Shared Memory Graka

[redX]

Hallo Leute.

Habe mal ne Frage. Ich suche ein Billignotebook. Habe eins gefunden mit folgender Grafikkarte:

Intel® Grafik Media Accelerator 900 mit bis zu 64MB (shared system memory)

Reicht die für etwas Officeanwendungen und DVD schauen ? Mehr muss sie nicht leisten können. Jedoch wird auch XP drauf laufen. Also sind schomal 250 MB RAM futsch. Dann hat es aber noch genug für etwas DVD schauen odr?

MFG
redX

[Whiz-zarD]

Dafür reicht es.
Shared Memory bedeutet nur, dass die Grafikkarte den Arbeitsspeicher mitbenutzt.
Also, du musst 64 MB vom eigentlichen RAM abziehen um die tatsächliche Größe des RAMs zu erhalten.
Nur, wenn du Spiele spielen möchtest (was du wohl auch nicht machen willst) ist shared Memory nicht geeignet, das der Arbeitsspeicher langsamer ist, als der richtige Speicher einer Grafikkarte.

[Spliffy]

Wo wir gerade beim Thema sind... Ich bräuchte auch ein Lappi für die Nato und ich habe keine Ahnung von Notebooks.^^" Könnte mir jemand sagen was ich dafür so brauche, um ein Musikprogramm starten zu lassen und vielleicht ein paar Daten mitzunehmen? Ich denke mal ich brauch dann ne gute Sound Karte, für mein Mikro.

[redX]

Dankeschön. Bin mir die nachteile einer Shared Memory Graka bewust

Es kommt draufan wie viele Daten du transportieren möchtest. Je mehr desto grösser die Harddisk
Wenn du viel mit dem Notebook unterwegs bist würde ich ein leichtes nehmen mit einem Mobilen prozessor und Grafikkarte damit du einen langene Akkulaufzeit hast.
Wenn du ihn aber zuhause die ganze Zeit am Strom lässt musst du dich nicht auf diese Punkte achten Es kommt hald draufan was du möchtest...
Mit Soundkarten kenne ich mich nicht so aus sorry.

[Jesus_666]

Ich bin mir nicht sicher, ob man bei Notebooks überhaupt high end-Soundkarten kriegen kann... Den mittleren Bereich werden wohl die meisten abdecken; 24bit-Geräte kann man AFAIK mehr oder weniger vergessen.

Wenn du deine Daten portabel haben willst könnte übrigens auch eine externe Festplatte praktisch sein. Die hat auch den Vorteil, daß du sehr bequem Daten zwischen deinem Rechner und einem anderen austauschen kannst. Kost' natürlich auch Geld...


Bei der Wahl des Laptops kommt es sehr darauf an, was du damit machen willst - das kann das Preis/Leistungsverhältnis komplett auf den Kopf stellen. Für mich war beispielsweise das iBook die günstigste Alternative, weil ich ein Gerät brauchte, auf dem ich ohne Windows arbeiten kann. IBM-kompatible Laptops, bei denen alle Komponenten von Linux problemlos unterstützt werden, sind aber ziemlich teuer (Preisklasse Thinkpad). Also habe ich das iBook genommen, auf dem zwar nicht Linux, dafür aber OS X (auch ein *nix) problemlos läuft.
Wenn das Gerät häufig starken Belastungen ausgesetzt ist (Regen, häufige Stürze etc.) könnte ein Toughbook die bessere Wahl sein als ein normaler Laptop... Unter Normalbedingungen sind Eigenschaften wie ein gepanzertes Display aber eher nebensächlich.
Wenn dir Gewicht und Lärmbelastung wichtiger sind als Leistung mußt du auch abwägen, ob du ein fünf Kilo-Monstrum mit dreieinhalb Gigahertz und einem Lüfter wie ein Staubsaugergebläse brauchst (Angaben gerinfügig übertrieben) oder ob für dich ein langsamerer Rechner mit geringer Lautstärke besser ist.

Auf jeden Fall solltest du dir verlängerten Support kaufen, falls der Hersteller welchen anbietet. Bei Laptops soll sich sowas wirklich bezahlt machen (und ich ärger' mich halb tot, daß ich mir den für's iBook nicht geholt habe).

[Fixxer]

Sehr gute Soundkarten gibt es für ein Notebook schon. Von den ganzen teuren DJ - PC-Card Karten will ich mal nicht reden...
Ich zB hab ne Creative Audigy 2 ZS fürn PC-Card Slot, die hat echten 7.1 Klang (keinen Upmix), und auch nen THX Zertifikat. Kostet allerdings 100 Euros

[Jesus_666]

Stimmt natürlich, an externe Karten habe ich nicht gedacht.