Noch bevor die Krieger des Lichtes beim Tempel ankamen fühlte Kiro die anwesenheit Shiro’s. Er konnte es kaum erwarten ihm entlich wieder aleine gegenuber zu stehen und ihren Kampf zu beenden. Doch es kam anders, wie aus heiterem himmel verschwand Shiro’s Aura. „Was ist passiert?“ einen moment zweifelte Kiro an seinen Kräften doch schnell kam er wieder zur besinung.
Ein Schwarzes etwas zog Kiro’s aufmerksamkeit auf sich. Es schien wie ein Vogel der über den Verlorenen Wäldern gleitete. Da Kiro dachte das es nur eine weitere misgeburt Katharis’ war verfolgte er das Biest nicht mehr mit seinen Augen und trat wie die anderen Krieger des Lichts in den Tempel.
„MUTTER!“ kreischte es in Kiros ohren als er eintrat. Es war Villons fluch der die letzten qualen Suëss’ in ihm weiter leben liess. Die dunkelheit hatte den Fluch um ein mehrfaches verstärkt und das Kiro sich nun im Tempel der Dunklen Göttin befand, die selbst die Mutter Suëss’ war, hatte die schmerzen und quallen wieder aufleben lassen und das mit solch einer intensitet und kraft das es Kiro zu boden riss. Sofern es einen boden gab den seiene Hände vielen auf nichts als Dunkelheit. Sein Herz klopfte so schnell und laut das es Kiro vorkamm als ob es sich in seinem Kopf befand. Kalte schweiss tropfen vielen auf den boden ohne auch das geringste gereusch auszulösen den die Dunkelheit duldete es nicht das ihre schrekliche stummheit durch so etwas unwichtiges gestört wurde. Kiro fülte die kalten Hände des Todes die sich um seinen Hals schlangen und versuchten ihm die möglichkeit des atmens zu nähmen. Doch das war nichts hingegen der Schmerzen die er am ganzen Leib fühlte. Es fühlte sich so an als ob man versuchte ihn mit feuer zu schneiden, ehr fühlte kalte Hände die ihre langen Nägel ihn Kiros Körper bohrten und versuchten ihn zu zerreisen. Kiros körper hatte aufgegeben, er konnte ihn nicht mehr kontrolieren, wie in zeitlupe viel er zu boden doch nicht wie erwartet mit lautem krach sondern sanft ohne irgendein gereusch zu hinterlassen so das die Kriger des Lichts so wenig davon merkten wie möglich. Kiro schloss seine Augen und gab sich der Dunkelheit hin als plötzlich ein grelles licht die Dunkelheit durch bohrte Kiro spürte wie seine Kraft wieder kamm. Das kreischen wurde imer leiser und die griffe des Todes lösten sich von ihm. So wenig kraft er auch hatte schafte er es denoch nach seinem spliter zu greifen der ihn schlieslich rettete...
Keiner auser Zeus und Ippan hatten etwas davon gemerkt als Kiro wieder aufrecht stand legte er seinen zeige finger auf seine Lippen und sagte Zeus damit das er nicht versuchen sollte die anderen darauf aufmerksam zu machen was gerade passiert war.
Es war schwer überhaupt irgendwas durch die Dunkelheit zu erkennen, so grenzte es an ein wunder das Aszgardt eine Tür fand die zu einer Treppe führte. Oben angekommen fanden sie sich ihn einem runden raum wieder. Vor ihnen waren zwei türen eine hatte ein grosses schloss davor, die andere Tür war offen.
„Und jetzt? Versuchen wir das schloss aufzubrechen oder nemen wir die offenen Tür?“ sagte Tupan.
„Also ohne schlüssel kommen wir nie durch diese Tür. Das hat nehmlich ein magisches schloss dran.“ Sagte Aszgardt der sich das silberne Schloss von nahe ansah.
„Das nimmt uns wohl die entscheidung ab, gehen wir durch die andere Tür.“ Sagte Alukath und Schrat dichr gefolgt von Kiro durch die Tür und die anderen taten es ihm gleich.
Nun befanden sie sich in einem langen und schmalen Koridor in den gerade mal zwei nebein einander stehen konnten. Die Tür hinter ihnen fiel zu und nach der Tür fielein auch noch dicke giter stäbe vor die Tür.
*sching* eine rasiermesser-scharfe Klinge kam aus der Mauer geschissen der ersten folgte gleich die zweite doch die kam von oben sie war auch ein parr zentimeter vor der ersten klinge. *sching* die dritte Klinge die nur knapp Tupan verfehlte der als Letztes ihn den Koridor getreten war.
„Lauft!“ Schrie Rabe der Viras Hand fest hielt und anfing zu rennen. Zeus packte erst Leo und dan Tupan am kragen und warf sie sich auf den rücken und fing rante wie der Wind. Die anderen mussten sich auf ihre eigenen beine verlassen und rannten so schnell wie es ihnen möglich war.
Die Klingen schossen nun aus allen seiten heraus doch das genügte den erbauern des Tempels anscheinend nicht den die Klingen mussten ihmer schneller werden und die die es wagten den Tempel zu betreten ein hollen und sie aufspiessen.
„Aus dem Weg Kiro!“ Schrie Aszgardt der es besonders schwer in dem klienen Koridor hatte. Kiro duckte sich um Aszgardt rechtem Flügel zu entkommen.Doch das hatte zeit gekostet und die Klingen kammen ihmer neher. Glücklicher weise erschien vor ihnen der ausgang. Als Kiro ankamm war er mit schreken efüuhlt und mit Wut auf Aszgardt den am ausgang war eine brücke aus stein die dank Aszgardt, der als letzter die brücke überquert hatte, eingestürzt war.
„Verdamt wie komme ich jetzt da rüber?“ sagte Kiro und warf einen blick über die schulter und sah die Klingen die ihm geferlich nahe kammen. Wie erwartet kramte Aszgardt in seiner Tasche herum anders als die anderen male (zum glück) konnte er das was er suchte schnell finden. Triumphierend hielt er ein blaues seil nach oben.
„Köntest du ein bischen schneller machen? Ich werde hier nehmlich gleich aufgespiest.“ Man konte einen leichten unterton hören und das knirschen seiner zehne war auch nicht zu überhören.
„Wie es mir schein willst du garnicht gerettet werden.“ Sagte Aszgardt und wollte das Seil wieder in seine tasche stecken als ihn Kiro an etwas sehr wichtiges erihnerte.
„Zufälig hab ich einen Spliter hier in meiner Tasche und falls ich jetzt gleich von diesen Klingen zereist werde dan nützt der euch nichts mehr.“
Darauf hin warf Aszgardt Kiro das seil zu das wie eine stange in der luft gerade stand.
Kiro sprang im letzten moment auf das seil und balancierte sich zu den anderen.
„Ein dank wäre angebracht.“ Sagte Aszgardt. „Dafür das du mich da fast zu kleinen stücken verarbeiten hast lassen?“.
Nun befanden sie sich auf einer runden platform in mitten desen sich eine truhe befand. Daru öfnete sie und fand einen schlüssel darin. Als er ihn raus nahm wurden sie von einer dunklen Wolke eingehült und zum runden Raum befördert. Dort legte Daru den schlüssel ein und sie gingen durch die Verschlossene Tür...