Kommt natürlich auf die Materialbeschaffenheit der gesamten Schaltung an. Da du aber hier viel zuwenig Angaben gemacht hast, kann man einfach mal einen Leiterwiderstand annehmen und den Leiter als real auffassen.
Nicht ausgeschlossen, sondern vernachlässigt. Aus physikalischer Sicht ist der natürlich immer vorhanden, aus ingenieurstechnischer Sicht (und ich mache einen IngenieurstudiengangZitat
) darf man ihn vernachlässigen, weil er bei technischen Anwendungen nunmal nicht ins Gewicht fällt.
Hmm, Magnetismus ist schon länger her...Zitat
Wenn eine Eisenplatte an die Spule gelegt würde, würde sich nur der Gesamtwiderstand verändern, je nach Beschaffenheit der Platte, d.h. die Energie flacht schneller oder langsamer ab. Zumindest technisch gesehen.
Physikalisch gesehen würde aber wahrscheinlich die gesamte Ladung sich über der Platte verteilen und im Endeffekt ist sie insgesamt so klein, dass näherungsweise keine Ladung mehr vorhanden ist.
Naja, von Stromverlust und Stromaufbau darf man hier wohl nicht sprechen. Es handelt sich wennschon um Leistungen oder Energie. Das Problem ist: Der Kondensator kann nur soviel Spannung liefern, wie er aufgeladen hat. Die Spule induziert durch die Spannung ein Magnetfeld, welches aber wieder einen Strom induziert, welcher den Kondensator wieder auflädt. Sowas nennt man Schwingkreis. Das Problem an der Schaltung ist, dass wie gesagt Leistung in einem Widerstand verbraucht werden muss und und somit die Spannung, der Strom und im Endeffekt auch das Magnetfeld abgebaut wird und das innerhalb von Sekundenbruchteilen, wenn der Draht nicht schon vorher durchbrennt.Zitat
Geht so, das Zeugs kommt erst nächstes Semester.Zitat
Ausserdem wird bei uns mehr gerechnet als anderes.