Frauen haben es leichter und schwerer, wie Männer ebenfalls. Verallgemeinern will ich da nicht, wofür auch, wo es nicht nötig ist. Das einzige was sich mir unvermeidlich aufdrängt, ist dass in diesem Thread hier extreme und flache Meinungen vorherrschen, sowohl seitens von Biber, als auch seitens seiner Kontrahenten (die mir persönlich von ihrem Geschreibsel her, vor allem der Diskussionsunfähigkeit, sehr sehr dumm vorkommen, ohne dass ich Biber zustimmen kann).

Ich persönlich fühle mich übrigens als Mann auch so, als ob ich es schwerer als Frauen habe, woran z.T. unbefriedigte Männer Schuld sind, die gesetzliche Vorschrift, eine Mindestanzahl Frauen (wohl aber nicht Männer) in einem Betrieb einzustellen und der Tatsache, dass Männer zum Bund müssen oder Zivildienst leisten müssen.
Doch dann denke ich mir einfach "was solls, ich sehe nicht durch die Augen von Frauen und weiß nicht, wie's Leben für sie ist, also mach ich mir's Leben nicht unnötig schwer", lehne mich zurück und lasse mir den Kleinkram über mich ergehen.
Der größte Teil an Benachteiligung gegen Männer geht sowieso nicht von Frauen im allgemeinen oder speziell Feministinnen aus, sondern von den Männern selbst. Dagegen kann ein einzelner Mann nichts machen (und das ist das schlimmste daran).