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  1. #1

    Der große Physik-Thread

    So...Also nachdem aus dem Thread der antwortfreien Fragen eigentlich schon ein Physik-Thread geworden ist, will ich hier mal einen richtigen Physik-Thread aufmachen...hier kann jeder posten, der physikalische Fragen hat
    Ich will hier auch mal einen Teil der Unterhaltung aus dem alten Thread reinkopieren:
    Zitat Zitat
    TheBiber:
    Zitat:
    Zitat von Ricky
    @TheBiber/Pursy
    Energie wird schlichtweg nicht verbraucht!
    Sie wird weitergegeben...



    Natürlich, in der Umgangssprache sagen wir aber trotzdem verbraucht, wenn eine nutzbare Energie genutzt wird und in eine schliesslich nicht nutzbare Form übergeht. Gut, in diesem Beispiel hinkt es ein bisschen, aber man muss ja nicht immer so korrekt sein.
    Zitat Zitat
    Mit dem Sonnensystem kann man es gut vergleichen:
    Die Gravitationskraft der Sonne hällt die Erde nur auf Ihrer Bahn, weil die Erde Eine gewisse Bewegungsenergie hat. Die Gravitation zieht die Masse der Erde an und da diese sich fortbewegt, bewegt sie sich im Kreis. Dann ist das aber nur "erhalten der Energie".
    Das ist klar, durch die Gravitationskraft wird lediglich die Geschwindigkeitsrichtung der Erde kontinuierlich verändert, da aber der Betrag der Geschwindigkeit praktisch immer konstant bleibt, bleibt auch die kinetische Energie der Erde konstant.

    Zitat Zitat
    Wenn jetzt andere Masse gegen die Erde prallt, gibt sie entweder Energie an diese ab, ober bekommt selbst Bewegungsenergie (aber nur soviel, wie die Erde abgibt)

    Das liegt am Impulserhaltungssatz.

    Zitat Zitat
    ...hier tauchen wir allerdings bei weiteren Überlegungen (insbesondere mit dem Neutralisieren ) sehr stark in die Physik ein...

    Jetzt übertreibst du, das sind lediglich erweiterte Grundlagen.

    Zitat Zitat
    Aber soviel kann ich sagen: Die "Natur" versucht immer alles im Gleichgewicht zu halten (und nach unserer Physik ist das auch so). Natürlich ist es im Gleichgewicht, wenn nur noch Neutronen da sind. Aber man muss ja auch bedenken: Solange es sich mit der elektrischen Energie ausgleicht, ist es auch im Gleichgewicht und damit alle Elektronen in die Kerne fallen, müsste ein eeeeeeextreeeeeeeeeeeeeeeeeeemes ungleichgewicht entstehen (z.B. Geschwindigkeit im Verhältnis zum momentanen Atomkern = 0).

    Interessant wären jetzt kernphysikalische Überlegungen und solche, die mit der Entstehung der Atome zu tun haben. Leider kenne ich mich da erst noch zu wenig aus.

    Zitat:
    PS: ich hatte ne 1 in Physik



    Ich eine 6... allerdings im Schweizer Notensystem (= 1).

    Zitat Zitat
    Meistens wird als Perpetuum Mobile aber etwas bezeichnet, was weniger Energie verbraucht, als es wieder erzeugt.
    Ein Perpetuum Mobile ist gemäss Definition eine Konstruktion, die ewig in Bewegung sein soll, wenn sie in Gang gesetzt wird. Es muss nicht unbedingt Arbeit verrichten.

    Zitat Zitat
    Dies ist aber physikalisch nicht möglich (auch wenn ich immer mal wieder versuche eine Möglichkeit zu finden ) ...

    Ok, dann bring mal einige mögliche Ideen, da bin ich gespannt.

    Zitat Zitat
    ok ich geb zu wahrscheinlich doch möglich...aber es hätte für die Menschheit und darüberhinaus schlimme Folgen, weil irgendwann zu viel Energie da wäre...und *Peng* ...oder so ähnlich

    Ich denke nicht, dass ein Perpetuum Mobile wirklich möglich wäre. Und wenn dann würde die Energie, die "erzeugt" wurde, auch auf ähnliche Weise wieder "verschwinden" müssen. Aber nach dem Energiesatz ist es unmöglich, Energie zu erzeugen. Sie kann nur weitergegeben und ihre Form umgewandelt werden, wie du schon sagtest.
    ________________________________________
    Ricky:

    Zitat Zitat
    Zitat Zitat
    ...hier tauchen wir allerdings bei weiteren Überlegungen (insbesondere mit dem Neutralisieren ) sehr stark in die Physik ein...
    Jetzt übertreibst du, das sind lediglich erweiterte Grundlagen.
    Ich bin das mal im Kopf durchgegangen...aber es hat mich in meiner Pause von der Arbeit einfach überbeansprucht....mit dem Neutralisieren...überleg dir mal, was passieren müsste, damit sowas passiert...ich kann das jetzt leider nicht anschaulich erklären...aber vielleicht weist du was ich meine, wenn ich sage, das ich das Gefühl habe, dass mein Gehirn vor Winzigkeit bei so einer Überlegung verschwindet in dem Riesengroßen....naja...weiter im Text...
    Zitat:
    Interessant wären jetzt kernphysikalische Überlegungen und solche, die mit der Entstehung der Atome zu tun haben. Leider kenne ich mich da erst noch zu wenig aus.



    Jo...genau das ist auch mein problem...nur das ich nicht sagen kann "noch"...vielleicht hätte ich doch Physik studieren sollen ^^...abe das gehört hier ja nicht rein...

    Jetzt mal was echt interessates
    Zitat:
    Ich denke nicht, dass ein Perpetuum Mobile wirklich möglich wäre. Und wenn dann würde die Energie, die "erzeugt" wurde, auch auf ähnliche Weise wieder "verschwinden" müssen. Aber nach dem Energiesatz ist es unmöglich, Energie zu erzeugen. Sie kann nur weitergegeben und ihre Form umgewandelt werden, wie du schon sagtest.


    Ja...also erst mal würde ich grundsätzlich sagen, dass irgendwo energie ENTSTEHT...auch wenn ich jetzt glaub ich gegen meine eigene Aussage spreche...aber schliesslich ist die Energie im Universum ja irgendwie entstanden...
    Aber mal wieder zurück zu unserer Welt:

    Ich würde sagen, dass dieser Energiesatz nicht ganz richtig ist ...denn so wie ich es verstehe, verstoßen die Elek- und Positronen, die im Vakuum entstehen gegen dieses Gesetz...wobei ich denke, dass die Erklärung "Es ist vereinbar, weil sie nicht in Wechselwirkung mit anderer Materie treten und nur so kurz vorhanden sind" eher eine bescheidene Begründung ist, wieso der Energiesatz so richtig ist...
    Wenn ich da was falsch verstanden habe, kläre mich bitte auf...ich glaub nämlich, dass du dich da doch evtl bessä auskennst

    Nun...Etwas, was mehr energie umwandelt, als es selbst verbraucht....
    Ich denke hierbei rutsche ich auch gleichzeitig in die Frage nach meinen Vorschlägen rein...allerdings ist das eher...eine langsam erschöpfliche Energiequelle:
    Bisher sind meine Versuche ins leere gelaufen, aber vor kurzen habe ich mir etwas neues überlegt...
    Man braucht nur eine Machine, die Bewegungsenergie eines Raumes Entzieht...ähnlich wie eine Kühltruhe...dann wir dieser eine Punkt kalt, aber Dadurch kann man aus der erzeugten Wärme strom gewinnen...durch weitere Treibhausgase kann man dann die Erdo noch weiter aufheizen...
    So gewinnt man ständig energie....
    Das grundprinzip ist eigentlich einfach, da die Entstehung von Energie nicht so leicht ist, wie die entziehung von energie...
    Ließe man zwei gleich große Teilchen gerade( o -> <- o ) zusammenprallen müsste bei dem Aufschlage beider Teilchen eine Druckwelle entstehen... die Teilchen würden stehenbleiben, und die Druckwelle ist energie, die man nutzen könnte....aufpassen muss man nur, dass die Druckwelle nicht andere Teilchen wieder anstößt ^^


    ____________________________________________
    TheBiber:

    Zitat Zitat
    Zitat von Ricky
    Also ich glaub für das Thema könnten wir ja schon fast nen neuen Thread aufmachen

    Hmm, ein Physik-Thread wäre gar nicht mal so übel, soweit ich weiss, gab es doch mal einen Mathematik-Thread? Den fand ich auch schön interessant.

    Zitat Zitat
    aber btt:

    Ich bin das mal im Kopf durchgegangen...aber es hat mich in meiner Pause von der Arbeit einfach überbeansprucht....mit dem Neutralisieren...überleg dir mal, was passieren müsste, damit sowas passiert...ich kann das jetzt leider nicht anschaulich erklären...aber vielleicht weist du was ich meine, wenn ich sage, das ich das Gefühl habe, dass mein Gehirn vor Winzigkeit bei so einer Überlegung verschwindet in dem Riesengroßen....naja...weiter im Text...

    Das Neutralisieren hast du eigetlich bisher nie näher erläutert. Aber die anderen Überlegungen (Gravitation, Bewegung, usw.) ist lediglich Mittelschul-Physik.

    Zitat Zitat
    Jo...genau das ist auch mein problem...nur das ich nicht sagen kann "noch"...vielleicht hätte ich doch Physik studieren sollen ^^...abe das gehört hier ja nicht rein...

    Ich werde auch nicht Physik studieren, tendiere eher Richtung Elektronik, aber sich so hobbymässig weiterbilden in Physik finde ich noch amüsant.

    Zitat Zitat
    Jetzt mal was echt interessates

    Ja...also erst mal würde ich grundsätzlich sagen, dass irgendwo energie ENTSTEHT...auch wenn ich jetzt glaub ich gegen meine eigene Aussage spreche...aber schliesslich ist die Energie im Universum ja irgendwie entstanden...

    Sicher ist nur, dass der Punkt vor bzw. während des Urknalls naturwissenschaftlich nicht weiter erklärbar ist.

    Zitat Zitat
    Aber mal wieder zurück zu unserer Welt:

    Ich würde sagen, dass dieser Energiesatz nicht ganz richtig ist ...denn so wie ich es verstehe, verstoßen die Elek- und Positronen, die im Vakuum entstehen gegen dieses Gesetz...

    Das gibt es? Hast du irgendwo eine Quelle, damit ich mich auch mal damit beschäftigen kann?

    Zitat Zitat
    wobei ich denke, dass die Erklärung "Es ist vereinbar, weil sie nicht in Wechselwirkung mit anderer Materie treten und nur so kurz vorhanden sind" eher eine bescheidene Begründung ist, wieso der Energiesatz so richtig ist...
    Wenn ich da was falsch verstanden habe, kläre mich bitte auf...ich glaub nämlich, dass du dich da doch evtl bessä auskennst

    Ich kenne mich momentan ehrlich gesagt auch nur mit der praktisch kompletten Mittelschulphysik aus und da ist Kernphysik nicht enthalten. Was aber so ziemlich sicher ist, ist die Tatsache, dass Energie weder entstehen noch vernichtet werden kann.

    Zitat Zitat
    Nun...Etwas, was mehr energie umwandelt, als es selbst verbraucht....
    Ich denke hierbei rutsche ich auch gleichzeitig in die Frage nach meinen Vorschlägen rein...allerdings ist das eher...eine langsam erschöpfliche Energiequelle:

    Soso, langsam erschöpflich entspricht aber nicht mehr der Idee eines Perpetuum Mobile.

    Zitat Zitat
    Bisher sind meine Versuche ins leere gelaufen, aber vor kurzen habe ich mir etwas neues überlegt...
    Man braucht nur eine Machine, die Bewegungsenergie eines Raumes Entzieht...ähnlich wie eine Kühltruhe...dann wir dieser eine Punkt kalt, aber Dadurch kann man aus der erzeugten Wärme strom gewinnen...durch weitere Treibhausgase kann man dann die Erdo noch weiter aufheizen...
    So gewinnt man ständig energie....

    Da gibt es leider ein kleines Problem, nämlich die Konsequenzen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik: "Wärme kann nicht vollständig in Arbeit umgewandelt werden. Dies wäre eine Realisierung eines Perpetuum Mobile zweiter Art." Deine Idee wurde also schon längst widerlegt.
    Ich empfehle übrigens den obigen Artikel, auch wenn vor allem das hochschulmathematische Zeugs eher unverständlich ist (Vektoranalysis, kenne mich da noch nicht aus), gibt er doch einen netten Einblick in unser Thema.

    Zitat Zitat
    Das grundprinzip ist eigentlich einfach, da die Entstehung von Energie nicht so leicht ist, wie die entziehung von energie...

    Wenn es nur so wäre... Denke nur an den Kühlschrank: Er kühlt, d.h. er gibt Wärmeenergie ab (ein Kühlschrank hat eine Stelle, die sich erhitzt, können alle selbst nachprüfen). Doch um dies zu tun, muss bereits wieder die Energie aufgewendet werden, die dem Wärmeunterschied entspricht. Die Wärmeenergie strebt stets eine Ausgleichung an (Zunahme an Entropie, das heisst so viel wie "Verzufälligung"). Ein Kühlschrank trennt die höhere und die tiefere Temperatur und alleine dazu muss Energie aufgewendet werden.

    Zitat Zitat
    Ließe man zwei gleich große Teilchen gerade( o -> <- o ) zusammenprallen müsste bei dem Aufschlage beider Teilchen eine Druckwelle entstehen... die Teilchen würden stehenbleiben, und die Druckwelle ist energie, die man nutzen könnte....aufpassen muss man nur, dass die Druckwelle nicht andere Teilchen wieder anstößt ^^

    Dieses Prinzip nennt man Kernfusion und so weit ich informiert bin, will man das bald mal praktisch nutzen können. Im Politik-Forum gibt es irgendwo einen Thread dazu, allerdings ist dieser (wie könnte es anders sein) eher auf ökonomischer und politischer Ebene, weniger auf physikalischer.
    ______________________________________________________
    Ricky:

    Naja... dann fangen wir mal an :

    Zitat Zitat
    Zitat Zitat
    Zitat von mir:
    Aber mal wieder zurück zu unserer Welt:
    Ich würde sagen, dass dieser Energiesatz nicht ganz richtig ist ...denn so wie ich es verstehe, verstoßen die Elek- und Positronen, die im Vakuum entstehen gegen dieses Gesetz...

    Das gibt es? Hast du irgendwo eine Quelle, damit ich mich auch mal damit beschäftigen kann?
    Wenn du meinst, dass die Teilchen im Vakuum entstehen und wieder verschwinden und damit geringfügig die "Regeln" Brechen dann "ja:"
    http://www.marcus-haas.de/Wissensch...sik/vakuum.html
    Die Seite ist allgemein ganz interessant

    Zitat Zitat
    Da gibt es leider ein kleines Problem, nämlich die Konsequenzen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik: "Wärme kann nicht vollständig in Arbeit umgewandelt werden. Dies wäre eine Realisierung eines Perpetuum Mobile zweiter Art." Deine Idee wurde also schon längst widerlegt.
    Ich empfehle übrigens den obigen Artikel, auch wenn vor allem das hochschulmathematische Zeugs eher unverständlich ist (Vektoranalysis, kenne mich da noch nicht aus), gibt er doch einen netten Einblick in unser Thema.

    Ich hatte mir auch mal alles durchgelesen, aber auch nicht alles verstanden...nun denn...ich verstehe nicht, wieso man Teilchen nicht auf den 0-Punkt "kühlen" kann....
    normalerweise müsste doch jedes Teilchen nach so einem (geordneten) Zustand streben, da es dabei am wenigsten Energie verbraucht

    Zitat Zitat
    Dieses Prinzip nennt man Kernfusion und so weit ich informiert bin, will man das bald mal praktisch nutzen können. Im Politik-Forum gibt es irgendwo einen Thread dazu, allerdings ist dieser (wie könnte es anders sein) eher auf ökonomischer und politischer Ebene, weniger auf physikalischer.
    ^^ mir war garnicht aufgefallen, dass es das Prinzip der Kernfusion ist ^^ und für jeden, den es hier interessiert:
    soweit ich weis soll die erste Anlage im Jahr 2012 in betrieb gehen...

    Der Grund, dass ich so spät schreibe ist, dass ich dachte schon geschrieben zu haben, weil aber mein PC "kaputt" war, ist die txt-Datei mit dem Text verloren gegangen und ich hatte erst heute wieder Zeit...die Erklärung kann man zwar extrem philo sehen, aber bitte nehmt sie so, wie sie da steht

    ___________________________________________________________
    TheBiber:

    Zitat Zitat
    Zitat von Ricky
    Wenn du meinst, dass die Teilchen im Vakuum entstehen und wieder verschwinden und damit geringfügig die "Regeln" Brechen dann "ja:"
    http://www.marcus-haas.de/Wissensch...sik/vakuum.html
    Die Seite ist allgemein ganz interessant

    Der Energiesatz wird aber nicht wirklich verletzt. Die Energie für diese Teilchen wird ja von den Massen des Universums genommen.

    Zitat Zitat
    Ich hatte mir auch mal alles durchgelesen, aber auch nicht alles verstanden...nun denn...ich verstehe nicht, wieso man Teilchen nicht auf den 0-Punkt "kühlen" kann....
    normalerweise müsste doch jedes Teilchen nach so einem (geordneten) Zustand streben, da es dabei am wenigsten Energie verbraucht

    Falsch! Die Teilchen streben nicht eine Ordnung sondern eine Unordnung, die sogenannte Entropie, an.
    Dieses Video zeigt schön auf, was es mit der Entropie genauer auf sich hat.

    Der Grund, weshalb man Teilchen nicht auf den absoluten Nullpunkt abkühlen kann, hatten wir sogar in der Mittelschulphysik, allerdings nur im Schwerpunktfach (= in etwa Leistungskurs):
    Die thermische Zustandsgleichung für ideale Gase lautet: p*V = n*R*T
    p: Druck in Pa
    V: Volumen in m^3
    n: Stoffmenge in mol
    R: universelle Gaskonstante = 8.31 J/(mol*K)
    T: Temperatur in K
    Um einen Stoff abzukühlen, wird für gewöhnlich das Volumen vergrössert bei gleichbleibendem Druck und gleichbleibender Menge. Damit die Gleichung stimmt, wird bei einer Vergrösserung von V automatisch T kleiner (Kühlschrankprinzip). Mathematisch macht man das so, indem man die Gleichung umformt und die Konstanten und Variablen isoliert: V/T = n*R/p = const. Damit V/T konstant bleibt, wird bei grösserem Volumen die Temperatur kleiner und umgekehrt.
    Wie gross muss nun das Volumen sein, um den Stoff auf den absoluten Nullpunkt abzukühlen? T = 0 K ==> V/0K = const. Die Null im Nenner sagt die Unmöglichkeit eigentlich schon aus: Man müsste ein unendlich grosses Volumen haben, damit die Gleichung zumindest realistisch erfüllt ist, was aber ein Ding der Unmöglichkeit ist.
    Man kann es natürlich mit anderen Methoden versuchen, es ist unmöglich, den absoluten Nullpunkt zu erreichen.

    Zitat Zitat
    ^^ mir war garnicht aufgefallen, dass es das Prinzip der Kernfusion ist ^^ und für jeden, den es hier interessiert:
    soweit ich weis soll die erste Anlage im Jahr 2012 in betrieb gehen...

    Die lassen sich ganz schön Zeit...

    Zitat Zitat
    Der Grund, dass ich so spät schreibe ist, dass ich dachte schon geschrieben zu haben, weil aber mein PC "kaputt" war, ist die txt-Datei mit dem Text verloren gegangen und ich hatte erst heute wieder Zeit...die Erklärung kann man zwar extrem philo sehen, aber bitte nehmt sie so, wie sie da steht

    No Problem... Das hier ist immer noch ein Freizeit-Forum.
    ______________________________________________________________________
    Ricky:
    baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang!!!!

    jetzt versteh ich die Entropie!!! DICKES FETTES DANKE

    wo hast du das her? also wo hast du das geladen? oder hast du's selbst aufgenommen???
    Zitat Zitat
    Falsch! Die Teilchen streben nicht eine Ordnung sondern eine Unordnung, die sogenannte Entropie, an.
    Dieses Video zeigt schön auf, was es mit der Entropie genauer auf sich hat.
    Dass die Teilchen Unordnung anstreben ist mir schon klar...
    Für mich ist nur die Frage, wieso das so ist .... Teilchen versuchen doch eigentlich immer möglichst Energiearm zu sein..also sich möglichst nicht zu bewegen...so wie bei den Elementarmagenten...und "bequemer" wäre die "nicht-bewegung" doch...?
    d.h. doch, dass sie grundsätzlich immer versuchen ihre Energie loszuwerden...oder?
    Oder ist das so, dass die Gravitation die Teilchen davon abhält, komplett ohne Energie zu sein?
    Ich weis, es ist viiiiel Text....aber als Einleitung vollte ich das jetzt erstmal geben...hoffe das ist nicht schlimm...
    MfG
    shp|R1cky
    Geändert von Ricky (29.08.2007 um 10:27 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Ricky
    baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang!!!!

    jetzt versteh ich die Entropie!!! DICKES FETTES DANKE

    wo hast du das her? also wo hast du das geladen? oder hast du's selbst aufgenommen???
    Nein, gab's als Link bei Wiki zum Thema Entropie.

    Zitat Zitat
    Dass die Teilchen Unordnung anstreben ist mir schon klar...
    Für mich ist nur die Frage, wieso das so ist .... Teilchen versuchen doch eigentlich immer möglichst Energiearm zu sein..also sich möglichst nicht zu bewegen...so wie bei den Elementarmagenten...und "bequemer" wäre die "nicht-bewegung" doch...?
    Das stimmt nicht. Wenn du durch den Weltraum geschleudert wirst, fliegst du aufgrund des Impulses und verbrauchst dabei keine eigene Energie. Beim Fliegen besitzt du allerdings kinetische Energie, die sich beim Aufprall mit anderen Objekten verändert. Es gibt nichts, was eine "Energiearmut" anstrebt, woher hast du diese Idee? Nach dem Energiesatz bleibt die Energie im abgeschlossenen System immer konstant.

    Zitat Zitat
    d.h. doch, dass sie grundsätzlich immer versuchen ihre Energie loszuwerden...oder?
    Oder ist das so, dass die Gravitation die Teilchen davon abhält, komplett ohne Energie zu sein?
    Die Gravitation hat zum Teil damit zu tun, aber auch die anderen drei Elementarkräfte kommen da ins Spiel. Auf jeden Fall hat das Universum eine bestimmte Energiemenge, die sich niemals verändert. Wonach die Teilchen streben ist Entropie. Wieso das so ist, ist genauso ein Mysterium wie der Urknall. Aber man weiss es aus Erfahrungstatsachen, aus denen dann die vier Hauptsätze der Thermodynamik entstanden sind.

    Zitat Zitat
    EDIT: Bitte zu diesem Thema im Physik-Thread weiterschreiben
    Gute Idee, dieser Thread!
    Electrodynamics:

  3. #3
    Zitat Zitat
    Ein Perpetuum Mobile ist gemäss Definition eine Konstruktion, die ewig in Bewegung sein soll, wenn sie in Gang gesetzt wird. Es muss nicht unbedingt Arbeit verrichten.
    Ich war in Physik dank Schummelzettel und nettem Lehrer grade so akzeptabel, wahrscheinlich drum die laienhafte Frage

    Ists nicht so dass alles was sich bewegt irgendwie Arbeit verrichten muss? Kinetische Energie ist da, wenn sich etwas das Masse hat bewegt. Das Perpetuum Mobile muss ja irgendwie in Bewegung gesetzt werden, also wird Energie (Arbeit?) aufgewendet die dann praktisch in der Konstruktion steckt und sie laufen lässt. Man könnte die auch wieder rausholen indem man sie an ihrer Bewegung hindert. Wie auch immer das aussehen möge, dabei muss man zumindest kurz ein wenig Kraft, also Arbeit verrichten die gegen eine bereits bestehende Kraft wirken muss, damits still steht.

    Ahja, noch eine Frage die mir grade im Kopf rumschwirrt: Wenn man einen Stein durchs Weltall werfen und dieser auf keinerlei oder kaum Gravitation treffen würde, würde er irgendwann stehen bleiben? Gibts im Weltraum eine minimale Reibung?

    Und nein, ich hab den ersten Post nicht ganz gelesen.. Dafür ists mir zu spät

  4. #4
    Aaaalso... zum o-><-o: Eine Druckwelle soll also entstehen, soso.
    Eine Frage, was ist denn Druck? Weiß das der Author (hab ich mir net gemerkt, wers war) dieses o-><-o überhaupt? Wenn man im Vakuum 2 Teilchen gegeneinander prallen lässt, kann kein Druck entstehen weil kein Medium da is
    öhm egal, das dürfte bekannt sein

    Perpetum Mobile, is doch kein Problem, man braucht nur ein System, das fernab jedweder Möglichkeit, Energie zu verlieren, ist, also nirgendwo weil überall sowas da is ^^ (es bräuchte eine Ummantelung aus einem perfekten Isolator um kein einziges Quant Strahlung abzugeben und allein das is unmöglich)
    Thermondynamik eben ^^

    @NeM: Nein, was sich bewegt, muss keine Arbeit verrichten weil es dann ja an Energie gewinnen würde. E=0,5mv².
    Ansonsten, ja der Stein würde im Weltall abgebremst, vollkommenes Vakuum ist auch im Weltall nicht vorhanden. Diese Abremsung ist so minimal, dass der Stein eine galaktische Ewigkeit fliegen würde (mit "galaktischer Ewigkeit" meine ich länger, als man sich das vorstellen kann)... also mal davon ausgehend, dass der Stein nicht durch ein Gravitationsfeld oder ähnliches gestört wird

    Was mich mal interresieren würde, Beschleunigung ist eine Art der Energiereinpumpung und Gravitation beschleunigt. Woher nehmen Massen diese Energie? Müsste nach der Thermodynamik die Gravitation nicht irgendwann (in einer seeeeehr fernen Zukunft und mit seeehr meine ich seeehr) aufhören?

    Öhm zu meinen Kenntnissen, ich hab Abi über Phyik geschrieben und 9 Punkte geholt, also ich weiß scho ein paar Sachen aber auch net so viel ^^

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  5. #5
    Zitat Zitat von NeM
    Ists nicht so dass alles was sich bewegt irgendwie Arbeit verrichten muss? Kinetische Energie ist da, wenn sich etwas das Masse hat bewegt. Das Perpetuum Mobile muss ja irgendwie in Bewegung gesetzt werden, also wird Energie (Arbeit?) aufgewendet die dann praktisch in der Konstruktion steckt und sie laufen lässt. Man könnte die auch wieder rausholen indem man sie an ihrer Bewegung hindert. Wie auch immer das aussehen möge, dabei muss man zumindest kurz ein wenig Kraft, also Arbeit verrichten die gegen eine bereits bestehende Kraft wirken muss, damits still steht.
    Ja, die Arbeit die aufgewendet wird, um eine Masse in Bewegung zu setzen, ist danach als kinetische Energie gespeichert. Wenn man die Masse wieder zum Stillstand bringt, wird diese Energie wieder als Arbeit freigesetzt. Man muss dafür keine Arbeit verrichten. Wenn du allerdings das Beispiel nimmst, auf der Erde eine Masse zum Stillstand zu bringen ohne die kinetische Energie aufzunehmen, dann wird die Energie Richtung Erde abgeleitet. Übrigens darf man Lebewesen wie Menschen nie physikalisch auffassen, das funktioniert so nicht. Ihr Energiehaushalt funktioniert auf biologischer Ebene mit Kalorienverbrennung und Umsetzung durch Muskelkraft. Die physikalischen Gesetze können nicht auf dieses Gebiet angewendet werden, da ein Organismus viel zu komplex ist, um ihn zu beschreiben, weshalb man da auf die Biologie und Biochemie zurückgreifen muss.

    Zitat Zitat
    Ahja, noch eine Frage die mir grade im Kopf rumschwirrt: Wenn man einen Stein durchs Weltall werfen und dieser auf keinerlei oder kaum Gravitation treffen würde, würde er irgendwann stehen bleiben? Gibts im Weltraum eine minimale Reibung?
    Wie Dhan schon sagte, ja, aber die ist so klein dass man sie vernachlässigen kann.

    Zitat Zitat von Dhan
    Aaaalso... zum o-><-o: Eine Druckwelle soll also entstehen, soso.
    Eine Frage, was ist denn Druck? Weiß das der Author (hab ich mir net gemerkt, wers war) dieses o-><-o überhaupt? Wenn man im Vakuum 2 Teilchen gegeneinander prallen lässt, kann kein Druck entstehen weil kein Medium da is
    öhm egal, das dürfte bekannt sein
    Es entsteht kein Druck, wenn im Vakuum zwei Teilchen gegeneinander prallen. Stand das irgendwo? In Ricky's Link war davon nie die Rede und Ricky selbst hatte im Zusammenhang mit o-><-o die Kernfusion gemeint.

    Zitat Zitat
    Was mich mal interresieren würde, Beschleunigung ist eine Art der Energiereinpumpung und Gravitation beschleunigt. Woher nehmen Massen diese Energie? Müsste nach der Thermodynamik die Gravitation nicht irgendwann (in einer seeeeehr fernen Zukunft und mit seeehr meine ich seeehr) aufhören?
    Das ist eine sehr gewagte Frage. Tatsache ist, die Gravitation ist einer der vier Grundkräfte, dazu gehören noch die elektromagnetische Wechselwirkung, die starke Wechselwirkung und die schwache Wechselwirkung.

    Zu deiner Frage, woher Massen die Energie nehmen: Von nirgends. Bei der Anziehung wird nämlich die potentielle Energie der Körper in kinetische Energie umgewandelt. Je weiter eine Masse sich von einer anderen entfernt befindet, desto grösser ist die potentielle Energie. Hierbei kommt es noch darauf an, wo man das Nullniveau der potentiellen Energie hinsetzt (bei den meisten klassischen Aufgaben in den Mittelpunkt der Erde oder auf die Erdoberfläche), in der Hochschulphysik verlegt man es meistens ins Unendliche, um leichter rechnen zu können.

    Noch etwas: Ich hatte in der Schule im Schwerpunktfach Physik die Themen Gravitation, Schwinungen/Wellen, einfache Thermodynamik und erweiterte Mechanik (hauptsächlich Drehkörper) behandelt. Die meisten hatten diese Themen nicht, also wenn ich mal eine Einführung in eines der Themen geben soll, braucht mich nur zu fragen.
    Electrodynamics:

  6. #6
    Die Annahme der potentiellen Energie ist auch nur eine Hilfskonstruktion und erklärt nichts. Wenn Gravitation ihre Energie von nirgends nehmen muss is das Erzeugung von Energie aus dem Nichts und somit gegen den Energieerhaltungssatz

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  7. #7
    Hi,

    Ricky is wieder dran
    Zitat Zitat
    Es gibt nichts, was eine "Energiearmut" anstrebt, woher hast du diese Idee? Nach dem Energiesatz bleibt die Energie im abgeschlossenen System immer konstant.
    Ich hätte das jetzt von sowas wie den Elemtarmagneten abgeleitet...uns wurde das so erklärt, dass Magnete (also z.B. Staabmagnet) die "Elementarmagnete" nicht gerne so sind, wie sie sind, weil sie dabei in einem Energiereichen zustand verweilen. Deswegen gibt es auch in der Natur nur so selten Magnete....
    Oder die Elektronen, die Lichtquanten aufnehmen und diese schnell wieder loswerden...wenn sie Energie haben wollten, würden sie doch die quanten nicht wieder abgeben...oder kann man da sowas wie "flugkraft" als begründung nehmen???

    Zitat Zitat
    Wonach die Teilchen streben ist Entropie
    Ich glaub ich weis jetzt auch was mit entropie gemeint ist...dann macht das auch Sinn:
    die Teilchen bewegen sich...mehr oder weniger zufällig...verteilen sich im raum...wie in dem Video das Gas...grundsätzlich hat das aber doch aber nichts mit der Temperatur zu tun oder? und ist temperatur(bewegungsenergie) nicht auch relativ?...weil man kann ja nicht sagen, was sich bewegt und was nicht....dann wäre natürlich klar, wieso die teilchen nicht den 0-punkt erreichen können....

    Zitat Zitat
    Zitat von Dhan
    Aaaalso... zum o-><-o: Eine Druckwelle soll also entstehen, soso.
    Eine Frage, was ist denn Druck? Weiß das der Author (hab ich mir net gemerkt, wers war) dieses o-><-o überhaupt? Wenn man im Vakuum 2 Teilchen gegeneinander prallen lässt, kann kein Druck entstehen weil kein Medium da is
    öhm egal, das dürfte bekannt sein
    Zitat Zitat
    Es entsteht kein Druck, wenn im Vakuum zwei Teilchen gegeneinander prallen. Stand das irgendwo? In Ricky's Link war davon nie die Rede und Ricky selbst hatte im Zusammenhang mit o-><-o die Kernfusion gemeint.
    hmmm...peinlich peinlich...ja neeeh...ich meinte schon eine druckwelle...hatte nicht nachgedacht...is aber logisch...die "Druckwelle" kann nicht kommen, weil keine Teilchen drumherum sind, und deswegen muss die energie woanders hin....eben ( o-><-o ) 0 <---- da hin...
    Wo wir schon dabei sind: müsste man nicht mit Teilchenbeschleunigern, oder in nem Kernfusions-Kw Protonen(oder auch neutronen) so stark aufeinander prallen lassen, dass sie in ihre bestandteile "zerfallen"?

    Zitat Zitat
    Die Annahme der potentiellen Energie ist auch nur eine Hilfskonstruktion und erklärt nichts. Wenn Gravitation ihre Energie von nirgends nehmen muss is das Erzeugung von Energie aus dem Nichts und somit gegen den Energieerhaltungssatz
    Nehmen wir mal an, dass eine Masse anzieht, und diese Masse dann schliesslich angezogen ist...vielleicht bekommen Massen dadurch ihre Energie...sozusagen als belohnung .... und wenn nicht genug masse angezogen wird, geht masse "verloren", weil irgendwo die masse für die Gravitation herkommen muss...
    Soweit ich weis, kann energie in masse und umgekehrt gewandelt werden...d.h. wellen können zu teilchen werden.
    Nun ist es doch so, dass gravitaion aus "Gravitationswellen" besteht...demnach wäre evtl. das Graviton bewiesen und gleichzeitig könnte es doch so sein, dass sich masse von einer Masse in Gravitationswellen umwandelt...

    MfG
    shp|R1cky

  8. #8
    Zitat Zitat von Dhan
    Die Annahme der potentiellen Energie ist auch nur eine Hilfskonstruktion und erklärt nichts. Wenn Gravitation ihre Energie von nirgends nehmen muss is das Erzeugung von Energie aus dem Nichts und somit gegen den Energieerhaltungssatz
    Die Energie an sich ist bereits eine "Hilfskonstruktion", denn sie lässt sich nicht direkt messen. Doch lässt sie sich berechnen und damit sehr viel anstellen. Der Energieerhaltungssatz bezieht sich auf diese Energie. Du verwechselst den Begriff der Energie mit dem Begriff der Gravitation. Die vier Grundkräfte "brauchen" keine "Energie", sondern sie sind einfach da und wandeln lediglich die Energieformen im Universum zig mal um, aber die Gesamtenergie des Universums bleibt dabei immer gleich.

    Zitat Zitat von Ricky
    Hi,

    Ricky is wieder dran

    Ich hätte das jetzt von sowas wie den Elemtarmagneten abgeleitet...uns wurde das so erklärt, dass Magnete (also z.B. Staabmagnet) die "Elementarmagnete" nicht gerne so sind, wie sie sind, weil sie dabei in einem Energiereichen zustand verweilen. Deswegen gibt es auch in der Natur nur so selten Magnete....
    Oder die Elektronen, die Lichtquanten aufnehmen und diese schnell wieder loswerden...wenn sie Energie haben wollten, würden sie doch die quanten nicht wieder abgeben...oder kann man da sowas wie "flugkraft" als begründung nehmen???
    Achso, du meinst, dass bestimmte Objekte nach einem energiearmen Zustand streben wie z.B. Atome, die in der Natur nur als Moleküle vorkommen (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, ect.). Das muss man allerdings relativ sehen: Die Teilchen streben nicht direkt nach dem energieärmsten Zustand, sondern nach dem Zustand höherer Entropie. Man könnte auch sagen, die Teilchen streben nach einem "Ausgleich" ihres Zustandes. z.B. wollen die Elementarmagnete nicht direkt energiearm, sondern lediglich auf dem selben Niveau wie die Umwelt sein und das wird relativ zur Umwelt als energiearm bezeichnet.

    Zitat Zitat
    Ich glaub ich weis jetzt auch was mit entropie gemeint ist...dann macht das auch Sinn:
    die Teilchen bewegen sich...mehr oder weniger zufällig...verteilen sich im raum...wie in dem Video das Gas...grundsätzlich hat das aber doch aber nichts mit der Temperatur zu tun oder? und ist temperatur(bewegungsenergie) nicht auch relativ?...weil man kann ja nicht sagen, was sich bewegt und was nicht....dann wäre natürlich klar, wieso die teilchen nicht den 0-punkt erreichen können....
    Temperatur und Bewegungsenergie ist NICHT dasselbe! Temperatur ist ein Mass für die thermische Bewegung der Teilchen und diese ist stets absolut. Bewegungsenergie hingegen ist die kinetische Energie der einzelnen Teilchen, man nennt sie die thermische Energie und diese ist unter anderem abhängig von der Temperatur.

    Zitat Zitat
    hmmm...peinlich peinlich...ja neeeh...ich meinte schon eine druckwelle...hatte nicht nachgedacht...is aber logisch...die "Druckwelle" kann nicht kommen, weil keine Teilchen drumherum sind, und deswegen muss die energie woanders hin....eben ( o-><-o ) 0 <---- da hin...
    Wo wir schon dabei sind: müsste man nicht mit Teilchenbeschleunigern, oder in nem Kernfusions-Kw Protonen(oder auch neutronen) so stark aufeinander prallen lassen, dass sie in ihre bestandteile "zerfallen"?
    Das wäre Kernphysik, da kenne ich mich nicht wirklich aus, aber theoretisch funktioniert es schon nach diesem Prinzip.

    Zitat Zitat
    Nehmen wir mal an, dass eine Masse anzieht, und diese Masse dann schliesslich angezogen ist...vielleicht bekommen Massen dadurch ihre Energie...sozusagen als belohnung .... und wenn nicht genug masse angezogen wird, geht masse "verloren", weil irgendwo die masse für die Gravitation herkommen muss...
    Soweit ich weis, kann energie in masse und umgekehrt gewandelt werden...d.h. wellen können zu teilchen werden.
    Nun ist es doch so, dass gravitaion aus "Gravitationswellen" besteht...demnach wäre evtl. das Graviton bewiesen und gleichzeitig könnte es doch so sein, dass sich masse von einer Masse in Gravitationswellen umwandelt...
    Das sind jetzt seeehr gewagte Thesen. Ich würde mich an deiner Stelle noch etwas genauer mit Gravitation beschäftigen, bevor du solche aufstellst.
    Geändert von TheBiber (24.09.2005 um 15:17 Uhr)
    Electrodynamics:

  9. #9
    Zitat Zitat von Ricky
    Wo wir schon dabei sind: müsste man nicht mit Teilchenbeschleunigern, oder in nem Kernfusions-Kw Protonen(oder auch neutronen) so stark aufeinander prallen lassen, dass sie in ihre bestandteile "zerfallen"?
    Führen solche Experimente nicht angeblich dazu, dass die Dinger den vierten Aggregatzustand, das plasmatische, annehmen?
    Zitat Zitat
    Nehmen wir mal an, dass eine Masse anzieht, und diese Masse dann schliesslich angezogen ist...vielleicht bekommen Massen dadurch ihre Energie...sozusagen als belohnung .... und wenn nicht genug masse angezogen wird, geht masse "verloren", weil irgendwo die masse für die Gravitation herkommen muss...
    Soweit ich weis, kann energie in masse und umgekehrt gewandelt werden...d.h. wellen können zu teilchen werden.
    Nun ist es doch so, dass gravitaion aus "Gravitationswellen" besteht...demnach wäre evtl. das Graviton bewiesen und gleichzeitig könnte es doch so sein, dass sich masse von einer Masse in Gravitationswellen umwandelt...
    Wäre eine Theorie aber hast du da Quellen oder vermutest du?
    Zitat Zitat von TheBiber
    Die Energie an sich ist bereits eine "Hilfskonstruktion", denn sie lässt sich nicht direkt messen. Doch lässt sie sich berechnen und damit sehr viel anstellen. Der Energieerhaltungssatz bezieht sich auf diese Energie. Du verwechselst den Begriff der Energie mit dem Begriff der Gravitation. Die vier Grundkräfte "brauchen" keine "Energie", sondern sie sind einfach da und wandeln lediglich die Energieformen im Universum zig mal um, aber die Gesamtenergie des Universums bleibt dabei immer gleich.
    Klar bleibt sie gleich aber wie ist die Energie gespeichert, bevor sie von der Gravitation verwendet wird, welche Energiequelle hat die Gravitation?

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  10. #10
    Zitat Zitat von Dhan
    Führen solche Experimente nicht angeblich dazu, dass die Dinger den vierten Aggregatzustand, das plasmatische, annehmen?
    Richtig, die Bezeichnung "vierter Aggregatzustand" würde ich allerdings nicht dafür gebrauchen.

    Zitat Zitat
    Klar bleibt sie gleich aber wie ist die Energie gespeichert, bevor sie von der Gravitation verwendet wird, welche Energiequelle hat die Gravitation?
    Eine Grundkraft braucht keine Energiequelle. Aber wenn du meinst, woher die kinetschie Energie kommt, welche die Gravitation auslöst: Die kommt aus der potentiellen Energie und diese ist definiert als:

    Auf der Erdoberfläche: E = m*g*h
    m: Masse in kg
    g: Fallbeschleunigung = 9.81 m/s^2
    h: Höhe bezüglich Nullniveau in m

    Oder allgemein: E = G*M*m*(1/r1-1/r2)
    G: Gravitationskonstante = 6.67E-11 m^3/(kg*s^2)
    M: "grosse" Masse in kg
    m: "kleine" Masse in kg
    r1: Erster Abstand in m, er definiert das Nullniveau
    r2: Zweiter Abstand in m

    Die potentielle Energie wird immer bezüglich einem beliebig definierten Nullniveau berechnet, man nennt sie auch gerne Lageenergie.
    Geändert von TheBiber (25.09.2005 um 15:34 Uhr)
    Electrodynamics:

  11. #11
    Aber was konkret verbraucht sich, wenn Gravitation Anwendung findet? (wenn sich nichts verbraucht, warum entsteht dann keine Energie? Es kann ja keine entstehen, das is klar aber wenn sich nichts verbraucht müsste entstehen)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  12. #12
    Zitat Zitat von Dhan
    Aber was konkret verbraucht sich, wenn Gravitation Anwendung findet? (wenn sich nichts verbraucht, warum entsteht dann keine Energie? Es kann ja keine entstehen, das is klar aber wenn sich nichts verbraucht müsste entstehen)
    Die potentielle Energie wird in kinetische Energie umgewandelt.
    Potentielle Energie = Lageenergie, je weiter zwei Massen voneinander entfernt sind, desto grösser die potentielle Energie.
    Kinetische Energie = Bewegungsenergie, je schneller sich eine Masse bewegt, desto grösser die kinetische Energie.

    Einfaches Alltagsbeispiel: Du lässt einen Stein mit der Masse 1 kg aus 10 m Höhe auf den Boden fallen. Der Stein hat zuerst gegenüber dem Boden (= Nullniveau) die potentielle Energie E(pot) = m*g*h = 98.1 J. Da du den Stein festhältst, besitzt er keine kinetische Energie E(kin) = 0 J. Sobald du den Stein loslässt, fällt er aufgrund der Gravitation herunter und beschleunigt. Die potentielle Energie nimmt ab, da der Stein sich der Erde nähert, aber seine kinetische Energie nimmt zu, da der Stein sich immer schneller bewegt. Kurz vor dem Aufprall mit dem Boden hat der Stein theoretisch keine potentielle Energie mehr, da er das Nullniveau erreicht hat. Doch wie gross ist jetzt wohl die kinetische Energie? Dazu müssten wir erst seine Geschwindigkeit berechnen. Diese beträgt v = g*t (gleichmässig beschleunigte Bewegung durch Gravitation, t = Zeit in s, v = Geschwindigkeit in m/s). Seine Fallzeit brauchen wir dazu jedoch auch, diese kann man aus der Formel s = 1/2*a*t^2 berechnen. s = 10 m und a = g. --> t = WURZEL(2*s/g) = 1.428 s. Dies führt zur Geschwindigkeit v = g*t = 14.007 m/s und schliesslich zur kinetischen Energie E(kin) = 1/2*m*v^2 = 98.1 J. Da hast du es: In diesem Beispiel hat sich die potentielle Energie während des freien Falls komplett in kinetische Energie umgewandelt (die Luftreibung und andere reale Einflüsse habe ich hierbei vernachlässigt). Somit ist die Energieerhaltung aufrecht geblieben:
    Energie vor dem Fall: E(pot vorher) + E(kin vorher) = 98.1 J + 0 J = 98.1 J
    Energie nach dem Fall: E(pot nachher) + E(kin nachher) = 0 J + 98.1 J = 98.1 J
    Geändert von TheBiber (26.09.2005 um 11:27 Uhr)
    Electrodynamics:

  13. #13
    Hi,

    Zitat Zitat
    Wäre eine Theorie aber hast du da Quellen oder vermutest du?
    Das wäre eine Theorie...die ich aus dem, was ich weis schliessen würde...aber nach meinen früheren Theorien, wird das wieder von irgendwas widerlegt, was ich wieder nicht bedacht habe...aber im Moment hört es sich finde ich relativ plausibel(?) an....oder ?

    Zitat Zitat
    Führen solche Experimente nicht angeblich dazu, dass die Dinger den vierten Aggregatzustand, das plasmatische, annehmen?
    Nee Plasma-Zustand ist doch, wenn Elektronen und Protonen sich voneinander frei bewegen und keine elektromagnetischen Kräfte mehr wirken...

    Zitat Zitat
    Energie vor dem Fall: E(pot vorher) + E(kin vorher) = 98.1 J + 0 J = 98.1 J
    Energie nach dem Fall: E(pot nachher) + E(kin nachher) = 0 J + 98.1 J = 98.1 J
    Ok...kinetische Energie = Bewegungsenergie ... seh ich das dann richtig, dass der stein nach dem aufkommen immernoch 98,1 J kinetische Energie hat....d.h. er bewegt sich dann noch?
    ich glaub ich hab da was nicht ganz verstanden

    MfG
    shp|R1cky

  14. #14
    Zitat Zitat von Ricky
    Ok...kinetische Energie = Bewegungsenergie ... seh ich das dann richtig, dass der stein nach dem aufkommen immernoch 98,1 J kinetische Energie hat....d.h. er bewegt sich dann noch?
    ich glaub ich hab da was nicht ganz verstanden
    Nicht während des Aufpralls, sondern kurz davor. Sobald der Stein aufprallt, gibt er seinen Impuls und damit seine Energie an die Erde weiter (unelastischer Stoss), da die Erde aber so eine riesige Masse hat, hat das praktisch keine Auswirkungen auf ihre Umlaufbahn.
    Electrodynamics:

  15. #15
    Angenommen, ich baue ein geschlossenes System, in dem Wasser, Wasserstoff und Sauerstoff zirkuliert, genauer gesagt:
    Ich habe eine Stelle, die Wasser in seine Bestandteile zerlegt und ich habe eine Stelle, an der das Knallgas wieder in Wasser verwandelt wird. Nehmen wir einfach mal an, ich bin in der Lage, die volle Energie, die bei der Explosion entsteht, einzufangen und zum Trennen zu verwenden, letztendlich is die Energie, die die Explosion erzeugt ja identisch mit der zum Trennen benötigten, also würde ich in diesem System keine Energie von außen brauchen (also im Prinzip, ignorieren wir mal kurz die Tatsache, dass man Explosionen net voll auffangen kann und die Thermodynamik)
    Dieses System ist so aufgebaut, dass unten irgendwo getrennt und oben vereint wird.
    Das Wasser, das oben entsteht, wird, während es nach unten fließt, durch eine Turbine geleitet, die es antreibt, die Turbine ist an einen Dynamo gekoppelt.

    So, jetzt die Frage, wenn ich eine Glühbirne an den Dynamo anschließe, würde diese auf alle Ewigkeit Licht erzeugen? (ich hoffe mal, du verstehst jetzt, was ich meine.)
    Um die Frage zu erweitern, wenn ich daraus einen gigantischen Turm mache und hunderte Glühbirnen anschließe was is dann?

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  16. #16
    Jetzt kommt die Chemie noch dazu, das wird etwas mühsam...

    Zitat Zitat von Dhan
    Angenommen, ich baue ein geschlossenes System, in dem Wasser, Wasserstoff und Sauerstoff zirkuliert, genauer gesagt:
    Ich habe eine Stelle, die Wasser in seine Bestandteile zerlegt und ich habe eine Stelle, an der das Knallgas wieder in Wasser verwandelt wird. Nehmen wir einfach mal an, ich bin in der Lage, die volle Energie, die bei der Explosion entsteht, einzufangen und zum Trennen zu verwenden, letztendlich is die Energie, die die Explosion erzeugt ja identisch mit der zum Trennen benötigten, also würde ich in diesem System keine Energie von außen brauchen (also im Prinzip, ignorieren wir mal kurz die Tatsache, dass man Explosionen net voll auffangen kann und die Thermodynamik)
    Nehmen wir an, du möchtest zuerst die Knallgas-Reaktion in Gang bringen. Dazu benötigst du eine bestimmte Aktivierungsenergie H(A). In der Explosion wird anschliessend die Gesamtenergie H(A) + H(R) frei, da die Knallgas-Reaktion eine exotherme Reaktion ist. Der Energiegewinn beträgt demnach H(R). Diese Energie reicht allerdings nicht aus, um die Synthese von Wasser in Gang zu setzen, da hierfür jetzt die Aktivierungsenergie H(A) + H(R) benötigt wird, da es sich um eine endotherme Reaktion handelt. Allerdings wird H(A) anschliessend wieder frei und kann wieder für die Analyse gebraucht werden.

    Somit muss also, wenn es sich wie du sagtest, ideales System handelt (ein Ding der Unmöglichkeit, aber wie du willst), mindestens H(A) aufgewendet werden, um überhaupt einmal das System in Gang zu bringen.

    Zitat Zitat
    Dieses System ist so aufgebaut, dass unten irgendwo getrennt und oben vereint wird.
    Das Wasser, das oben entsteht, wird, während es nach unten fließt, durch eine Turbine geleitet, die es antreibt, die Turbine ist an einen Dynamo gekoppelt.

    So, jetzt die Frage, wenn ich eine Glühbirne an den Dynamo anschließe, würde diese auf alle Ewigkeit Licht erzeugen? (ich hoffe mal, du verstehst jetzt, was ich meine.)
    Dazu müsste das System aber wirklich extremst idealisiert sein, wenn die beiden Gase aufsteigen und zu 100% wieder anwendbar sein sollen. Das System funktioniert ja gerade wegen thermodynamischen und reibungstheoretischen Überlegungen nicht. Die Gravitation hat damit gar nichts zu tun. Aber was willst du mit solchen sinnlosen Gedankenkonstrukten erreichen?

    Zitat Zitat
    Um die Frage zu erweitern, wenn ich daraus einen gigantischen Turm mache und hunderte Glühbirnen anschließe was is dann?
    Höhere Quantität, macht für das Gedankenkonstrukt keinen Unterschied.
    Electrodynamics:

  17. #17
    Also wie gesagt, ein idealisiertes System.
    Aber den Punkt, auf den ich hinauswollte, hast du garnet angesprochen, die Lampe. Woher stammt die Energie für die Lampe, das System verändert seine Höhe nicht und seine Bestandteile nehmen immer wieder ihren Urzustand an ohne dass man neue Energie zuführen müsste. Die gesamte Energie käme aus der Gravitation aber wo baut diese die Energie ab wenn nicht an der Höhe

    uh schwer zu formulieren

    btw, die Gravitation hat insofern was damit zu tun weil sie das Wasser nach unten zerrt

    class Dog { //(...)
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  18. #18
    Zitat Zitat von Dhan
    Also wie gesagt, ein idealisiertes System.
    Aber den Punkt, auf den ich hinauswollte, hast du garnet angesprochen, die Lampe. Woher stammt die Energie für die Lampe,
    Die potentielle Energie des Wassers wird in kinetische umgewandelt, diese wandelt sich in der Turbine teilweise (!) um in Rotationsenergie, diese wird im Dynamo wieder in elektrische Energie umgewandelt und in der Lampe schliesslich in thermische Energie und Licht.

    Zitat Zitat
    das System verändert seine Höhe nicht und seine Bestandteile nehmen immer wieder ihren Urzustand an ohne dass man neue Energie zuführen müsste.
    Logisch, wenn du beim System bestimmte unerschwingliche Gesetze weglässt.
    Es MUSS ständig Energie zugeführt werden, damit die chemischen Reaktionen am Laufen erhalten bleiben und zwar mehr als notwendig, denn durch die Reibung im Innern des System geht ebenfalls noch Energie verloren, die allesamt aus der chemischen Energie kompensiert werden muss.

    Zitat Zitat
    Die gesamte Energie käme aus der Gravitation aber wo baut diese die Energie ab wenn nicht an der Höhe

    uh schwer zu formulieren
    Wie gesagt, man braucht Energie, um die Chemie am laufen zu halten.

    Zitat Zitat
    btw, die Gravitation hat insofern was damit zu tun weil sie das Wasser nach unten zerrt
    Das ist klar. Das Problem bei der Gravitation ist: Wenn etwas an Höhe gewinnen soll, muss man erst einmal Arbeit aufwenden! Diese wird dann als potentielle Energie gespeichert und wird erst wieder frei, wenn die Höhe abnimmt.
    Electrodynamics:

  19. #19
    Warum brauch ich in einem idealisierten System Energie von außen?

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  20. #20
    Zitat Zitat von Dhan
    Warum brauch ich in einem idealisierten System Energie von außen?
    Weil dein Systen kein idealisiertes System ist, sondern eines, wo du für das System wesentliche physikalische Gesetze weglässt.

    Beim freien Fall darf man die Reibung bis zu einem gewissen Grad vernachlässigen. Abei bei einem System, das auf Chemie basiert, schaffst du automatisch eine Lücke, wenn du Reibung und Thermodynamik einfach links liegen lässt.
    Electrodynamics:

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