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Kämpfer
Hi,
ich bin mir wirklich unschlüssig, ob ich deine Geschichte mögen soll oder nicht. Neu ist sowas allemal und die extensive Brutalität hat stilistisch ihren Reiz. Die Pointe, sofern eine vorhanden ist
, verstehe ich jedoch nicht. Ein Terrorist, Wahnsinniger, fundamentalistischer Extremist oder so geht in einen Supermarkt und tötet alle im Namen seines Gottes, und wird dann am Ende selbst gerichtet. Keine Tat bleibt ungesühnt? kA was du mir damit sagen willst 
Einige Anmerkungen:
- Am Anfang verwendest du ziehmlich viele Vergleiche mit "gleich". Wenn du sie etwas reduzierst, wirkt es nicht mehr so aufgesetzt und erhöht deren Wirkung.
- Ab und zu auch Partizipien-Overkill wie hier: "Gleitend im Wind, dann funkensprühend am Asphalt aufschlagend."
Zu viel davon klingt einfach künstlich und nicht schön.
- Irgendwo hast du das Wort "Scheisse" erwähnt. Imho für den sich ansonsten sehr gewählt ausdrückenden Prot unrealistisch, er stattdessen irgendetwas anderes sagen, wie Fäkalien, Exkremente oder sowas.
Ich bin mal auf weitere Kommentare gespannt und darauf, ob du uns nicht einen kleinen Tipp geben kannst, was es mit der Geschichte auf sich hat.
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