Die Verwandlung hat vielleicht 70 Seiten -.-;;

Wäre für Edgar Allen Poe oder .
Oscar Wilde ginge sicher auch, Wells auch.
George Orwell zieht sich zu lang, um darüber nach jedem Teil zu diskutieren, bei Kafka kann man sich stundenlang sinnlos um den Brei streiten, außerdem hat das eh schon jeder zweite gelesen, Geothe und Schiller ebenso, wäre eher für was "zeitgenössischeres".
Thomas Mann ist ja nun stinklangweilig...
Ein andere Idee wäre Mary Shelley, schließlich hat sie neben Frankenstein auch noch andere, wirklich interessante Bücher. (z.Bsp. "Verney")

Auf jeden Fall ein hamburger Leseheft würd ich meinen, die sind schön billig.