Ute Maier aus Niederbayern sah ein zotteliges, übergroßes Taschentuch-Wolpertingerlein in riesigen Nebelschwaden davonrauschen. In Trance versetzt, sah sie bunte Blumen, die sich selbst fürchterlich bestäubten. Klapsenstorche steppten frohlockend durch schwabbeliges Grün. Darum ging einer ihrer Kaninchenohrringe futsch. Völlig unkontrolliert suchte Ute das unbewegliche Ziel, wonach dummerweise ein Suppenkasper seine Freundin zerquetschte. Plötzlich sprengte eine Größenwahn-Großmutter unmenschlich, aber zuckersüß durch die Wand. Fassungslos machte sie einen Dropkick, und zerhäckelte dabei Utes wertvolle Diamanten. Ute blieb gelassen, beobachtet von einer Zuckerwatteogerin namens Gudrun aus Möln. Leider starb diese durch akuten Unterdruck und furzte so extravagant das Ungetüm zum Verderben. Dann, aus fürchterlich stinkendem Wollmorast geschaffen, entstieg eine unbeschreiblich schreckliche Wolke; Plüschtierrosa bewegte Gasteilchen mit vielen verschiedenen Polyhydrophemen. Mehrere komplexe könnten es nicht sein. Erstaunlicherweise half aber Ute währenddessen Schorschs Gehstock-Monster sich zu artikulieren. Später am Abend zahlte Ute allen Feuerwehrmitgliedern über fünfundachtzig Lire. Daraufhin hüpften zwei schrumplige Hottentottenstottertrottelmutterattentät erwetterkottelattengitterbeutelratten ins Gehege. Verwirrt ging der Zoobeamte Helmut durch das Lattengitter während er pfeifend durch die stinkende Soße stapfte. Diese schien geradezu ein abartigen Mischmasch aus Braunbärschweiß, Sprechkäse und Sakrotantüchern zu sein.