Ich bin mir nicht sicher, ob man bei Notebooks überhaupt high end-Soundkarten kriegen kann... Den mittleren Bereich werden wohl die meisten abdecken; 24bit-Geräte kann man AFAIK mehr oder weniger vergessen.

Wenn du deine Daten portabel haben willst könnte übrigens auch eine externe Festplatte praktisch sein. Die hat auch den Vorteil, daß du sehr bequem Daten zwischen deinem Rechner und einem anderen austauschen kannst. Kost' natürlich auch Geld...


Bei der Wahl des Laptops kommt es sehr darauf an, was du damit machen willst - das kann das Preis/Leistungsverhältnis komplett auf den Kopf stellen. Für mich war beispielsweise das iBook die günstigste Alternative, weil ich ein Gerät brauchte, auf dem ich ohne Windows arbeiten kann. IBM-kompatible Laptops, bei denen alle Komponenten von Linux problemlos unterstützt werden, sind aber ziemlich teuer (Preisklasse Thinkpad). Also habe ich das iBook genommen, auf dem zwar nicht Linux, dafür aber OS X (auch ein *nix) problemlos läuft.
Wenn das Gerät häufig starken Belastungen ausgesetzt ist (Regen, häufige Stürze etc.) könnte ein Toughbook die bessere Wahl sein als ein normaler Laptop... Unter Normalbedingungen sind Eigenschaften wie ein gepanzertes Display aber eher nebensächlich.
Wenn dir Gewicht und Lärmbelastung wichtiger sind als Leistung mußt du auch abwägen, ob du ein fünf Kilo-Monstrum mit dreieinhalb Gigahertz und einem Lüfter wie ein Staubsaugergebläse brauchst (Angaben gerinfügig übertrieben) oder ob für dich ein langsamerer Rechner mit geringer Lautstärke besser ist.

Auf jeden Fall solltest du dir verlängerten Support kaufen, falls der Hersteller welchen anbietet. Bei Laptops soll sich sowas wirklich bezahlt machen (und ich ärger' mich halb tot, daß ich mir den für's iBook nicht geholt habe).