Immer mit der Ruhe, komme ja schon.
Das ganze Gespräch ist aufgebaut, als wüsste einer der Protagonisten genau, was der andere denkt und würde nur mit ihm spielen.

Zitat Zitat
„Wo möchtest du jetzt sein?“
„Rotwein, trocken. Bitte…“
„Geht’s dir nicht gut?“
„Was ist das?“
„Sternschnuppen, glaube ich.“
„Der Wind ist so hell und klar hier. Glaubst du daran, dass wir alle irgendwo hin gehören?“
„Du gehörst dort oben hin, habe ich das Gefühl. Aber du musst es dir verdienen.“
„Wie?“
„Durch Fragen… Frag’ dich selbst.“
„Was denn?“
„Das weißt du…“
Vor allem hier am Ende. Und von wegen Textbelege, mein Gott, das war so mein erster Eindruck.
Einer spricht so wissend, wie man es sich vom weisen Mann auf dem hohen Berg vorstellt ... oder so ähnlich. Außerdem fragt er so oft nach, aber nicht wie ein Kleinkind, sondern um seinem Gegenüber zu helfen.
Find ich.
Lasst mich doch.