist wie ein normales kettenhemd. dieses metall wird niemals
warm. es ist immer kalt
alle drei gegenstände sind erbstücke seines vaters
alter: larrvanae ist 21, sein bruder 24
aussehen: larrvanae ist ein großer schlanker mann. seine langen blonde haare hat er zu
einem zopf geflochten, dieser liegt immer lings auf seiner brust. ausserdem
hat er nur noch sein linkes auge, da wo früher sein rechtes war, ist jetzt eine
narbe von seine bruder, und als ersatz für sein auge hat er eine magische
kugel aus dem selben schwarzen metall wie sein kettenhemd. mit diesem
"auge" kann er jedes leben in einem umkreis von hundert metern spüren.
familie: seine familie ist tod, nur noch sein großer bruder nermonarc, welcher fast genau
so aussieht wie er. nur an dem schwarzen haar und der tatsache, dass er noch
beide augen hat, und keine narbe im gesicht, kann man nermonarc und larrvanae
unterscheiden. sein vater wurde von ganons schergen umgebrach, seine mutter
und seine schwester wurden von nermonarc ermordet, er selbst wäre auch tot,
wenn ihn nicht der schrei seiner schwester aufgeweckt hätte, so konnte er noch
flüchten.
geschichte: seit nermonarc seine mutter und seine schwester tötete, ist er vollkommen
gefühlskalt, und auf der suche nach nermonarc und ganons letzten
verbliebenen anhängern um sich für den tod seiner familie zu rächen. er hat
schon des öfteren gegen nermonarc gekämpft, allerdings konnte bis jetzt
noch keiner den anderen töten.

[Tingle]

Name: Sieker (männlich)

Rasse: Zora

Aussehen: [BLAU] Er trägt ein dunkelgrünen stofffetzen (obenrum). Und eine rote Stoffhose.

Geschichte: Er wurde von Zoras geboren und auch von seinen eltern großgezogen bis er 7 war, doch dann waren seine eltern so arm das sie sich ein kind nicht leisten konnten. Er war ein tapferer junge der sich in den kopf gesetzt hatte seinen eltern zu helfen. So machte er sich auf die suche nach rubinen für seine eltern. Er wollte irgendwann als reicher, angesehener zora zu seinen eltern zurück kehren. Doch als er zurück kam musste er festellen, dass die halbe zorastadt ausgestorben war.
Unter den toten war auch seine mutter. Sein vater konnte Sieker noch vor seinem sterben sagen was passiert war.
"Ganons untertahnen waren gekomen um etwas zu suchen, dabei haben sie die stadt verwüstet und brachten viele zoras um. Ganons untertahnen fanden doch den gesuchten gegenstand nicht und verließen den ort als ob nicht geschehen wäre."
Und wieder ging der nun 16 jährige Sieker weg, um sich an ganons helfern zu rechen.

Waffen: seine scharfen flossen (weiteres folgt noch)

Seine Art: + Mutig, entschlossen, viel ausdauer
- wenig geduld, zu leuten die er kennt freundlich
doch sonst eher kalt

[Nue]

Name : Nue


Rufname : Nue

Rasse : Hylianer

Geschlecht : weiblich

Alter : 18

Größe : 1.70 m

Gewicht : 58 kg

Religion : Hora

Charakter :

Die Tierliebende Nue gilt aus ihrer Fam. die Stillste , doch wenn man die nervt, indem man sie ständig was fragt oder ihr Unabsichtlichhelfen will., wenn die gar nicht will . kommt die Lava irgendwann hoch… so kommen wir auch zur ihrer Selbständigkeit. Nichts bringt sie aus der ruhe, egal was es ist ihr Mut treibt dazu es aus zu probieren ..und der Ausdauer verhilft es zu ende zu bringen ..wie man es sagt :“ wenn du was angefangen hast sollst auch zu ende bringen“ ..so gelten auch diese Regel bei ihr. Ihre Hilfsbereitschaft ist allgegenwärtig. Wo immer eine helfende Hand benötigt wird, ist sie zur Stelle.

]_____________________________________________________________[

Hauptberuf :: Tierkunde (in Ausbildung)

Tierkunde:
Ein Job der auch zu 70 % bei den Jäger aus geübt wird.
Man muss gut mit Tieren umgehen können ..sie zähmen ..richtiges Futter geben
Pflegen usw.….
Also alles über Tiere wissen …
.Eine besondere Fähigkeit kann aus geübt werden , aber man braucht etwas von der Magiekunst.
Die Fähigkeit ist, wenn du Tiere zur Hilfe rufen kannst, wenn du in Not bist ..
Genau das übt Nue mit ihrer Meisterin (Sieh Biographie).
Man braucht eine längere Bildung dafür ..geduld und etwas von der Begabung.
Die Nue hat es …die hat es von ihren Vater geerbt (so ein bissel steht auch in Biographie)


Nebenberuf : -


Familienstand : ledig




Kleidung : _

Wenn man Nue ansieht,
sieht man engen Lederoberteil (metallgrau),
das einen tiefen ausschnitt hat.
Hinten auf den rücken kann man schwach gemalten den Fappen der Fam. Erkennen.
Doch die arme sind mit Stoff bedeckt (von Hand bis zum Schulter).
An Ellbogen und Handgelenken sind Metall Rüstung (gehört eh zum Schmuck)
Die Beine sind so wieso Oberkörper mit Leder bedeckt: An der Hose sind an der Seite schwach genäht .. sodass man Stoff (schwarz) sehne kann .
Der Schuhwerk geht ihr bis Oberschenkel . Die sind ebenso aus Leder, die zusätzlich mit Schnüren beschnürt sind.

Aussehen:
Nue sieht eine Nachtelf ähnlich, denn mit ihrer dunkle Haut, die einen silbrigen blauen schein hat.
Ihr Körper beträgt 170 cm und ihr Gewicht beträgt 58 kg. Dran kann man erkenne,
dass sie einen schlanke Köper hat.
Ihre Beine sind lang , um sich schnell fort zu bewegen ,
denn wenn man im Wald nach Tieren jagt braucht man schon einen schnellen lauf.
Ihre Haare sind von Natur aus weiß. Eine dichte maße, ohne Pony im Gesicht ..steckt sie die Haare nach oben.
Als Haarklammer dient ihr ein kleiner Dolch der durch und durch stumpf ist.
Nue´s Nase ist klein und lässt damit das Gesicht niedlicher wirken und Kindlicher wirken.
Ihre Lippen sind gut geformten nicht so großen aber rauch nicht zu kleinen mit einem
Weiß/silbrigen Lippenstift bedeckt. An ihren Ohren hängen auch Ohrringen, die eine kreisförmige Form haben.
Ihre Augen kann man leider nicht erkennen, doch als Kind hatte sie grau/blaue Augen.
Heute sind die Augen mit einem Lederband verbunden. An ihren lang geschmeidigen Armen ist oben an den Oberarmen
Ein Metallring (wie bei Xena). An der Fingern jeweils jede hand ..hat sie Ringe mit roten Rubinen.


m e i n CHARA

______________________________________________________________________

Inventar :

-Flasche (leer)
-Proviant
-Heilpflanze
-Stab
(Erbstück der Fam., hat aber noch keine Erfahrung damit und iht fehlt die nötige Energie)
-Vogelfutter-/beeren
-Feuersteine
-Seil

_____________________________________________________________________

Waffen :

-mini Schwerter

-Bumerang

_____________________________________________________________________

Stärke :

-Tierkunde (noch in Ausbildung des zweiten Grades)
-gelenkig
-umgang mit der Magie (lernt schnell und richtig die formel)
-die Sinne : fühlen / hören / riechen sind 5 mal besser als bei der anderen, weil ( sieh schwächen)
-die Beherrschung des Schwerteskunst
-(Hobbymäßig )...seit ihrer Kindheit ..Umgang mit Bumerang
Heute gehört es ihr ein ihrer Waffen


Schwächen :

-schlechten Umgang mit Äxten und Fallen
-Handwerklich unbegang
-ihre gefühle zu verbergen (sag immer das was sie denkt)
-ist auf den beiden augen fast blind (schon als sie nioch klein war, dadurch habe sich andere Sinne enorm entwickelt und kann alles so machen wie manche anderen ..nya ..fast imma)

___________________________________________________________________

Biographie :

Nue lebte in Crystal Stadt (das irgendwo in der nähe von Hyrule war). Riesige weiße Toren Haben der Crystal Burg beschützt, doch dann wurde es angegriffen von der dunkle seite der erde. Einige Menschen konnte fliehen, sowie Nue, doch weit kam sie nicht und wurde eins der bösen angegriffen und zu Boden gerammt was sie fast blind machte. Alles schien verloren und sie dachte sie war verloren.. plötzlich wurde sie von eine maskierte Frau gerettet und nahm sie zu sich: Die Frau beringte ihr die Magie bei und das schwert kämpfen.
Bis zur dieser zeit treaniert sie .....

[Ridlay]

Spieler: Ridlay
Name: Leon
Alter: 18
Rasse: Termanianer
Aussehen:


Kampftechnicken: Unbekant

Leon wuchs in Unruh Stadt auf,dort lebte er 12 jahre mit seiner Familie, bis seine Mutter erkrangte und er sich aufmachte um ein Heilmittel zu finden. Doch er schaffte es nicht und so starb seine Mutter.
Die nächsten Jahre verbrachte er damit,ein Heilmittel zu erfinden,so dass Andere Geheilt werden können.

Dann traf er einen Mann namens Revan,aus dem fernen Land Hyrule,dieser hatte unbekannte Kreuter bei sich,mit denen er sein Heilmittel endlich herstellen konnte.Seitdem begleitet er Revan auf seiner Reise,um ihm seine Dankbarkeit zu zeigen.
Nach dem Kampf gegen Sorell wurden aus den beiden Gute Freunde,die Gemeinsam die schwere Mission Revans beenden wollen.

Von: Link0: Hey leutz, das hier is mein Kumpel, sein Character ist für LL2 gedacht.

[KIKA]

Spieler: KIKA
Name: Bomber
Alter: 13
Rasse: Hylianer
Aussehen:

Bomber wuchs in den hinteren Gassen von Hyrule auf. Hm...eigentlich tut er das noch.
Jedenfalls ist er meist sehr frech und wurde schon oft beim klauen erwischt. Seine Waffen sind:
Die schleuder...


...und die Bomben


Bombers Mutter starb bei seiner Geburt und seinen Vater kennt er nicht. Bomber wuchs in einem Heim auf, wo aber nichts als Armut herrschte. Zu Essen gab es natürlich ausschließlich Haferbrei und trocken Brot. Zu trinken gab es Wasser. Deswegen ist Bomber als Dieb so berühmt, wer sich keine Äpfel leisten kann, muss sie wohl stehlen, dachte er immer. Bomber hat so gut wie nichts gelernt, nicht Lesen und Schreiben, rechnen kann er vielleicht ein wenig. Er wurde oft gehänselt, weil er so klein ist. Dann gab es immer wieder Schlägereien. Doch nun hat er die Nase voll, von diesem Leben. Er entschliest sich aus der Stadt auszuwandern, auf der Such nach einem schönerem Leben...

[Lethe]

Name: Celas Victoria Kürzel: Celas o. Vicci
Rasse: Hylianerin
Alter: 17
Ausshen: http://www.freewebs.com/mercuryrose/hs_celas057.jpg

Waffen: Ein Buch müsste reichen als Magierin ^^

Beschreibung: Celas ist eine von natur aus offene Frau, deren magische Fähigkeiten oftmals sehr eingeschränkt durch ihre Starköpfigkeit ist. Sie ist eine vollkommen neutrale Person und eine wandelne Persönlichkeit, die einem mal aus der Patsche helfen kann oder ihm auch mal ein Bein stellt. Ihre größte Schwäche sei ihre Art zu reden, alles unverschönt und ehrlich zu äußern, was gleich auch eine Stärke sein kann, dennoch wird sie dadurch schnell von Vorurteilen verfolgt. Celas größte Stärke liegt in ihrem Mut und ihrer eher ungewöhnlichen Magie.Da sie eine neutrale Meinung zu allem hat ist es ein wenig wunderlich das sie schwarze Magie verwendet und sich wehenment gegen jeden Kontrahenten wehrt. Celas ungewöhnliche Kleidungsart macht sie aktraktiver als andere Magierinnen widerum kann dies zu einem schlechterem Charisma bei Frauen anderer Meinung bewirken.
Alles im allem wer auf Celas baut liegt eigentlich weder richtig noch Falsch, denn nur eine Fraktion die den Einfluss richtig nutzt kann sie auf die Gute oder Böse Seite ziehen.

[Cyberstar]

Name yberstar
Name im RPG:Fado
alter:14
Rasse:Kokiri-Minish
Aussehen:http://www.desertcolossus.com/images/exkokiri.gif
Waffe:Kurzschwert und Luftmagie

Geschichte des Charsakters:Fado ging im Alter von 12 Jahren zum DekuBaum um seine Fee zu bekommen,bekam er nicht nur seine Fee Tama,sondern auch seine Geschichte erzählt
Der DekioBaum erzählte ihm dass er die Wiedergeburt des mächtigen Minishmagiers Ezelo sei und dass er kein echter Kokiri sei.Der DekuBaum sagte ihm auch dass er sich ausserhalb des Kokiriwaldes bewegen könne.So machte sich Fado auf die Suche nach den Minish.
Bald fand er sie auch,doch die Minish waren geschwächt,nur die Macht des MinishSchwertes konnte sie wieder zu ihrer alt Macht führen.Das MinishSchwert sollte sich irgendwo in der nähe von Hyrule befinden.
Dann machte sich Fado mit seiner Fee Tama auf um das MinishSchwert zu finden

[Link202]

Spieler: Link202
Name: Fido
Rasse: Deku/Orni/mähnlich
Alter: 9
Waffen: Deku-Bogen (Es ist ein Bogen speziel für Dekus) ein Köcher für 30 Pfeile, ein Schild aus Holz das schnell anfängt zu brennen, bricht aber nicht so einfach und 10 Dekunüsse.
Charaktereigenschaften: kann gut Bogenschiesen. Er schiest besser auf sich bewegende Ziele als auf stehende Ziele. Er hat wenig Kampf erfahrung, er kämpfte bisher nur gegen Fledermäuse. Er ist sehr tolpatschig und er gibt niemals auf auch wenns gefährlich werden anfängt. Er kann etwas zaubern nähmlich Steine wegzuschleudern ohne sie zu berühren. Er ist übermütig,nett und wird schnell wütend. Er ist schlauer als die meisten der anderen Dekus. Er kann einbischen fliegen
Aussehen: Er sieht aus wie ein Laubkerl nur das er braune und orangene Blätter auf dem Kopf hat nicht grüne. Seine Beine sind mit vielen braunen Blättern bedeckt. Er ist ca. 1,05 groß. Auf den ersten Blick sieht es so aus als ob er ein Umhang aus Blättern tragen würde jedoch sind es seine Flügel. Die Flügel sind aus vielen Federn die die Farbe und Form von Blättern haben.
Kleidung: Er trägt was ähnliches wie eine kurze, blaue Hose und am rechten Arm hat er ein blaues Armband aus Stoff mit dem Zeichen des Triforce.
Geschichte: Fido wohnte in Termina in den Sümpfen des Vergessens nahe des Sumpftempels. Er meint dort sei es sehr ruhig.An einem Tag ging er nach Unruhstadt und merkte das es dort ruhiger ist. Er ging nach West-Unruhstadt sprang über die Dächer und auf einem erbaute er seine Hütte. Niemand konnte sie sehen. Die Hütte war so gebaut das man sie vom Dach nicht unterscheiden konnte. Fido ging öfters nachts aus seiner Hütte um mit Fledermäusen zu kämpfen. Eines Tages ging er zur Feenquele in Nord-Unruhstadt und erhielt von ihr die Fähigkeit ein kleines bischen zu zaubern nähmlich Steine wegzuschleudern, aber nur kleine und es kostete viel Energie. Fido wen er den Zauber benutzte war er danach immer sehr erschöpft und traf fast nie. Er wünscht sich zu lernen wie man ein Schwert führt und möchte gerne eines haben.

[Jeeesuuus]

Name : Berhren
Rasse : Mensch/Dunkelelf

Equipment :
Kopf : Bandaner
Linke Hand : Lederhandschuh/Doubleblade
Rechte Hand : Handschuh mit Nieten/Doubleblade
Mantel : Stoffrobe
Oberkörper : frei /Stoffhemd
Rumpf : einfache Lederhose
Beine : Beinschienen des Blitzes
Füße : Lederstiefel
Sonstiges : Amulett der Luna

Jedes Licht,
strahlt es noch so hell,
erlischt irgendwann,
und Dunkelheit nimmt ihren Plaz ein,
wenn es soweit kommt,
verzweifel nicht,gib dich ihr hin,
und du wirst zu wahrer Stärke finden...

Vorgeschichte :
[unknwon]

Jetzige Lebensituation :
Kopfgeldjäger, Leibwächter, je nach Auftraggeber

[Tyson the Hero]

Name:Kite
Alter:14
Volk:Hylaner
Ort: Goronia
Ausrüstung:Zwei Kuzschwerter,Leichte Rüstung,Kurzbogen
Vorgeschichten:Seine Eltern sind vor 10 Jahren umgebracht worden.
Nach dem Tod wurde er von den Goronen aufgenomm.Zu seinen 14.Geburtstag wurde ihm ein Dodongo Geschenkt der eine Krankheit hatte mit der er nicht Explodieren kannn.