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Thema: [ALT] Link´s Legacy #3 - Und es geht weiter...

  1. #121
    Daru, Aszgardt und Rabe hörten die Stimmen, der sich nähernden Piraten, doch sie konnten die Herkunft der Stimmen, nicht zuordnen. Dort unten gab es viele Abzweigungen und die Stimmen konnten überall herkommen. Es war viel zu gefährlich, wahrlos einen Weg zu wählen. Sie mussten abwarten, aus welchem gang die Piraten kämen, um sicher den Weg nach Draußen zu wählen. Durch die Dunkelheit war es für Daru und Rabe ein Leichtes, sich zu verstecken. Daru konnte sich zusammenrollen und als Felsen tarnen, während Rabe sich unsichtbar machte, doch für Aszgardt gab es diese Möglichkeiten nicht.
    Doch dann kam Rabe schon wieder eine Idee. Aszgardt war davon jedoch mal wieder nicht begeistert. Er sollte den Lockvogel spielen und sich zwischen den Spießen verstecken. Sobald die Piraten sich zu ihm bewegen würden, würden Rabe und Doran aus ihrem Versteck kommen und sie überwältigen.
    Glücklicherweise funktionierte der riskante Plan und die Piraten konnten gefesselt werden, doch Aszgardt regte sich nun immer mehr über Rabe auf. Daru schaffte es diesmal noch ihn zu zügeln, doch beim nächsten Mal würde er es wohl nicht mehr verhindern können. In der Tasche der Anführerin fande sie einen Generalschlüssel und Rabe entschied sich dafür, die goldenen Katanas der Anführerin an sich zu nehmen. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen, gingen sie zurück in den Zellentrakt, aus dem sie zuvor ausgebrochen waren. In einer der Zellen fanden sie tatsächlich Milina, eingesperrt in eine Flasche. Wie es ihre Art war, fing sie sofort an zu meckern, wo sie doch solange gewesen wären, doch schließlich beruhigte sie sich und alle versuchten einen Weg nach Draußen zu finden. Ihnen war vorher schon aufgefallen, dass es nur zwei Wege hinaus gab, das große bewachte Tor und der unbewachte Unterwassertunnel. Die Lage erschien wie eine Zwickmühle. Durch das große Tor konnten sie unmöglich fliehen, dazu wurde es viel zu stark bewacht und der Unterwassertunnel war nur für Rabe eine Lösung, der lange genug tauchen konnte, doch weder Daru, noch Aszgardt konnte schwimmen, von Milina ganz zu schweigen.
    Diesmal kam die rettende Idee von Aszgardt. Er hatte einige seltene Substanzen dabei, von denen eine, mit Hilfe eines Zaubers von Rabe zu einer riesigen Seifenblase wurde, in der alle Platz fanden und in der genug Luft war. Das einige Problem dabei war, dass man damit zwar nach unten gelangen konnte, doch aufgrund Darus Gewicht, unmöglich nach oben. Sie mussten also durch den Unterwassertunnel ganz zurück zum Strand. Ein großer Umweg, wo sie doch in die andere Richtung mussten, doch auf der seite gab es kein Möglichkeit an Land zu gelangen. Der einzige Weg führte um die Festung herum.

  2. #122
    Raziet und seine Begleiterin benutzten den sicheren Tunnel unter der Feenquelle zum Tempel.
    "Du bist also wirklich Salia. Aber wie ist das möglich du müstest doch Tot sein."
    "Du kennst wohl nicht alle sagen über die Koriki. In Termina gibt es doch keine oder?
    Also wir haben solange wir nicht den Wald verlassen oder seine Regeln verletzten ein ewiges Leben. Ich bin die letzte lebende Weise von damals. Die Geister der anderen Leben an eienn Ort den ich dir noch nicht Preis geben darf. DU würst dich sicherlich fragen warum die meisten behaupten das ich Tod sei. Das ist eine längere Geschichte aber es ist noch ein langer Weg und so erzähl ich sie dir gern."

    Es war vor langer Zeit, als der Kampf von Link gegen Ganon näher rückte. Die Kraft der Weisen war nötig um Ganon endgültig zu besiegen. Diese Geschichte kennst du ja sicherlich schon. DOch nachdem Ganon besiegt war und die Welt wieder in Frieden lebte verloren die Weisen ihre Kraft. Die anderen Weisen starben. DOch ich mit ewigen Leben beschenkt zog mich wie der Brauch es verlangte zurück. Und eine neue Weise des Waldes wurde aus den Koriki vom Dekubaum der wieder voller Kraft und Weisheit steckte gewählt. Er schürtzt das Kokiridorf zurzeit vor der Pestilenz des Waldes. Jedenfalls hatte ich eine ruhige Zeit unter dem Kokiri verbracht. Doch nun zieht eine neues Unheil auf und so wurde ich vom Dekubaum gerufen um dir zu helfen.

    Ich hab die zugerufen in den Wald zu laufen, sonst hätte dir sonst was passieren können."
    Salia vermied es absichtlich Shiro zu erwähnen. Raziet würde sofort zu ihm wollen um zu helfen wie damals, als er kurz vorm See und somit dem Eingang des Tempels umkehrte um Shiros Spuren zu folgen. DIes hatte in den vergangen Jahren tausende Menschenleben gekostet, aber alles hatte sicher einen Zweck. Nun war Villon zwar mächtiger aber auch Siegesicherer. So würd er villeicht seine Schwachstelle veraten.

    "Wir werden bald den Tempel ereichen. Siehst du das Triforce da auf der Steinplatte es ist das Zeichen der königlichen Familie. Wir sind am ersten Tor angelangt"

    Salia zog ihre Okarina as einer Tasche ihrere grünen Begleidung und spielte.

  3. #123
    Nun ging es schon wieder an der Stelle vorbei, wo sie zuvor in einen hinterhalt gerieten und überfallen wurden. Doch diesmal war keiner dort, der auf der Lauer nach neuen Opfern lag sonders es war relativ ruhig, wenn man von den klatschen der Wellen wegsah. Doch wiedereinmal trübte der Schein, denn aus einer kleinen Höhlennische heraus hoppelten die drei gefesselten Piraten ans tageslicht. Wutentbrannt zeterte die Anführerin der Band in die Richtung der Ausbrecher.
    „Das werdet ihr bezahlen! Solltet ihr irgendwann mal wieder hier vorbei kommen, ich schwöre bei den Göttinnen, dass ich euch töten werde!“
    Nach diesen Worten hoppelten die Drei in die Richtung des großen Tores und die kleine Gruppe aus Händlern und Kriegern machte sich auf den Weg. Nach einer weile des Wanderns begann eine keine Unterhaltung in den engen Kreisen der Abenteurer.
    „Das war echt verrückt. So ein Gefängnisausbruch hab ich noch nie miterlebt.“
    „Sag mal Aszgardt, was hast du denn noch so alles in deinen Wundertaschen?“
    „Naja, ein paar Kräuter, manche für Heilung andere sind ein schwaches Wahrheitsserum, Sprengpulver und noch ein paar andere kleine Sachen für Maschinen oder anderes Gerät. Das wichtigste ist aber Kaffee.“
    Rabe schaute ein wenig Vorsichtig zu seinen Taschen hinunter.
    „Ich hoffe nicht, du hast solche Maschinen in deinen Taschen oder? Denn ich glaube die sind jetzt kaputt. Bist du so was wie ein Ingenieur?“
    Aszgardt schaute fragen zu Rabe hinüber.
    „Warum sollten meine Sachen kaputt sein? Außerdem habe ich nichts dabei, was kaputt gehen könnte. Hab das meiste auf meiner Reise verloren und ja ich bin ein Ingenieur.“
    Der Kampfmagier antwortete auf die Frage des Händlers nicht sondern ging stumm weiter. Nicht lange dauerte es, bis diese kleine Gruppe an einen kleinen Wald ankam. Ein kleiner Wanderpfad schlängelte sich zwischen den Bäumen hindurch und ein kleines Schild zierte den halb steinigen Pfad. Das Schild wies den wanderten darauf hin, dass es nicht mehr weit zu einem kleinen Dorf ist und dass man sich dort gut erholen konnte. Nachdem sie auch diesen kurzen Fußmarsch durch den kleinen Wald gemeistert hatten, fanden sie sich am Rande einer kleinen idyllischen Stadt wieder.

  4. #124
    Die Klinge Kiro´s blitze mit den Schein der untergehenden Sonne. Doch der Körper der Arachnokönigin wurde von keinen Kratzer, geschweige einer Wunde übersäht.
    Kiro: Unmöglich! Meine Titanklinge kratzt das Biest kein Stück!
    Tupan: Das Auge muss die Schwachstelle sein, die Haut sieht wirklich enorm gepanzert aus!
    Kiro: Und alles wegen einen verlausten Köter...
    Tupan: Ach, sei ruhig! Damit helfen wir auch die Goronen, damit sie ohne Gefahr zurück nach Goronia können!
    Kiro: Stimmt auch wieder, aber trotzdem!
    Inzwischen sind die Eier ausgebrütet und sofort begannen die jungen Arachnos, über die Königin zu springen und einen Angriffsversuch auf Tupan und Kiro zu unternehmen. Kiro wirbelte mit der Klinge, die die jungen Arachnos sofort erledigte, allerdings zehrte die Titanklinge an seinen Kräften, da er auch die Kraft der Titanhandschuhe noch nicht richtig kontrollierte. Plötzlich fiel Kiro um.
    Tupan: KIRO!!!
    Tupan wurde klar, das der Fluch wieder wirkte. Jetzt bleibt wohl alles an ihm und Zeus hängen, der auf der anderen Seite die heranrückenden Arachnoarmee erledigte. Er machte es aber ebenfalls nicht mehr lange mit.
    Tupan strich den Ast an der Bergwand mehrmals, bevor sich eine Flamme bildete und den Ast zu einer Fackel machte.
    Tupan: So macht man flambierte Deku-Nüsse á la Tupan!
    Der Deku zielte genau auf das Auge und schoss eine Deku-Nuss durch das Fackelfeuer. Es entflammte, aber die Königin schloß rechtzeitig ihr Auge. Die Deku-Nuss prallte wirkungslos an der harten Haut ab.
    Die Königin sprang überraschend mit atemberaubender Sprungkraft in die Luft. Allein die Landung würde eine harte Schockwelle verursachen. Tupan wollte die Flucht ergreifen, allerdings erinnerte er sich an den immer noch ohnmächtigen Kiro und packte ihm beim Kragen mit.
    Tupan: ZEUS, BITTE SPRINGE, WENN ICH ´JETZT´ SAGE!
    Er knurrte zur Antwort. Tupan war sich nicht sicher, ob Zeus auf ihn hören würde. Inzwischen landete die Königin und ließ eine riesige Druckwelle durch die Erde fahren.
    Tupan: JETZT!
    Tupan schwang sich mit Kiro in den Armen in die Höhe und zu Tupan´s Überraschung sprang auch Zeus. Die Druckwelle erreichte die Arachnos und wirbelte einen Großteil von ihnen in die tiefe Schlucht hinunter oder gegen die Wand, die den unglücklichen Arachnos tödliche Wunden verpasste. Einer flog sogar so hoch, dass er auf den Fahnenmast landete und darauf aufgespießt wurde.
    Tupan: Wow, die Königin hat das Volk zum Fall gebracht!
    Inzwischen erwachte wieder Kiro. Er bemerkte ebenfalls, dass die Arachnoarmee deutlich reduziert wurde. Doch das Hauptproblem ist immer noch vorhanden: Die Königin.
    Kiro: Jetzt kann Zeus mithelfen, die paar Arachnos erledigen wir mit einen Schlag, wenn sie an uns zu nahe herankommen.
    Die Bedrohung sahen sie nun nicht mehr als so groß an. Sie sind bereit, mit all´ ihrer Kraft gegen die Arachnokönigin anzutreten.

  5. #125

    Hylianische Steppe->Hylia See->Warp nach Termina

    Darn wollte nun endlich nach Termina doch dafür musste er sich überlegen wo er warpen sollte.Nachdem er reichlich überlegt hatte ist er zu dem Entschluß gekommen am Hylia See zu warpen damit er direkt zur Schädelbucht kommt.Also begab er sich zum Hylia See.Nach einem weiteren langem Fußmarsch kam er endlich am Hylia see an er blickte zur Warp Platte hinüber und sah einen Schatten als er genauer hinsah bemerkte er das sich der Schatten bewegte.Er ging ein Stück weiter um den Schatten besser sehen zu können plötzlich stolperte er jedoch und rutsche bis zum See hin.Als er sich wieder aufrappelte blickte er zur Stelle hin wo er gestolpert ist da es Dunkel war konnte er nicht so gut sehen was dort lag.Er ging zu der Stelle hin und erkannte eine Fackel er hob sie auf und erkannte das die Fackel noch nicht benutzt wurde er schaute sich nach zwei Steinen um damit er die Fackel entzünden konnte.NAch einer stolpprigen Suche fand er zwei passende Steine er legte die Fackel auf den boden und legte einen Stein daneben.Dann nahm er den zweiten Stein und schleifte den Stein mit einem Ruck über den anderen nichts assierte er wiederholte das ganze nochmals und es passierte wieder nichts er versuchte es wieder und nun kamen endlich Funken gesprüht doch leider flogen die Funken nicht weit genung.Er versuchte einen vierten Anlauf und hoffte das es funktionieren würde er nahm den Stein und zog ihn wieder mit einem Ruck über den anderen Stein nun flogen dicke Funken durch die Luft und einer traf die Fackel die sich sofort entzündete.Darn hob die Fackel auf und ging nun in Richtung Warpplatte.Als er 50 Meter von der Warpplatte entfernt war hob er die Fackel an und blickte den Schatten an den er nun sehr gut erkennen konnte.Darn war von dem Anblick der sich im bot erschrocken es war ein rießiger Wurm es hatte am Rücken lange Stacheln und vorne am Maul hatte er lange Kneifzangen an den irgendetwas runtertropfte Darn war klar das dies Gift sein musste nun musste er nur noch 1 und 1 zusammenzählen für ihn war es klar das es sich um eine Art Wasserdämon handeln musste da er wusste das Wasserdämonen immer zuerst mit ihren Opfern sprechen ging er zum Dämon hin und stellte sich vor,,Hallo mein Name ist Darn und wer bist du?'',,Ah ein Gesprächiges Abendessen das lob ich mir'',,Wie schön fr sie aber nun würde ich gerne deinen Namen erfahren'',,Bitte sagen sie nicht ''deinen''das klingt so gossenhaft sagen sie doch einfach ihren achja und mein Name lautet Xeljanoss'',,Nun gut Xeljanoss passen sie auf sie stehen dort auf einer Warpplatte und wenn ich mich nicht irre werden sie nicht für mich beiseite gehen du Dämon'',,Nun hör gut zu Winzling wenn du mich noch einmal duzt dann werde ich dich mit Gift vollpumpen bis dein jämmerlicher Körper platzt'',,Ahah jetzt legt die Fette Marde auch mal einen raueren Ton an'',,Pass bloß auf kleiner Mann oder ich werde dich in kleine Stücke zerfetzten und dich in den Wind verstreuen'',,Versuch's doch Fettwanzt oder kannst du dich nicht bewegen weil du so fett bist?'',,Nun reicht es mir du wirst nicht mehr lange leben''Der Wasserdämon richtete sich nun zu seiner vollen Größe auf Darn war beindruckt wenn er sich die Sache genau betrachtete dachte er er sei geliefert aber er hatte ja einen großen Vorteil und zwar das der Wasserdämon so ferfettet war das er sich keinen meter bewegen konnte.Der Wasserdämon spuckte Gift nach Darn der Geschickt auswich er lief nun los und Schnitt dem Wasserdämon eine Wunde in einen seiner Speckringe leider schien es ihn nicht zu beindrucken bei so viel Fett konnte er auch nichts ausrichten.Darn rannte um den Dämon herrum um irgendeine Schwachstelle zu finden allerdings konnte er keine finden.Nun versuchte Darn den Wasserdämon abzulenken in dem er unter seinem Körper hindurch rutschte normalerweise hätte er so ein Manöver nicht durchziehen können da sich der Wasserdämon allerdings auf einer Kule befand wo sein mässiger Körper nicht hin konnte war es ein Glücklicher Zufall für Darn.Als er unter dem Körper des Wasserdämons hindurch rutschte sah er eine Stelle wo sich kein Fett befand vieleicht konnte er dort etwas ausrichten.Darn vollzog das gleiche MAnöver nocheinmal und Schnitt dem Wasserdämon in den Unterleib.Der Dämon schrie vor Schmerzen den langsam begann die Haut zu reisen anscheinend konnte der kleine Schnitt bewirken das die dicke Hautschicht nicht mehr die Gedärme des Dämons tragen konnte.Ein lauter Riss war zu hören und danach nur noch ein ekeleregendes Platschen.Alle Gedärme des Üngetüms rutschten nun aus ihm raus der Gestank der dabei entstand war unerträglich.Darn schob den Körper des Dämons beiseite und stellte sich auf die Warpplatte er zog seine Gittare und begann ein Lied zu spielen der Klang war wunderschön und betörend.Die Warpplatte begann blau aufzuleuchten langsam baute sich eine Kuppel um Darn auf.Er vollendete das Lied und eine blau Leuchtende Wand breitete sich um die Warpplatte aus es flogen nun blaue Funken um ihn herrum langsam begann sein Körper durchsichtiger zu werden bis er sich schließlich komplett auflöste.Nun fand Darn sich in einem blauen Wirbel wieder er blickte nach hinten un konnte sehen wie er sich von der Warpplatte entfernte.Ihm war eiskalt der Wirbel ihn dem er sich befand strömte eine eises Kälte aus er wusste nicht ob er das noch lange aushalten würde.Nun reiste Darn schon 4 Stunden und ihm war immer noch kalt wenn nicht bald etwas passieren würde dann würde er zu einem Eiszapfen erstarren.NAch weiteren 2 Stunden begann sich die Kälte nun endlich aufzulösen ihm wurde wieder wärmer so würde Darn es aushalten die Hälfte der Reise hatte er schon um das konnte auch Darn merken da sich die Umgebung veränderte vor ein paar Minuten befand er sich noch in einem blauen Nebel nun wurde der Nebel grün und schimmerte leicht.Darn war überglücklich da er nun wusste das er die Hälfte der Reise schon hinter sich hatte fpr ihn war die Zeit unendlich lang aber nun wusste er ja das es nicht mehr so lange dauern konnte.

  6. #126
    Leo reittete mit seinem Fohlen über die Steppe, er ritt in richtung Kakariko,als er dort ankahm sah er einen Bettler der um Milch flehte, offenbar hat er Durst.
    Leo: Wollen sie Milch?
    Bettler: Jaa und wie was willst du dafür?Ein Lied?Ein Schwert?Rubine?Bogen?...Leo war so überascht was der Bettler an angebote hatte das er nach langen Überlegen das Lied nahm.Betller soll ich dir Sagen was das für ein Lied ist?Leo nickte und der Bettler summte ein Lied,danach erklärte er das das Lied zum Warpen nach Termina ist.
    Leo reittete mit seinem Fohlen über die Steppe, er ritt in richtung Kokiri.
    Er rannte richtung Waldtempel,er spielte das Lied und war vor dem Deku-Palast.
    Er ging durch die Sümpfe und war auf der Ebene von Termina.
    Er ging nach norden und fand eine Maske,die sah aus wie ein Deku er ging zur Schädelbucht um dort wegen der Maske zu fragen.
    Ein Mann der Fisher war sagte: Das hab ich mal meine Ur-Oma bei jemanden gesehen.Ich glaube er sah so aus wie du.

  7. #127
    Darnflog nun schon über 23 Stunden durch den Warpwirbel im flogen die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf wie z.B. das es nicht mehr lange dauern könnte oder das er seine Heimat vermissen würde er machte sich Sorgen darüber ob er bei den Zoras überhaupt aufgenommen würde.Nun konnte Darn einen weisen Fleck sehen der sich langsam vergrößerte nun tauchte in der mitte des Flecks ein blauer Punkt auf.Er konnte das Meer sehen.10 Minuten später löste der Wirbel sich auf und Darn fiel unsanft auf die Nase.Er blickte sich um und sah das Meer soetwas hatte er noch nie gesehen da es im Land Hyrule kein Meer gab.Er sah sich alles an und konnte eine art Insel erkennen die nicht weit weg von der Bucht war.Er ging zu der Stelle der Bucht wo er direkt auf die Insel sehen konnte vorne war ein großer Eingang und erst jetzt konnte er erkennen das es keine Insel war sondern eher ein Felsengürtel.Er konnte erkennen das sich unterwasser ein eingang befand.Er schritt ins Wasser und fing an zu schwimmen plötzlich jedoch hörte ein klappern er blickte ins Wasser und sah Skelletfische auf sich zuschwimmen.Er tauchte und schwamm seinen Feinden entgegen dann schwamm er nach oben und sprang über seine Feinde hinweg.Er tauchte wieder ins Wasser und schwamm zu dem großen Eingang hin.Im letzten moment konnte er noch eine Felswand erkennen er schwamm wieder nach oben und sprang übers wasser hinweg und rollte sich an dem Boden ab.Er blickte auf und sah eine große Höhle voll mit Zoras.Er sah wie ein Zora auf ihn zugelaufen kam,,Hallo wo kommst du her?'',,Ich komme aus dem Land Hyrule aus Zoras Reich'',,Dann will ich dich herzlich in Kap Zora begrüßen'',,Ich danke dir aber eine Frage wieso sgast du nichts zu meiner Hautfarbe?Jeder Zora in meinem Zuhause ist schreiend vor mir weggerannt'',,Na und ist doch nicht so schlimm aber was mich interessiert ist wie soetwas passieren konnte'',,Es ist mir zwar unangenehm meine Geschichte zu erzählen aber nun gut damals vor 10 Jahren sah ich noch normal aus aber dann wurde ich von einem Fluch getroffen der mich zu dem gemacht hat was du nun sehen kannst'',,Ach nun komm schon zu schlimm ist das doch nun wirklich nicht du bist nicht der einzige der einen Fluch abbekommen hat es kam sogar schon vor das ein Zora von einem Fluch getroffen wurde und danach nach einem feuchten Raubschleim gestunken hat und ich kann dir sagen das stinkt unheimlich.Wenn man dich ansieht bist du eigentlich ganz gut davon gekommen '',,Naja wie mans nimmt vieleicht bin ich gut weg gekommen aber trotzdem sehe ich immer noch schrecklich aus'',,Das stimmt nicht guck dir mich doch mal an siehst du welches blau ich abbekommen habe?'',,Oh ja ein schönes Babyblau'',,Und genau das finde ich schrecklich ich werde verspottet und auf dich müssten die Mädchen eigentlich fliegen kannst es ja mal ausprobieren''Darn glaubte dem Zora nicht so ganz trotzdem wollte er nachprüfen ob er recht hatte.Er wanderte durch die Höhle und sah die erste Zora Frau er tippte laut mit seinen Stiefeln auf um die aufmerksamkeit der Zora Dame auf sich zu lenken.Als er aufgetippt hatte sah sich die Zora Frau um und sah Darn sie musterte ihn genauer und lief zu ihm hin als sie vor ihm stand begann sie zu sprechen,,Du musst hier neu sein so einen statlichen Zora wie dich habe ich noch nie gesehen'',,Oh danke für das Kompliment und ja ich bin gerade erst hier angekommen und wollte mich nach einer Wohnung umsehen'',,Nun wenn du eine Wohnung suchst dann geh am besten zu Farn dem Architekten er kann dir ein Haus machen'',,Ich danke dir wir sollten uns später nochmal treffen'',,Keine Sorge hier findet man jeden schnell wieder''Mit einem schüchterndem Blinzeln verabschiedete sich die Zora Frau und verschwindete in einem Gang.

  8. #128
    Als sie an dem Schild vorbeigingen musste Rabe schmunzeln. Hatten die Bewohner Noctruns endlich aufgegeben sich zu verstecken? Sogar einen Weg hatten sie in dem ehemals „verbotenen“ Wald gelegt! Mhmm kurz vor der Stadt drehte er sich zu seinen neugierigen Begleitern um.
    Rabe: Daru weißt du noch wie ich dich bei meinem ersten Treffen angreifen wollte? Und dich fast auch Asgardt?
    Beide stimmten ihn mit einem nicken zu.
    Rabe: Gut also das Dorf ist kennt leider nicht Wesen wie euch und daher müsst ihr leider hier kurz warten...
    Mit einem leisen Gemurmel drückten sie ihre Enttäuschung aus, aber sie verstanden schon was Rabe meinte und das es das beste sei. Er freute sich schon richtig auf einen kleinen Besuch. Zuerst schlich er sich zurück in sein Haus und deponierte dort die Katanas, die er den Piraten abgenommen hatte. Sein eigenes alte wollte er nicht gegen die neuen tauschen, aber vielleicht wenn er mal Zeit hatte, wollte er es irgendwie mit den neuen Aufbessern. Als er aus dem Haus ging machte er sich sofort unsichtbar und ging zu Viras Haus und klopfte leicht an das Fenster. Wieder las sie ein Buch... Sie sah auf und sah nichts. Rabe klopfte darauf kurz an der hölzernen Eingangstür. Sie machte auf und verstand die Situation und lies Rabe in das Haus ohne ihn zu sehen oder hören. Rabe machte sich wieder sichtbar, als ihn niemand außer Vira sehen konnte. Sie umarmte ihn sofort stürmisch und gab ihm einen Kuss. Er war froh wieder bei ihr zu sein.

    Vira: Ich habe dich so vermisst!
    Rabe: Ich dich auch.
    Vira: Hast du alles erledigt? Kannst du endlich bleiben?
    Rabe: Leider noch nicht, aber du kannst mit mir kommen wenn du willst...
    Vira: Mitkommen?
    Daran hatte sie eigentlich nicht gedacht, dass Rabe sie auf seine Abenteuer mitnahm.
    Vira: Bin ich denn keine Last für dich...
    Traurig senkte sie ihren Kopf. Rabe bückte sich und sah ihr von unten in ihre Augen.
    Rabe: Du bist mir eine Last wenn du nicht mitkommst und ich immer an dich in der Ferne denken muss...
    Vira: Lass mich ein wenig überlegen...

    Sie entschied sich für ihn. Vira schrieb einen Brief an ihre Eltern und legte ihn auf den Küchentisch.

    Zitat Zitat
    Hallo Mutter und Vater

    Ich bin fortgezogen mit Rabe. Auch wenn ihr glaubt, dass er tut ist, ich bin bei ihm und wir lieben uns. Ich weiß, dass ihr ihn nicht wirklich leiden könnt, aber ihr kennt ihn auch nicht so wie ich ihn kenne. Wir kommen zurück. Auch wenn es lang dauert kommen wir sicher wieder um euch zu besuchen!

    Ich liebe euch und seit nicht traurig oder wütend.
    -Vira
    Sie nahm nicht viel mit außer ihren Knorrenstab. Sie konnte zwar nicht so gut zaubern wie Rabe, aber doch recht gut. Sie freute sich endlich mit Rabe für wirklich lange Zeit zusammenbleiben zu können und Noctrun zu verlassen. Auch wenn sich das Dorf gerade der Außenwelt öffnet, hatte sie nie ihr Dorf verlassen. Einige denken, dass Rabe tot ist, andere meinen dass er ein mächtiger Held ist und andere denken, dass er einfach fortgelaufen ist. Einige wollen jetzt wegen ihm mehr von der Welt sehen und öffnen sich langsam dem neuen.
    Rabe nahm ihre Hand und er machte sie unsichtbar und gingen aus der Stadt. Bevor sie allerdings zu Daru und Aszgardt kamen musste er ihr noch etwas sagen.

    Rabe: OK bist du bereit einen Teil der neuen Welt zu sehen?
    Vira: Ähm ja das bin ich...
    Rabe: Gut, öhm dann erschreck jetzt bitte nicht. Ich stell dir jemanden vor und die zwei sind nicht ganz so wie wir zwei, also nicht erschrecken...
    Vira: Ja, aber ich kann mir nicht richtig vorstellen was du meinst...
    Ein bisschen weiter gingen sie in den Wald. Als Rabe nach Daru und Aszgardt rief. Vira erschrack doch, aber konnte sich zurückhalten aufzuschreien als sie Aszgardt sah und Daru ließ sie leicht zurückschrecken.
    Rabe: Also das Vira ist Daru, mein bester Freund und das da ist Aszgardt.
    Vira: Ähh ja hallo mein Name ist Vira...
    Aszgardt und Daru waren auch ganz erstaunt als Rabe jemand neues aus Noctrun mitbrachte. Am Anfang hatten sie Schwierigkeiten sich zu unterhalten, aber das verging sehr schnell und Vira freundete sich mit Milina an, die bei Daru geblieben ist. Nach einiger Zeit meldete sich Aszgardt zu Wort.
    Aszgardt: Sei mir nicht böse Vira, aber Rabe? Was wird aus den Dodongos?
    Rabe: Achja! Ich weiß leider nicht mehr richtig, wie man zur heißen Quelle kam, wo sie herumstreunten. Ich habe zwar dort früher teilweise trainiert, aber ich weiß es nicht mehr.
    Vira: Ja also ich weiß es, da ich vor Tagen dort war. Wir müssen kurz vor die Stadt und dann müssen wir uns auf einem Weg nach rechts halten und dann sollten wir bald da sein!
    Daru: Gut, dann lasst uns aufbrechen, aber sieht uns denn dort jemand?
    Vira: Um die Zeit sollte auf dem Weg niemand sein und bei der Quelle auch nicht...
    Aszgardt: Na gut, dann hoffen wir es...
    Insgeheim hoffte er, dass sie nicht auch Pläne mit ungewünschten Überraschungen hatte, wie Rabe.

  9. #129
    Der Weg zu den heißen Quellen war nicht weit. Die Gruppe musste nur durch ein kleines Waldstück laufen. Je näher sie den Quellen kamen, desto wärmer wurde es. Es war deutlich zu spüren, dass sie sich einem Vulkan näherten.

    Rabe : Ich hätte da mal eine Frage, Leute. Wie wollen wir eigentlich an das Dodongo-Leder kommen ? Diese Viecher explodieren doch bei der geringsten Bewegung.

    Aszgardt : Das ist eine durchaus berechtigte Frage. Da müssen wir uns ernsthaft was überlegen.

    Daru : Hmm, daran habe ich gar nicht gedacht. Das ist ein Problem. Wir hätten meinen Großvater danach fragen sollen. Entschuldigt.

    Aszgardt : Reist ihr immer so ohne Plan umher ? Wie kommt es, dass ihr immer noch am Leben seid ?

    Vira : Bitte nicht streiten. Ich glaube, ich weiß, wie ihr das anstellen könnt.

    Daru : Tatsächlich ? Das wäre ja toll.

    Vira : Nun, ich kann ja auch ein wenig zaubern, unter anderem auch einen Paralyse-Zauber. Wenn ich sie damit lähme, können sie ihre Abwehrreaktion, sprich die Explosion, nicht ausführen. Aber, wenn ihr nicht wollt, dass ich euch beim Kampf behindere, dann lasse ich es.

    Aszgardt : Wenn du das bewerkstelligen kannst, dann bist du garantiert kein Hindernis für uns.

    Vira : Vielen Dank. Ich werde mein Bestes geben.

    Daru und Rabe nickten. Anscheinend war es doch eine gute Idee gewesen, Vira mitzunehmen, obwohl Daru und Aszgardt anfangs skeptisch waren.
    Inzwischen waren sie bei den heißen Quellen angekommen, aber nirgends waren Dodongos zu sehen. Rabe wusste allerdings, wie man sie hervorlocken konnte. Die Donnerblumen, von denen sie sich ernährten, wuchsen hier ganz in der Nähe in einer kleinen Höhle.

    Rabe : Daru ? Wärst du so freundlich und würdest ein paar von den Donnerblumen hierher tragen ? Ich bezweifle, dass jemand außer dir, diese Dinger tragen könnte. Die Splitter verstärken ja leider nur meine magischen Fähigkeiten.

    Daru nickte und machte sich auf den Weg zu der kleinen Höhle. Auf halbem Weg rief Rabe ihm noch etwas hinterher.

    Rabe : Aber nicht aufessen, Daru. Ich weiß, dass Donnerblumen deine Leibspeise sind.

    Alle lachten, aber als Daru die Donnerblumen an der richtigen Stelle platzierte, waren alle still. Sie durften ja die Dodongos nicht verscheuchen. Es dauerte nicht lange und der erste Dodongo näherte sich dem Köder.
    Sie hatten extra eine kleine Köderspur in das Waldstück gelegt, um den Dodongo von seinen Artgenossen wegzulocken. Die Dodongos waren zwar nicht sonderlich intelligent, doch ihr Instinkt würde wohl eine Massenexplosion auslösen, wenn die Gruppe versuchen würde, vor den Dodongos einen Dodongo zu töten.
    Es klappte, wie geplant. Der Dodongo folgte der Spur, bis in den Wald und dort wurde er von Vira gelähmt. Daru tötete ihn mit einem gezielten Schlag und Aszgardt kümmerte sich um die Häutung. Dies Prozedur wiederholten sie noch zweimal, bis sie genügend Leder hatten. Langsam wurde es dunkel und die Gruppe entschloss sich, sich in das Waldstück zurückzuziehen, das mehr Schutz vor wilden Tieren bot, als die offene Fläche der heißen Quellen. Während die anderen schliefen, kümmerte sich Aszgardt um die Bearbeitung des Leders. Es war nicht möglich, das Leder komplett zu bearbeiten, aber für den Zweck, für den sie es brauchten, musste es reichen. Aszgardt brauchte nicht sehr viel Schlaf und so schaffte er es über Nacht, das Leder entsprechend vorzubereiten. Vira, die nicht schlafen konnte, half ihm dabei und fertigte einen Umhang für Aszgard, einen Wams für Rabe und eine Jacke für sich selbst.
    Die anderen staunten nicht schlecht, als Vira ihnen am nächsten Morgen ihr Werk präsentierte. Langsam wurde Vira eine richtige Bereicherung für die Gruppe. Nach dem sie ei wenig gefrühstückt hatten und Aszgardt ihnen endlich seinen geliebten Kaffee servieren konnte, dank der heißen Quellen, suchten sie nach dem Eingang zum Vulkan. Bereits nach wenigen Minuten fanden sie den Eingang. Es war eine kleine Höhle, die von Gestrüpp verdeckt war. Aus dem Inneren der Höhle schallte das Kreischen von Feuerflatteren und das Brüllen der Dodongos.

    Rabe : Möchtest du wirklich mitgehen, Vira ? Ab hier könnte es ziemlich gefährlich werden.

    Daru : Ich glaube, Vira hat sich schon entschlossen, das durchzuziehen. Nicht wahr ?

    Vira nickte und die anderen lächelten. Sie betraten die Höhle und trotz der Dodongo-Schutzkleidung, herrschte eine fast unerträgliche Hitze. Ohne den Schutz des Leders wären wohl alle, außer Daru und Milina auf Grund der Hitze gestorben.
    Sie drangen immer weiter in die Höhle vor und inzwischen wurden auch die Dodongos, die noch vor wenigen Metern in großer Anzahl lebten, immer weniger. Man merkte langsam, wie lebensfeinlich diese Umgebung war.
    Die Gruppe zweifelte langsam daram, dass sie hier unten die Lavatulmpe finden würden. Plötzlich ertöhnte ein großes Fauchen. Die Gruppe drehte sich um und sah hinter sich ein riesiges Ungetüm. Es war ein riesiger Dodongo, der sich schnell rollend auf sie zu bewegte. Daru konnte mit einer geschickten Rolle ausweichen und Rabe schmiss sich mit Vira auf den Boden, um dem Ungetüm gerade noch zu entgehen, aber Aszgardt hatte weniger Glück. Er versuchte in die Luft auszuweichen, aber er vergaß den Druck, der dort unten herrschte und so kam er nicht vom Boden hoch und wurde vom Riesen-Dodongo in einen Abgrund gestoßen. Die anderen wollten ihm hinterher laufen, doch der Dodongo ließ sie nicht passieren. Sie mussten ihn zuerst besiegen.

  10. #130
    Leo wusste nicht was er mit der Maske tun sollte,er steckte sie in seine Tasche er schwamm zu einer Warp-Platte und Warpte sich zum Hylia-See hier war es ein wenig still
    er ging zum Labor am See und Versuchte bis an den Grund zu tauchen,danach schwamm er zur Angler-Bude um dort zu angel,als er die angel ausgewurfen hatte dauerte es lange bis ein Fisch anbiss,der Fisch zog Leo ins wasser,doch er schafte es ihn an Land zu ziehen.Angler: Der ist nur 12 Pfund schwer.Hier,der ist 22 Pfund,vom Helden der Zeit.Dafür kriegst du aber diese Schuppe der Zoras.
    Leo bedankte sich und schamm etwas im See .
    Er ging an Land und besuchte nochmal das Labor am See der dünne Zora fragte: hättest du fragen über die Wissenschaft von heute?Leo nickte,obwohl er nicht wusste was auf ihn zukommen würde.Professor: O.k. aber davor hab ich ein auftrag für dich, geh zum Zora-Fluss und holle mir einen Glotz-Frosch,seine Augen schmecken sehr lecker.Dann wartet ein tolle belohnung.
    Leo hatte von solchen Fröschen noch nie gehört und fragte: Warum können sie das nicht selber machen? Professor: Ich bin alt und schwach und kann mich nicht auf jagd machen, diese Frösche sind zu schnell.
    Leo willigte in denn auftrag an und schwamm die abkürzung zu Zoras Reich.

    Geändert von Men of Light (09.11.2005 um 14:02 Uhr)

  11. #131
    Aszgardt öffnete langsam seine Augen. Er wusste nicht, wo er sich befand und sein ganzer Körper fühlte sich taub an. Doch die Taubheit wurde langsam durch ein anderes Gefühl er setzt. Schmerzen, schmerzen so stark, als hätte ihn ein Goronenarmee überwalzt. Doch es blieb ihm nichts anders übrig, zu versuchen den Schmerz zu ignorieren und sich vorsichtig aufzurichten. Jetzt erst merkte er, dass die Höhle ein wenig kälter war, als die zuvor. Doch einen all zu großen Unterschied machte es nicht. Ohne seinen neuen Umhang, der wie sein alter aussah, wäre er jetzt sicher schon kross gebraten gewesen. Der Händler schaute sich um. Der Abhang, den er hinunterfiel war sehr hoch. Zu hoch und zu glatt um ihn wieder zu erklimmen. Eine kleine Höhle bohrte sich auf der gegenüberliegenden Seite in die steinige genaue Felswand hinein. Der Boden war mit Asche bedeckt und kleine Knochen zierten den Weg. Langsam ließen auch die Schmerzen nach und er tastete sich weiter vor in die Höhle hinein. Plötzlich war ein leises Grollen zu hören und er versteckte sich sofort hinter dem Fels und lauschte weiter. Dank seinen großen Ohren konnte er hören, dass es ein etwas größeres Wesen war und dass es zurzeit noch weit von ihm entfernt war.

    „Ich hoffe ja nur, dass ich dem nicht über den Weg laufe. Ich hab echt besseres zu tun als mich hier rumzuschlagen.“
    murmelte Aszgardt vor sich hin und schlich weiter voran. Die kleinen Knochen knackten unter seinen Schritten und der Ruß und die Asche verfingen sich immer mehr in seinem silbrigen Fell. Doch umso weiter er in die Höhle vordrang umso lauter wurde auch das Grollen einer Kreatur, dessen Angesicht der Händler noch nicht kannte. Es gab auch keinen anderen Weg, den er hätte einschlagen können und immer mehr heftete sich der Gedanke an ihm, dass er wohl möglich gegen dieses Wesen kämpfen müsste. Plötzlich wehte ein etwas kühlerer Wind. Es war regelrecht angenehm, als die kalte Brise in sein Gesicht schlug.

    „Kann es sein, dass ich langsam vom Vulkan wegkomme oder dort ein Ausgang ist?“
    fragte sich der Lavanchallin und ging weiter ins Ungewisse. Das Grollen verstummte nun aber Aszgardt wusste, dass dieses Wesen nicht weit entfernt sein konnte. Denn das letzte Mal als er es hörte, war es schon sehr nah. Als er um die nächste Biegung schritt, stand er in einer großen Höhle. Sie war gigantisch, selbst die Zitadelle hätte hier drin locker Platz gefunden. Dieser Höhlenraum war sogar so groß, dass man die Decke nicht erkennen konnte, weil Rauch und andere Gase sie vernebelten. Einen kleinen See aus klarem Wasser war nicht weit von Aszgardt entfernt. Das Wasser war es wohl, dass die kühle Luft hier produzierte, sogar kleinere Wasserpflanzen und kleinere Obstbäume wuchsen um den See herum. Ein leuchtendes Moos bewuchs die grauen Felsen und war der Grund für ein wunderschönes grünes und rotes Lichterspiel in diesem Teil der Höhle. Es war als würde man in eine neu Welt eintreten und man hätte hier sicher ohne größere Probleme länger überlegen können. Doch etwas anderes zog die Aufmerksamkeit des Händlers auf sich.

    Ein großer roter grimmigaussehender Drache hat den Händler in seinen Augenschein genommen und knurrte ihn gefährlich an. Das Wesen hatte einen kleinen gleißend goldenen Splitter auf seiner Stirn eingefasst. Aszgardt hatte sich sicher alles andere, als einen Drachen an diesem Platz erhofft und er wusste, wenn der Drache schon lange nichts mehr zum fressen gehabt hatte, wird ihm ein langer und harter Kampf bevorstehen.
    „Ich werde nicht kampflos aufgeben!“
    schrie der Lavanchallin mit all seiner Kraft und packte seinen schweren Zweihänder. Ein lautes Gebrüll prallte von den Wänden ab und der Koloss aus Schuppen stampfte auf den vergleichsweise kleinen Wicht zu. Die Erde bebte und die Wände erzitterten. Aszgardt sprang in die Luft und schlug das Schwert in die Seite des Drachen, doch sein mächtiger Zweihänder prallte ab, als würde er auf Stahl aufgeschlagen. Nicht mal ein Kratzer war auf dem Schuppenpanzer zu erkennen. Während der Händler noch durch die Luft segelte traf ihn der mächtige Schwanz den Drachen und schleuderte ihn durch fast die halbe Höhle gegen die nächste Wand.

    Kurze Zeit wurde es dem Lavanchallin schwarz vor Augen und all seine Sinne erlitten einen heftigen Schlag. Als er wieder zu Bewusstein kam, sah er gerade noch rechtzeitig, wie eine Klaue auf Aszgardt hinabsauste und wich ihr im letzten Moment aus. Die Klauen schlugen in den harten Fels ein und schnitten tiefe Kratzer in die Höhlenwand, als wäre sie nur aus Butter. Der Händler sprang ein paar Mal zurück. Noch nie hatte er so einen starken Drachen gesehen und bis jetzt schnitt sich sein Schwert durch so ziemlich jeden Panzer. Doch etwas war an diesem Drachen anders. Es war als würde er von einer unsichtbaren Kraft verstärkt werden. Kaum hatte er diese Erkenntnis errungen, schlug der mächtige Schwanz des Drachen wieder nach dem Lavanchallin. Die peitschenartige Bewegung war viel schneller, als dass Aszgardt sie hätte ausweichen können und ein weiterer Schlag in seine Magengegend ließ ihn durch den Raum segeln. Hart schlug er auf den Boden auf und rutschte noch ein paar Meter weiter. Sofort sprang der Händler wieder auf seine Beine aber knickte sofort wieder ein. Mit schmerzverzogenem Gesicht schaute er dem Feuerdrachen ins Gesicht.

    „Ich muss… darf nicht in die Reichweite… seines Schwarzen kommen… das wäre mein Ende…“
    murmelte Aszgardt schwach vor sich hin. Der Koloss stampfte erneut auf ihn zu und lies die Umgebung erzittert. Der mächtige Kiefer des der Riesenechse schnappte nach ihm. Nur durch einen Sprung zur Seite konnte er dem Schlund des Drachen entgehen und wieder einmal schlug der Lavanchallin sein mächtiges Runenschwert in den Hals des Drachen. Ein lautes Klirren sagte aber dass auch dieser Versuch vergebens war und selbst die dünne Halspanzerung nicht durchbrochen werden konnte. Der Händler wollte aber noch nicht aufgeben und sprang gerade noch rechtzeitig auf den Kopf des Ungetüms. Er warf sein Schwert weg und hielt sich an den Hörnern des Kopfes fest. Der Drache wurde rasend vor Wut und versuchte seinen Parasit abzuschütteln. Aszgardt hielt sich mit all seiner Kraft fest, vergebens wie es sich herausstellte. Denn er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm die Hörner, woran er sich festhielt, ebenso zum Verhängnis wurden. Denn egal wie stark er sich festhielt, der Drache konnte ihn dennoch umherschleudern und einer der spitzen Hörner bohrten sich tief in seinen linken Arm. Die ganze Kraft verließ den Körper des Händlers und wurde abgeschüttelt. Als er wieder auf den Boden aufkam brachte er sich sofort auf Abstand und hielt schlaff seinen verletzten Arm. Das Blut färbt sein Fell rot und tropfte auf den Boden.

    „Argh… mit normalen Waffen… komm ich nicht…weiter…“
    Der Lavanchallin holte aus einer seiner Taschen eine Karte hervor. Auf dieser Karte war ein Bild von einem Eiswesen abgebildet und Runen bedeckte die andere Seite dieser Karte. Er brauchte die Karte nicht mal in die Luft, denn sie fing an zu schweben und platzierte sich vor Aszgardt. Die Runen wichen von der Karte und zerlegten das Bild in all ihre Einzelteile. Aus den Kartenstreifen erschein nun eine hell leuchtende Kugel, welche eine eisige Kälte ausstrahlte. Nun bildeten sich langsam Spieße aus diesem Ball und ließen es wie ein Morgenstern aus Eis aussehen. Die Schuppenechse beäugte noch unbeeindruckt den kleinen Wicht, der ihm so viele Probleme bereitete.
    „Mal… schauen… wie dir das schmeckt!“
    fauchte Aszgardt vor sich hin und sofort schossen unzählige kleinen Eisspeere aus der Kugel und suchten sich ihr Ziel. Der Kristall auf der Stirn des Drachen fing nun an zu leuchten und die unzähligen kleinen Speere zerschellten auf einer Art unsichtbaren Schutzfeldes. Aszgardt stolperte ein paar Schritte zurück. Fassungslosigkeit und Verzweiflung breiteten sich in dem Händler aus. Keine seiner Waffen konnte ihm Schaden zufügen, nicht mal seine Zauber zeigten eine geringe Wirkung. Nach dem die letzten Eiszapfen darauf zerschellten und Eiskugel sich in nichts auflöste, fing der Kristall auf der Stirn der Riesenechse noch heller an zu leuchten.

    Mit einem unglaublich lauten Gebrüll zeigte nun der Drache seine magischen Fähigkeiten, die wahrscheinlich von dem Splitter selbst stammten und schoss unzählige helle Strahlen auf den verletzten Händler ab.

    Geändert von Teana (04.11.2005 um 15:52 Uhr)

  12. #132
    Darn befand sich nun in am Zora Kap und suchte nach einer Wohnung da ihm geraten wurde zu Farn dem Arichtekten zu gehen befolgte er den Rat.Da er aber nicht wusste wo er hin sollte fragte er einen Zora wo Farn zu finden ist.Der Zora gab ihm eine Beschreibung wo Farn meistens zu finden sei er ging zu dem ihm beschriebenen Ort und fand einen selstam gekleideten Zora.Der Zora trug ein braunes Lederhemd und eine braune Lederhose dazu noch an der Seite einen Hammer und einen Meisel Darn konnte sich denken das dies Farn sein musste.Darn ging zu Farn hin und sagte,,Guten Tag mein Name ist Darn und ich kann wohl davon ausgehen das sie Farn sein müssten'',,Jup da haben sie recht ich bin Farn der Architekt'',,Nun gut ich wollte sie fragen ob sie mir vieleicht eine Wohnung bauen könnten'',,Naja man könnte nicht bauen sondern eher graben nennen und zu deiner Frage ich kann dir ein schon ein Haus bauen doch dafür verlange ich eine kleine Anzahlung von sagen wir mal 1200 Rubinen dafür würdest du aber nur ne mickrige Wohnung bekommen ich kann dir empfehlen eine Wohnung für 2000 Rubine zu nehmen dann hast du eine große Wohnung mit Tür und Toilette wir wollen ja schließlich das Meer sauber halten''Darn schaute ihn seine Tasche zwar waren noch 30 Rubine von dem Fisch über aber damit konnte er seine Wohnung nicht bezahlen,,Tut mir leid aber soviel Geld kann ich im moment nicht zahlen'',,Na dann musst du eben später wiederkommen.Und wenn du schnelles Geld machen möchtest dann geh an Land dort gibt es eine Art Glückspiel du must jedeglich versuchen die aufgebauten Krüge zu zerstören'',,Na das hört sich doch gut an dann sage ich mal auf wiedersehen''Darn verabschiedete sich und ging weg.Nun musste er schon wieder tauchen er ging zu dem Eingang und sprang ins Wasser.Er tauchte ab und schwamm gerade wegs zum Strand diesmal jedoch begegnete ihm kein Monster.Als er am Strand angelangt war hielt er ausschau nach den Krügen von denen ihm erzählt wurde.Nach 1 Minute fand er die Krüge und lief zu dem Stand wo sie aufgebaut waren.

  13. #133
    Rabe: Alles ok bei dir...
    Er sah dabei Vira an, sie hatte ihr Augen geschlossen und Rabe hielt sie fest während er auf dem Rücken lag und sie auf ihm lag. Vira öffnete die Augen und nickte. Sie richteten sich auf. Der Dodongo sah mächtig aus. Mit seinen Stacheln auf dem Rücken und dem Horn auf dem Nasenrücken. Der Dodongo lies ein lautes Brüllen von sich hören. Rabe sah sich schnell um. Hinter dem Dodongo war Daru, der anscheinend ok ist. Nur wo war Aszgardt? Als ob Vira seine Gedanken lesen konnte antwortete sie.
    Vira: Aszgardt wird wohl in dieses tiefe Loch gefallen sein. Hoffentlich kann er auf sich aufpassen.
    Rabe: Keine Sorge! Er ist kein Schwächling.
    Der Dodondo richtete seine Augen auf Vira, schnaubte auf und rann auf sie zu und wollte sie rammen. Vira hob schnell ihren Stab und hielt ihn mit beiden Händen von sich und murmelte etwas. Kurz bevor der Dodongo ankam tauchte vor ihm eine Windschockwelle auf und lies ihn zurückschrecken. Schnell wichen die zwei auf die Seite aus und Rabe warf dem Ungetüm einen Eisball in die Seite, der aber keine Wirkung zeigte. Sie rannten weiter zu Daru, der sein großes Schwert kampfbereit hielt. Während sie rüberliefen wandte er sich zu Vira.
    Rabe: Nicht schlecht deine Schockwelle!
    Vira: Ja, aber noch mal wird er sich davon nicht beeindrucken lassen. Von deinem Eisball hatte ich allerdings mehr erwartet!
    Rabe: Dacht ich mir. Das war doch nur ein kleiner Test...
    Sie lachten und entwickelten eine gewisse Freude für den Kampf. Daru erwartete sie bereits sehnsüchtig um sich miteinander abzusprechen.
    Daru: Alles ok bei euch?
    Vira: Natürlich und bei euch?
    Daru: Auch... Hat irgendwer einen Plan?
    Rabe: Ich weiß nicht, das Vieh ist zäh und kann meinen Eisbällen widerstehen. Mit Dins Inferno sollten wir es erst gar nicht probieren...
    Vira: Ich denke der Dodongo hat es nicht nötig zu explodieren, aber falls er es tut, dann könnte hier alles einstürzen!
    Daru: Teilen wir uns auf. Ich und Vira greifen ihn von der Seite an und Rabe... Ich denke mal du kannst dich gegen seine Angriffe gut wehren und greifst von vorne an!

    Alle nickten und gingen auf Position. Der Dodongo drehte sich um und schaute seine Angreifer an und entschied sich Rabe anzugreifen. Rabe wusste nicht so wirklich wo er mit seinem ersten Angriff ansetzen sollte und entschied sich abzuwehren. Der Dodongo kam näher und näher lies Vira und Daru einfach dastehen und richtete sein Horn nach vorne. Rabe sprang, schon fast mit Freude am Kampf hoch und legte seine Armschiene am Horn an, übte ein wenig Druck aus und und konnte sich so abspringen und hinter dem Vieh landen. Gleich darauf schoss er dem Dodongo einen größeren Eisball nach. Die anderen gingen in Position.
    Vira war etwas nervös, aber auch neugierig ihre Fähigkeiten zu testen. Der Dodongo ging wieder ein paar Schritte nach vorne und holte in Darus Richtung mit seinem Schwanz aus. Daru sprang zurück und der Schwanz raste auf Vira zu. Sie sprang hoch, aber beim absetzen traf sie der Schwanz
    mit voller Wucht und warf sie gegen eine Wand mit Zacken. Sie erholte sich noch im Flug und konnte mit einer weiteren Schockwelle verhindern, dass sie aufgespießt wird. Rabe war sehr erleichtert! Vira richtete kurz ihre Haare und schoss dem Vieh einen Elektroball nach. Es zuckte kurz und wandte sich Daru zu. Rabe startete einen Angriff mit seinem Katana, aber es prallte ab und mit voller Wucht kam er am Boden auf war benebelt. Daru wich einem Bissen des Tiers aus und hieb mit dem Schwert auf die Nase und verpasste ihm einen Kratzer. Mit einem kleinen heuler wich der Dodongo zurück und spie auf Daru Feuer. Natürlich machte das Daru nichts aus. Der Dodongo drehte dabei seinen Kopf und der Feuerstrahl ging bis zu Vira, die sich hinter einen großen Stein warf. Die Luft flimmerte jetzt kurz unerträglich und sichtlich mehr als sonst. Der Dodongo hatte Vira anscheinend bemerkt und hörte nicht auf in ihre Richtung zu speien. Ihr wurde immer heißer.
    Rabe zeigte mit der flachen Hand auf einen Felsen und schleuderte mit magischer Hilfe den Felsen auf den Rücken des Dodongo, der zusammen zuckte und aufhörte.
    Rabe: HEY! LASS SIE IN RUHE!
    Der Dodongo schnaubte wieder und wollte ihn wieder mit dem Horn aufspießen. Rabe sah kurz auf Daru, der nickte. Rabe formte mit der Rechten einen Ball voller Licht und hielt ihn mit ausgestreckter Hand vor sich auf den Dodongo gerichtet. Daru rannte weiter nach oben und rollte sich zusammen. Rabe schleuderte den Ball auf die Nase des Dodongos und er platzte in einem Lichtblitz. Rabe hatte die Augen geschlossen, aber der Dodongo nicht und erschrak, blieb stehen und schrie auf. Daru rollte runter und rammte die Seite des Dongos mit voller Wucht. Man hörte einen lauten Knackser, der in der Höhle wieder hallte und einen ebenso lauten Aufschrei. Rabe wartete nicht bis der Dodongo umkippte und rannte sofort zu Vira und half ihr auf.
    Rabe: Geht es dir gut?
    Vira sah ihn an und lächelte.
    Vira: Ach so etwas hält mich nicht auf.
    Nach einer Umarmung kam auch Daru zu ihnen und der Dodongo fiel zu Boden und konnte nicht mehr aufstehen.
    Rabe: Daru du warst großartig! Ich glaube du hast ihm die Rippen gebrochen...
    Daru: Vira war, aber auch nicht schlecht für ihren ersten Kampf!
    Vira: Ach hör auf mir zu schmeicheln! Sehen wir lieber nach Aszgardt!
    Milina meldete sich auch wieder seit langem zu Wort. Die Hitze machte ihr schon zu schaffen.
    Milina: Er wird glaube ich ok sein, aber wir sollten lieber aufpassen...

    Als sie sich fort wanden gab der Dodongo einen traurigen Seufzer von sich und Vira blieb stehen. Rabe und Daru stoppten erschrocken.
    Daru: Äh... Hast du einen Geist gesehen?
    Vira: Ich kann den Dodongo nicht zurücklassen und hier so sterben lassen!
    Rabe: Bedenke, dass er dich und mich töten wollte, aber wenn du ihm vergibst möchte ich ihm auch helfen!
    Sie gingen zurück und bemerkten einen hässlichen offenen Knochenbruch bei den Rippen.
    Rabe: Sag mal kannst du ihn magisch heilen Vira?
    Vira: Ja ich denke schon! Es ist ein simpler Knochenbruch.
    Es entzückte Rabe, dass Vira Heilzauber beherrschte, denn so ergenzten sie sich.
    Vira: Rabe komm her ich flüstere dir jetzt was ins Ohr und sag mir was du davon hältst.
    Er wusste nicht ganz was jetzt kommen sollte und hörte ihr neugierig zu. Daru war gespannt was jetzt wohl kommen würde. Als Vira fertig war, wurde Rabe unbewusst lauter, aber beherrscht sich wieder.
    Rabe: WAS? Ist das dein Ernst?
    Vira: Also schon...
    Rabe: *atmete tief aus* Ok probieren wir es, erklär du es Daru bitte.
    So richtig konnte er es nicht fassen...
    Vira: Also wenn ich ihn heile, dann wird er hier weiter sein Unwesen treiben. Töten möchte ich nicht, weil ich finde ihn als etwas besonderes, weil er nicht mehr weiß oder kann wie man zu seinem Schutz explodiert! Also...*sie holte tief durch* möchte ich ihn nicht mehr gefährlich machen und ihn mit eurer Hilfe schrumpfen!
    Daru konnte es genauso wenig fassen, was er da hört... Und warte mit der Antwort...
    Daru: Geht das überhaupt?
    Vira: An sich schon, aber der Zauber ist sehr schwer, aber mit eurer Hilfe und, der Tatsache, dass der Dodongo so geschwächt ist sollte es funktionieren!
    Daru: Du meinst wohl Rabes Hilfe...
    Vira: Nein auch deine, weil du auch magische Energie in dir hast und nicht gerade wenig...

    Daru nickte und er und Rabe folgten Viras Anweisungen. Sie mussten ihre flachen Hände auf den Bauch des Dodongos auflegen und sich sehr konzentrieren. Er spürte richtig wie seine magische Kraft in den Dodongo flossen. Und er traute seinen Augen nicht als der Dodongo wirklich schrumpfte! Wenn der Dodongo jetzt aufstehen würde, wäre er nicht größer als 75cm.
    Bevor Vira ihn jedoch heilte sagte Rabe etwas.
    Rabe: Na nehmen wir ihn als Haustier?
    Er lachte und Daru mit ihm.
    Vira: Mhmm... ja warum nicht! Explodieren kann er nicht und zu groß ist er nicht.
    Der Gorono und Rabe hörten auf zu lachen. Vira nahm das offensichtlich ernst...
    Daru: Wirklich?
    Rabe: Also du überrascht mich echt immer wieder. Ich wusste ja nicht was für ein Abenteurer in der schlummert meine Liebe!
    Sie lachte...
    Vira: OK warten wir seine Reaktion ab wenn er wieder fit ist!
    Vira legte die Spitze ihres Stabes an den Knochenbruch an und murmelte wieder etwas. Ein hellblauer Schein legte sich über den Dodongo, die Rippe bewegte sich und richtete sich wieder mit einem unheilvollen Knacken ein. Der Dodongo öffnete schnell seine Augen und richtete sich auf. Drehte sich zu Vira um und sie sah ihm tief in seine Augen und löste den Blick nicht. Der Dodongo knurrte und brüllte kurz laut auf, aber offensichtlich bemerkte was vor sich ging und sah auf seine Rippe wo der Bruch früher war. Der Dodongo gab einen erstaunten laut von sich und sah Vira fragend an und sie nickte nur. Sein gemüht erhellte sich und ging zu Vira und rieb seine Seite an ihrem Fuss und gab einen glücklichen Laut von sich. Vira tätschelte ihn und bückte sich. Der Dodongo schleckte ihr sogar mit seiner Zunge das Gesichte ab und Vira lachte auf und streichelte ihn ein wenig.
    Vira: Na Rabe behalten wir ihn?
    Rabe: Pfff... von mir aus, aber hoffentlich bin ich auf ihn nicht neidig. Naja anscheinend ist er gar nicht böse, sondern ihm hat nur ein wenig Zuneigung und Liebe gefehlt.
    Dabei dachte er an sich selbst und musste schmunzeln. Den kleinen,... „Ok „klein“ sollte ich im wirklichen Sinne nicht denken“..., in sein Herz.
    Rabe: Er soll einmal mitkommen und vielleicht wird er wirklich unser Haustier. Oje wir brauchen einen Namen für ihn und mir fällt keiner ein!
    Daru: Also einen Dodongo als Schosstier gibt es glaube ich nicht so oft. Was Aszgardt davon hallten wird?
    Alle lachten. Sie gingen wieder zu dem Loch und der Dodongo ging freudig hinterher. Daru aß eine Donnerblume, die übrig blieb und teilte sie mit ihm. Daru freute sich über den neuen ungewöhnlichen Begleiter und Rabe auch, obwohl er das nicht so offen zeigte...

  14. #134
    Alukath strampelte mit den Beinen und versuchte sich loszureißen.
    Plötzlich öffnete die Seeschlange auch ihr Maul und Alukath schwamm nach oben.
    Doch... Zu früh gefreut!
    Die Zunge des Monsters schnellte hervor und wickelte sich um seine Arme und Beine.
    Nun konnte er sich gar nicht mehr bewegen.
    Mika kam angeschwommen, in der einen Hand sein Schwert, mit der anderen griff er nach der Zunge der Seeschlange.
    Doch-zapp!-war auch er eingewickelt.
    Sein Schwert glitt ihm aus der Hand und landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden des See's.
    Langsam zog die Schlange die beiden in ihr Maul, während die beiden Zoras immer noch versuchten sich frei zu strampeln.
    Doch zu spät...
    Alukath und Mika fanden sich in völliger Dunkelheit wieder.
    Mika: Wo sind wir, Alukath?
    Alukath: Im Maul der Schlange, Depp...
    Mika: Was für 'ne Laus ist dir denn über die Leber gekrochen? Warum bist du so böse?
    Alukath: Och, wir sitzen nur gerade im Maul einer über 6m großen Schlange und können nix sehen, aber ansonsten ist wirklich nichts von Bedeutung passiert. IDIOT!
    Mika: ...
    Alukath: Wir müssen hier irgendwie rauskommen...
    Mika: Ach ne, schlauer Einfall!
    Alukath: Bist du jetzt beleidigt?
    Mika: Wie kommst du denn daaarauf? Nein, alles in Ordnung.
    Alukath: Na toll, ich sitze hier im Maul einer Riesenschlange beim Hylia-See, mit einem pubertierinden Zora. Vielen Dank auch! Sowas hab' ich mir schon immer gewünscht.
    Mika: Wir können später noch blubbern, überlegen wir lieber, wie wir hier rauskommen.
    Alukath: Was glaubst du eigentlich, was ich hier mache?!
    Mika: Mich beleidigen...
    Alukath: Was hab' ich denn nun schon wieder gesagt?
    Mika: Gar nichts, aber...
    Alukath: Dann ist ja gut und jetzt hilf mir endlich dieses Maul hier aufzukriegen, weil die uns wahrscheinlich gleich runterschlucken wird!
    Man hörte leises Geplätscher und Alukath spürte einen leichten Druck im Rücken.
    Alukath: Weiter nach links, Baka!
    Mika: Alles easy, ist ja gut...
    Alukath: Alles EASY?! Ich...
    Doch schon passierte das, was passieren musste.
    Die Zunge warf beide Zoras nach hinten in den Rachen.
    Alukath verlor das Gleichgewicht und wurde gegen etwas hartes geworfen.
    Die Schlange öffnete leicht ihr Maul und Alukath konnte mit dem wenigen Licht den Gaumen ausmachen.
    Er griff danach und verkrallte sich darin, da das Teil unheimlich glitschig war.
    Etwas streifte sein Bein.
    Er griff danach und bekam Mika's rechten Oberarm zu fassen.
    Von weiter unten aus der Seeschlange ertönten komische Geräusche.
    Alukath: Alles in Ordnung, Mika?
    Mika: Soll ich dich zitieren...?
    Alukath: Äh, nein... Lieber nicht.
    Nun hingen beide da, wieder im stockdunkeln.
    Alukath überlegte sich gerade einen Plan, als Mika anfing hin und her zu schwanken und rief: Bah, wie ekelig!
    Alukath: Was ist passiert? Mika!
    Erstmal Stille, dann...
    Mika: Sie hat mich angerotzt...
    Alukath seufzte.
    Sie mussten hier wirklich schnell rausfinden...

  15. #135
    Unzählige Strahlen schossen auf Aszgardt zu und von diesem Augenblick an, war es so als würde die Welt langsamer laufen, fast stehen bleiben. Vor seinem geistigen Auge lief sein ganzes Leben noch einmal ab. Die guten sowie auch die schlechten und schmerzlichen Zeiten. Er sah seine alte Heimat vor sich. Seine Freunde, seine Familie, das lächeln, das weinen, die Freude und das Leid. Wir glücklich er mit ihnen zusammen gelebt hatte und wie schmerzlich er von ihnen getrennt wurde. All dies spiegelte sich vor seinen Augen wieder. Die Gefahr war vergessen. Alles kam ihm ewig lang vor. Jedes Bild verharrte mindestens ein paar Sekunden lang. Doch in Wirklichkeit, war es nicht mal ein Augenzwinkern, der er seiner Erinnerungen widmete. Der Lavanchallin schloss seine Augen und murmelte leise vor sich hin.
    „Noch müsst ihr warten… Es gibt noch welche, die mich brauchen.“

    Nach den letzten Worten riss er seine Augen auf und blickte der Gefahr siegessicher ins Gesicht. Wie von einer göttlichen Eingebung hin, wusste er was zu tun war. Es war so, als würde ihn eine unsichtbare Kraft lenken. Als wäre er nicht Herr des eigenen Körpers. Wie von einer anderen Hand geführt, steckte er seine Hand dem Strahlenmeer entgegen. Die Lichter kamen immer näher, ließen den Boden erzittern, die Luft verbrennen und den Atem stocken. Kurz bevor der sichere Tod die Hand von Aszgardt erreichte, änderten die Stahlen ihre Richtung. Die unzähligen Lichter fächerten auf. Sie änderten die Richtung und schossen auf den Drachen zurück. Ein helles gleißendes Licht erfüllte den Raum und lies den Händler geblendet zurückweichen. Kurz gefolgt von einer laute Explosion, welcher die Wände erzittern lies und viele Felsbrocken aus ihnen löste. Als der Lichtblitz nachließ und sich die ersten Rauchwolken verzogen, war von dem mächtigen Drachen nichts mehr zu sehen, als hätte es ihn niemals gegeben. Aszgardt war erstaunt. Er wusste selbst nicht so recht, was gerade geschah und wie er das anstellte.

    „Ist es wirklich vorbei?“
    fragte er sich und schaute ungläubig zu der Stelle hinüber wo die Lichtblitze einschlugen. Doch er musste mit entsetzten feststellen, dass der Drache keines Wegs verschwunden war sondern bloß sein Erscheinungsbild geändert hatte. Statt einen großen, mächtigen, fast zehn Meter großer Drache kroch nun ein kleiner, roter Zwergendrachen, kaum größer als ein Deku, vor Aszgardt herum. Der Kleine quiekte kläglich und hielt sich mit seinen Vorderklauen schmerzend den Kopf. Der Lavanchallin konnte einfach nicht glauben, was er da sah. Als sich der kleine Drache erholt hatte, watschelte er schneller, als es eigentlich die Naturgesetze mit so kurzen Beinen zuließen, auf den Händler zu und schaute ihn vorwurfsvoll ins Gesicht. Nun quiekte eine freundliche mädchenhafte Stimme in Aszgardts Gesicht.
    „Du hätten Presea sagen müssen, dass du Auserwählter seinen! Presea dich ~niemals~ angegriffen!“
    Der Händler wusste nicht, was der Kleine da sagte und was er wollte. Seid wann, sollte er ein Auserwählter sein und vor allem für was? Besonders so weit weg von zuhause und in einem völlig fremden Land. Aszgardt war sich schon fast sicher, dass er nicht gemeint sein kann.
    „Von was redest du da? Für was bin ich Auserwählt?“

    „Auserwählter nicht wissen? Presea dir sagen! Du seinen Auserwählter für ~mächtigen~ Splitter, du sehen? Presea nicht wissen, zu was brauchen Splitter! Presea nur ~kleiner~ Wächter davon, du sehen?“
    Klein war gut. Zuvor war der Wächter alles andere als klein. Zu dem schien der Drache in dritter Person von sich zu reden und bestimmte Umschreibungen lange zu betonen aber besonders mit der Grammatik kannte sich der Kleine wohl noch nicht aus. Aszgardt schätzte den Drachen nun auf etwa 3-4 Jahre, was er vorhin nicht tat aber jetzt stellten sich ihn neue unzählige fragen.
    „Du meinst den Splitter auf deiner Stirn?“
    Der kleine Drache nickte und nahm den Splitter aus einer kleinen metallischen Fassung aus seiner Stirn und drückte ihn in die Hand des Händlers. Aszgardt glaube immer noch er wäre in einem Traum. Er dachte, dass dies alles nicht wirklich passieren kann. Doch langsam musste er sich zugestehen, dass man sich in diesem verrückten Land über gar nichts mehr zu wundern braucht.
    „Auserwählter nun Splitter haben! Presea ~so~ Glücklich… du sagen Presea deinen Namen?“
    „Aszgardt, ich bin ein reisender Händler.“
    Presea versuchte den Namen zunächst auszusprechen aber schaffte es selbst nach mehreren Versuchen nicht richtig.

    „Name ist ~schwer~ zu sprechen. Presea dich nun Asga nennen, du sehen?“
    „Du musst nicht immer deinen Namen nennen, wenn du was sagst. Ich weis ja, dass es von dir kommt. Du kannst genauso gut das Wort „Ich“ verwenden.“
    Der kleine rote Drache schaute den Händler schief an.
    „Presea nicht ganz verstehen?“
    Aszgardt musste irgendwie lachen. Der Kleine war irgendwie witzig. Das hätte er bestimmt nie einem Drachen, der ihn zuvor so zugerichtet hat, zugetraut. Doch jetzt stellten sich ihm noch weitere fragen.
    „Sag mal, wie kam es eigentlich, dass du so groß wurdest und sprechen kannst?“
    „Presea wurden zu Wächter, du sehen? Presea dann ~groß~ und ~stark~ geworden und sprechen können so wie du, du sehen? Presea sprechen ~gut~, nicht war? Doch Presea schlecht die Kräfte kontrollieren können und Asga angegriffen haben. Presea tut ~so~ Leid.“
    „Also du willst damit sagen, dass du dich jederzeit wieder mit dem Splitter in den großen Drachen verwandeln könntest?“
    Der kleine Drache schüttelte den Kopf.
    „Presea das nicht könnten, du sehen? Presea nicht mehr Wächter von ~mächtigen~ Splitter und Kraft von den drei Göttinnen bekommen! Aber Presea dir immer folgen jetzt, wo hin Asga wollen!“

    Aszgardt musste grinsen. Das war echt nicht das, was er nach so einem Kampf erwartet hatte. Doch jetzt rückte sich immer mehr ein anderes Problem näher. Es änderte nichts daran, dass eine große Wunde in seinem linken Arm klaffte. Zwar hat die Blutung gestoppt aber es war sicher nicht gut diese Wunde unbehandelt zu lassen. Der Händler fasste geschwind in die Tasche und holte ein paar Leinenfetzen hervor und wickelte sie Fest um seinen Arm. Diese Bandage sollte wenigstens so lange halten, bis er wieder hier aus dem Lebensfeindlichen gebiet rauskam. Als er sein Schwert, welches er zuvor verloren hatte, wieder aufgeglaubte hatte, ging er hinüber zu dem kleinen See und schaute sich dort genauer um. Das Moos, was dort wuchs, war genau das, wonach er gesucht hatte. Es war eine wichtige Zutat für mehrere Tränke und dazu noch brauchte er es für das Ritual. Presea watschelte während dessen hinter dem Händler her und schaute sich das, was er machte, genau an. Nach dem er sich so viel leuchtendes Moos zusammengekratzt hatte, wie er tragen konnte, beäugte er den Splitter, den er zuvor von dem Kleinen bekommen hatte etwas genauer. Es war ein kleiner goldener Splitter, der zu etwas größerem gehörte. Umso länger er den kleinen Kristall betrachtete umso mehr glaubte er, dass von ihm irgendeine Macht auf ihn überging. Doch er konnte sich nicht erklären was für eine Macht es war. Es fühlte sich warm an, wie die wärme eines Lagerfeuers in einer kalten Stürmischen Nacht, dass einen wärmt. Jetzt er fiel ihm ein, dass er so einen Splitter schon bei Daru und Rabe gesehen hatte, vielleicht wussten sie mehr über die Geschichte des Auserwählten und den Splittern. Er musste sie so schnell wie möglich wieder finden und machte sich sofort auf sie zu suchen. Der kleine Drache quiekte ihm hinterher.

    „Wo Asga hingehen? Presea kommen mit!“

    „Ich suche meine Freunde, die ich zuvor verloren habe.“
    Somit machte sich Aszgardt auf mit einem neuen ulkigen Weggefährten.

    Geändert von Teana (06.11.2005 um 12:50 Uhr)

  16. #136
    Daru näherte sich dem Loch, in welches Aszgardt während des Kampfes gegen den Riesen-Dodongo gefallen war. Es war dunkel und man konnte den Boden nicht erkennen, aber sie hörten Geräusche von unten. Es waren Stimmen, von mindestens zwei Personen.

    Daru : Aszgardt ? Bist du da unten ?
    Aszgardt : Bist du das Daru ? Mir geht es gut. Wirf mir bitte das Seil runter. Ich glaube, ich habe es oben verloren.

    Daru sah sich um. Tatsächlich lag in der Nähe des Lochs, das Seil von Aszgardt. Rabe band es an einen Felsen in der Nähe und warf das andere Ende runter zu Aszgardt.
    Rabe und Vira standen am Loch und warteten darauf, dass Aszgardt hochkommen würde, während Daru sich ein wenig in der Höhle umsah.
    Langsam konnte man Aszgardt erkennen, wie er sich an dem Seil hochzog, doch was hatte er da auf dem Rücken ? Als er oben angekommen, aus dem Loch kletterte, sahen sie, um was es sich handelte.

    Rabe : Aszgardt, pass auf !!! Da sitzt etwas auf deinem Rücken. Ein Drache.

    Rabe formte mit seiner rechten Hand einen Eisball und wollte ihn auf den kleinen roten Drachen auf Aszgardts Rücken schleudern.

    Aszgardt : Halt, hör auf Rabe ! Sie ist nicht unser Feind.

    Rabe und Vira schauten sich verdutzt an. In der Zwischenzeit kamen auch Daru und Milina wieder. Sie hatten auch den kleinen Dodongo dabei, der ein wenig auf Entdeckungstour gegangen war.

    Daru : Was geht hier vor ?
    ??? : Ihr nicht fürchten Presea. Presea eure Freundin ist, du sehen ?
    Vira : Es kann ja sprechen. Ist ja niedlich der Kleine.
    Presea : Presea sein weiblich, du sehen ?
    Daru : Erkläre uns das Aszgardt.
    Aszgardt : Nun, das ist Presea. Presea, das sind Daru, Rabe und Vira.

    Nach einer kurzen Erklärung wussten die anderen über Presea und den letzten Splitter bescheid. Daru hingegen erzählte Aszgardt alles, was er über die Splitter wissen musste.

    Daru : Wie soll ich das erklären ? Vor Äonen von jahren erschufen drei Göttinnen unsere Welt.
    Aszgardt : Nayru, Din und Farore...
    Daru : Du weißt bescheid ?
    Aszgardt : Auch in meinem Land erzählt man sich diese Geschichte.
    Einst stiegen die drei Göttinnen herab und erschufen unsere Welt.
    Din, die Göttin der Kraft. Mit dem feurigen Odem ihres Körpers erschuf sie die Erde.
    Nayru, die Göttin des Mutes. Sie schenkte der Welt den Himmel, sowie Sonne, Mond und Sterne.
    Farore, die Göttin der Weisheit. Sie schuf das Leben in unserer Welt.
    Als sie ihr Werk getan hatten, stiegen sie gen Himmel. So kenne ich die Geschichte. Angeblich hinterließen die Göttinnen ein Relikt ihrer Macht auf der Erde, das Triforce. Genaueres weiß ich darüber aber nicht.
    Daru : Das Triforce besteht aus drei Fragmenten, für Mut, Kraft und Weisheit. Die Göttinnen hinterließen es einst im goldenen Land. Jedoch riss vor hundert Jahren jemand die Macht des Triforces an sich. Sein Name war Ganondorf und er war der König der Gerudos. Als er das Triforce berührte, teilte es sich in seine drei Fragmente und nur das Fragment der Kraft bekam er. Das Fragment der Weisheit erreichte Prinzessin Zelda, die Weise der Zeit und das Fragment des Mutes erreichten einen kleinen Jungen, den Helden der Zeit. Gemeinsam verbannten sie Ganondorf und Hyrule wurde gerettet. Mein Urgroßvater erzählte mir diese Geschichte, als ich noch ganz klein war. Er war einst der Weise des Feuers und benannte seinen Sohn, meinen Großvater, nach dem Helden der Zeit.
    Nun, worauf ich hinaus will ist, dass sich anch den Ereignissen damals, die Fragmente neue Besitzer suchten. Ich weiß nicht, was mit dem Kraft und der Weisheit passierte, aber das Triforce des Mutes spaltete sich in sieben Splitter, die sich überall auf der Welt verteilten. Im laufe der Zeit wechselten sie wohl immer wieder ihre Besitzer. Jeder einzelne verleiht seinem Besitzer übernatürlcihe Kräfte. Diese können von Person zu Person variieren, aber nur der wahre Auserwählte kann seine wahre Kraft nutzen.
    Ich besitze bereits drei Splitter und Rabe zwei. Tupan, der kleine Deku besitzt ebenfalls einen. Wir wissen allerdings nicht wer die wirklichen Besitzer der anderen Splitter sind. Wir hoffen, dass wir sie rechtzeitig finden können, bevor Villon seine gesamte Kraft offenbart, denn nur zusammen können wir ihn besiegen. Und vielleicht können wir auch meine Mutter befreien, die mit Hilfe eines Splitters in eine fremde Dimension verbannt wurde.

    Aszgardt blickte interessiert auf den Splitter in seiner Hand. War er tatsächlich auserwählt, Villon zu besiegen ? In diesem Moment schwirrte Milina hervor und begutachtete ebenfalls den Splitter. Als Presea die kleine Fee entdeckte, fing sie an, nach Milina zu schnappen.

    Milina : Ah, was willst du von mir ?
    Presea : Lecker Flattervieh. Preseas Leibspeise.
    Milina : Tut doch jemand was, bevor dieses Etwas mich auffrisst.
    Aszgardt : Presea, das darfst du nicht. Das ist Milina, unsere Freundin.

    Nachdem sich die Situation wieder beruhigt hatte und Rabe auch die Geschichte mit dem Dodongo erklärt hatte, ging die inzwischen doch recht große Gruppe, wieder wieder auf die Suche nach der Lavatulmpe. Sie erreichten eine große Halle, die von Leben erfüllt war, anders als im Rest der Höhle. Rabe packte sich ein paar Brocken vom herumliegenden Lava-Gestein ein und gesellte sich anschließend wieder zur Gruppe. Diese staunte nicht schlecht, denn in der Halle blühten überall Lavatulmpen. Sie brauchten sich nur bedienen. Aszgardt, der sich in weiser Vorraussicht ein paar Handschuhe aus den Restend es Dodongoleders gefertigt hatte, nahm ein Lavatulmpe an sich und wickelte sie in das Leder. Anschließend verstaute er alles in seinem Rucksack. Nun konnten sie die Reise zurück nach Hyrule antreten, um sich mit den anderen zu treffen.



  17. #137
    Endlich kamen sie wieder zum Höhlenausgang bei den heißen Quellen an. Während der Reise hatte sich ihnen nichts mehr in den Weg gestellt. Rabe rannte sofort mit Vira nach draußen als sie das Licht sahen und warfen ihren Hitzeschutz ab und genossen die sanfte Briese des Windes. Endlich war es nicht mehr so stickig warm.
    Rabe: Wahhrr... Also ich finde das einfach toll!
    Aszgardt gesellte sich auch gleich dazu und fühlte genau dasselbe. Es war schon Nacht und dunkel, deswegen war es auch etwas kälter als sonst. Presea kam neugierig hervor und bestaunte das ganze.
    Presea: Presea kennen den Ort. Manchmal da gewesen! Brrr... ~so~ kalt, du sehen? Aber Presea gewöhnen daran!
    Der Dodongo kam auch und schaute sich um und ging hinter Bäume und Gebüsche. Anscheinend war er früher zu groß um hier raus zu können aus der Höhle.
    Vira: Naja ihm gefällt es ach, glaube ich...
    Daru: Er mag es wie ich endlich wiedermal frische Luft zu atmen! Was machen wir jetzt? Ich bin ganz schön erschöpft.
    Aszgardt: Naja nicht nur du. Machen wir doch ein Lager auf!
    Rabe: ... Nein lass es wir gehen in mein Haus!
    Alle stimmten zu und gingen los. Es war spät genug und so sollte niemand aus Noctrun erfahren, weil die meisten um die Zeit schliefen. Vira ging dicht neben Rabe und flüsterte.
    Vira: Warum tun wir das? Ich dachte du meidest das Haus, weil damit nur traurige Erinnerungen kommen?
    Rabe: Ja also das tut es auch, aber es ist Zeit das Haus mit Leben, wenn auch nur kurz, zu füllen. Ich glaub es stimmt mich trauriger wenn mein Familienhaus leer die Jahre steht. Es war mal so viel Liebe drinnen und ich will einen Teil wieder darin.
    Vira: ... Ich verstehe was du meinst. Willst du mal darin mit mir leben nach allem?
    Rabe: Keine Ahnung, aber wir bleiben für immer zusammen.
    Er küsste sie zart auf ihren Mund. Vira gefiel der Gedanke sehr für immer bei ihm zu bleiben.
    Rabe: Mach dir keine weiteren Sorgen, wir drehen das schon so, damit keiner uns sieht!

    Angekommen öffnete Rabe die Tür mit einem leisen Knarren. Aszagrdt hatte eine Lampe dabei und entzündete sie. Das Licht einer Lampe sollte keine wirkliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der rechte Teil des Hauses ist zerstört, aber der linke Teil ist noch recht in Ordnung. Sie setzten sich in einen Raum mit Kamin. Auf dem Kamin standen Bilder und Rabe erinnerte sich an früher. Ja in letzter Zeit änderte sich so viel in kurzer Zeit! Sie setzten sich um einen Holztisch auf gemütliche Stoffsofas. Im Kellerraum fand Rabe noch etwas zu Essen und Trinken. Sogar einen Wärmestein. Das war eine feine Sache so ein Stein. Er wird in einer isolierten Metallbox aufbewahrt, damit er nicht an Wärme verliert. Dann stellt man ihn in einem Raum auf, den er dann wärmt. Wenn er dann seine gesamte Wärme verloren hat legt man ihn eine gewisse Zeit in eine heiße Quelle und dann wieder in die Box. Aszgardt machte Tee und der Dodongo ringelte sich ein und schlief neben dem Wärmestein unter dem Tisch ein. Presea gefiel das ganze, weil sie nie Häuser usw. gesehen hatte.
    Sie unterhielten sich alle lange im Schein der Lampe.
    Daru: Wie dem auch sei, was machen wir morgen?
    Aszgardt: Na was glaubst du,... Wir gehen zurück nach Hyrule um auf die anderen zu warten, oder sie zu treffen!
    Rabe: Natürlich, aber diesmal ohne Piraten!
    Sie lachten...
    Daru: Ähmm wann brechen wir auf?
    Vira: Ich würde sagen, wenn die Sonne aufgeht und dann machen wir uns auf.
    Rabe: Sag mal Aszgardt, wie ist die andere Dimension so? Warst du jemals dort?
    Aszgardt: Dort war ich nie, aber ich habe einiges gehört. Es soll ein seltsamer Ort sein, mehr eine Ebene des Hier und Jetzt. Dort zählen Gedanken und keine Muskelkraft...
    Er erzählte noch viel davon, bis alle beschlossen einzuschlafen. Rabe holte Decken und Polster. Presea schlief auf einer Decke auf dem Tisch. Aszgardt auf einem Sofa, Daru auf dem Boden mit Polster und Decke und Rabe kuschelte sich zu Vira auf das andere Sofa mit einer Decke. Zeit verging und alle schliefen. Alle?
    Vira: Tu nicht so als ob du schlafen würdest!
    Rabe war überrascht und flüsterte zurück.
    Rabe: Tut mir Leid ich musst über so vieles nachdenken.
    Vira: Über was denn?
    Rabe: Über Villon, der Ebene und mehr. Warum schläfst du nicht?
    Vira: Ich weiß nicht... Ich überlege was mich so erwartet.
    Rabe: Hast du Angst?
    Vira: Nein, weil du ja bei mir bist...
    Rabe: Du hättest auch ohne mich keine Angst. Du bist stark und mutig!
    Vira: Danke...
    Rabe: Weißt du was mir heute gefiel?
    Vira: Das ganze hier in deinem Haus?
    Rabe: Ja! Es ist schon so lange her, dass ich mich mit anderen, wie eine Familie hier fühlte.
    Vira: Ich freu mich mit dir. Willst du eine eigene Familie.
    Rabe: Also ja ich will eine mit dir, aber erst später...
    Vira: Ja... Lass uns zuerst umherstreifen und mehr von der Welt sehen. Ich will das ganze nicht planen, sondern dem Schicksal die Wahl lassen.
    Rabe: Ich glaube nicht mehr an das Schicksal...
    Vira: Was du als Auserwählter glaubst nicht an das Schicksal?
    Rabe: Nein... Ich glaube an mich und meine Taten!
    Vira: Ich weiß woran du denkst. Du bist nicht Schuld am Tod deines Vaters, das war das Schicksal.
    Rabe: Ein Grund mehr daran nicht glauben zu wollen.
    Vira: Ohne dem Schicksal wärst, vielleicht Tod oder nicht bei mir!
    Rabe: ...
    Vira: Weißt du zwei Lebewesen sind immer füreinander bestimmt.
    Rabe: Ja das glaube ich auch.
    Vira: Also glaubst du doch an das Schicksal?
    Rabe: Einigen wir uns darauf, dass ich teilweise daran glaube.
    Vira: Klingt vernünftig... Lass uns uns ausruhen.
    Rabe: Gute Nacht, ich hab hab dich lieb.
    Vira: Ich dich auch.
    Sie küssten sich und kuschelten sich mehr aneinander und schliefen ein und pünktlich weckte sie ihre Instinkte als die Sonne aufging...

  18. #138
    Kiro wurde es langsam zu viel, er war zwar ein Shiekah und er liebte es zu kempfen doch seitem was vor der Zitadelle pasiert ist, wurde Kiro ganz verendert. Im war es leid stendig gegen alles und jeden der im in den weg kam zu kempfen doch diese Arachnokonigin lies im keine wahl. Kiro suchte nach einem weg die Arachnokonigin im Auge zu trefen doch sie schloss imer das Auge als sie angrifen. Die Königin holte mit einem ihrer beine aus und wollte Kiro, Tupan und Zeus zertreten. Sie ramte ihr bein in den boden und schuf eine druckwelle die die drei geferten zu boden schlug.
    "So, ich hab die schnauze gestichen voll! Jetzt zeig ich dir was ein richtiger angriff ist."
    Kiro warf Tupan eine Dekunuss zu der daraufhin genau verstand was Kiro vor hatte.
    Kiro sprang auf Zeus, er flusterte etwas in sein ohr und Zeus rante los. Er sprang von stein zu stein imer hoher. Als Zeus nun in gleicher hohe mit der Königin war schrie Kiro:
    "JETZT!" Tupan schoss die Dekunuss mit ganzer kraft auf die Königin die durch Kiro abgelenkt war. Die Dekunuss blitzte auf und die Königin erschtarte. Kiro stiess sich in richtung der Königin von Zeus ab, er konzentrierte seine ganze kraft auf die Titan-Klingen. Er schrie von ganzem herzen und versuchte die schmerzen in seinem korper in kraft um zuwandeln.
    Rote klingen schose auf das auge der Arachno Königin das ein brenendes „X“ hinterliesen, die Königin schrie schmerzerfult doch sie war nochnicht tot. Kiro flog imernoch in richtun der Königin und landete auf dem auge der Königin die ihr auge schloss. Kiro packte die augenlieder der Königin und riss sie auf.
    „Hier hast du was gegen dein augenschmerzen, ich hoffe es hilft!“ Kiro ramte seine rechte faust in das auge und versetzte der Arachno somit den todes stoss.
    Er liess sich fallen da er sicher sein konnte das Zeus in aufangen wurde.
    Inzwischen hatte Tupan sein blatt gezuckt und die Roten Arachnos zu erledigt.
    „Diese porblem hetten wir gelost.“ Sagte Tupan als Kiro an seiner seite erschien.
    Sie stiegen beide auf Zeus der sie in windes eile nach Goronia brachte...

  19. #139
    Er ging zu Zoras-Reich und lies sich von der Strömung spühlen.
    Er sprang durch denn Wasser fall und wurde nach unten gerissen.
    Er wurde ein wenig von der strömung weggerissen aber schafte es an Land.
    Leo ging denn Weg entlang und erlidigte einige Otoroks.Leo: Diese viecher sind ganz schön zäh.
    Er passte einen moment nicht auf und wurde von einem Stein getroffen.Als er ab dem ersten Zaun war, hüpfte ein riesen Frosch aus dem Wasser.
    Leo: Wow das ist ja ein dicker brocken.Der passt aber nicht in díe Flasche.
    Der Frosch nahm Leo als ein Insekt war und streckte seine Zunge um ihn zu erwichen.
    Leo hüpfte bei seite und schoss eine Deku-Nuss in die Luft,um eine Leucht-Signal zu machen.Die Zora wachen bemerkten das und schickten ein paar leute los.
    Jetzt wusste Leo das er nur noch durch halten muss.
    Leo zückte sein Schwert und versuchte ein paar Schwerthiebe anzubringen.
    Die hiebe haben dem Frosch kaum was an und er streckte die Zunge wider um Leo zu fressen.
    Leo wich knapp aus und schlag ihm auf die Zunge.Der Frosch nahm seine Zunge rein und hüpfte und schrie.
    jetzt war er wütend auf Leo,sehr wütend.
    Er sprang auf Leo und versuchte ihn zu erdrücken.
    Dabei verlor er sein Schild,Leo machte zwei sprünge nach hinten und war an ein Stein.
    Der frosch streckte seine Zunge und erwischte den Stein denn er mit Kraft in sich rein zog.
    Er spuckte ihn auf Leo der ins Wasser geschleudert wurde.Leo war wie ein Fisch im Wasser, der Frosch streckte die Zunge und erwichte Leo,er nahm ihn noch nicht im Mund er schleuderte ihn ein weing und gegen die Wand.Leo dachte: Das ist mein Ende.Der frosch legte ein Ei und ließ Leo fallen.Leo ging auf denn Frosch los und sprang in die Luft er nahm sein Schwert und stach ihn ins Auge.
    Der Frosch wurde verrückt und verklemmte seine Zunge um eine Baum.
    Leo nahm die gelegenheit und lief die Zunge hoch und rammte sein Schwert mit den Worten: Das ist für die Ungewollte fahrt.,Das Schwert in die Zunge.
    Der frosch schrie auf und fiel zu Boden.Leo sammelte das Ei ein was er wärend dem kampf legte. Danch kamen Ziffer und Liron die denn kampf beobachten.
    Ziffer: Keine schlechte leistung.Einen riesen Frosch zu besiegen.Leo danke Meister Ziffer.Aber ich muß jetzt zum Hylia-See das Ei abgeben.
    Er h´nahm sein Schild an sich und rannte schnell und brang das Ei zum Labor, angekommen bekam er die belohnung:Hier hast du einen Zauber der deine Gegner einfriert.
    Er bekam eine Schriftrolle des Zauberspruches und hörte sich von dem man ein paar geschichten an.

  20. #140
    Tupan: Endlich ist diese Plage vorüber!
    Kiro: Ja... Da die Königin gestorben ist, trauen sich die restlichen wenigen Arachnos nicht mehr und verkriechen sich wieder, wo sie sich früher versteckt hielten.
    In Goronia angekommen war die Überraschung groß: Überall hingen faserige Netze an den Wänden und Decken. Anscheinend ähnelten sich die Arachnos durch die Evolution immer mehr den Spinnen und konnten nun Fäden versprühen. In einigen der Netze waren die Goronen eingefangen, die nicht an der Schlacht in Hyrule teilnahmen. Sie hatten die Augen geschlossen.
    Tupan: Es sieht so aus, als ob die Arachnos Goronia zu einer neuen Heimat machen wollten. Hoffentlich leben die Goronen noch...
    Tupan steht mit Kiro vor dem Ersten der Leidtragenden. Ihm fiel auf, dass er immer noch die angezündete Fackel in der Hand hielt.
    Tupan: Ich kann die Netze doch nicht anzünden, sie würden auch verbrennen!
    Kiro: Pah, die spüren das nicht! Sie können sogar problemlos durch Lava laufen, da macht ein kleiner Brand ihnen erst recht nichts aus.
    Tupan hob zögerlich die Fackel. Die glühenden Funken springen auf eines der leicht entflammbaren Fäden über, die das Netz binnen kürzester Zeit zu feinsten Staub verwandelte. Der Gorone landete, ohne in Flammen zu stehen, mit einen Knall auf den Boden. Sofort öffnete er die Augen und sah sich um.
    Gorone: Wo bin ich, goro? Was ist passiert? Wer bei Darunia und Link seit ihr, goro?
    Kiro: Wir sind Freunde von euch. Wir haben euch von der Arachnoplage befreit. Aber wie konnten sie euch überwinden, ihr seid viel stärker als eine Horde Arachnos zusammen!
    Gorone: Diese Kreaturen gruben sich überraschend in den geheiligten Raum, wo unser Oberhaupt Link sinnierte. Obwohl er einige von ihnen besiegen konnte, wurde er von den Fäden überrascht, er kannte keine Arachnos, die Spinnenfäden verschossen konnten. Als die Arachnos aus den geheiligten Raum kamen, war uns sofort in den Sinn gekommen, dass Link besiegt wurde. Da verließ uns der Mut... Flucht ging auch nicht, dieser Riesenarachno hat uns den Weg nach draußen versperrt, goro!
    Tupan: Mit Riesenarachno meinen Sie wohl die Königin...
    Gorone: Vielleicht, wir waren so in Panik, dass wir garnichts mehr erkannt haben, goro!
    Tupan und Kiro bedankten sich für die Information und der Deku verbrannte dank der Fackel die übrigen Netze. Doch als sie im geheiligten Raum ankamen, waren sie geschockt! Zwischen den weißen Fäden fanden sich einige grüngefärbte Fäden. Der Geruch war Tupan nur zu vertraut: Es war das Gift von diesen alten Schlingpflanzen... Wie hießen sie nochmal? Tupan vertrieb den Gedanken und verbrannte die Fäden.
    Tupan: Wir müssen Link überprüfen!
    Kiro: Ich weiß, der Gift! Ich habe es auch errochen!
    Tupan überprüfte mit seinen Naturheilwissen Link, aber er hatte keine Anzeichen einer Beschwerde. Tupan war überglücklich und versorgte ihn nur mit ein paar Heilkräuter, der Schock durch die Arachnos war gefährlicher als die kleine Wunde, die seinen linken Arm zierte.
    Eine Steintafel weckte Tupan´s Interesse. Es war nicht in der Sprache der Goronen geschrieben, sondern in Neuhylianisch, eine Sprache, die jeder spricht, der auch nur ein bisschen in der Welt rumkam. Darauf liessen sich diese Worte entziffern:
    Feuer und Wasser, Erde und Wind, Licht und Schatten
    Sechs Elemente, die diese Welt zusammenhielt
    Wenn diese Elemente sich einmal verbinden sollten
    wird diese Welt zum Steinhaufen, der zusammenfällt

    Tupan stand vor einen Rätsel. Was bedeutet es?
    Tupan: Unser Job ist hier erledigt. Ich hole jetzt meinen Hund Kamo und dann gehen wir endlich zu den verlorenen Wäldern.
    Im Trainingsraum stürmte Tupan´s geliebter Hund auf ihn zu und warf ihn fast um. Nach ein paar Streicheleinheiten ritten Tupan und Kiro den Berg hinunter. Keine Spur von Arachnos! Ein lautes Lachen hallte von den Deku auf den Rücken seines Hundes.
    Tupan: AUF ZU DEN VERLORENEN WÄLDERN!
    Kiro sah mit einen zweifelhaften Lächeln zu Tupan hinüber. Dabei murmelte er zu sich selbst "Und ich dachte, du bist schon erwachsen geworden..."

    Geändert von Pantoffelninja (10.11.2005 um 14:35 Uhr)

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