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  1. #1
    Grundsätzlich würde ich mich auch eher als Pech-Mensch definieren, vor allem was meine Schulkariere betrifft, ich hab vor allem mit den Lehrern immer pech und so gut wie nie frei, ich komm natürlich nicht für Freistunden zur Schule, aber manchmal ist es irgendwie hart ne Doppelstunde lang mit dem Gewissen, dass die anderen gerade die Mensa ausrauben, ruhig in der Klasse zu sitzen.

    Aber auch was die Liebe, oder das Geld finden anbelangt, könnte ich mir mein Leben schon irgendwo schöner vorstellen.
    Ich hab mal 5€ in nem Automaten gefunden, das war es dann auch schon.
    Tjo, so sieht mein Glück aus... kann allerdings auch sein, dass ich das nur momentan so empfinde, bin momentan nen bisschen depri, weil ich mich vor einem riesigen Hausaufgabenberg drücke...'

  2. #2
    Ich muss sagen, dass sich bei mir Pech und Glück wohl regelmässig einig sind: "Dem Idioten zeigen wirs!"
    Da gibt es dann Momente, da bekomme ich von einer mir völlig unbekannten Person (einmal wars ein Mädchen, einmal ein Nachbar, weiß aber nicht mehr, von wem die in dieser Situation war) eine Pizza in einer Pizzaria ausgetan... vielleicht sah ich hungrig aus (ich seh immer hungrig aus... allerdings auch so, als würde ich immer dagegen ankämpfen XD)
    Kaum geh ich zwei Meter mit der Pizza aus der Pizzaria heraus, rempelt mich draußen einer an, die Pizza fällt auf den Boden und der Typ meckert noch, dass er was auf den Schuh bekommt...
    Im Spielen sagt man mir, habe ich unglaubliches Glück... manchmal stimm das zwar auch... aber dann gibt es Momente, da ist das Glück gegen mich... und trinkt mit dem Pech Kaffee!

  3. #3
    Lustiger Threat^^

    Ich gehöre zu denen,die versuchen,pech zu haben.
    Nein,beispiel:
    Ich spieleu nten mit meinen Freund fussball,wir spielen imemr seitenschießen,allerdings standen da Fahrräder von wesentlich älteren.
    nun,während mein Freund immer die Fahrräder trifft,treff ich imemr so knapp daneben,dasm an meinen könnte,Jesus hättem ich heute ausgewählt.
    Manchmal treff ich ein paar milli-meter daneben und mein Freund rammt den ball richtig rein.
    Auch so hab ich immer glück,nie pech.
    Verlier ich meinen Schlüssel,kann ich durch zufall mir schnell den ersatz-schlüssel holen ~.- bevor das eienr mitkriegt
    Geändert von Brytes (07.09.2005 um 12:20 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Brytes
    wir spielen imemr seitenscheißen
    Beschissenes Spiel, das ihr da spielt.

    Nyo, ich find, dass ich eher zu den Glücklicheren gehöre. Liegt wohl auch daran, das ich bei mir das Geld imemr so gut verstecke, dass kein Einbrecher das findet - ich aber auch nciht. Bzw. wenn ich es dann finde, bin ich so glücklich, als hätte ich fremdes Geld gefunden.

  5. #5
    Mein Glück ist mir abhanden gekommen! Kein Scherz, ich weiß nicht was ich getan habe um das zu verdienen. Früher hatte ich eigentlich oft Glück, meistens nur im ganz kleinen Sinne, in der Schule nicht auffallen wenn man mal was vergessen hat oder so, aber das gibt es bei mir nicht mehr, egal was ich mache, es fällt auf, wenn ich zu einem Konzert will, sind die Karten schon ausverkauft, gerade wenn ich in einem Spiel weiterkomme verliere ich durch einen Absturz oder ähnliches alle Savegames, Alles Technische um mich herum gibt den Geist auf, ich verpasse immer wenn irgendetwas ist das mir wichtig sein könnte, immer zum falschen Moment am Flaschen Ort. Das ist echt zum Kotzen, eine Pechsträhne hat jeder mal, geht auch mal vorbei, aber das hier scheint ewig zu dauern.
    Aber ich will nicht rumheulen, vielleicht hat gerade mein Pech mich zu meiner "alles was ich will kann ich aus eigener Kraft und mit eigenem Willen erreichen." Einstellung, mit der ich eigentlich ganz zufrieden bin, gebracht. Wahrscheinlich hat mich mein Pech sogar zu dem Menschen gemacht der ich jetzt bin.
    Das sind aber nur die kleinen Sachen, bei den großen sieht es aber auch nicht anders aus, um euer Beispiel von der Liebe aufzugreifen: Ich bin zu dem Schluß gekommen das es in der Natur der Menschen liegt die Liebe, und darin sein Glück zu suchen. Allerdings haben mich meine Erfahrungen mit der Liebe auch zu dem Schluß gebracht das ich ganz persönlich nicht vollkommen zur Menschheit gehören will.
    Aber ich heule schon wieder sinnlos rum, um es einfach in einem Satz zu sagen:
    Ich bin ein Pechvogel.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  6. #6
    Ich gehöre zu keiner Kategorie. ^^
    Mal hab ich Glück, mal Pech... Leider ist es immer so, dass einem das Pech wirklich mehr auffällt.
    Manchmal hab ich Tage, an denen wirklich alles schief geht. Liegt aber auch daran, wie man drauf ist und das Ganze auf nimmt. Was ein großes Defizit ist, ist, wenn man sehr vergesslich ist und deswegen andauernd das Pech hat, etwas zu vergessen. Und da ich so jemand bin, passiert es mir wirklich tagtäglich, dass ich etwas wichtiges vergesse... Aber das seh ich mittlerweile nicht mehr als Pech an.

    Meine bisher miesesten Erlebnisse waren, als ich mal wieder meinen Schlüssel zu Hause vergessen hatte und ich nach Hause kam, als meine Mutter nicht da war und ich so 2 Stunden vor der Tür hocken durfte...
    Dann noch, als ich meinen Schlüssel verloren hatte, mit einem mir wirklich wichtigen Schlüsselanhänger dran (war das erste Geschenk von meinem Freund) und als ich beim schwimmen meinen Verlobungsring verloren hab... Und das im See. Ich hab fast ne Stunde danach gesucht und mir die Augen ausgeheult und ihn natürlich nicht wieder gefunden. .__.

    Joa, Glück... ich seh eigentlich alles als Glück an, solange es kein Pech ist. ^^"
    ~ Mein Bestell-Service für alle schönen Dinge aus Japan! ~

    http://kurimika.blogspot.jp/
    ★ ★ ★

  7. #7
    Ah, und noch etwas:
    Als ich gegen die offene Bustür gelaufen bin, kam noch der Kommentar des Busfahrers:
    Zitat Zitat von Busfahrer des HVVs | Linie 6
    Spring mal gegen die Tür wenn sie geschloßen ist!

  8. #8
    Ich zu meinen Teil brauche keinen Pech, es genügt vollkommen wenn andere mir ihre Probleme anhängen (muss sich irgendwie herumgesprochen habe, dass ich gut in Lösen von Probleme bin).
    Frag mich bitte nicht warum mir soetwas geschiet!
    Erinnert mich irgendwie an einem Philosophen: "Die Hölle, dass sind die Anderen" .

    Zumindest wird mir nie langweilig und manchmal stellt sich heraus, dass mein angeblicher Pech mich vor einem weitaus größeren Schaden bewahrt hat.

    Ansonsten halten sich mein Glück und mein Pech in Grenzen.

  9. #9
    Bei mir schwankt es immer hin und her, mal habe ich fast nur Pech und dann wiederum habe ich eine Glückssträhne!
    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich vom pech verfolgt werde, jedoch habe ich immer das "Glück" dass alles aufeinmal kommt. Sobald ich einmal pech hatte, kann ioch davon ausgehen, dass die noch etwas anhalten wird!
    In bestimmten Bereichen habe ich auch eher Pech als Glück, wie z.B in sachen CTs, dort habe ich eine regelrechte Pechsträhne, irgendwie will es bei mir nur selten klappen mit einem CT >_>'''''
    In vielen sachen habe ich viel pech, aber wiederum ahbe ich in anderen sachen zurzeit viel Glück! Auch haben sich in den letzten 2 Jahren bestimmte Bereiche, wo ich nur Pech gehabt habe, inzwischen so umgeändert, dass ich da viel Glück habe! Wie z.B im Bereich meiner freunde, ich hatte vor 2 jahren nicht wirklcih gute Freunde, als ich es erkannt habe, habe ich mich von denen abgewendet, aber inzwischen habe ich wirklich gute Freunde gefunden und das ist mir viel mehr Wert als Geld auf der Straße zu finden, denn das ist für mich kein wirkliches Glück.

  10. #10
    Tja bei mir ist es mal so mal so und ich bin mir nicht sicher zu welcher sorte Mensch ich eher tendiere. Ich habe Tage wo es nicht besser laufen könnte und halt diese anderen Tage.
    Praktisch hatte ich mit meiner Schulischen Laufbahn nie Glück bis zum letzten Jahr auf einmal lief alles glatt und zwar so glatt das ich es von der 10. Realschule direkt aufs Gymi jetzt in der 11. geschafft habe. Naja nur ein Beispiel mir fallen bestimmt noch mehr ein aber jetzt zu den eher schlechteren Tagen.
    Ich bin vor wenigen Tagen quer durch die Stadt gelaufen in der prallen Hitze in Flip Flops weil ich etwas in einen Briefkasten werfen sollte. Gut es waren schon mehrere Kilometer und ich musste die Straße erstmal suchen. Tja und wie es das Schicksal so wollte sind mir die Schuhe gerissen aber nicht nur an einer Stelle sondern komplett. Das sind die momente wo du den Tag verfluchst, ich musste den ganzen Weg Barfuß zurück latschen über den heißen steinigen Asphalt.
    Zweites Beispiel. Ich habe mir die Tipse aus dem Sekreatariat meiner Neuen Schule zum Feind erklärt. Ich wollte einen Antrag für eine Busfahrkahrte stempeln lassen und da ich auf einer kleinen Stadt komme die nur eine Postleitzahl hat und Offenbach in dem Fall etliche verschiedene hat habe ich dieses Feld frei gelassen mit der Begründung sie nicht zu wissen. Da kommt die Tussi mir richtig blöd mit den Worten,, Manchmal scheitert es schon an den kleinen Dingen'' so eine blöde Ziege. Oder der Kaffee Automat mit dem ich auch nie Glück gehabt habe.

    Naja es ist mal so mal so aber oft genug eher schlecht.

  11. #11
    Hab zur Zeit eigentlich mehr Glück als Pech. Nach sieben Monaten habe ich mich mal wieder bei meinen Freunden gemeldet. Wie erwartet war die Begrüssung ein trockenes "Na?". Ich wette selbst nach einem Jahr in der Wüste, mit Survivaltrip einmal nach Buch und alá carte würde eine solche Begrüssung bekommen...

    Sowas nenne ich Freundschaft, und da meine ich mal, dass ich recht viel Glück bei der Sache hatte. ^^

    Da ich aus Prinzip nicht spiele, denn ich weiss um mein Pech im Spiel, kann ich ergo auch kein Peh haben, was automatisch zu meinem Glïck führt. Was die Liebeangeht, habe ich auch Glück gehabt, da meine Freundin übers Handy schlussgemacht hat. Ich hasse sowas! Immerhin war es nicht per SMS... >_>
    Und nein, da ist kein Sarkasmus drin, denn ich bin wirklich froh nicht mehr in einer Fernbeziehung mit dem Mädchen zu sein.

    Bin recht oft alleine, was ungestörten Seelenfrieden verspricht, der mir, seit ich das Glück hatte, eine Woche lang mit widerlichen Kleinkindern zusammen zu sein, deren lieblings Hobby das Schreien war, sehr wichtig geworden ist.

    Aber ich glaube mien grösstes Glück ist zur Zeit, dass ich recht zufrieden bin. Mein Knie wurde endlich operiert, Schweden hat da fantastische Krankenhäuser zu bieten, in denen man sogar was Anständiges zu essen bekommt und morgen geht die Sonne wieder auf. Also hey, vom Pech kann ich im Moment gar nicht reden. ^^

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