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  1. #1
    Zitat Zitat von elite_benny
    Ich wette, man hat es schon längst geschafft. Aber die Wahrheit über die Welt ist wahrscheinlich so enttäuschend (oder so unglaubwürdig), dass sie ihre Erkenntnisse absichtlich zurückhalten. ^^
    Nope. Das hat unter anderem mit Elementarteilchen (Leptonen, Ferimonen usw.) zu tuen, die man nach 5 Jährigem Studium erst ansatzweise versteht! Ein Durchbruch in der Größenordnung kommt bestimmt im Fernsehen und in allen Zeitungen. Aber von der Wahrheit ist man noch weit entfernt.

    Jetzt noch mal eine leicht zu beantwortende Frage (zumindest für Gymnasiasten ):

    Was hat es mit der Winkelgeschwindigkeit auf sich? E = 0,5*Jw² | w = Omega
    Also für was steht J und für was Omega?

    Wir haben das komischerweise noch nicht durchgenommen und Wikipedia streikt schon seit gestern.
    Nothing funny about that!

  2. #2
    Zitat Zitat von Tyrant
    Was hat es mit der Winkelgeschwindigkeit auf sich? E = 0,5*Jw² | w = Omega
    Also für was steht J und für was Omega?
    Die Winkelgeschwindigkeit ist die Drehgeschwindigkeit eines rotierenden Körpers. Je weiter ein Punkt weg vom Drehpunkt des Körpers ist, desto schneller dreht er sich. Man hat deshalb die Winkelgeschwindigkeit eingeführt, um ein allgemeines Mass für die Drehgeschwindigkeit zu haben. Die Einzelgeschwindigkeiten lassen sich dann mit dem Radius herausberechnen.

    Winkelgeschwindigkeit: omega = dphi/dt, wobei phi der Winkel im Bogenmass ist.
    Daraus lässt sich die Winkelbeschleunigung ableiten: alpha = domega/dt

    Beides ist relativ analog zur Translationsgeschwindigkeit und -beschleunigung. Weiter ableiten lassen sich die das Drehmoment (analog zur Kraft): M = I*alpha, wobei I das Trägheitsmoment ist. Es entspricht der vektoriellen Summe der Massenpunkten multipliziert durch ihren quadratischen Abstand von einem Nullpunkt aus zu sehen: I = Summe aller m*r²
    Für viele Körper gibt es bereits fertige Formeln für I, die meistens durch Integralberechnung hergeleitet wurden. In einfachen physikalischen Aufgaben kann man allerdings problemlos selbst I berechnen, z.B. bei idealen Hanteln.

    Jedenfalls lässt sich dadurch jetzt die Rotationsenergie herleiten: E = 0.5*I*omega²

    Allerdings lässt sich die Rotationsmechanik erst besser verstehen, wenn man einige Aufgaben dazu gelöst hat (erging mir genauso), da das ganze doch etwas abstrakt wirkt. Durch konkrete Beispiele wird aber schnell klar, wie das ganze gemeint ist.
    Electrodynamics:

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