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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hui wie praktisch, da ich seit einigen tagen nen neues Verfahren habe xD

    5:45 Wecker klingelt, ich wach auf und bleib erstmal faul liegen
    6:00 Ich steh endlich auf und torkel zum Rechner
    6:15 Duschen
    6:35 Essen&Zeitung lesen
    7:00 Zähne putzen etc.
    7:10 Schuhe und Jacke anziehen
    7:15 los gehts zur Schule
    7:35 Vor der Schule, mit Freunden labern
    7:50 Unterrichtsbeginn

  2. #2
    Schultage
    6:30: Wecker klingelt
    6:40: Oma kommt rein und macht mir klar, dass ich aufstehen soll, was mir zwar schon vorher klar war, aber an was man sich nur schmerzhaft erinnert
    6:45: Aufstehen, waschen+Zähne schrubben, anziehen, zur Schule tapsen.
    Gefrühstückt wird da. Haare Waschen und Duschen tu ich lieber abends. Ist mir morgens zu stressig.

    Freie Tage
    6:30: Wecker klingelt
    Im Zeitraum von 7:00 bis 8:30 (im Normalfall letzteres): Hochquälen
    Anschließend: waschen+Zähne putzen, anziehen; frühstücken; für Schule lernen (passiert sonst nachmittags oder wenn ich Glück hab' in Freistunden); Internet
    Fertig.

  3. #3
    Also vom Wecker bekomm ich morgens erstmal einen Hasskick so dass ich den ganzen Tag scheiße drauf bin, also lasse ich stattdessen meinen Rechner morgens starten und dann wird zufällig Musik abgespielt.
    Das erste Lied höre ich nur sehr selten, danach werd ich erst so langsam ein wenig wach liege aber noch min. 15 Min. im Bett weil ich so extrem müde bin. Dann stehe ich irgendwann langsam auf, ziehe mich langsam an. Gehe zum Rechner und mach die Musik aus, ziehe mir die Schuhe an, geh ins Badezimmer danach gehts nach unten und ab ins Auto wo als erstes der iPod gestartet wird.

    Am Wochenende fällt der "Wecker" weg und ich stehe irgendwann auf wenn ich wach werde. Ziehe mich normal an gehe ins Badezimmer und dann nach unten und esse ein Brot danach gehts meistens erstmal an den Rechner. Kanns nicht leiden wenn mich morgens jmd. anspricht deswegen muss ich flüchten. *g*

  4. #4
    Wecker läutet (nya, piepst.) um halb Sieben, ich stelle ihn aus, wache um Zehn vor Sieben auf, ziehe mich an, packe meine restlichen Schulsachen, nehme iPod, Geldbörse und Handy und stecke sie in die Hosentaschen, gehe in's Bad und putze meine Zähne, ziehe meine Schuhe an, nehme meine Schlüssel und verlasse das Haus. Dann fahre ich in die Schule. Fin. o_o

    Achja, an freien Tagen schlafe ich bis eins, zieh mich dann an und hänge rum. oo"

  5. #5
    Unter der Woche läuft es bei mir meist so ab:

    5:50 Meine Mutter weckt mich, ich murmel kurz was und schlaf weiter
    6:00 Mein Wecker klingelt und ich stehe noch im Halbschlaf auf
    6:05 Ich packe meine Schultasche
    6:10 Zeitung lesen und Tee trinken
    6:30 Ich geh mich waschen und anziehen
    6:50 Ich schnapp mir Schlüssel und Geldbeutel und fahr mit dem Rad zur Bushaltestelle
    7:05-7:45 Schulweg

    Am Wochenende steh ich meist erst gegen 12-13 Uhr auf

  6. #6
    okay, der studentenmorgen läuft so ab, wenn es um 7:30 in der uni los geht.
    um 6 klingelt der wecker, der wird erstmal ausgeschlagen um 5 mins später wieder zu klingeln und ihn endgültig auszumachen, dann ist meine freundinw ach und die pickst mich in die seite, dann stehe ich auf, setze kaffee und wasserkocher an und gehe ins abd, wenn ich fertig bin, hat meine freundin den tisch gedeckt, wir frühstücken gemeinsam und 6:45 verlass eich die wohnung, hole mein fahrrad um ca. 6:50 los zu fahren und und 7:10 an der uni zu sein, den zweiten kaffee zu holen, bisschen zu labern, schauen was kopiert werden muss und meine kopf auf der tischplatte zu platzieren.

    wenn der tag später beginnt: wecker wird ausgeschlagen: meine freundin muss zuerst aufstehen, sie wird aber nicht wach von einem wecker....der zweite wekcer sollte klingeln, ich habe ihn aber ausgemacht....mmmmh....sie verschläft....ich wache dann meist 20 mins später auf....schatz...musst du nicht aufstehen....sie wacht auf...blick zu uhr, rennt los, ich gehe in die küche, mache ihr einen snack für den bus, drück ihre einen pappbeche rmit kaffee in die hand, gebe ihr einen kuss und gehe wieder schlafen....ansonsten ist das programm das gleiche wie die anderen tage.
    Studienstand: Abgeschlossen! Yeah!
    momentane Lieblingsmusik: Burberry acoustic
    Manchmal muss man Menschen, die man liebt, loslassen, auch wenn es schmerzt.
    Now Reading: Simon Beckett - Leichenblässe
    Now Playing: FF5 (AP sammeln), FF12 (eigentlich nur noch gegenstände für waffen sammeln...irgendwie ein ödes spiel...), und FF3 (nahezu fertig, noch knapp ne stunde...), FF12 Revenant Wings

  7. #7
    Morgenritual.

    Yes!

    6:25
    Meine Mutter klopft an die Türe im Takt von "Rule Britannia" und drückt die Klinke nach unten, was ob der Tatsache, dass meine Zimmertüre für gewöhnlich abgeschlossen ist keinen Effekt hat (näheres dazu später).
    Ich rufe raus "Mein scheiss Wecker is noch nichma an.", drehe mich um und döse weiter.

    6:30
    Mein Radiowecker geht an, die Wahrnehmung des Liedes vermischt sich noch mit meiner dösigen Träumerei, sodass ich nicht wirklich kapiere, was jetzt gerade los ist.

    6:32
    Ich habe kapiert, was eigentlich los ist und mache den Wecker per leichtem Fingerdruck an einem Seitenschalter aus. Dennoch bleibe ich komischerweise liegen.

    6:33
    Meine Mutter klopft in zweites Mal an meine Türe, die ich immer abgeschlossen habe, seitdem ich weiß, wie gerne doch meine Mutter reinkommt, Rolladen wie Vorhang aufzieht und sämtliche Lichter in meinem Zimmer einschält, dazu noch so tut, als hätte sie absolut gute Laune.
    Ich antworte mit sowas wie "JA JA JA!" und drehe mich um.

    6:34
    Ich bekomme so allmählich das Gefühl, dass es jetzt Zeit werden könnte, aufzustehen, doch meine Beine hören nicht, was mein Hirn sagt.

    6:35
    Erst als meine Mutter WIEDER anklopft und ich sehe, dass es schon recht spät ist, ich stehe tatsächlich auf, suche im Dunkeln meine Bio-Latschen, trete an die Tür und gehe ins Badezimmer. Nach einer Runde Zähneputzen und viiiieeeel kaltem Wasser ins Gesicht kann ich sogar die Augen in eienm beleuchteten Raum aufmachen.

    6:38
    Ich geh zurück in mein Zimmer und kleide mich ausführlichst ein. Nicht selten passiert es, dass ich mich vor Verwirrtheit in meinem Pullover verlaufe.

    6:39
    Rituelles Schulranzen-Packen. Was nicht passt wird hierbei passend gemacht.

    6:41
    Ich gehe in die Küche, packe meine treue Thermoskanne, die mein Vater mit Kaffee, Milch und Zucker ... verzeihung... ich meinte mit gezuckerter Milch mit einem Schuss Kaffee angefüllt hat, packe sie ein und ziehe meine Schuhe an.

    6:43
    Mit einem satten "Tschüss" verlasse ich das elterliche Heim.

    6:48
    Ich komme an der Bushaltestelle meines Vertrauens an, wo ich meist auf die Dorftröttelin, eine Frau mit dem romantischen Beinamen "Gewitterhexe" und einen Zeugen Jehovas aus meiner ehemaligen Schule treffe. Ich verstelle mich als zu verschlafen um Konversation zu betreiben.

    6:52
    Ich sitze im Bus, wo es schon wieder viel zu warm ist und komisch riecht. So gelingt es mir auch leider nicht, noch etwas zu schlafen.

    7:07
    Ich komme an der Bushaltestelle meines zweiten Vertrauens an.
    Den Ampelschaltplan habe ich fast perfekt im Kopf und weiß somit, dass man nur Erfolg hat, wenn man bei Rot über die Ampel geht.

    7:15
    Ich erreiche meine Schule, laufe über den Pausenhof, wo sich gegenseitig mit "Ey woisch" und "echt so, weisch so" betitelt wird und wo ich meine drei Schachteln Zigaretten passiv rauche. Mit etwas Glück verfehle ich den Hausmeister, ansonsten muss ich mir gleich wieder anhören, wie scheisse meine Generation doch ist.

    7:17
    Nach einer Knochenschändenden Treppe komme ich in meinem Klassenzimmer an. Nachdem ich mich meiner Jacke und meines Ranzens entledigt habe, setze ich mich, packe meine Thermoskanne aus, schraube den Tassendeckel ab, halte diesen mit der linken, die Thermoskanne in der rechten Hand, beides mit Tischkontakt und richte meinen Blick starr geradeaus.

    7:21
    Endlich habe ich gemerkt, dass ich mir meinen Kaffee noch nicht eingeschenkt habe. Ich fasse Mut und führe erwähnte Aktion durch, und das nicht nur einmal, denn die Kanne fasst ja drei Tassen.

    7:35
    Die Schulglocke ertönt zur ersten Stunde, gerade mal die Hälfte der Klasse ist bisher anwesend und ich habe keinen Kaffee mehr, dafür aber Druck auf der Blase.

    7:41
    Der Lehrer ist da. Endlich kann ich weiterschlafen. Meine Ruhe wird nur irgendwann von meiner Blase gestört werden.


    Wäre das nicht solche Routine, ich würde die Hälfte vergessen.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  8. #8
    Ich hab mir angewöhnt direkt beim ersten Weckerklingeln aufzustehen und das ist zur Schulzeit um 6:35Uhr. Dann anziehen und frühstücken (meistens Marmelade oder Nutella). Schließlich geht es mit dem Bus zur Schule.

  9. #9

    Chuck Gast
    5.30 > Erstes Erwachen, Stereoanlage vom Bruder.
    5.45 > Mein Wecker klingelt, draufhauen.
    5.50 > Wecker klingelt, erneut draufhauen.
    5.55 > Wecker klingelt, ausstellen.
    6.25 > Mutter kommt in Zimmer rein und fragt wann ich Schule hab.
    6.30 > Anziehen.
    6.35 > kurz noch was kleines mampfen bzw einpacken.
    6.40 > Zum Bus rennen und fast verpassen.

    Ich kann nichts dafür dass das Bett so schön warm ist. ;_;

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