The Land of the Dead

[Drakon]

Die Tatsache das die Zombies

diesmal Emotionen zeigen (allen vorran Big Daddy, obwohl auch in den Gestiken der normalen Zombies oftmals Verwunderung u.ä. er erkennen ist)

nahm ein Stück von diesem typischen Zombiegrusel weg, obwohl mich das im Nachhinein eigentlich garnicht störte. Im Gegenteil, das dadurch neu entstandene Zombiebild gab ein wenig etwas erfrischendes her.

...

Najo,so neu ist das gar nicht,hat Romero schon damals bei Day gemacht,da ging er sogar weiter:

Dort wird den Zombies quasi das Lernen von Wissenschaftlern beigebracht,einige werden als Soldaten ausgebildet,andere bekommen ein Kindergartenprogramm a la Bauklötze in die richtigen Löcher stecken beigebracht,etc.Unter diesen Zombies gibt es eine kleine Gruppe,die unter der Obhut einer Wisschenschaftlerin stehen zu der sie im Laufe der Zeit eine Beziehung aufbauen,einer will ihr immer die Hand schütteln und ist enttäuscht,wenn sie es nicht tut,ein anderer freut sich regelrecht wenn er etwas vor ihren Augen richtig macht und heult (sofern man das heulen nennen kann)am Ende des Films sogar ein wenig weil sie ihn verlassen muss,teilweise versucht er auch zu ihr zu sprechen.

Man sieht eigentlich schon hier,das LotD sehr stark an Day anlehnt,wenn man sich die weiteren Parallelen ansieht,wirds noch deutlicher.
Recht gut war er allerdings trotzdem,k,der Bodycount war IMO recht niedrig und das Ende auch ein wenig...naja,zu happy,aber anschaubar war er...zumal sie endlich wieder schlurften und nicht rannten wie im Dawn Remake.