mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 21 bis 34 von 34
  1. #21
    Ich muss sagen, dass sich bei mir Pech und Glück wohl regelmässig einig sind: "Dem Idioten zeigen wirs!"
    Da gibt es dann Momente, da bekomme ich von einer mir völlig unbekannten Person (einmal wars ein Mädchen, einmal ein Nachbar, weiß aber nicht mehr, von wem die in dieser Situation war) eine Pizza in einer Pizzaria ausgetan... vielleicht sah ich hungrig aus (ich seh immer hungrig aus... allerdings auch so, als würde ich immer dagegen ankämpfen XD)
    Kaum geh ich zwei Meter mit der Pizza aus der Pizzaria heraus, rempelt mich draußen einer an, die Pizza fällt auf den Boden und der Typ meckert noch, dass er was auf den Schuh bekommt...
    Im Spielen sagt man mir, habe ich unglaubliches Glück... manchmal stimm das zwar auch... aber dann gibt es Momente, da ist das Glück gegen mich... und trinkt mit dem Pech Kaffee!

  2. #22
    Lustiger Threat^^

    Ich gehöre zu denen,die versuchen,pech zu haben.
    Nein,beispiel:
    Ich spieleu nten mit meinen Freund fussball,wir spielen imemr seitenschießen,allerdings standen da Fahrräder von wesentlich älteren.
    nun,während mein Freund immer die Fahrräder trifft,treff ich imemr so knapp daneben,dasm an meinen könnte,Jesus hättem ich heute ausgewählt.
    Manchmal treff ich ein paar milli-meter daneben und mein Freund rammt den ball richtig rein.
    Auch so hab ich immer glück,nie pech.
    Verlier ich meinen Schlüssel,kann ich durch zufall mir schnell den ersatz-schlüssel holen ~.- bevor das eienr mitkriegt
    Geändert von Brytes (07.09.2005 um 12:20 Uhr)

  3. #23
    Mein Glück ist mir abhanden gekommen! Kein Scherz, ich weiß nicht was ich getan habe um das zu verdienen. Früher hatte ich eigentlich oft Glück, meistens nur im ganz kleinen Sinne, in der Schule nicht auffallen wenn man mal was vergessen hat oder so, aber das gibt es bei mir nicht mehr, egal was ich mache, es fällt auf, wenn ich zu einem Konzert will, sind die Karten schon ausverkauft, gerade wenn ich in einem Spiel weiterkomme verliere ich durch einen Absturz oder ähnliches alle Savegames, Alles Technische um mich herum gibt den Geist auf, ich verpasse immer wenn irgendetwas ist das mir wichtig sein könnte, immer zum falschen Moment am Flaschen Ort. Das ist echt zum Kotzen, eine Pechsträhne hat jeder mal, geht auch mal vorbei, aber das hier scheint ewig zu dauern.
    Aber ich will nicht rumheulen, vielleicht hat gerade mein Pech mich zu meiner "alles was ich will kann ich aus eigener Kraft und mit eigenem Willen erreichen." Einstellung, mit der ich eigentlich ganz zufrieden bin, gebracht. Wahrscheinlich hat mich mein Pech sogar zu dem Menschen gemacht der ich jetzt bin.
    Das sind aber nur die kleinen Sachen, bei den großen sieht es aber auch nicht anders aus, um euer Beispiel von der Liebe aufzugreifen: Ich bin zu dem Schluß gekommen das es in der Natur der Menschen liegt die Liebe, und darin sein Glück zu suchen. Allerdings haben mich meine Erfahrungen mit der Liebe auch zu dem Schluß gebracht das ich ganz persönlich nicht vollkommen zur Menschheit gehören will.
    Aber ich heule schon wieder sinnlos rum, um es einfach in einem Satz zu sagen:
    Ich bin ein Pechvogel.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  4. #24
    Zitat Zitat von Brytes
    wir spielen imemr seitenscheißen
    Beschissenes Spiel, das ihr da spielt.

    Nyo, ich find, dass ich eher zu den Glücklicheren gehöre. Liegt wohl auch daran, das ich bei mir das Geld imemr so gut verstecke, dass kein Einbrecher das findet - ich aber auch nciht. Bzw. wenn ich es dann finde, bin ich so glücklich, als hätte ich fremdes Geld gefunden.

  5. #25
    Nun, an sich bin ich zwar der Auffassung Glück und Pech sind nur eine erfundene Entschuldigung dafür, dass etwas gut oder schlecht läuft, und dass im Endeffekt alles glückliche oder unglückliche Zufälle sind, aber es gab schon Momente, in denen ich meinen Glauben an den puren Zufall fast schon verloren habe.
    Eines Morgens bin ich ein wenig zu spät aufgestanden, habe den ersten Bus verpasst, und kam mit einer Viertelstunde verspätung zur Schule. Da dies nicht das erste mal war, und ich schon den ein oder anderen nicht gerade schmeichelhaften Kommentar von manchen Lehrern erntete, wollte ich mir vornehmen, mich morgens ein wenig mehr zu beeilen. Am nächsten Tag bin ich wieder etwas spät aufgestanden, allerdings unfreiwillig, da mich der Böse Geist des Sekundenschlafs heimsuchte, und daraus einen Halbstundenschlaf machte, ich wollte einfach nur noch fünf Minuten liegen bleiben, ehe ich aufstehe, und stand eine halbe Stunde später wieder auf, mit einem entsetzen Blick auf die Uhr. Ich beeilte mich, den zweiten Bus noch zu kriegen, habe dabei ungeschickter Weise eine Tasse zerbrochen, als ich mir in aller schnelle wenigstens noch einen Tee genehmigen wollte. An der Bushaltestelle musste ich nach wenigen Minuten feststellen, dass der Bus anscheinend ein paar Minuten zu früh gekommen war, zumindest laut offiziellen Fahrplans. Geduldig stand ich eine Weile da, bis eben jener Bus kommt, den ich schon am Tag zuvor nehmen musste. Der erste Bus bringt ich pünkltich ans Ziel, der zweite mit ca. zwei oder drei Minuten Verspätung, der dritte, wie schon erwähnt mit einer Viertelstunde. Allerdings hab ich nach einem weiteren Blick auf die Uhr feststellen müssen, dass sich der Kollege des Fahrers, der zu früh kam, einen kleinen Bonus erlaubte, und etwa fünf Minuten zu spät kam. Im Bus musste ich erstmal feststellen, dass es ein Modell aus den frühen neunzigern war, und die Sitzplätze kaum über zwanzig waren. Da die besten schon belegt waren, musste ich mich mit einem unbequemen anfreunden, und nach dem ich verzweifelt versucht hatte, es mir irgendwie bequem zu machen, für die fast zwanzig minütige Fahrt auf einer Kurvenreichen Strecke, hab ich mich dann entschlossen doch zu stehen, da ich mir das Knie sonst eingequetscht hätte. Während der Fahrt stellte ich fest, dass der Fahrer noch nicht allzuviel Erfahrung haben konnte, da er etwa immer zehn km/h unter dem Zonenlimit gefahren ist. Weiter bestätigte sich meine Vermutung, als jemand weiteres hinzugestiegen ist, und es fast zehn Minuten gedauert hat, biss der Fahrer eine Fahrkarte ausdrucken konnte. Als ob die Verspätung noch nicht groß genug wäre, musste der Fahrer natürlich noch eine Umleitung fahren, und hatte bei jeder roten Ampel ein wenig warten müssen. Als ich nun endlich nach vielen Verzögerungen an meinem Zielort angekommen bin, hatte es angefangen zu regnen. Da ich aber noch ca. achthundert Meter durch ein zwar asphaltiertes aber aufgrund vieler Hügel sehr anstrengendes Tal laufen musste, kam mir das nicht so ganz entgegen. So kam auch nicht wirklich freude auf, dass es nich nur bei einem leichten Nieselregen blieb, sondern kräftig schüttete. Ich habe mich darum bemüht, so schnell wie Möglich die Schule zu erreichen, doch wirklich Erfolg hatte ich keinen. Am Ende waren es mehr als eine halbe Stunde Verspätung. Obendrein ist ein Kugelschreiber ausgelaufen, und da der Rucksack mit dem gesamten Inhalt durchnässt war, tropfte Tinte aus der Tasche, und da ich aus Gewohnheit die Tasche immer zuerst auf den Tisch lege, während ich mich setzte, gab es eine große Schmiererei. Zu allem Unglück kam, dass ich noch ein Objekt für Kunst dabei hatte, welches darüber entscheiden sollte, ob ich in Kunst nun eine 4 oder eine 5 kriegen sollte, was gleichzusetzen war mit der Entscheidung ob ich versetzt werde oder nicht. Nunja, jenes Objekt ist buchstäblich ins Wasser gefallen, und nur durch Überredungskunst und viel guten Willen hatte es im Endeffekt in Kunst noch zu einer 4 gereicht. Was die Verspätung anging, bekam ich noch eine schriftliche Verwarnung ins Haus, und wegen des Regens am nächsten Tag eine starke Erkältung.
    Das war in etwa der schlimmste Morgen den ich je erlebt habe, und in solchen Momenten fragt man sich tatsächlich, wieviel Pech man eigentlich haben kann.
    Aber abgesehen davon hab ich eigentlich nicht immer so viel Pech. Es iss relativ ausgewogen. Im Spiel kann man dem Glück durch können nachhelfen, deswegen bin ich eigentlich etwas optimistischer bei Kartenspielen, solangs nich Poker iss. Und in Dingen wie Schule bin ich doch zum Teil wirklich nur durch Glück weitergekommen. Das in Kunst war nur ein Beispiel von vielen.
    Was Glück in der Liebe angeht, hab ich eigentlich gar keins, was aber nicht gleichzusetzen mit Pech ist, und ich bin auch eigentlich gar nich auf der Suche, weswegen ich in der Beziehung kein Urteil treffen sollte.

  6. #26
    Ich gehöre zu keiner Kategorie. ^^
    Mal hab ich Glück, mal Pech... Leider ist es immer so, dass einem das Pech wirklich mehr auffällt.
    Manchmal hab ich Tage, an denen wirklich alles schief geht. Liegt aber auch daran, wie man drauf ist und das Ganze auf nimmt. Was ein großes Defizit ist, ist, wenn man sehr vergesslich ist und deswegen andauernd das Pech hat, etwas zu vergessen. Und da ich so jemand bin, passiert es mir wirklich tagtäglich, dass ich etwas wichtiges vergesse... Aber das seh ich mittlerweile nicht mehr als Pech an.

    Meine bisher miesesten Erlebnisse waren, als ich mal wieder meinen Schlüssel zu Hause vergessen hatte und ich nach Hause kam, als meine Mutter nicht da war und ich so 2 Stunden vor der Tür hocken durfte...
    Dann noch, als ich meinen Schlüssel verloren hatte, mit einem mir wirklich wichtigen Schlüsselanhänger dran (war das erste Geschenk von meinem Freund) und als ich beim schwimmen meinen Verlobungsring verloren hab... Und das im See. Ich hab fast ne Stunde danach gesucht und mir die Augen ausgeheult und ihn natürlich nicht wieder gefunden. .__.

    Joa, Glück... ich seh eigentlich alles als Glück an, solange es kein Pech ist. ^^"
    ~ Mein Bestell-Service für alle schönen Dinge aus Japan! ~

    http://kurimika.blogspot.jp/
    ★ ★ ★

  7. #27
    Ich kann mich auch net 100%ig zuordnen.

    Mal Glück, mal Pech.

    Gesundheitlich bin ich atm net so auf dem Glückspfad.
    Dafür in der Liebe umsomehr.

    Das sind allgemeine Sachen, aber einzeln ist das eigentlich immer verschieden ausser bei dem Beispiel:
    Autos die mir die Vorfahrt nehmen fahren mir dann noch knapp vorbei, ohne berührung und so. Da habe ich grundsätzlich Glück. Irgendwann wirds sicher schief gehen, das weiss ich.

    Naja...^^

  8. #28
    Mein Leben mischt sich eigentlich. Aber es ist jedes Mal so, dass ich denke: "Noch Schlimmer kann's nicht werden" oder "Jetzt geht's mir so gut, da kann eigentlich nur irgednwas Schlechtes als nächstes passieren".

    Ich bin ein seltsames Individuum und ich kan mit eigenem Begutachten verkünden, dass ich mich in letzter Zeit schon ziemlich geändert habe. So hege ich auf bestimme Leute im wahren Leben einen Hass, für die ich früher keinen empfand, oder mag wiederum Leute, die ich auf den Tode nicht ausstehen konnte.

    Ich habe mich im Charakter stark entwickelt. Ich verleihe meinen Gefühlen plötzlich stärkeren Ausdruck. So kommt es, dass ich das gesammte letzte Halbjahr meiner alten Schule nur noch geschwiegen und dafür schon Ermahungen einkassiert habe. Das war dann die Zeit, in der nur die Musik noch mein Freund war und wir gemeinsam sehr viel Spaß hatten. Mein Verhalten jetzt ist eher... komplexer: Ich lebe nicht zurückgezogener, aber leiser, da mir im Leben irgendetwas fehlt. Ich habe angefangen, über Leute nachzudenken und sie zu beobachten. Ihre Verhaltensstrukturen interessieren mich: Was tun sie wenn... Warum tun sie das, wenn... usw. Da das allerdings schon nichts mehr mit damit zu tun hat, komme ich wieder auf's Thema zurück.

    Wenn ich gut gelaunt bin, kann es passieren, dass sich meine Laune schlagartig verändert, nur weil mir ein ganz bestimmter Gedanke in den Sinn kommt. Dann bin ich nicht mehr so offen und brauche dringend Zeit für mich und lasse alles stehen und liegen. So lange ich unter solchen Zuständen lebe, empfinde ich mein Leben nicht als glücklich sondern eher als suchend.

  9. #29
    Ah, und noch etwas:
    Als ich gegen die offene Bustür gelaufen bin, kam noch der Kommentar des Busfahrers:
    Zitat Zitat von Busfahrer des HVVs | Linie 6
    Spring mal gegen die Tür wenn sie geschloßen ist!

  10. #30
    Ich zu meinen Teil brauche keinen Pech, es genügt vollkommen wenn andere mir ihre Probleme anhängen (muss sich irgendwie herumgesprochen habe, dass ich gut in Lösen von Probleme bin).
    Frag mich bitte nicht warum mir soetwas geschiet!
    Erinnert mich irgendwie an einem Philosophen: "Die Hölle, dass sind die Anderen" .

    Zumindest wird mir nie langweilig und manchmal stellt sich heraus, dass mein angeblicher Pech mich vor einem weitaus größeren Schaden bewahrt hat.

    Ansonsten halten sich mein Glück und mein Pech in Grenzen.

  11. #31
    Bei mir schwankt es immer hin und her, mal habe ich fast nur Pech und dann wiederum habe ich eine Glückssträhne!
    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich vom pech verfolgt werde, jedoch habe ich immer das "Glück" dass alles aufeinmal kommt. Sobald ich einmal pech hatte, kann ioch davon ausgehen, dass die noch etwas anhalten wird!
    In bestimmten Bereichen habe ich auch eher Pech als Glück, wie z.B in sachen CTs, dort habe ich eine regelrechte Pechsträhne, irgendwie will es bei mir nur selten klappen mit einem CT >_>'''''
    In vielen sachen habe ich viel pech, aber wiederum ahbe ich in anderen sachen zurzeit viel Glück! Auch haben sich in den letzten 2 Jahren bestimmte Bereiche, wo ich nur Pech gehabt habe, inzwischen so umgeändert, dass ich da viel Glück habe! Wie z.B im Bereich meiner freunde, ich hatte vor 2 jahren nicht wirklcih gute Freunde, als ich es erkannt habe, habe ich mich von denen abgewendet, aber inzwischen habe ich wirklich gute Freunde gefunden und das ist mir viel mehr Wert als Geld auf der Straße zu finden, denn das ist für mich kein wirkliches Glück.

  12. #32
    Tja bei mir ist es mal so mal so und ich bin mir nicht sicher zu welcher sorte Mensch ich eher tendiere. Ich habe Tage wo es nicht besser laufen könnte und halt diese anderen Tage.
    Praktisch hatte ich mit meiner Schulischen Laufbahn nie Glück bis zum letzten Jahr auf einmal lief alles glatt und zwar so glatt das ich es von der 10. Realschule direkt aufs Gymi jetzt in der 11. geschafft habe. Naja nur ein Beispiel mir fallen bestimmt noch mehr ein aber jetzt zu den eher schlechteren Tagen.
    Ich bin vor wenigen Tagen quer durch die Stadt gelaufen in der prallen Hitze in Flip Flops weil ich etwas in einen Briefkasten werfen sollte. Gut es waren schon mehrere Kilometer und ich musste die Straße erstmal suchen. Tja und wie es das Schicksal so wollte sind mir die Schuhe gerissen aber nicht nur an einer Stelle sondern komplett. Das sind die momente wo du den Tag verfluchst, ich musste den ganzen Weg Barfuß zurück latschen über den heißen steinigen Asphalt.
    Zweites Beispiel. Ich habe mir die Tipse aus dem Sekreatariat meiner Neuen Schule zum Feind erklärt. Ich wollte einen Antrag für eine Busfahrkahrte stempeln lassen und da ich auf einer kleinen Stadt komme die nur eine Postleitzahl hat und Offenbach in dem Fall etliche verschiedene hat habe ich dieses Feld frei gelassen mit der Begründung sie nicht zu wissen. Da kommt die Tussi mir richtig blöd mit den Worten,, Manchmal scheitert es schon an den kleinen Dingen'' so eine blöde Ziege. Oder der Kaffee Automat mit dem ich auch nie Glück gehabt habe.

    Naja es ist mal so mal so aber oft genug eher schlecht.

  13. #33
    hrhr

    ich würde mal sagen je nach einstellung.
    letzte woche war ja eher pech an der tagesordnung.
    am mittwoch war ich für die firma was holen mit firmenauto und bin geblitzt worden weil ich an einer kreuzung wo ich abbiegen sollte weitergefahren bin und mich dann zu sehr beeilt hatte... strafe zahlt fahrer und nicht firma... klar.

    und am nächsten tag vergass ich meinen fahrschein für die straßenbahn (weil auto natürlich kaputt ist) und an dem tag wurde natürlich kontrolliert.
    ratet mal wer nun 49€ zahlen muß...

  14. #34
    Hab zur Zeit eigentlich mehr Glück als Pech. Nach sieben Monaten habe ich mich mal wieder bei meinen Freunden gemeldet. Wie erwartet war die Begrüssung ein trockenes "Na?". Ich wette selbst nach einem Jahr in der Wüste, mit Survivaltrip einmal nach Buch und alá carte würde eine solche Begrüssung bekommen...

    Sowas nenne ich Freundschaft, und da meine ich mal, dass ich recht viel Glück bei der Sache hatte. ^^

    Da ich aus Prinzip nicht spiele, denn ich weiss um mein Pech im Spiel, kann ich ergo auch kein Peh haben, was automatisch zu meinem Glïck führt. Was die Liebeangeht, habe ich auch Glück gehabt, da meine Freundin übers Handy schlussgemacht hat. Ich hasse sowas! Immerhin war es nicht per SMS... >_>
    Und nein, da ist kein Sarkasmus drin, denn ich bin wirklich froh nicht mehr in einer Fernbeziehung mit dem Mädchen zu sein.

    Bin recht oft alleine, was ungestörten Seelenfrieden verspricht, der mir, seit ich das Glück hatte, eine Woche lang mit widerlichen Kleinkindern zusammen zu sein, deren lieblings Hobby das Schreien war, sehr wichtig geworden ist.

    Aber ich glaube mien grösstes Glück ist zur Zeit, dass ich recht zufrieden bin. Mein Knie wurde endlich operiert, Schweden hat da fantastische Krankenhäuser zu bieten, in denen man sogar was Anständiges zu essen bekommt und morgen geht die Sonne wieder auf. Also hey, vom Pech kann ich im Moment gar nicht reden. ^^

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •