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Held
...Es hate sich kaum etwas verendert, alles war fast genau so wie an dem tag als er das Kokiri Dorf verlassen hat. Die Kokiri versamelten sich, uberascht uber diese drei gestalten die man nur uberaus selten im Kokiri Dorf sah. Viele die HorrorKids schon gesehen hatten wussten um was fur eine gestalt es sich da handelte, uber Cruentus dachten sie es sei nur ein normaler Hylianer und Wolfe hatten sie mehr als genug gesehen doch fast nie war eine dieser drei arten im Kokiri Dorf gewesen. Die Kokiri flusterten unruhig zu einander worte wie:
"Was ist das?" "Das ist doch ein HorrorKid, was hat es hier zu suchen? Und dieser Mensch, wie kann er hier uberleben?"
Es dauerte lange bis einer von ihnen sagte:
"Wartet mal, der Deku Baum hat uns doch gesagt das Kiro zu einem HorrorKid wurde und nun der Konig des Waldes ist...es kann doch sein das er das ist."
Stille trat ein. Eines der Kokiri trat vor, er schaute Kiro lange an und dan fragte er:
"Bist du Kiro?"
Die anspanung die in der kleinen grupe Kokiris entschtand war kaum auszuhalten.
Ein grinsen entschtand in Kiro's gesicht.
"Ja ich bin es. Ich hab euch doch gesagt ich komme zuruck!"
Lachen und freude rufe erfulten das Dorf. Ale rannten auf Kiro zu. Sie wollten alles wissen was im seit damals zugestosen ist.
"Ich werde euch alles erzehlen aber erst mussen wir uns ausruhen den wir haben uns seit tagen nicht mehr ausgeruht. Bitte entschul-"
Kiro's blick blieb an einem kleinen haus am rande des Dorfes hengen. Es war das Haus in dem er aufgewachsen war. Langsam ging er auf das Haus zu, schritt fur schritt folgten im die Kokiri, Cruentus und Zeus. Als er ankam legte er seine rechte Hand auf die tur, er lies seinen kopf gegen die tur pralen und fiel auf die knie.
"Entlich wieder zuhause." flusterte er zu sich selbst.
Ein warmer sonnen stral glit uber Kiro's gesicht. Kiro offnete langsam seine augen. Er sah zur decke der Hauses. Es war schon zu lange her seit dem er so aufgewacht war. Er bemerkte wie Zeus an Kiro's hand leckte.
"Auch dir einen guten morgen, Zeus."
Er satand auf und ging zur tur seines zimmers. Er kratzte sich am kopf und sah sich um. Letzten abend war es zu dunkel und er war zu mude um sich umzuschauen. Ales war imernoch am selben platzt wie damlas. Cruentus trat ins Haus herein.
"Entlich ich dachte du wurdest nie aufwachen."
"Wo warst du?
"Die Kokiri's haben mir das Dorf gezeigt. Die freuen sich woll imer uber besuch."
"Hier ist das so selten das man froh sein kann das uberhaupt jemand mal hier auftaucht."
In diesem moment erschien ein Kokiri neben Cruentus in der tur.
"Kiro, der Deku Baum will dich sprechen. Alleine!"
Kiro nickte und sein gesichts ausdruck wurde ernst. Er verabschiedete sich von Zeus und Cruentus und ging.
Sie liefen still bis sie bei Mido ankammen er bewachte imernoch den eingang zum Deku Baum.
"Hi, Kiro! Schon dich wieder zu sehen."
"Geht mir genau so! Ich muss zum Deku Baum, also konntest du uns druch lasen?"
"Naturlich, nur musst du erst deine wafen ablegen."
Kiro gab all' seine waffen ab, als er auch noch seine langmesser an Mido abgeben wollte sagte er:
"Nein, die nicht. Der Deku Baum sagte das du die brauchen wurdest."
Nun begleitete in der Kokiri nicht mehr. Langsam ging er duch die gasse die in zum Deku Baum fuhrte. Er fragte sich warum er die langmesser noch brauchen wurde...
Nun stand er im gegen uber. Eine majestetische gestalt in form einens Riesigen Baumes stand vor ihm. Die anstrengung und mudheit war in seinen augen zu erkennen. Der Deku baum war alt, sehr alt.
"Kiro du bist also gekommen. Du musst uns helfen, es geht um den Wald Tempel. Eine uberaus mechtige kretur des bosen hat den Tempel uberohmen und zerstort von Dort aus den Wald. Wen nicht etwas bald geschieht dan wird der ganze Wald zerstort."
Diese nachricht uberaschte ihn nicht sehr, er wusste das so etwas passiert sein musst sonst hette der Deku Baum in nicht extra hier her berufen.
"Ich werde mich sofort auf den weg machen und dieses monster stoppen. Es wird ihm noch leid tuhn das es den Wald angegrifen hat."
Kiro wollte sich verabschieden und gehen doch er wurde vom Deku Baum aufgehalten.
"Nein Kiro, so kannst du ihr nichts anhaben den sie ist ein geist. Mit roher gewalt ist es unmoglich sie zu besigen."
"Sie? Ein Weiblicher Geist? Es wird also schwerer als ich gedacht habe. Aber wen ich sie nicht mit meinen schwertern besiegen kann dan sag mir wie?"
"Mit Magie." , Kiro blickte in unglaubig an. "Mit Magie? Ich behersche keine Magien."
"Noch nicht aber das wirst du." Langsam ofnete sich der Mund des Deku Baumes. "Kom herein. Ich habe hier etwas das dir sehr weiter helfen wird." Unsicher betrat Kiro den Deku Baum.
Alles um ihn war weiss er konnte nichts sehen auser einer grossen weissen fleche die kein ende zu haben schien. Doch da war etwas, etwa hundert meter vor ihm lag eine goldene truhe. Kiro rannte auf die truhe zu. Plotzlich drehte sich die Welt auf den Kopf und er viel nun wurde alle Schwartz. Um ihn flamten fier fackeln auf. Nun konnte er erkenne das er sich in einem Grossen saal befindete. Kiro horte einen stumpfen schrei. Als er auf sah erkannte er das vier Stalfosritter von obe auf ihn herabvielen. Mit einem ruckwerts sallto konnte er ihnen knapp entgehen. Jetzt wusste Kiro wieso er seine langmesser noch gebrauchen wurde. In im stieg wieder die lusst zum kempfen auf. Zu lange musste er seine schwerter unbenutzt lassen nun konnte er seine ganze aufgestaute energie auf deise Vier wesen des Bosen loslassen. Kiro zog seine langmesser und sturmte auf einen der Stalfossritter zu. Man konnte meinen das Kiro nur an im vorbei gelaufen war und der Stalfossritter wurde in zwei helften geschniten. Nun war es an der zeit fur die anderen drei. Zwei von ihnen kamen auf Kiro zu und wollten in ein kreisen, ein grosser fehler. Kiro kniete sich erst hin um seine krefte zu samlen und fing danach an sich im kreise zu drehen so das die beiden Stalfossritter zu staub verarbeitet wurden.
Nun galt seine ganze aufmerksam keir dem letzten der Vier. Der Stalfossritter leuchtete plotzlich rot auf das was von den anderen drei ubrig geblieben war samlete sich in seinem korper und er wuchs. Als Kiro sah wie der Stalfossritter wuchs erhob sich sein linker mund winkel zu einem bosen lecheln. Danach stiess er einen lauten und klaren kampfschrei aus und fing an auf dem Stalfossritter ein zuschlagen der aber seine angrife mit seinem schild abwerte. Ihmer und ihmer schlug Kiro auf den Stalfossritter ein bis das Schild schlieslich nachgab. In disem moment holte Kiro nochmal zum letzten schlag aus und machte den Stalfossritter zu nichte.
Der Raum drehte sich wieder und Kiro viel in eine grune wiese...
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Held
...Uber Kiro war ein weiter himmel, unter ihm eine grune weite wiese die kein ende zu nehmen schien. Plotzlich erschienen vor ihm vier kinder, alle vier wahren in weise kleidung gehult.
"Hey du, willst du mit uns spiele?" rief einer der Vier.
"Na gut aber forher musst ihr mir erzehlen was."
Die Vier kinder bildeten einen kreis und berdedeten etwas, es dauerte eine weile bis sie etwas tahten. Ohne vorwarnung teilten sie sich auf und ranten jeder in eine der Vier himmelsrichtungen. Ohne langa nach zu denken rannte Kiro einem der Kinder nach.
Als Kiro entlich eines der Kinder gefast hatte fragt er es:
"Wieso rent ihr weg? Was ist los?"
"Nichts" Antwortete das Kind und starte in den himmel.
"Abends kommen sie, aber niemand bringt sie, morgens sind sie weg, aber niemand hat sie versteckt." sagte das Kind ohne seine Augen vom himmel abzuwenden.
"Wie bitte?" Kiro war uberascht uber das was das Kind da gerade sagte.
Wieder sagte das Kind die gleichen worte.
Abends kommen sie, aber niemand bringt sie, morgens sind sie weg,
aber niemand hat sie versteckt.
Kiro verstand nicht was das Kind damit sagen wollte. Er dachte lange nach bis im etwas in den sinn kam. Als er noch im Kokiri Dorf lebte hatten sie sich oft beim Deku Baum versamlet und er stelte ihnen Retsel die sie losen sollten. Und genau dieses kamm im sehr bekannt vor.
"Abends kommen sie, aber niemand bringt sie, morgens sind sie weg,
aber niemand hat sie versteckt."
"Sterne! Ja es sind die Sterne!"
Das Kind fing an frohlich zu lachen. "Danke!" sagte es und verschwand im licht. "Jetzt muss ich woll die anderen auch fangen und ihre retsel losen." Er sah sich um bis er ds zweite Kind erspehte, so schnell er konnte rante er zu dem Kind und fing es ein. Diese streckte sein ohr aus als ob er etwas zu hohren versuchte.
"Er geht umher im ganzen Land, klopft überall an Tür und Tor, doch hat es weder Fuß noch Hand. Wer ist's? Sag's leise mir ins Ohr."
Dieses mal dauerte es nicht lange bis er die retsel losung wusste, den die antwort selbst gab im einen tipp, als der das pfeifen des Windes hohrte.
"Es ist der Wind!"
Auch dieses Kind fing an frohlich zu lachen und ferschwand danach im Licht.
"Zwei sind schon weg, noch zwei ubrig."
Als er dass nechste KInd einfing, schaute das Kind auf den Boden als ob es etwas suchen wurde.
"Schwarz ist es wie ein Mohr. Du bringst es selbst hervor, kein Leben sich in ihm befindt
und ist doch mit dir gleich geschwindt."
"Dunkelheit!" sagte Kiro sofort doch das Kind schaute
weiter auf den Boden. "Das muss wohl die falsche antwort gewesen sein." Kiro setzte sich hin um besser nach zu denken. Irgendwas war an dieser welt hier falsch, doch was konnte es nur sein, dachte sich Kiro desen gedanken vom eigentlichen retsel abwichen. Er schaute nach oben und sah wie die pralle Sonne auf die erde shien. Danach richtete er seinen blick auf das Kind das imernoch auf den boden blickte. Etwas fehlte in dieser Welt, aber was? Wieder schaute Kiro auf zur Sonne und zum Kind. Da sah er es. "Du brings es selbst hervor..." sagte er zu sich selbst. "Es war doch so simpel." Man konnte so viel suchen wie man wollte doch kein einziger schaten war erkenbar.
"Schaten!" sagte er und das Kind fing a frohlich zu lachen und verschand im Licht. Nun machte sich Kiro auf die suche zum letzten Kind.
Verhüllend und verhüllt gebäre Ich ohne Schmerzen manche Zähre. Ich steige durch und weissag oft Gefahr, ich dringe himmelan und bin verlorn. Die Mutter, welche mich gebar,
wird gar nicht ohne mich geborn. Sagte das letzte KInd, es rieb sich die augen, hustete, und versuchte etwas vor sich mit der hand zu verwehen.
Ein schweres retsel, dachte Kiro. Lange dachte er nach was es sein konnte, nicht hier auser dem Kind konnte im auch nur den geringsten tip geben was die antwort were.
Kiro studierte genau die bewegungen des Kindes. Es muss etwas sein das nicht fest sein kann da das Kind versucht es weg zu vehen, es muss auch etwas sein das nicht gut vur die augen und lungen ist, dachte sich Kiro. "Ich hab's!" schire er auf. "Es ist rauch!" Das Kind fing an frohlich zu lachen doch dieses mal verschwand nicht das Kind im licht sondern Kiro selbst.
Er befand sich nun am anfangs ort seiner reise durch den Deku Baum. Doch nun stand er genau for der Truhe. Mit einem tritt ofnete er sie, drinne befanden sich zwei hanschuhe.
Sie waren von Goldenen plaketen uber zogen und auf dem hand rucken beider war ein roter Rubin. Es waren die Titan Handschuhe! Kiro hatte schon viel von ihnen gehort doch das er sie jemal selbst tragen wurde were im nie in den Sinn gekomen. Als er die Titan Handschuhe aus der truhe nam wirbelte sich alles um ihn. Er schloss seine augen und ofnete sie erst wieder als er wieder sicher war das sich nichts mehr um ihn drehte. Nun befand er sich wieder vor dem Deku Baum...
Geändert von 23Kid (24.09.2005 um 10:37 Uhr)
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Ritter
Tupan durchbrach die hölzerne Tür mit einen letzten, machtvollen Schwung und sah sich um. Er sah immer noch die Dunkelheit um sich, doch er konnte spüren, wo sich das Monster befand, der ihn so sehr verspottete.
Mit einen ungeheurerlichen Aufschrei stürmte Tupan auf Mika zu. Alukath, Leo und Dodorion warfen sich auf Tupan, aber Tupan wich ihnen mühelos aus und die Drei fielen ineinander hinein. Ziffer zog sein Schwert und stellte sich in Tupan´s Weg, aber Tupan schlug das Schwert beiseite, warf Ziffer um und stürmte weiter zu Mika. Er zog sein Blatt und schwang.
Mika: (Das ist mein Ende!)
Aber als Mika seine Augen wieder aufmachte, konnte er nicht fassen, was er vor sich sah. Tupan hatte, kurz bevor das Blatt Mika´s Kehle berührte, gestoppt. Denn er wurde zu einer Statue aus Stein.
Alukath: Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr...
Dodorion: Eine Statue?
Mika fiel vor Schock auf den Boden. Es war weniger die Tatsache, dass Tupan eine Statue wurde, als dass er ihn beinahe getötet hätte.
Ziffer: Ich glaube, die Sache ist klar! Wir müssen die Ursache der Schlacht besiegen, dann wird Tupan wieder normal, ein Lebewesen und so, wie wir ihn kennen!
Leo: Dann lasst uns los! Ich wette, Tupan leidet als Statue!
Alukath: Äh... Wie auch immer... Wir lassen Tupan am Besten hier, da ist er in Sicherheit.
Die Gruppe versteckte die Tupan-Statue in einer schattigen Ecke und gingen aus den Haus. Sie waren entschlossen, die Ursache zu finden und zu beseitigen!
Geändert von Pantoffelninja (24.09.2005 um 16:48 Uhr)
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Held
Kokiri Dorf - Wald Tempel
...wie ich sehe hasst due es geschaft meine prufungen zu uberwinden, du hats mut, sterke und weisheit bewiesen. Nun Kiro da du die Titan Handschueh in deinen besitz gebracht hast solltest du sie auch benutzen.
Kiro schaute mistrauisch zum Deku Baum.
"Du sagtest das diesese gegenstende mir weiter helfen wurden um den bosen Geist vom Tempel zu vertreiben doch diese werden mir nur kraft und keine magie geben."
"Du musst es nur abwarten Kiro, alles zu seiner zeit."
Ohne weitere zeit zu verschwenden legte Kiro die Titan Handschuhe an.
Starke schmerzen stiesen durch Kiro's korper, seine muskeln branten wie feuer, es kamm im so for als wurden sie alle nach einander wie feden reisen. Er konnte jede kleinste faser seinen Korpers spuren. Er wollte schreien doch er hatte keine kraft um seine stimmbender zu benutzen. Sein gesicht verzerte sich, seine hende und beine sogen sich zusamen und er konnte nicht einmal etwas dagegen tun es war so als ob die Handschuhe besitz uber seinen Korper ergrifen hetten. Plotzlich horten die schmerzen auf und er spurte wie eine ungeheuere kraft durch seinen Korper stromte, so unglaublich das sie im selbst angst machte.
"Es ist fobracht nun beherst du die krefte eines Titanen." sagte der Deku Baum als er sah wie Kiro wieder aufrecht stand.
"Nun ist es zeit dir bei zu bringen wie du deine langmesser mit den Titan Handschuhen einsetzten kannst."
"Meine langmesser? Das sind do-" Kiro's langmesser leuchtetn auf und schwebten in der luft. Durch die verostetn griffe kammen rotte sehr schwache lichter, die imersterker wurden. Der ganze rost viel von de langmessern ab und was ubrig blieb waren goldene Griffe. An jedem Griff war ein roter Rubin auf beiden seiten dort wo der ansatz der klinge anfing.
"Kiro deine langmesser und die Titan Handschuhe wurden aus den selben henden gemacht. Diese langmesser werden auch Titan-klingen gennant."
Verblufft sah er den Titan-klingen zu wie sie in der luft schwebten.
Ihre klingen waren nur halb so lang wie die eines normalen schwertes und doch waren die Titan-Klingen totliche waffen und nun sollten sie auch noch magie in sich bergen.
Die Titan-Klingen schwebten langsam in Kiro's hende.
"Wie kann ich die Magie der Titan-Klingen nutzen?"
"Durch mut, sterke und weisheit. Nun geh und befreie den Wald von diesem schreklichen wesen des Bosen."
"Aber-"
"Nein, Kiro es bleibt keine zeit mehr. Los geh!"
Das gesicht des Deku Baumes wurde euserst ernst und Kiro verstand das er keine zeit mehr verlieren durfte. Er nickte und verschwand.
Er namm seine ausrustung bei Mido ab und ging zu seinem alten Haus. Dort erzehlte er Cruentus nur das allernotigste und ohne sich zu verabschiedn machten sie sich auf den weg zum Tempel...
Der Tempel, dachte sich Kiro als sie ankammen. Alles leben um in war verwesen und bose geworden. Sogar die beume stralten etwas boses aus. Ihre bleter waren pech schwarz. Grausames gereusche waren zu vernehmen die anscheinend von tieren kammen die durch die finsterniss des Tempels zu bosartigen monstern wurden.
Kiro verahm ein leises knacken und knarschen das ihmer lauter wurde. Und als es dan laut genung war damit er sicher sein konnte das das wesen das dieses gersuch machte genau hinter im stand drehte er sich um. Entsetzen macht sich in Kiro's korper breit. Vor ihm stand eine wesen das er im Wald noch nie gesehen hatte. Ein wesen der finsterniss, es war ein baum der versucht hatte die Form eines Menschen anzuhnem. Doch dass schien im nicht ganz gelungen su sein den imernoch ragten riesige este aus einem rucken. Kiro machte ein parr schritte nach hinten und Cruentus verschwand in einem gebusch. Schreiend rannte Kiro auf das monster zu, doch antschtat es anzugreifen spring er ein meter von dem ungetum entfernt in die luft. Als des monster seinen Blick auf Kiro richtete stiess Cruentus im sein schwert in den rucken. Das monster wollte gerade schrein als Kiro ihn in vier mit seinen Titan-Klingen in drei teile schnied.
"Was fur ein ding war das den?" fragte Cruentus Kiro.
"Ich weiss es nicht ich hab so etwas noch nie gesehen." wieder horte Kiro ein knirschen doch dises mal waren es mehrere und dazu kamm auch noch das schrekliche geheule eines Wolfes der duch die mechte des bosens seinen willen verlohren hatte und nur noch auf toten ausgerichtet war.
"Los schnell wir mussen von hier verschwinden."
Auch das Labyrinth wurde von den mechten des bosen eingenohme. Es gab keine 'wechter' mehr, sondern riesige schwarze Ranken die voll von Dornen waren und die nur darauf warteten bis sich jemand in den gengen des Labyrinths versirrt und sie in ihn ihren griff des todes umschliessen konnen.
"Und was jetzt?" sagte Cruentus der es fur einen ausichts losse situazion hielt.
"Unter das Labyrinth kommen wir nicht. Und daruber auch nicht das heisst wir mussen durch." Sagte Kiro und zog seine Titan-Klingen.
"Du bist veruckt aber was solls." Cruentus zog sein schwert und hielt es fest im griff. Auch Zeus machte sich bereit fur den kampf und streckte sein klauen aus so weit es ging. Langsam gingen sie auf das Labyrinth zu.
"Wen ich 'jetzt' sage da rennts du so schnell du kannst und zerhackst alles was dir ihn den Weg kommt. Ich werde auf Zeus reiten da er kaum etwas ausrichten kann."
"Gut, aber wie sollen wir den weg wiss-" In diesem momment schoss eine Ranke auf Cruentus zu nur um ein har konnte er ausweichen um gleich danach die Ranke in zwei helfte zu teilen.
"JETZT!" schrie Kiro und Zeus fing an rennen dicht gefolgt von Cruentus. Kiro schwang seine TitanKlingen und zermezelte alles das im sich zu sehr neherte, das gleiche tat auch Cruentus. Unaufhorlich schossen ranken aus sie zu denen sie nur mit muhe entgehen konnten.
"DA VORNE IST DER AUSGANG!" schire Kiro zu Cruentus alls er ein licht sah das sich den weg durch die ranken erkempft hatte.
Entlich waren sie drausen dort ruhten sie sich erst einaml aus befohr sie weiter gingen.
"Das hette leicht ins Auge gehen konnen, diese Ranken wollten einfach nicht aufgeben."
In diesem momment legte eine Ranke sich um Cruentus' Bauch und zerrte ihn wieder in das Labyrinth. Blitz schnell rante Kiro auf Cruentus zu und packte in mit einer hand an seinem arm. Mit seiner anderen hand packte er die ranke und riss sie in stucke.
Kiro konnte es nicht fassen mit welcher leichtig keit er diese ranke erledigt hatte. Diese Titan-Handschuhe hatte im also wirklich grosse kraft verliehen.
Ohne viel muhe sprangen Kiro, Cruentus und Zeus von stein zu stein auf den eingang des Tempels undbetratten ihn.
Etwas schoss durch Kiro's korper, es war etwas boses, nicht von dieser welt, etwas das Kiro's korper fur ein parr sekunden erstaren lies. Als er sich wieder gefast hatte schaute er sich um. Nicht viel hatte sich verendert seit dem er das letzte mal hier war ausser das nun alles in dunkelheit gehullt war nur eine einzige fackel brante im mitelpunkt des Raumes. Eine stimme schalte durch den ganzen raum, sie war so kalt und grausam das Kiro's blut gefror.
"Wer seit ihr, die die es wagen meinen Tempel zu betreten?"
Stolz ging Kiro einen schrit vor und schrie so damit er sicher sein konnte das das wesen das gerade gesprochen hatte ihn hohren wurde.
"Ich bin der Konig des Waldes, und ich bin gekommen um das unwesen das den Wald zerstort wieder dahin zu schicken woher es gekommen ist."
In diesem momment flackerten alle fackeln im raum auf. Kiro konnte einen riesigen baum sehen der in mitten des tempels stand. Der Baum musste voll als portal genutzt worden sein. Hinter Kiro schloss sich die tur. Ein pfeil schoss auf Kiro mit einem lauten pfeifen zu, er konnte den Pfeil gerade noch vor seinem gesicht abfangen.
"Ich sagte dir wer ich bin doch ich weiss ihmernoch nicht wer du bist." Kiro versuchte seine fassung zu bewaren und zu ruhig wie moglich zu erscheinen.
"Wer ich bin? Ich bin die dunkle Priesterin Suëss. Und ich wered dich fur ihmer in die Duneklheit verbannen!"
...
Geändert von 23Kid (25.09.2005 um 15:57 Uhr)
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Ein Traum in Flausch
Die Schlacht in Hyrule tobte schon seit Stunden, während Daru und Rabe erst seit einigen Minuten dort waren, doch langsam schlich sich Müdigkeit ein. Es waren einfach zuviele Monster auf einmal. Daru fiel allerdings auf, dass sich die Monster vor dem Vorplatz zur Zitadelle der Zeit zentrierten. Es war ziemlich klar, dass sich dort Villon und sein Helfer befanden, doch noch gab es kein Durchkommen. Sie brauchten Verstärkung. Wenn auch nur ein paar von den Kriegern, die vor einiger Zeit am Turnier in Kakariko teilnahmen, hier auftauchen würden, dann hätten sie vielleicht eine Chance, doch Ravana war scheinbar noch im Gerudotal und von dort bekam man nicht sehr viel mit davon, was sich in Hyrule abspielte und bis sich die Lage rumgesprochen hat, ist es zu spät. Die anderen Krieger waren Daru nicht einmal mit Namen bekannt, aber er erinnerte sich an ein seltsam aussehendes Wesen, er hatte davon gehört, es war ein Horror-Kid. Dieses Horror-Kid war stark, denn es befehligte ganz alleine ein Heer, damals, als Kakariko von den Moblins angegriffen wurde. Er erinnerte sich noch an den Namen, er war Kiro. Damals tauchte er plötzlich auf, doch diesmal sah man nichts von ihm. Es blieb ihnen wohl nichts anderes übrig, als zu hoffen.
Inzwischen waren Rabe und Daru gezwungen, sich zu trennen. Plötzlich sah Daru, dass aus einem Haus ein paar Gestalten kamen, es waren zwei Zoras, ein Kokiri und ein Gorone, mit seltsamen roten Haaren. Bei ihnen war noch jemand, doch Daru konnte ihn nicht erkennen. Es war ihm auch egal. Die Fremden sahen aus, als könnten sie kämpfen und so lief er zu ihnen, doch wieder stellten sich ihm Monster in den Weg. Als er sie besiegt hatte, waren die Fremden verschwunden. Das Gebiet war groß und überall waren Monster, nicht nur auf dem Marktplatz, wo sie sich befanden. Vermutlich kämpften sie irgendwo gegen die Monster. Allerdings interessierte es Daru schon, was die Fremden dort in diesem Haus zu suchen gehabt hatten und so ging er auf das Haus zu. Vorsichtig betrat Daru das Haus, konnte aber nichts Bedeutendes erkennen. Als er sich wieder umdrehte, um das Haus zu verlassen, hörte er plötzlich ein Poltern und Scheppern. In einer Ecke war etwas umgefallen. Schnell sah Daru nach und erschrak. Es war die Statue eines Dekus, er hatte solche Kunstwerke schon oft auf dem Markt von Hyrule gesehen, aber so lebensecht sah keine davon aus. Der Deku hatte eine lange Narbe im Gesicht und schwang ein großes Blatt. "Hier war wohl ein großer Künstler am Werk.", dachte Daru und begutachtete das Stück neugierig. Es war ihm dabei schon etwas mulmig, denn es wirkte fast so, als würde die Statue ihn dabei anblicken. In diesem Moment fing auf einmal Darus Schwert an zu vibrieren. Daru wusste, was dies bedeutete. In seinem Schwert waren die Splitter und scheinbar hatten sie einen weiteren Splitter geortet, doch wo. Doch nicht etwa in der Statue. Daru überlegte kurz. Sollte er wirklich dieses Kunstwerk zerstören, um an einen Splitter zu kommen ? Ja, schließlich ging es um die Zukunft von Hyrule. Beherzt schwang er sein Schwert und schlug mit einem kräftigen Schlag auf die Statue. Im gleichen Augenblick erfüllte ein gleißendes Lich den Raum und Daru wurde zurückgeschleudert. Er war geblendet ud so sah er nicht, dass die Statue plötzlich lebendig geworden war. Er wusste auch nicht, dass es seine Splitter waren, die dies bewirkt hatten. Benommen sah sich der Deku um und ging dann etwas verwirrt auf Daru zu.
??? : Dodorion ? .... Nein, du bist es nicht. Du hast ja überhaupt keine Haare. Wo bin ich eigentlich ? Was ist hier passiert ?
Lamgsam konnte Daru wieder richtig sehen und blickte erstaunt in das verwirrte Gesicht dieses Deku.
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Ehrengarde
Langsam wurde die Situation immer enger in Hyrule. Wenn nicht bald ein paar weitere Krieger auftauchen würden, bräuchten sie ein Wunder um Villon, was immer er auch vorhatte aufzuhalten!
Der Weg vor ihm war frei und er lief nach vorne zur Zitadelle um weitere Gegner zur Strecke zu bringen. Doch etwas hartes traf ihn schwer auf seiner linken Seite und wurde nach rechts gegen eine Mauer wuchtig geschleudert und prallte hart auf. Er sah auf was das war und sah einen Baum vor sich mit einer verstellten Fratze auf seinem Stamm die ihn anschrie. Er hatte keine Blätter und ihnen war er hohl, er konnte teilweise in ihn hineinsehen. Der Baum holte aus und lies seinen mächtigen Astarm auf Rabe hinuntersausen. Geistesgegenwertig konnte er noch ausweichen und mit einem Krach hatte die Mauer an der er gelehnt hatte ein riesiges Loch. Rabe holte mit seinem Katana aus und verpasste dem zweitem Arm einen Hieb. Jedoch anders als gedacht! Anstatt das Holz zu durchschneiden steckte das Katana... Der Baum schrie wieder und schupste Rabe in die andere Richtung, weil er das Katana nicht los lies wurde er durch die Luft geschleudert, bis es sich löste.
Er flog mit hohem Bogen durch die Luft auf einen alten Händlerstand aus Holz der krachend zusammenbrach. Langsam schlurfte der Baum zu Rabe und daher konnte er noch einen klaren Gedanken fassen, was eigentlich geschehen ist. Er steckte seine Waffe weg und formte einen großen Feuerball und warf ihn in Richtung des Monsters. Der Ball zerplatzte und der Baum fing an zu brennen! Der Baum schrie und versuchte das Feuer von seinem Körper zu wischen, aber es nützte nichts... Rabe sah sich siegessicher, als der Baum auf einmal tief Luft holte und das ganze Feuer von seinem Körper einsog. Jetzt brennte der gesamte innere Stamm und der Baum marschierte weiter auf Rabe zu. Er pustete und ein Feuerstrahl flog in Rabes Richtung und er konnte sich noch gerade davor verstecken...
Rabe: Verdammt noch mal nützt den hier gar nichts mehr?
Ein wenig Zeit hatte er noch bis der Baum in seiner direkten Nähe war... und er überlegte bis ihm die richtige Idee kam. Er sprang aus seinem Versteck, der Baum jedoch war näher als er dachte und so musste er einen mächtigen Hieb von oben mit seiner Armschiene abfangen. Als der Ast die Schiene berührte ging von ihr eine Druckwelle aus, die Rabes Haare in der Luft flattern lies. Die ganze Kraft drückte ihn durch die Steinpflaster Zentimeterweit in den Boden. Als es vorbei war, war er genauso verwundert, wie der Baum, denn Rabe war nicht verletzt! Jetzt konnte er mit seinem Plan fortfahren und legte seine linke Hand auf die Rinde. Von der Berührungsstelle ging Eis aus und umzog den Baum bis er völlig zu einem Eiblock einfror... Mit der rechten bildete Rabe eine Faust und holte aus. Blitze umzuckten die Hand und er rammte sie in den eisigen Stamm. Der Baum zersprang in mehrere Teile, so das er unmöglich überleben konnte.
Rabe keuchte wegen dieser ganzen hektischen Situation, aber sah sich um. Wo war Daru? Naja er kann ja auf sich selbst aufpassen und deswegen marschierte Rabe weiter seines Weges!
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Veteran
Fast schien es Shiro als gäbe es überhaupt keine Schlacht um die Stadt, so ruhig war der einsame Platz vor der Zitadelle der Zeit. Es schien ein normaler Tag zu sein, ohne Schicksalsschläge. Doch Shiro wusste es besser. Der Moment auf den er mittlerweile drei Jahre gewartet hatte war endlich gekommen. Der Moment für seine Rache....um das zu rächen, was ihn sein Leben lang aufrecht gehalten hatte....bis man es ihm weggenommen hatte. Eine Mischung aus Hitze und Kälte, wie Shiro sie lange nicht mehr verspürt hatte erfüllte ihn. Er hatte nicht mehr an sie gedacht seit er mit Villon unterwegs war....und ob er nach dem bevorstehendem Kampf je wieder an sie denken würde? Die Macht, die ihm Villon gewährt hatte schien die Erinnerungen zurückzudrängen, doch noch ließ Shiro es nicht zu. Er erinnerte sich...behielt die Erinnerung noch....sie würde sich bei dem Kampf wunderbar mit der schwarzen Macht Villons ergänzen. Und dann spürte er sie kommen. Eine Aura der Macht, wie sie nur die Shiekah austrahlen konnten. Der Tag wurde getrübt, das Licht der Sonne nahm ab und ein kalter Wind wehte über den einsamen Platz. Ruhig sah Shiro ihnen zu, wie sie aus verschiedenen Richtungen auf ihn zugingen. Vier Shiekah. Er erkannte zwei von ihnen sofort wieder, die beiden anderen waren ihm unbekannt, doch sie schienen ihm auch unwichtig. Sie hielten in einigem ABstand vor ihm an und sahen ihn nur an. Der Wind bauschte ihre dunklen Umhänge auf und ihre zurückgeschlagenen Kapuzen wehten hinter ihnen wie ein Schatten. Shiro wusste, dass sie unter ihren Umhängen leichte Kettenhemden trugen und robuste Lederkleidung. Er konnte ihre Schwertscheiden sehen....
" Shiro....du bist es wirklich...."
Shiro wandte sich der höchsten der Gestalten zu: SIe schien dunkler zu sein als die anderen. Bedrohlicher. Ihre Stimme strahlte Autorität und Macht aus und Shiro wusste, dass vor ihm der Anführer der Shiekah des Königs stand.
" Tiran, wie ich sehe hast du mich noch nicht vergessen?" " Wie könnte ich?" Tirans Stimme war ruhig und leise, doch sie war schneidend wie kalter Stahl. " Nachdem was du getan hast?" Shiros Lächeln blieb, doch es wurde merklich kühler und seine Stimme wurde dunkel als er antwortete: " Was ich getan habe?....Was ist mit euch? Was ist mit dem was ihr getan habt?", fragte er kalt. Er wollte keine Antwort, er wusste wie sie ausfallen würde, darum fuhr er fort. " Wie ich sehe hast du deine Ausbildung abgeschlossen und bist zum obersten eurer lächerlichen kleinen Gemeinschaft geworden?" " Shiro, was willst du hier?", fragte Tiran ungerührt. " Eine gute frage....beantworte du sie mir Tiran, mein Freund." Shiros Stimme wurde zuckersüß und eine schaurige Vorfreude ließ ihn nahezu erzittern. Die Kälte und der Zorn blieben doch gab ihnen Shiro eine andere Form. " Shiro, wenn du deine Rache willst..." " Du enttäuschst mich Tiran" fiel ihm Shiro ins Wort, " Ich hätte mehr von dir erwartet. Meine Rache....nun, die werde ich auch bekommen. Doch ich diene nun einer anderen Macht, als der der Rache...einer viel mächtigeren...." Eine solche Dunkelheit lag in diesen Worten, dass die Shiekah unruhig wurden und dann sagte ein anderer als Tiran: " Diese Aura....woher hast du sie?" Shiro lachte auf. " Ich habe sie von eurem Verhägnis." Und damit zog er sein Schwert. Es schien nahezu freudig aufzuschreien, als es das Verhängnis in der luft spürte und die Shiekah zogen ihrerseits ihre Schwerter. " Du kannst nicht gegen vier von uns gewinnen Shiro, gib auf! Unterwirf dich der Gnade des Königs und nimm deine Strafe entgegen. Denn nun hat du uns verraten, wer es war, der den Schattentempel geöffnet hat." " Oh ja, ich habe ihn geöffnet und weißt du was? Es war das schönste was ich seit langem getan habe!" " Shiro, deine Schwester hätte das nicht gewollt!" " Nenne sie nicht! Ich verbiete es dir! Ihr seit der Grund für ihren Tod: Ihr habt eurer Volk verraten und habt euch den niederen Menschen unterworfen. Der den ihr kriechend König nennt sandte meine Schwester auf die Mission, die sie ihr Leben kostete, wohlwissen, dass sie noch nicht bereit war! Und ihr habt mich daran gejindert ihn zu strafen für das was er getan hat. Ihr habt euch abgewandt von unserem ehrenvollen Volk. Ihr seit eine Schande, und es ist an mir euch auszumerzen!" Damit warf er sich überaschend nach vorne und holte gegen den ersten Shiekah aus. Es war jener, den er neben Tiran noch aus seiner Vergangenheit kannte. Er hatte seinen Namen vergessen, doch anhand der schnellen und sicheren Bewegung in der dessen Schwert in dessen Hand landete und seinen Schlag parierte, konnte erkennen, dass er einen der Meister vor sich hatte. Gewandt sprang SHiro zur Seite, nur um sich von zwei Schwertern attackiert zu sehen. Die beiden anderen, jüngeren Shiekah hatten den Kampf aufgenommen. Sie schienen die Schüler des alten zu sein, an dessen Namen sich Shiro nicht erinnern konnte. Shiro brachte sein Schwert zwischen sich und ihre Waffen und trat gleichzeitig nach dem Meister der beiden. Dieser wich aus und stieß sein Schwert vor. SHiro warf sich zur Seite, tauchte unter zwei schnellen Schwerthieben der beiden Schüler hindurch und stellte sich ihnen gegenüber. Mit wehenden Umhängen standen sie da. Sie waren sich ihres Sieges gewiss. Zwar war Shiro allen ihren Schlägen ausgewichen und sie hatten ihn nicht verletzt, doch hatten sie noch nicht ihre Magie eingesetzt. DIe beiden jungen Shiekah beherschten sie bstimmt nur so gut, wie Shiro selbst, doch Tiran und der Alte verfügten über alte Kräfte von gewaltiger Macht. In Hyrule wurden sie nur von den Weisen an macht überboten. Doch es gab nun eine neue Macht...eine Macht gegen die sie nichts ausrichten konnten...und er würde sie ihnen zeigen. Er hob sein Schwert über den Kopf und setzte dessen Kräfte frei und tauchte ab in die Schatten, indem er selbst zu einem wurde. Die Shiekah, verblüfft über dieses Manöver, warteten seinen ersten Angriff ab. Er kam näher, immer näher....er sah die Schatten um sich wirbeln und dann als er fast bei dem ersten Gegner angekommen war öffneten die Schatten in ihrem Wirbel einen Weg, durch den er hindurch tauchte. Überraschend fuhr sein Schwert von rechts hinten auf den zusammenzuckenden Shiekah. Er konnte sein Schwert zwar rechtszeitig heben...doch hatte Shiro kein gewöhnliches Schwert mehr in den Händen. Der Schatten, den er hielt, glitt durch das Schwert des jungen hindurch und durch seine Kleidung und sein Fleisch schnitt mit bestialischer Grausamkeit in seine Seele. Die anderen keuchten erschrocken auf und Tiran fuhr auf, die erste plötzliche Bewegung seit Beginn des Kampfes. Mit ihren geübten Augen konnten sie den gemarterten Schatten sehen, die Seele des erschlagenen, sahen ihre Qualen und sahen, wie sie in den Schatten um Shiro verschwand, der daraufhin wieder seine körperliche Form annahm. " Die Macht deines Schwertes ist aufgebraucht Shiro....ich weiß nicht, woher du es hast, doch dafür was du eben getan hast wirst du büßen. Einen solchen Frevel..." Shiro lachte belustigt aus. Ihm war ein entzückender Gedanke gekommen. " Frevel? Du willst einen Frevel sehen? Dann schau her!" Mit diesen Worten konzentrierte er sich abermals auf sein Schwert, doch nun an eine andere Art und Weise. Er dachte an das Blut des Stieres, das ihn befleckt hatte und erkannte die Macht, die dahinter steckte. Eine feinde, kaum zu sehende, rote Linie zischte aus der Schwertspitze hervor und das Schwert schrie entzückt wegen Shiros Idee auf. Der Blutfaden zischte zielstrebig durch die Luft und drang in den Körper des Shiekahs ein. " Nun alter Mann, ist es für einen Shiekahmeister nicht seine Pflicht zwei Schüler zu nehmen? Und ist nicht der schlimmste Schmerz, den man ihnen zufügen kann, der einen seiner Schüler zu töten? Doch keine Sorge, ich werde deine Pein lindern...." Der Alte spurtete auf den Leichnam seines Schülers zu und gerade als er ihn erreicht hatte.....bekam er plötzlich einen Tritt, von dem sich aufrichtendem Körper. Eher entsetzt als vor Schmerzen, schrie er auf und damit war es Tiran genug. Er fing an zu brüllen: " Shiro, wie kannst du es wagen? Dafür werde ich dich vernichten!" Doch bevor er etwas tn konnte entgegnete Shiro: " Das kannst du nicht...." Der Körper des Shiekahs stellte sich wackelnd auf und man konnt hier und da in der Luft noch die Verbindung zu Shiros Schwert sehen. Der andere Schüler blickte verunsichert zu seinem Meister, der voller Wut aufheulte. " ich werde dich tööööten!" Damit ließ er die Schatten in allen Ecken des Platzes lebendig werden und sich auf Shiro stürzen. Die Macht, den Schatten Leben zu verleihen,. war eine der schrecklichsten und gefährlichsten Fähigkeiten der Shiekah und es war eine Kunst, die nur die mächtigsten beherschten. Auch Tiran ließ nun Schatten um sich herum erscheinen und sie auf Shiro losfliegen. Der stand regungslos da. Und dann lächelte er. " Jetzt zeige ich euch meine Macht....", flüsterte er. Es wurde dunkel um ihn, doch es war keine Fähigkeit seines Volkes. Es war eine solche Finsternis die er um sich flocht, dass sie nur die schwärzesten Mächte hätten erschaffen können. Die Schatten stießen in einem Sekundenbruchteil auf ihn herab und fuhren in die Dunkelheit. Bald waren sie alle darin versunken und man konnte nichts erkennen. Dann schickte Shiro seine eigenen Schatten aus. Gewaltige Finsternis flutete über den Platz, eine Finsternis, die man gewiss von überall in der Stadt sehen konnte. Shiros Schatten stürtzen sich auf Tiran, der sie mit seiner Macht ablenkte. Doch es waren so viele, und sie waren von so schwarzer Energie erfüllt, dass er langsam zurückwich und nichts weiter tun konnte als standzuhalten. Währenddessen griff der leblose Körper des Schülers seinen ehemaligen Kameraden an. Shiro ließ ihn einen wahren Schwerthagel herabregnen lassen und der andere wurde zurückgedrängt. Als sein Meister eingreifen wollte fuh Shiros Hand in seine Richtung und er sah sich gezwungen der gewirkten Macht entgegenzuwirken. Für einen Moment konnte man dunkle knisternde Energien gegen verschwommene Schatten ringen sehen. Die schwarze Energie siegte und mit einem Keuchen brachte sich der Alte in Sicherheit, während kurz darauf der Platz auf dem er noch bis vor kurzem stand aufriss und zersplitterte Pflastersteine herabregneten. Dann rannte Shiro plötzlich zu seiner Marionette, und als er sie erreicht hatte ließ er sie nur nocheinmal angreifen, warf sie weg und strekcte seine Handfläche gegen den Shiekah vor ihm aus. Sein Kopf wandte sich beinahe gelassen zu Tiran, der immernoch der Finsternis widerstand und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. Es war ein Lächeln, wie Shiro es noch nie auf seinem Gesicht gehabt hatte. Es war keine Freude, kein Hohn....Tirans und seine Blicke trafen sich. Und dann entfesselte er die schwarze Macht, die in ihm ruhte. Durch seinen Körper schoss sie zu seiner Hand und der Schüler hatte keine Zeit noch irgendwie zu reagieren. Tiran konnte nicht sagen, was Shiro tat. Die gewirkte Magie war so komplex und dunkel, dass er sich nicht sofort begriff. Er wusste nicht, ob Shiro dem Schüler Hitze, Kälte oder einfach nur eine Druckwelle entgegensandte. Für die Augen einfacher Leute wäre nichts zu sehen gewesen, doch der Shiekah wurde von den Füßen gehoben und mit Urgewalt gegen die nächste Häuserwand geschmettert. Man konnte fast seine Knochen brechen hören, als er sofort sein Leben einbüsste, doch was man ganz sicher Hören konnte, war das Krachen und Bersten der Steine. Eine Staubwokle wirbelte hoch, als die gesamte Fassade des Hauses einstürzte. Shiro senkte seine Hand und besah sich, was er getan hatte. Er lächelte immer noch dieses grauenhafte, nichts sagende Lächeln...."Neeeeeein!", schrie der Meister der Schüler auf. Beide Schüler innerhalb weniger Augenblicke auf so schreckliche Art und Weise zu verlieren, hatten ihn rasend gemacht. Er dache kaum noch nach, als er auf Shiro zurannte, während Tiran ihm noch eine Warnung zurief. Shiro streckte zum zweiten Mal die Hand aus und wirkte dieselbe magie. Es riss den Alten von den Füßen und er flog durch die luft, doch landete er auf dem Boden und er konnte sich noch rechtzeitig einigermaßen fangen. Dennoch brach er zusammen, von unerklärlichen und grausamen Schmerzen gepeinigt. Shiro sah ihm einen Moment zu, wie er sich auf dem Boden hin und her wand und dann kam ihm die Idee zu etwas neuem. Er schaute hinüber zu Den Schatten, die immernoch Tiran bedrängten und rief sie zu sich zurück. Während sie auf ihn zuflogen, steckte er sein Schwert wieder in die Scheide. Er würde es nun nicht mehr brauchen. Er hatte nun eigene Macht....umfassende Macht....Seine immernoch ausgestreckte handfläche wies auf den alten Shiekahmeister, der auf dem Boden lag und dann waren die Schatten da und Finsternis strömte in Shiros Handfläche. Die Schatten sammelten sich und Shiro bündelte sie. Dann wirkte er abermals eine gewaltige Magie, indem er eine vielzahl schwarzer Blitze aus seiner Handfläche aussandte. Sie erreichten den alten Mann, welcher voller Schmerz aufkreischte, und umschlossen ihn, wirbelten um ihn herum, raubten ihm die Sicht. Sie hoben ihn langsam in die Luft und umso plötzlicher kam es, als sie den alten Mann mit gewaltiger Kraft aus ihrer Mitte schleuderten und er gegen ein Haus krachte. Tiran sah traurig auf die zerschmetterte gestalt, die einmal ein stolzer Shiekah gewesen war, einer der mächtigsten, einer der letzten....er sah in seine gebrochenen Augen und sah den Untergang seines Volkes........
Plötzlich wurde er von einer kleinen schattenhaften, huschenden Bewegung am Fenster abgelenkt und sog scharf die Luft ein. Shiro hatte das kleine Mädchen auch gesehen....abermalsflogen die Blitze und abermals wurde eine Hauswand auseinandergerissen. Doch da es ein fachwerkhaus gewesen war, fing das trockene Holz schnell Feuer und Rauch stieg gegen den Himmel. Ob einer der Insassen überlebt hatte? Ein makabres Lachen, war die Ursache für eine weitere Ablenkung Tirans. " Shiro...du bist wahnsinnig.....", flüsterte er benommen. " Und Tiran, wie gefällt dir mein kleines Feuerwerk? Du dachtest du wüsstest was Macht ist, doch nun zeige ich dir was wahre Macht überhaupt bedeutet." Damit riss er seinen Arm scharf nach Rechts und sandte abermals jene unheimlichen, unglaublich finsteren Blitze. Und noch ehe Tiran sich regen konnte zuckte Shiros andere Hand unerwartet nach Links und sandte ebenfalls solche Blitze aus. Angst war in seinen Augen, als er sah, wie Shiro die beiden Hände, die nun von kleineren Ebenbildern der schwarzen blitze umzuckt wurden, zusammentat und sie beide nach oben in die Luft stieß. Er warf sich zu Boden, während ein ohrenbetäubendes Krachen folgte. Die blosse Aura der Magie und unvorstellbaren Macht, hatte sämtlich Steine aus ihirem Plaster gerissen und sie nach oben katapultiert, während sich eine Säule aus schwarzen blitzen in die Luft erhob, für die ganze Stadt sichtbar, und jeder Blitz dann in einer andere Richtung herunterstieß. Krachen folgte auf Krachen, Schreie ertönten, innerhalb von Sekunden hatten mehr als ein Dutzend Häuser Feuer gefangen und da die Stadt zum größten Teil aus Fachwerkhäusern bestand, breitete sich die Feuersbrunst immer weiter und schneller aus. tiran rannte. Es hatte keinen Sinn, gegen diese Macht anzutreten. Er würde dem König lebendig mehr nützen.
Shiro wollte Tiran gerade aufhalten, als er unwiderstehlich zum Eingang der Zitadelle der Zeit blicken musste: Das Tor stand offen und vor ihm stand eine Gestalt aus Dunkelheit. Und sah Shiro es: Er erkannte die Glorie der Finsternis, die Hymne der Dunkelheit, die Utopie der Zerstörung...endlich begriff er.....wusste er....Alles vergangene war vergessen, es zählte nun nur noch der Augenblick der Erkenntnis und die wunderbare Zukunft die daraus resultierte. Endlich sah er es....endlich wusste er wie er sich zu verhalten hatte....endlich erkannte er seinen Messias, seinen Meister.....
Shiro sah der Gestalt, die nicht mehr Villon war tief in die Augen, die keine AUgen waren, sondern Brunnen zur entzückenden Verzweiflung, Seen aus tiester Schwärze....Er lächelte.
Und die Gestalt lächelte zurück.
Geändert von Sephe (30.09.2005 um 19:38 Uhr)
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Ritter
Tupan sah den ihm unbekannten Goronen an. Hat er ihn aus den Steingefängnis befreit? Der Gorone selbst wirkte verwirrt. Tupan konnte sich nur noch daran erinnern, dass er ein Monster gejagt hatte, das aussah wie ein schwarzer, völlig verunstalteter Zora. Warum fällt Tupan bei diesen Gedanken nur Mika ein, sie hatten keine Ähnlichkeiten. Jedenfalls wurde er plötzlich zu Stein, seine Wut verlor sich und er sah nur noch... Eigentlich sah er nichts, er hatte nur den Goronen gesehen, der jetzt vor ihn lag.
Tupan: Alles okay, Herr Gorone?
Gorone: Ja... Wer bist du eigentlich?
Tupan: Ich bin Tupan und wer bist du?
Gorone: Daru!
Der Gorone namens Daru richtete sich wieder auf. Er ging in die Ecke, wo die Statue stand. Wahrscheinlich suchte Daru etwas.
Tupan: Was suchst du, Daru?
Daru: Etwas Wichtiges... (murmelte) Vorhin hat es doch hier reagiert, warum jetzt nicht mehr so stark?
Tupan sah noch ein wenig weiter zu. Dann dachte Tupan nach.
Warum wurde ich so wütend? Hat es etwa was mit diesen Splitter zu tun? Aber es kann doch nicht böse sein, es hat diesen fiesen Dämon am Hylia-See besiegt! Oder lag es daran, dass ich mir einen Spaß daraus gemacht habe, es mit alles zu verschmelzen? Ich sehe keinen anderen Grund dafür! Dieser Splitter macht mich noch bestimmt wahnsinnig! Am Besten, ich schmeiße es einfach weg!
Tupan bewegte sich zur Tür und wollte den Splitter weit wegschmeißen, als Daru plötzlich schrie:
Daru: NICHT WEGWERFEN!!!
Tupan: Was? Warum?
Daru: Danach habe ich die ganze Zeit gesucht!
Tupan sah sich den Splitter an und danach Daru. Er überlegte.
Tupan: Erkläre mir erst, was es mit den Splitter auf sich hat! Und bitte Beeilung, ich suche noch meine Freunde!
Plötzlich erwischte Tupan einen harten Schlag von hinten. Trotz der Schmerzen zog Tupan seine Waffe. Daru machte es nach.
Liron: Ruhig, Deku! Ich habe dir nur auf die Schulter geklopft!
Tupan: Liron?!? Ich dachte, du wolltest in Goronia warten?
Liron: Stimmt, aber Meister Ziffer war schon so lange weg... Ich wollte mal nachsehen, aber bis jetzt fand ich nur Monster! Was geht hier überhaupt ab?
Daru: Keine Ahnung, mein Herr. Aber können Sie noch etwas warten? Ich muss dem Deku noch was erklären, unter vier Augen!
Liron: Verdammte Geheimniskrämerei... Na schön, ich warte draußen und schleife meine Waffen an ein paar Ungeheuer.
Mit diesen Worten ging Liron. Er blieb zwar in der Nähe, griff aber jedes Monster an, was er erblickte.
Tupan: Okay, dann kannst du jetzt anfangen, ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was dieser billige Splitter für eine Bedeutung hat.
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Ritter
Eine mysteriöse Gestalt wanderte durch ein steiniges Tal. Diese Gestalt war so groß wie ein normaler Mensch, doch bewegte sie sich leicht anders. In der hellen Sonne konnte man das weissilbrige Haar erkennen und die anderen Körperstellen, die nicht von seinem schwarzen mantelähnlichen Umhang umhüllt waren, wurden auch von diesem silbrigen Fell überzogen. Zwei Schwingen, die an Feldermäuse erinnerten, hinten an seinen Rücken schlaff zu Boden.
Dieses Wesen schleppte sich müde fort und die mehreren Rücksäcke baumelten an seinem Körper. Nach einer weile lies er sich erschöpft an einer Felswand nieder und legte sein schweres Gepäck ab. Die Person stöhne auf und blickte zum Himmel empor.
„Wir lange bin ich schon unterwegs? Sind es Wochen… Monate?“
fragte sich das tierähnliche Wesen und griff in eines seiner Taschen. Er holte einen schon leicht schrumpligen Apfel hervor. Er zuckte mit den Schultern und biss hinein. Dabei dachte noch mal über seine Vergangenheit nach.
Es war schon eine weile her bis er andere seiner Art gesehen hatte, seid dem er den „Verbotenden Weg“ einschlug. Viele sagten ihm, dass es dort nichts zu holen gab, dass er dort nicht das finden würde, nach dem er suchte. Nur, dass dort der Tot lauerte und noch viel schlimmere Sachen. Doch er musste diesen Weg gehen, er hatte nichts mehr zu suchen in seinem Heimatland, nichts was ihn festhielt, nichts was ihn interessierte, nur dort im Unbekannten und Ungewissen würde er das finden, was er sich so ersehnt. Diese Gestalt holte noch etwas aus seinem Rucksack hervor. Es war eine alte Karte, die sein altes Heimatland zeigte. Er schüttelte den Kopf und murmelte,
„Laut meinen Berechnungen müsste ich schon längst von der Karte gefallen sein.“
leise lachte die unbekannte Gestalt. Er lies die Karte los und überließ sie dem Wind. Das alte Papier flatterte durch die Luft und wurde von dem Wind fortgetragen. Nach dem das Wesen seinen Apfel gegessen hatte, richtete er sich wieder auf und hob einen nach dem anderen seine Taschen und Rücksäcke auf. Nun schlenderte er weiter sein Pfand entlang. Doch plötzlich endete der Pfad. Das Wesen konnte seinen Augen nicht trauen. Er stand vor einem tiefen Abhang und unter ihm erstreckte sich ein grünes fruchtbares Land. Er konnte von dort oben sogar Städte sehen und er war sich sicher, dass er dort auch Bewohner finden wird. Er wusste nicht, was ihn erwarten würde. Wie man ihn behandeln würde, wie die Gesetze dort waren. Doch er musste weitergehen, es gab kein zurück mehr.
Nun stand er dort, hoch oben auf einem recht steilen Abhang und vor im erstreckte sich eine neue Welt voller Hoffnung, voller Leidenschaft, voller Arbeit, voller Geheimnissen und Herausforderungen.
„Ja… was jetzt?“
sprach er vor sich hin. Er wusste nicht, wie er am besten den steilen Abhang überwinden sollte. Zwar kommt man natürlich immer runter, doch ihm war es sehr wichtig möglichst heil hinab zu kommen und vor allen Dings lebend. Das Wesen beugte sich vorsichtig über den Abhang, doch er konnte keine wirkliche Stell finden sich dran fest zu halten oder eine andere Klettermöglichkeit zu finden.
„Ach! Ich will nicht Aszgardt heißen, wenn ich es nicht schaffe dort hinunter zu kommen. Ich bin so weit gekommen, die kleine Hürde schaff ich auch noch!“
Aszgardt schaute sich gründlich um. Doch er konnte auf dem ersten Blick nur kalten starren Felsen erblicken. Als er ein Felsen erblickte, der so flach wie ein Brett geformt war, kam ihm eine Idee. Er nahm diesen Felsen fest in die Hand und blickte mutigen Blickes den Tal hinab. Das fremdartige Wesen überprüfte noch mal all seine Taschen, ob sie auch wirklich fest sitzen und nicht einfach so davon fliegen würden. Nach einem kurzen nicken, sprach er sich noch den letzten Mut zu den er brauche für dieses Trip.
„Ok, los die wilde Fahrt!”
Mit einem kräftigen Sprung stieß er sich von Boden ab und sprang über die Klippe. Im Flug legte er dann sein Steinbrett unter die Füße und landete mit diesem Untersatz auf der steilen Klippe und schlitterte den Abhang hinab. Der Anfang war recht holprig und Aszgardt musste aufpassen, nicht sein Gleichgewicht zu verlieren aber als er sich erst mal daran gewöhnt hatte, stand er sehr sicher auf sein Steinbrett. Nun raste er mit fast Fallgeschwindigkeit hinab in das Tal und schrie,
„Woah… verdammt… geht ja schneller als ich dachte.“
Asgardt biss die Zähne zusammen und versuchte nur nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Doch kaum fühlte er sich sicher, kam schon eine neue Gefahr auf ihm zu. Ein paar recht spitze Steine ragten aus der Felswand hervor und rasten auf ihn zu.
„AH! Verdammt! Wie lenkt man so was?!“
schrie der Stonboarder und breitete instinkttief einen seiner Flügel aus und verlagerte sein Gewicht ein wenig. Mit Erfolg konnte er seinen Kurz noch rechzeitig ändern und der gefährliche Felsen sauste an ihm vorbei. Aszgardt war erleichtert, über seinen Geistesblitz und dem Zusammenstoß knapp entkommen zu sein. Dabei atmete er leicht auf. Die kurze Unachtsamkeit wurde ihm zum Verhängnis. Er sah einen heranschnellenden Felsen zu spät und er rammte in das harte Hindernis. Der Boarder kam ins schleudern und einer seiner Taschen wurde von seinem Gewand gerissen. Mit lauten Klirren wurde die Tasche in tausend Fetzten gerissen und der Inhalt zerschellte auf dem harten Fels. Aszgardt hatte Müh und Not wieder ins Gleichgewicht zu kommen, denn sein Steinbrett drehte sich unkontrolliert und lies seinen Fahrer ins Taumeln kommen.
Dann Krachte er wieder in einer der steinigen Vorsprünge hinein und weitere Taschen wurden zerrissen. Endlich schaffte es der Boarder wieder die Kontrolle über sein Gefährt zurück zu bekommen. Schmerzend hielt er sich den Arm und blickte auf das zu, was ihn noch alles erwartete. Es war nicht mehr viel, nur noch ein paar Meter, doch jetzt bekam er andere sorgen.
„Wo sind hier die Breeeeemseeeeeen?!“
schrie er verzweifelt und die hohen Bäume rückten immer näher. Aszgardt breitete beide Flügel aus so weit es ging um eine Art Fallschirm zu bekommen. Dies bremste zwar das Tempo ein wenig aber längst nicht genug, um eine sanfte und sichere Landung zu garantieren. In letzten Moment griff er nach seinem langen schweren Schwert und rammte es im Boden. Die Waffe war wie ein Anker und bremste den Boarder immer mehr ab und die holprige Fahrt mit dem Stoneboard fand immer mehr ein langsames Ende. Nun war die fahrt ganz beendet und das Schwert steckte fest verankert in der Felswand aber leider fünf Meter zu hoch über den Boden. Überglücklich schrie er,
„ja!!! Juhu, ich lebe, ich LEBE noch… … Und jetzt?“
Da baumelte nun der Fremde fünf Meter über den Boden an seinem geliebten Schwert hängend. Jetzt musste aber der Unbekannte feststellen, dass die Fahrt noch längst nicht vorüber war. Das schwere Schwert löste sich langsam von dem harten Gestein und lies seinen Besitzer in die tiefe plumpsen. Aszgardt landete mit einem lauten Geschepper auf den harten Boden. Er blieb eine weile mit schmerzverzerrten Gesicht dort liegen bis er endlich erleichtert aufatmete.
„Es… es ist endlich vorbei…“
Dong… dong… DONG… ZACK! Zu guter Letzt landete eine alte kaputte Kanne auf seinen Gesicht, die er kurz vorher noch verloren hatte. Enttäuscht murmelte er weiter,
„warum… warum müsste ich es erwähnen?“
Langsam richtete sich der Fremde auf und klopfte sich den sandigen Staub aus seinen Klamotten. Danach sammelte und sortierte er seine letzten Gegenständen und Wahrensachen aus und es blieb nicht besonders viel mehr viel übrig, was heil war. Nichts mehr als ein Rucksack voller alter Papiere, Schriftrollen und seine paar Waffen blieb ihm übrig. Enttäuscht schüttelte er den Kopf und schnallte sich den letzten Rücksack, der er noch einigermaßen heil war, auf den Rücken.
„Nja… dann wollen wir doch mal die neue Welt hier erkunden. Ich hab hier weiter östlich eine große Stadt gesehen, ich glaub ich sollte dort hin gehen…“
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Held
...Kiro's rechter mundwinkel hob sich und sein mund formte ein kaltes lecheln. In brodelte der wille zum kampf. Er zog seine Titan-Klingen, hoffend das er irgendwie heraus bekommt wie sei funktzionieren.
Eine dunkle gestalt kamm ihnen neher. Kiro fuhlte wie die temperatur rapide abnahm. Als Suëss stopte war sie genau vor Kiro. Es spurte etwas schrekliches in ihm das offensichtlich von Suëss kamm. Es schien so als wurde sie versuchen Kiro einzu schuchtern. Da Kiro dachte er hatte ihren plan durch schaut versuchte er ruhig und konzentriert zu bleiben und darauf zu warten das Suëss den ersten schlag wagt. Doch dieses gefuhl liess in nicht in ruhe, es fing an umertreglich zu werden. Er konnte nciht mehr. Schreiend rannte er auf Suëss zu seine Titan-Klingen drangen durch Suëss's korper wie durch luft. "Was zum...?" was wahr nun mit der magie? Die Klingen konnten Suëss ihmernoch nicht's anhaben. Sie fing an zu lachen, es war ein schwarzes lachen das den Tempel an seinen grundsteinen erschuterte.
Nun viel ein licht strall auf ihr gesicht. Ein furchtelicher anblick bot sich Kiro da an, es war das gesicht von Salia und doch auch nicht, es wurde durch die dunkel heit das es erfuhlte schreklich verformt so das man kaum hin sehen konnte. Wieder startete Kiro einen angrif doch es nutzte auch diesesmal nichts. Ununterbrochen schlug er auf sie ein doch seinen Klingen fuhren durhc ihren gester korper ohne schaden anzu richten.
"Jetzt bin ich dran." sagte Suëss und holte mit ihrer rechten hand aus und schlug Kiro an die wand. "Verdammt diese Titan-Klingen nutzen mihr nichts." Kiro wischte sich seine lippe ab die durch den schlag auf platzte und nun voller blut war.
Cruentus zog sein Schwert und wollte Kiro zu hilfe einlen doch Kiro liess ihn nicht.
"Nein, Cruentus das ist mein kampf!" schrie er zu ihm auf. "Dieses monster wird dafur bezahlen was es dem Wald angetahn hat." Abgelenkt von Cruentus sah Kiro nicht wie ein pfeil direckt auf ihn zu flog und in seinem korper stecken blieb. Kiro stiess einen furchtelich schrei aus. Der pfeil losste schich in rauch auf, und Kiro's wunde schloss sich weider doch an dieser stelle blieb ein schwarzer punkt aus denen sich feden durch seinen ganzen korper zogen.
Wut erfuhlt stand Kiro wieder auf. Blitzschnell kam Suëss auf ihn zu und schlug ihn in die luft. Kiro lag ihn der luft als noch zwei pfeile auf ihn zu schossen doch er konnte sich noch rechtzeitig aus ihrer flug bahn hiefen. Als er auf dem boden aufschlug konnte er sich kaum noch bewegen. Da er keine kraft mehr hatte um sich zu wehren schloss er seine augen und liess sich von der dunkel heit verschlingen.
Verschwomen erinerte er sich an alles was in seinem leben geschehen war.
Tori...die Kokiri...die Verlorenen Welder...Shiro...die Zora...Gideon...die HorrorKids... Cruentus...Zues... Elias...Horst...das medchen das er damals von den Moblins rettete...die Moblins...alles.
Langsam wurden seine erinerungen klarer und klarer, er konnte jetzt nicht sterben er musste kempfen er hatte noch viel zu viel fohr.
Ein gleisendes licht kamm aus der dunklen kugel in der Kiro gefangen war.
Kiro war wut erfuhlt, sein korper hob sich in die luft und Kiro schrie auf aus seinen augen und aus seinem mund kamm ein rotes licht. In seinen henden hielt er seine Titan-Klingen, deren rubine auch rot aufleuchteten.
Langsam bewegte sich Kiro's korper wieder in richtung erde. Seine Klingen fingen an merkwurdig zu zitern und leuchteten rot auf. Kiro hollte aus, er schlug mit seinen Titan-Klingen aus und aus ihnen schossen Rote Klingen die ganz krumm waren. Sie schossen auf Suëss zu, ihn ihrem gescht war deutlich die angst zu erkennen. Als sie getrofen wurde schrie sie schmertzhaft auf. "Du kleiner, verlogener, bastard...ich werde dich ausloschen." Kiro blieb ruhig und holte wieder auf dieses mal schoss er seine klingen eine nach dem anderen ab. Und beide trafen Suëss die auf ihre knie fiel.
Kiro gung auf sie zu und richtete eine seiner Titan-Klingen auf Suëss.
"Gib auf, vielicht wirt dir dan der Deku Baum gnade zu kommen lassen." seine stimme war rau und dunkel.
Plotzlich fing Suëss an zu lachen sie schaute Kiro in die augen und stand auf.
Sie balde ihre hand zu einer faust zusammen. Und Kiro's korper wurde schmerzerfullt.
Sie strekte ihre hand nach vorne aus und Kiro krachte auf die wand die weit erntfernt von ihm war.
"Du hast sicherlich nicht den Pfeil vergessen der sich einfach so aufloste, oder?" wieder fing Suëss an zu lachen. "Dieser pfeil hat sich in deine Korper gepflanzt und hat das bose in dir verbreitet. Nun kann ich dich kontrollieren so wie ich will."
Nun hob sie ihren arm in die luft und Kiro flog in dieses richtung scharf zog sie ihren arm wieder nach unten und Kiro schlug auf den boden auf.
Wutend daruber das er nicht gemerkt hatte das sich dieser pfeil in seinem korper ausgebreitet hatte und wutend daruber das dieses kreatur des bosen es wagte in zu kontrolieren schopfte er wieder kraft und liess seine Titan-Klingen wieder aufleuchten.
"Sehe ich da gerade einen versuch mich wieder an zugreifen?" nochmal lachte sie auf und zog ihren arm nach rechts. Doch nun verstumte ihr lachen als sie sah das sich Kiro keinen milimeter bewegte.
"Du wagst es also einen Shiekah wie ein spielzeug heruam zu schmeissen, das wirst du nun mit deinem leben bezahlen."
"Was du bist ein Shiekah? Das kann nicht sein du siehst aus wie einer dieser HorrorKids."
Kiro sammelte nun seine alerletzten kraft reserven. Wieder kamm ein rotest lich aus seinen augen und aus seinem mund. Der Wald Tempel fing erschuterte vor seiner kraft.
Mit einem letzten schrei liess er seine ganze kraft duch seine Titan-Klingen fliessen. Der ganze Tempel wurde von einem Roten licht erfuhlt...
Als das licht wieder erschwunden war. Sah Cruentus Kiro der uber Suëss stand von der nur noch ein elender haufen geblieben war.
Er hob seinen rechten arm in der er eine seiner luechtenden Titan-Klingen hielt.
"Wir sehen uns in der hohle!" das wahren die letzten worte die Suëss jemals hohren wurde. Kiro schlug zu und Suëss losste sich in rauch auf... doch da blieb etwas...es war ein fertrautes bild...es war der geist von Salia. Der auch darauf hin verschwand...
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Ehrengarde
Vor ihm lag eine Art Zitadelle, die schwer bewacht wurde. Schnell sprang Rabe hinter eine zerstörte Mauer, bevor ihn jemand sah... Er lugte ein wenig nach vorne und sah Skelette, weitere von den widerspenstigen Bäumen und andere Untiere. Alleine hatte er da keine Chance auch mit der Macht der Splitter nicht. Er brauchte Daru und andere starke Krieger, die sich in Hyrule befanden. Rai, war leider nicht an seiner Seite und er wusste nicht wo Daru sich befand! Die Sache war einfach trostlos... Es stimmte ihn einfach traurig, dass er diesmal nicht helfen konnte! Hyrule würde untergehen und damit der Rest des Planeten! Er war schon fast so weit, dass er weinte... Er riss sich aber zusammen. All den Toten konnte er nicht helfen und dem Rest wird es auch nicht besser ergehen. Er kauerte sich hin und schloss die Augen... Er war müde und wollte einfach nur mehr seine Ruhe von dem Gemetzel. Er schlief ein und träumte von Kakariko, wie es noch vor dem Chaos war... Von Melina, Daru und Rai, wie sie miteinander Spaß hatten. Doch nie kam ihm dabei das Gefühl, dass es echt ist. Das ganze war doch nur ein Traum und das wurde ihm immer vor Augen gehalten. Er öffnete, wieder die Augen und verschwommen sah er eine Gestallt vor sich.
???: Steh auf,...
Rabe: Wer...
Sein Blick wurde wieder klarer und er konnte Rai mit seiner Machette sehen. Er hatte Blut im Gesicht und sein Arm sah nicht gut aus...
Rai: Wo sind andere? Alleine kommen wir nicht weiter!
Rabe: Was wieso bist du hier??? Wolltest du dich nicht niederlassen?
Rai: Schon, aber ich musste einfach hier her!
Rabe: Aber warum wusstest du davon?
Rai: Es... es... Das ist belanglos komm endlich mit! Wir müssen zurück um andere zu finden!
Gemeinsam haben wir eine Chance!
Ihm half Rai hoch und sie schlichen zurück weg von der Zitadelle...
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Ein Traum in Flausch
Liron hatte gerade das Haus verlassen, da platzte er auch schon wieder herein.
Liron : Schnell !!! Kommt sofort aus dem Haus. Die Monster haben es von außen angezündet.
Daru und Tupan verließen mit Liron das Haus und sahen, wie einige Monster Feuer in den Häusern legten. Scheinbar wollten sie so die noch lebenden Menschen aus ihren Häusern treiben. Ohne zu zögern stürmte Daru auf sie ein und verbrannte sie mit Dins Feuerinferno. Tupan und Liron, die überrascht von Darus Stäre zunächst zögerten, fingen schließlich auch damit an, die Monster zu beseitigen. Es waren nicht mehr ganz soviele, wie noch vor wenigen Minuten. Rabe hatte wohl ganze Arbeit geleistet und es waren wohl auch noch weitere Krieger in der Stadt.
Vom Vorhof der Zitadelle kamen inzwischen keine Kampfgeräusche mehr und die Monster, die den Weg dorthin blockierten, waren auch zum Teil verschwunden. Daru spührte, dass sich Rabe dorthin begeben hatte und wollte nun auch dorthin gehen, als Tupan ihn zurückrief.
Tupan : Hey, wolltest du mir nicht noch etwas erklären ?
Daru : Dafür haben wir keine Zeit. Ich erkläre später alles. Nimm deinen Splitter und vertrau auf seine Macht. Er wird dir im Kampf für das Gute zur Seite stehen.
Tupan : Für das Gute ? Worum geht es hier eigentlich ?
Liron : Ich denke, wir bekommen nicht mehr aus ihm heraus. Wir sollten ihm folgen, dann wird sich sicher alles ergeben.
Tupan war darüber eigentlich nicht sehr erfreut, aber was blieb ihm anderes übrig, als auf Daru und Liron zu hören ? Zu Dritt begaben sie sich zum Vorhof. Schon auf dem Weg dorthin liefen ihnen kalte Schauer über den Rücken. So etwas hatten sie noch nicht erlebt. Diese Aura, die überall zu spüren war. Es war, als wäre der Großmeister des Bösen zurückgekehrt, doch um einiges mächtiger. Auf was hatten sie sich da nur eingelassen ?
Geändert von Eisbaer (05.10.2005 um 15:52 Uhr)
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Held
...Cruentus und Zeus kammen runter zu Kiro, froh und erleichtert daruber das Kiro nicht zu schwer verlezt wurde. "Und geht es dir gut?" fragte Cruentus ihn. Kiro schaute seiner wunde zu die langsam verschwand da Suess besiegt worden war.
"Mir schon doch dem Tempel nicht." Kiro hatte ein parr spuren hinterlassen als er in den wenden und auf dem boden aufgepralt war und seine Titan-Klingen waren auch tetig.
"Kiro komm schnell, du musst dir das ansehen!" Cruentus stand vor dem baum der mitten im Tempel war. In mitten des baumes war eine art Tor in dem man die steppe sehen konnte. "Ist das nicht das Schloss?"
"Ja es ist das schloss und es wird angegrifen. Wir mussen so schnell wie moglich dahin."
Kiro drehte sich in richtung ausgang doch Cruenuts hielt in auf.
"Kiro das ist ein portal das uns direckt in die Steppe befordert. Es wurde ne menge zeit sparen wen wir hier durch gehen."
Einer nach dem anderen gingen sie durch das Portal...
Aszgard schlenderte gemutlich durch die Steppe nicht's anend ging er direckt auf die Statd zu. "Was mich dort woll erwarten wird?" sagte er zu sich selbst und und fing an frohlich ein lied zu pfeifen als plotlich vor im die erde sich aufspaltete und daraus ein Baum kamm. "Diese dinger wachsen aber schnell hier." sagte er verbluft und neherte sich dem Baum.
Nochmer uberascht wurde er als der baum sich ofnete und aus ihm drei fur ihn unbekannte gestalten kammen. Nicht wissend was er sagen sollte sagte er einfach das erste das im in den sinn kam. "Komische Beume habt ihr hier."
Kiro, Cruentus und Zeus starten Azgard an. Noch nie hatten sie so eine gestalt gesehen genaus so wenig wie Aszgard jemals einen von ihrer art gesehen hatte.
"Wer oder Was bist du?" fragte Cruentus und packte sein Schwert.
"Ich bin Aszgard, ein Hendler. Und wer seit ihr?"
"Woher kommst du?" fragte Cruentus ihn ohne Azsgard's frage zu beachten. Azsgard richtete seinen finger in die richtung genau hinter ihm.
"Von dort!" sagte er. Und versuchte wieder nach ihren namen zu fragen. "Wer seiht ihr?"
"Lass in Cruentus er sieht nicht gerade so aus al;s were er geferlich." sagte Kiro und ging auf Azsgard zu. "Ich bin Kiro ein HorrorKid das ist Cruentus er ist ein Shiekah und das hier ist Zues."
Da Aszgard sich sicher war das es eine lange geschichte werden wurde wen er nachfragen wurde was HorrorKids oder Shiekah weren liess er es sein.
"Ah, Konntet ihr mir freundlicher weise sagen wo ich mich gerade befinde." Imernoch mistrausich starte Cruentus Azgard an und antwortete.
"Du bist hier im Konigreich von Hyrule. Um ganz genau zu sein befindest du dich gerade in der Steppe. Und were ich an deiner stelle wurde ich nicht in die Statd gehen dort tobt gerade eine schlacht."
"Eine schlacht?" Nun schaute Azsgard genau zur Statd und sah wie rauch auf stieg, er sah wie leute aus der Statd rannten und versuchten zu fliehen und er erkannte sogar ein, zwei krieger die gegen einen Baum-Menschen kempften.
Eine Schlacht? Ich sollte es mir näher anschaun, vielleicht springt für mich etwas heraus. dachte sich Azsgard. "Wohin wollt ihr den?" sagte Azsgard und wollte damit von thema ablenken. "In die statd."
"In die statd? Warum in die Statd da ist doch die Schalcht?" sagte Azsgard und war verbluft von der lockerheit und ruhe mit der Kiro im geantwortet hatte, es war ja slieslich ein Schlacht.
"Genau das ist der grund wir wollen an der Schlacht teilnehmen." In Kiro's augen funklete wieder einmal der wille zum kampf.
"Dan konnte ich euch doch begleiten, oder habt ihr etwas dagegen?" fragte Azgard und hoffte das die antwort von ihnen nein war.
"Du kannst ruhig mitkommen" obwohl Cruentus imernoch leicht mistrauich war stimmte er Kiro zu.
"Na dan auf ihn die statd." sagte Azsgard und wollte dich auf den weg machen doch Kiro war noch ncith fertig. "Du sagtest du bist hendeler was konntest du mir fur diesen Hammer geben, er ist sehr stark und federleicht." sagte Kiro und holte einen grossen hammer raus. Azsgard nam ihn in seine Hende und inspizierte ihn genau. "Dafur konnte ich dir einen trank geben, ein schluck genung und deine sinne wurden um eingies scherfer werden du wurdest schneller und resistenter gegen schmerz doch die wirkung helt nur eine stunde an."
"Hort sich gut an...den nehm ich." Azsgard hollte eine komisch geformte flasche heraus und gab sie Kiro. "Hat mich gefreut mit dir geschefte zu machen."...
Entlich waren sie am tor angekommen. Kiro und Cruentus schauten sich an.
"Spurst du das auch?" sagte Kiro
"Ja, es mussen hier irgendwo Shiekah sein." sagte Cruentus scharf. Nun drehte sich Kiro zu Azsgard. "Folge und falls zu und mithalten kannst." Kiro, Cruentus und Zeus sturzten sich ins getummel, Azsgard versuchte dicht hinter ihnen zu bleiben so weit es ging. Da Kiro ziemlich klein ist verlor er ihn manchmal aus den augen, Cruentus war soweiso zu schnell so blieb im nur noch Zeus dem er folgen konnte.
Kiro zog seine Titan-Klingen und erledigte alles was im in den Weg kamm und noch Gut war, Cruentus tat das selbe und Zeus versuchte einfach unvelezt seinen Freunden zu foglen. Aszgardt zog sein mächtiges Schwert und hielt es zunächst in der Verteidigungsposition, denn er wollte zunächst nicht aktiv am Angriff beteiligt sein, weil er selber nicht wusste wen er alles als Freund oder Feind nennen sollte. Er wollte zunächst versuchen die Gruppe im Auge zu behalten und zu studieren, wen sie Angriffen und wem sie halfen. Dazu noch versuchte er so gut es ging, sich selber und die ersten Reisenden der neuen Welt zu schützen.
Kiro und Cruentus hielten plotzlich an. Sie sahen eine breite blutspurr die in richtung der Zitadelle fuhrte. "Dort mussen die Shiekah sein ich spure es ganz genau."
"Ja aber es werden imer weniger. Schnell wir mussen dahin." Jemand kamm auf sie zu gerannt er hatte sehr viel macht, Kiro konnte es genau spuren. Er rannte rannte an ihnen vorbei und hielt seine wunden, erschtaund blicke er auf Kiro und Cruentus doch er hielt nicht an, bei der Zitadelle musste etwas schrekliches passiert sein sonst wurde so ein mechtiger Krieger nicht davon weglaufen.
Ohne zeit zu verlieren rannten sie in richtung Zitadelle weit hinter ihnen folgte Azsgard der schwere probleme hatte ihnen zu folgen...
Geändert von 23Kid (06.10.2005 um 11:38 Uhr)
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Ritter
Es war viel los in der Stadt, zwar freute sich Aszgardt gewöhnlicher weise, wenn in einer Stadt möglichst viel los war aber das war sicherlicht nicht die Art von Aufregung, bei der er sich einen guten Handel versprach. Doch vielleicht konnte er ja, die eine oder andere Waffe oder gute Rüstung ergattern. Ein neues Monster stellte sich nun Aszgardt in den Weg. Es war ein wolfartiges Wesen mit rotglühenden Augen und einer dunklen Aura, das den neuen Fremden grimmig anknurrte. Kaum hatte der Händler diese Kreatur in Augenschein genommen, sprang es ihn an. Blitzschnell schnellte ein mächtiges Schwert durch die Luft und schleuderte die Kreatur einige Meter weit weg gegen eine Wand. Kiro schrie hinüber zu Aszgardt,
„Komm! Diesen Weg lang, wir haben keine Zeit!“
und schon verschwand er hinter der nächsten Straßenbiegung. Aszgardt durfte keine Zeit verlieren und folgte Kiro um die Ecke. Er konnte nur zusehen, so schnell wie möglich hinterher zu kommen aber der anstrengende Spurt endete schon hinter der nächsten Abbiegung. Vor ihm baute sich ein Baum auf. Er war zwar kleiner als der Baum, den er in der Steppe zuvor gesehen hatte aber im Gegensatz konnte er sich bewegen.
„Jep, sehr merkwürdige Bäume habt ihr hier. Bei uns wachen sie nicht so schnell und können sich bewegen.“
stutzte der Händler und umklammerte seine schwere Klinge fest. Kiro rief ihm zu,
„Pass auf, die sind gefährlich! Halt dich besser zurück und überlass uns das ganze.“
Der kleine Junge packte seine Titan-Klingen und rannte schnellen Fußes auf den Baumhirten zu. Er sprang vom Boden hab und holte sein Schwert weit aus. Doch der träge beim schaffte es nach seinen Angreifer mit einem kräftigen Schlag davon zu schleudern und landete in einem verlassenen Obststand. Cruentus und Zeus hingegen kümmerte sich um ein paar Monster, die von der Seitengasse zusätzlich ins geschehen stürzten. Kiro schob fluchend die Holzbohlen zur Seite und erblickte Aszgardt, der gerade seinen langen Zweihänder in die Rinde des Baumes schlug.
Ein lautes markerschüttendes tiefes Grollen ging von dem lebendigen Gewächts aus und er holt mit seinen dicken Stämmen aus und schlug auf den Händler zu. Er sah aber diesen Angriff voraus, lies sein Schwert in dem Stamm stecken, dämpfte den Schlag mit seinen Armen ab und benützte die Kraft des Baumes dazu einen hohen Sprung auszuführen. In der Luft griff er nach seinem Hammer, den er sich kurz davor ertauscht hatte und schlug, als sich Aszgardt wieder dem Boden und dem Baumhirten zu bewegte, schlug er kräftig auf den Hinterkopf des Holzkolosses. Das Holz splitterte unter dem Hammer und beförderte den Riesen auf den harten Boden.
Er steckte dann sogleich seinen leichten Hammer wieder weg und zog seine Klinge wieder aus dem Holz seines bezwungenen Gegners. Kiro traute seinen Augen nicht. Der Unbekannte konnte tatsächlich sehr gut mit dem Schwert umgehen.
„Überanstreng dich bloß nicht.“
spottete Kiro und Aszgardt erwiderte.
„Der Hammer liegt gut in der Hand, kein schlechter Tausch.“
Doch der Baumhirte war noch keines Falls geschlagen und nutzte die Unachtsamkeit des Händlers aus. Der Junge wollte ihn zwar noch wahren aber es war schon zu später. Eines der dicken Stämme traf ihn. Aszgardt wurde durch die Luft gewirbelt und flog durch einer der Fester. Kiro eilte zu dem Holzkoloss und beendete das Leid des Baumhirten mit einem Schlag. Daraufhin wendete er sich zu dem aus, dass der Händler ungewollte betrat.
Das Horrokid blickte durchs Fenster und er sah ihn wie er sich gerade die Splitter und Sägespäne aus dem Mantel und Fell klopfte. Kurz darauf verlies er das zurzeit unbewohnte Haus und stand wieder auf der Straße. Kiro sagte zu ihm,
„Du solltest ein weniger Vorsichtiger sein. Tot nützt du uns erst recht nicht.“
„Ach, das war alles geplant, wollte mir nur die Innenarchitektur der Gebäude hier näher anschauen.“
Der Junge lachte laut.
„Sicher, du solltest es aber besser auf nachher verschieben und die Türen benützen.“
Cruentus erschien nun neben dem Horrokid und sagte mit ernster Stimme.
„Wir sollten keine Zeit verliehren! Die Aura der Shiekah wird immer schwächer!“
Kiro stimmte ihm zu. Sie mussten sich beeilen und rannten weiter den Weg entlang der zuvor noch vom dem Baumriesen blockiert wurde. Aszgardt seufzte
„Müssen wir denn immer rennen?“
Nun setzte sich auch der Händler wieder in Bewegung und folgte Zeus, der nur kurz auf ihm wartete. Zusammen mit ihm rannte er den anderen Beiden hinterher und kurz darauf kamen sie an einer Zitadelle. Die Zitadelle war groß und sie wurde gleich von mehreren dieser Bäume bewacht und dazu noch versammelten sich immer mehr Skelette vor dem Eingang. Zwei weitere Krieger waren nun an Seiten von Kiro und dem Schikah. Einer der beiden neuen Gestalten erblickte Aszgardt und war völlig erstaunt, er hatte noch nie ein Wesen gesehen, das man mit ihm vergleichen könnte. Er schrie,
„Sie schicken Verstärkung!“
Der Krieger rannte auf den Unbekanten zu.
„Warte! Er ist auf unsere Seite! Er ist ein Händler, der von außerhalb kommt und uns helfen will.“
Geändert von Teana (07.10.2005 um 18:19 Uhr)
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Ritter
Es tobte Unstimmung zwischen den einzelnen Kämpfern und Kiro versuchte mit aller Kraft den Soldaten mit bloßen Worten zu überzeugen. Aszgardt hingegen hielt sich etwas weiter hinten auf und mischte sich zunächst nicht in das Gespräch ein. Die Situation spitzte sich noch mehr zu, als weitere zwei Unbekannte um die Ecke zogen. Es waren wieder vollkommen unbekannte Rassen die der Händler nicht kannte. Ihr Köper sah aus als würde es aus Wasser bestehen und zwei längliche Sicheln waren an ihren Armen zu erkennen.
Als sie die streitende Gruppe erblickten, rannte einer der beiden los und zog seine Waffe. Die zweite Gestalt schrie ihm hinterher.
„Warte! Denk doch mal nach.“
Der Anstürmende stoppte und fragte,
„Er ist eine Fremde und unbekannte gefährliche Rasse…“
„Ja aber ich glaube wir haben nichts vor ihm zu befürchten, jedenfalls fast nichts. Ich habe diese Rasse noch nie auf dem Schlachtfeld gesehen.“
Dann meldete sich das katzenähnliche Wesen zu Wort.
„Genau, stecken wir erst mal die Waffen weg und besprechen alles bei einer Tasse heißem Kaffee.“
„Was ist das?“
„Ein koffeinhaltiges heißes Getränk. Gut um die müden Lebensgeister aufzuwecken.“
„Er lügt! Es ist Gift!“
Eine große Gestalt mit seiner Machette backte den Soldaten an der Schulter und sagte mit kräftiger Stimme.
„Es ist gut, ich glaube sie sagen die Wahrheit. Dennoch möchte ich wissen wer du bist und was du hier suchst.“
Seine blicke richteten sich auf die katzenartige Gestalt.
„Mein Name ist Aszgardt, ich bin fahrender Händler, der sich erhofft hatte, hier ein paar Sachen abstauben zu können. Ich bin nicht euer Feind. Ich kenne kein richtig Gut oder Böse, ich stehe jedem neutral gegenüber. Doch ich glaube, ich bin ein wenig fehl am Platz.“
Das Horrorkid drehte sich zu der katzenartigen Gestalt hinüber und sage aufgeregt.
„Ich dachte du wolltest uns helfen, das böse aus der Stadt zu vertreiben?!“
„Ich wollte lediglich mich ein wenig umschauen und hatte gehofft etwas Interessantes zu finden. Doch scheinbar gibt es für mich nicht viel zu hohlen.“
Aszgardt wollte den Schauplatz wieder verlassen. Einer der beiden Wassergestalten rief ihm hinterher.
„Ich weis zwar nicht, was deine genauen Absichten oder Interessen sind und wo du her kommst aber eins kann ich dir mit Sicherheit sagen. Wenn Villon diese Stadt erobern sollte und noch weiteres Unwesen hier treibt, wird er früher oder später auch eure Rasse ins verderben stürzen. Auch du wirst irgendwann von ihm gejagt und getötet werden. Deswegen muss er jetzt aufgehalten werden. Jetzt wo er noch nicht so viel Macht besitzt. Dazu können wir jede Hilfe gebrauchen. Deswegen bitte ich dich, dass du uns hilfst.“
Die katzenähnliche Gestalt blieb stehen und bewegte sich nicht.
Er fing an nachzudenken. Die ganze Angelegenheit ging ihm eigentlich nichts an und er wollte auch mit so großen Sachen nicht viel am Hut haben aber das was diese Gestalt erzählte, leuchtete ihm auch ein. Aszgardt wusste nicht, was er machen sollte. Normalerweise half er nicht ohne eine kleine Gegenleistung dafür zu bekommen. Etwas Geld oder einen Gegenstand war normalerweise die Bezahlung für so eine Aufgabe. Er wendete sich wieder den sechs Fremden zu, die ihm um Hilfe gebeten hatte. Er dachte sich, dass er vielleicht doch etwas bekommen würde. Eine kleine Belohnung die Stadt gerettet zu haben. Er sagte daraufhin,
„Gut, ihr habt mich überzeugt. Ich werde euch helfen! Wäre aber nett wenn ich euch beim Namen nennen könnte.“
Die eine Wassergestalt fing an zu lächeln und sagte.
„Sehr gut, Ich bin Alukath und mein Begleiter ist Mika. Wir sind Zora“
Danach wendete sich Alukath zu den vier anderen zu.
„Es wäre sicher nicht schlecht, wenn ich auch euren Namen kenne und danach sollten wir uns beheilen!“
Das Horrokid drängte sich vor.
„Ich bin Kiro und ihn nennt man Cruentus“
Darauf beruhigte sich auch der Soldat und stellte sich ebenfalls vor.
„Ich bin Rabe und das ist Rai wir sind Hylianer. Jetzt sollten wir aber endlich zur Zitadelle!“
Somit beschloss die Gruppe sich für diesen Kampf zusammenzuschließen. Die Gruppe bestand nun aus sieben tapferen Kriegern und einem vierbeinigem Gefährten: Einem fahrenden Händler, einem Soldaten, zwei Zoras, einem kleinen starken Krieger, einem Shieka und nicht zu vergessen Zeus. Zusammen rannten sie die Treppen der Zitadelle rauf auf den Vorhof, nichts wissend was sie dort erwarten würde.
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General
Wie versteinert blieb zuffel mitten auf dem Weg, der zum Fuß des Berges führte, stehen. Alles, was sie gesehen hatte, hatte ihr soeben die ganze Kraft genommen, sich wieder in Bewegung zu setzen.
Sie wusste nicht, was passiert wäre, wenn Bonny nicht von weiter unten zu ihr hinauf gebrüllt hätte:
"zuffel! Willst du hier Wurzeln schlagen oder was?"
Ihr Ruf riss zuffel plötzlich aus ihren Gedanken. Sie drehte sich hektisch zu Bonny um und erkannte, dass diese schon sehr viel weiter unten war, als sie. Doch in zuffel kam die Angst auf, von dem riesigen Felsbrocken zermalmt zu werden und deshalb nahm sie ihre Beine wieder in die Hand.
"zuffel, nun mach' schon! Schneller!", schrie Bonny immernoch, währenddessen sie auch weiter rannte.
Schließlich gelang es zuffel mit Bonnys unglaublichem Tempo Schritt zu halten.
"Bonny..." stieß sie außer Atem hervor, "was geht hier vor sich?"
Doch Bonny konnte ihr keine klare Antwort geben.
"Wenn du mich fragst, hat es hier jemand richtig kräftig auf uns abgesehen...!". Bonny versuchte, sehr ruhig zu klingen, doch das Beben in ihrer Stimme bemerkte selbst zuffel schnell.
"Hui, wie toll! Und wie beruhigend!", entgegnete zuffel so, als ob sie einen Witz machen würde.
Bonny gab ihr mit einer hektischen Geste zu verstehen, schneller zu rennen, da der Felsbrocken immer näher an sie heranstolperte. Doch das war das kleinste Problem, was sie momentan hatten. Wenn man nach oben auf die Felsabsätze schaute, dann konnte man mindestens ein dutzend hungrig dreinblickender Wolfsköpfe erkennen, die gierig auf die beiden hinab sahen.
zuffel packte wieder die Angst und sie bemühte sich, schneller zu laufen. Doch es ging nicht. Sie hatte ihr Maximalstes erreicht. Und das bekam sie auch im nächsten Augenblick zu spüren. Sie stolperte über einen kleinen Vorsprung und fiel zu Boden.
Kurz darauf hielt Bonny inne, blickte zurück auf zuffel, die im nächsten Moment von dem Felsbrocken überrollt werden würde.
Was war nun zu tun? Bonny würde es nicht schaffen, zuffel zu retten, weil der Fels nur einiger Meter hinter ihr war und dann schaute sie hinauf zu den Wölfen... Bonny und zuffel wären ein gelungenes Mahl für sie...
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Ritter
Plötzlich wurden Daru, Tupan und Liron durch die Luft geworfen. Etwas hatte sie erwischt. Noch in der Luft sahen sie, dass auch Alles, was in ihrer Nähe war, auch in die Luft geschleudert wurde. Alles landete hart, aber Daru, Tupan und Liron standen blitzschnell auf und sahen eine gigantische Kreatur mit einer stachelbewehrten Riesenkeule.
Daru: Das Ding hat uns noch gefehlt!
Die Kreatur schlug auf den Boden und eine große Schockwelle rast durch die Erde auf die Drei zu. Splitter von Holz und Kopfsteinpflaster und Erdbrocken schwirren durch die Luft. Bald würde die Welle sie erreichen und sie noch einmal durch die Luft schleudern. Liron packte überraschend Tupan und Daru und sprang meterhoch über der Welle. Noch in der Luft ließ Liron beide los, zog eine Axt, warf sie auf die Kreatur, packte Tupan und Daru wieder und landete ohne stark einzuknicken sicher auf den Boden. Die Kreatur war inzwischen mit der Axt im Kopf umgefallen.
Liron: So, das war´s!
Viel Zeit zum Staunen blieben Tupan und Daru aber nicht, als drei merkwürdige Wesen auftauchten. Die Köpfe aller drei Wesen sind mit spitzen, hohen Kapuzen bedeckt und Roben bekleideten ihre kurze Körper. Liron lachte über die kurze Gestalten. Plötzlich verschwanden die Wesen und Tupan konnte nur noch sehen, dass sie hinter Liron auftauchten und jeweils einen bläulich leuchtenden Strahl in seinen Rücken schossen.
Wesen 1: Ihrr lacht überr unzz Wizzrroben? Dafürr werrdet ihrr sterrben!
Als Tupan losstürmte und das Blatt einer der Wizzroben berührte, verschwand er. Kurz darauf spürte Tupan einen elektrisierenden Schmerz.
Tupan: UAAAAAAARRGH!!!
Bläuliche Blitze umtanzten Tupan, während der wellenartige Schmerz durch Tupan pulsiert.
Tupan: DAAAAARUUUUUUUUUUUU!!!
Dies war der letzte Schrei, bevor er ohnmächtig und zuckend zusammensackte.
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Ehrengarde
”Man muss kein Idiot sein, um zu erkennen, wo hier das Zentrum und der Ausgangsort dieser Katastrophe ist. Und wenn du damit ein Problem hast und dich lieber feige in den Schatten verstecken willst, anstatt die Waffen zu erheben und zu kämpfen, dann geh mir aus den Augen!“ schrie Alomar seinen ehemaligen Freund ins Gesicht, um den Lärm des Kampfes zu übertönen. Senyn, ehemaliger Nichtsnutz und Tagträumer, der das ersparte seiner Frau mit Wonne in der Taverne versoff, blickte schockiert in das ansonsten gütige Gesicht seines Freundes. Die letzten Stunden hatten viel zu viel in den Leben der Menschen geändert, auf eine dramatische Art und Weise, die niemand wohl jemals vergessen könnte. Zitternd saß die kleine Gruppe von Männern in einer dunklen Ecke, geschützt vor den unheiligen Blicken der wandelnden Leichen und grässlichen Baumwesen, die durch die Strassen pattroulierten und unweigerlich alles töten würden, was sie zwischen die grotesk verformten Finger bekämen.
Vorsichtig spähte Alomar über die Barrikade aus Kisten, die notdürftig errichtet wurde, jedoch nur Sichtschutz bieten sollte und bot, und hoffte, dass der Weg zu der Zitadelle der Zeit frei sein würde. „Woher willst du das wissen? Diese Monster sind einfach überall! Es gibt kein erkennbares Muster in ihrer Vorgehensweise und, bei den Göttinnen, sie bekämpfen sich sogar selbst! Woher willst du also wissen, dass die Zitadelle der Knotenpunkt dieses Wahnsinns ist?“ Alomar knurrte etwas und hockte sich wieder in den Schatten. Bisher waren sie mit blauen Augen davongekommen. Diese Monster sind keinesfalls unbesiegbar und einfacher Stahl genügte, um ihre verbotene Existenz zu beenden. Sie waren stark, ja, aber Alomar und seine Kämpfer, bestehend aus Händlern, Schneidern und normalen Bürgern, hatten wiederholt gezeigt, wozu Menschen im Stande waren, wenn sie etwas beschützen wollten. Zwar hatte ihr Anführer, ein Mann mit weißem Haar und Augen, so braun wie der Sand an den Gestaden des Hylia Sees, alles verloren, wofür es sich zu kämpfen lohnen würde, doch stritt Alomar tapfer und mit einem Eifer, dem sich besser nichts in den Weg stellen sollte, unter den anderen Kämpfern der Stadt.
„Ganz einfach: Man hat uns berichtet, dass es zwei Menschen unter diesen Bestien gäbe. Es ist schon seltsam genug, Wesen mit natürlichem Körper unter diesen Schrecken zu sehen, doch sollte es wahr sein, was Augenzeugen berichteten, ist einer von ihnen eine Shiekah. Zähl mal Zwei und Zwei zusammen.“ Senyn blickte immer noch skeptisch drein und wollte etwas erwidern, doch Alomar schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab. „Sieh mal über die Kisten. Dann wirst du hoffentlich endlich verstehen.“ meinte er nur und Senyn lugte vorsichtig über den Rand der improvisierten Barrikade. Man hörte ein kurzes und ersticktes Keuchen, als Senyn den Grund für Alomars Sturköpfigkeit erblickte. Hastig zog er wieder den Kopf ein, und suchte Schutz im Schatten der hölzernen Kisten. Mit bleichem Gesicht blickte er die versammelten Männer an und seine Hand umfasste das Heft seines Breitschwertes fester. „Verstehst du jetzt, warum ich zu der Zitadelle will? Im Moment ist er abgelenkt und somit ein gutes Ziel für einen Überraschungsangriff.“ meinte Alomar, steckte sein Schwert in die Scheide zurück und griff nach seinem Bogen, den er auf den Boden gelegt hatte. Er überprüfte ein weiteres Mal die Sehne und wählte mit Bedacht einen Pfeil aus dem Köcher. „Jetzt werden wir mal sehen, was diese Bücher wert waren.“ murmelte Alomar und betrachtete die Pfeilspitze aus Quarz. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und blickte in das Gesicht eines einstmals freundlichen und lebensfrohen Bäckers der Stadt. Der Angriff dieser Monster hatte ihn mit einem Schlag alles genommen, für das es sich zu leben lohnen würde und mit feurigem Eifer hatte er sich Alomar angeschlossen, in der hoffnung etwas bewegen zu können und die Stadt aus der unheiligen Gewalt der Bestien zu befreien. Tatsächlich war ihm sein Körper und selbst seine Seele nicht mehr wichtig und so hatte er bereits nach der ersten Konfrontation mit den Untoten einen Arm verloren und tiefe Verletzungen davongetragen. Doch beim Anblick des Meisters dieser Unholde versagte ihm schier der Mut. Auch er war blass im Gesicht und seine Augen formten eine Bitte, die er mit dem Mund niemals hätte hervorbringen können. Den ganzen Kampf über, hatten in seinen Kopf nur zwei Themen Platz gehabt: der Kampf und der Sieg, doch jetzt schlich sich ein weiterer, ungebetener Gedanke ein. Es war eher ein Wunsch, der so elementar war, wie der Wunsch zu Atmen: Flucht. Niemand der zehn Kämpfer, die unter Alomars Befehl in die Schlacht zogen, mit ihren Waffen kaum umzugehen wussten, hätte sich je erträumen lassen, dass sie es wirklich mit dem Herrn dieses schrecklichen Schauspiels zutun bekommen würden.
Alomar nickte nur und sagte: „Ja, ich verstehe euch. Und ich kann euch nicht zwingen, hier zu bleiben. Ihr seid schon weit genug mit mir gekommen und wahrlich, ich hatte nicht gedacht, dass ihr mir tatsächlich folgen würdet. Ich danke euch für euer Vertrauen und kann es wirklich verstehen, wenn ihr nun gehen wollt. Bringt euch in Sicherheit, wenn ihr wollt, ich verstehe das. Aber bittet mich nicht, euch zu folgen, denn es ist mir ernst mit dieser Sache.“ Daraufhin schüttelte er die Hand ab, legte den Pfeil an und richtete sich langsam auf, den Bogen gespannt und zum Feuern bereit. Ein kurzes Murmeln und das Geräusch von schnellen Schritten erklangen hinter Alomar und mit einem Lächeln wusste er, dass er nun alleine war. Er atmete tief durch, zielte genau und schoss den Pfeil mit der Spitze aus Quarz auf den Fremden.
Villon, der gerade aus der Zitadelle gekommen war, blickte sich um und besah sich das Werk seines Dieners. Die Weisen waren tot, ein weiterer Teil des Pergaments war in seinem Besitz und die, die in diesem Kampf ihr Leben ließen, waren ein würdiger Tribut an die Finsternis, die mit der Vernichtung der Weisen immer mehr an Kraft gewann. „Shiro!” Shiro folgte sofort und von der Kühle und der abweisenden Ausstrahlung, die er Villon sonst immer entgegenbrachte, war nichts mehr zu spüren. „Shiro, unser Werk hier ist getan. Das Licht ist geschwächt und es muss nur noch ein Tempel aufgesucht werden, damit die Finsternis ihren Sieg erringen kann. Wir werden nicht noch mehr Zeit an diesem Ort verbringen. Unsere Kämpfer werden hier bleiben und mein Wächter schon bald auferstehen. Lass...“
Villon unterbrach sich und sein Stab zuckte nach vorn. Der Topas flammte kurz auf und erhellte einen Pfeil, der mit tödlicher Präzision auf Villons Kopf zuraste, doch im Flug noch von Shiros Schwert zerteilt wurde.
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Ritter
Die Gruppe aus Helden, Abenteurern und Händlern stiegen schnellen Schrittes die letzten Stufen des Vorhofes der Zitadelle hinauf. Der Vorhof war eine große Fläche, wo man hätte locker ein paar Fußballfelder unterbringen können. Der Boden war mit soliden schweren Steinplatten gepflastert. An den Seiten waren in regelmäßigen Abständen große Bäume eingepflanzt und gaben der Zitadelle einen recht freundlichen Eindruck, wenn man von dem derzeitigen Krieg absah.
Am Eingang des großen Gebäudes schritten zur gleichen Zeit zwei düstere unheimliche Gestalten auf die Mitte des Vorhofes zu. Einer von ihnen hielt einen mächtigen Stab in der Hand, an dessen Ende ein großer glasklarer Edelstein eingelassen war. Die zweite Person war in dunklen Leinen gehüllt und hatte das typische aussehen eines Shikas.
Kiro stockte der Atem bei dem Anblick der zwei Gestalten und sagte mit ehrfürchtiger Stimme,
„Das, das muss derjenige sein, der für all dies Verantwortlich ist.“
Kurz darauf erwähnte Alukath,
„Ich habe noch nie so viel Bosheit, Hass und Dunkelheit, bei einer Person gespürt. Wir sollten uns vorsehen, er wird sicher ein harter Gegner sein!“
Die zwei Gestalten stoppten ebenfalls und beäugten die kleine Gruppe. Vallion sagte mit kalter und leicht gelangweilter Stimme.
„Ich glaube, wir haben noch weiteren Besuch bekommen. Weiter unwürdige auf dem kurzen Pfad zu meinem entgültigen Sieg.“
Langsam hob die düstere Gestalt seinen edlen Stab, der nicht nur als Gehhilfe gedacht war und erwartete mit kaltem Lachen seine Gegner. Was Shiro betraf, er Sprang einen Sprung zurück und versteckte sich im Schatten.
Die Gruppe wiederum sammelten nun ihren ganzen Mut, ihre ganze Hoffnung und all die Kraft, die sie zur Verfügung hatte. Ihre Waffen fest umklammert und nur einem Ziel im Auge stapften sie in mehreren kleinen Gruppen los. Krio und Cruentus übernahmen kurzerhand die reche Flanke und Alukath und Mika die Linke. Rabe und Rai wiederum nahmen den kürzersten Weg zu ihrem Gegner und was Aszgardt und Zeus betraf, sie folgten mit ein paar Metern Abstand den beiden Hylianern.
Rabe und Rai waren in Angriffsreichweite und holten mit ihren Waffen aus. Rabes Schwert und Rais Manschte sausten auf den düsteren Magier herab. Villon schien davon nur mäßig beeindruckt und stieß seinen Stab schlagartig nach vorne. Der Topas leuchtete hell auf und kurz darauf wurde eine starke Druckwelle frei. Die haargenau in die Magengegend der Heranstürmenden schlug und sie ein paar Meter weiter weg fegte und lies sie hart auf dem Boden aufschlagen.
Aszgardt, der nun auch in Reichweite war, sprang mit all seiner Kraft vom Boden ab und segelte in der Luft auf Villon zu. Er packte sein mächtiges Runenschwert und ließ es auf den düsteren Magier herabsausen. Ein lautes Klirren war zu hören. Das große Schwert traf in der Luft, einen halben Meter von Villon entfernt, auf ein unsichtbares magisches Kraftfeld auf. Kurz darauf formten sich um den Händler ein paar mystische schwarz leuchtende Zeichen. Einem lauten Knall hallte über den Dächern der Stadt und ein heller Strahl schoss in die Luft und schleudere Aszgardt im hohen Bogen davon.
Er schlug hart auf dem festen Plattenboden auf und hatte damit zu kämpfen nicht auf der schnelle die Besinnung zu verlieren. Er atmete schwer, der Kopf dröhnte laut. Noch nie hatte er so einen mächtigen Zauber abbekommen, als zuvor. Langsam und vorsichtig richtete er sich wieder auf und erkannte, dass die beiden Flankentruppen nun ebenfalls zum Angriff ausholten. Doch als ihre Waffe in das Gewand des Magiers eintauchen verschwand, das Gebilde vor ihren Augen und weiter hinter ihnen materialisierte es sich wieder.
Es formten sich düstere Zeichen um den düstern Magier und kurz darauf schoss ein Schwall vom schwarzen Licht den Abenteurern entgegen. Die vier Angreifenden wurden von einer Kraft getroffen, die man mit einem heranfliegenden Baumstamm hätte vergleichen können und die Gruppe wurde mit einer groben Kraft niedergeworfen.
Aszgardt schüttelte nur den Kopf. Noch nie hatte er so eine Macht bei jemand gesehen. Doch viel Zeit hatte er nicht darüber nachzudenken. Denn eine Klinge saute, wie aus dem nichts, an ihm vorbei und Schnitt sich unbarmherzig in seinen rechten Arm. Shiro, der zuvor auf wundersamer weise im Schatten verschwunden war, tauchte nehmen ihm auf. Der Händler sprang erschrocken zurück und schlug instinkttief sein schweres Schwert in seine Richtung. Doch er stieg einfach auf die stumpfe flache Seite des Schwertes und benützte es als Sprunghilfe und landete mit einem Salto hinter Aszgardt.
Er stieß sogleich seine Klinge erneut nach dem Händler. Doch ein dolchähnliches Schwert blockte seinen schnellen Angriff. Die für Shiro unbekannte Rasse steckte schneller Hand sein Runenschwert zurück in die Halterung und im gleichen Zug holte er eine zweite solche kurze Klinge hervor und schlug auf den Shika ein. Mit einem kleinen Satz nach hinten wich Shiro dem Angriff aus und kaum auf den Füßen. stieß er sofort wieder auf Aszgardt zu.
Der fahrende Händler hatte alle Hände voll damit zu tun, den stürmischen Angriffen seines Gegners zu blocken oder auszuweichen. Er war schneller und tollwütiger als jeden wilden Wolfs den er gesehen hatte und schlug mit einer Präzision zu, die nur von einem Falken stammen konnte. Immer weiter wich der Händler zurück und langsam zerrten die erschöpfende Lähmung und der Schmerz seine Arme. Mit einem weiteren Schlag schaffte es nun der Shika seine Verteidigung zu durchbrechen und Aszgardt ins straucheln zu bringen.
Doch zum entscheidenden letzten Schlag kam er nicht. Denn Zeus sprang ihn von der Seite, warf ihn nieder und verbiss sich in seinen Arm. Shiro schrie laut auf, einerseits wegen seiner Wut, weil er die Attacke nicht hat kommen sehen und andererseits wegen dem Schmerz der sich in seinem Arm ausbreitete. Mit einem kräftigen Tritt verschuf er sich wieder Abstand zu der Kreatur, welche ihn nun gefährlich anknurrte. Der fahrende Händler atmete erleichtert auf und lächelte in die Richtung von seinem Retter.
„Ich glaub wir werden noch gute Freunde.“
Shiro stieß sich mit den Händen ab und landete mit einem Satz wieder auf seine Füße. Er richtete ein paar zornige Blicke in die Richtung von Zeus und kurz darauf verschwand er wieder im Schatten seiner Umgebung. Aszgardt schaute sich verwundert um. Schon wieder ist er verschwunden.
„Wenn er das weiterhin so durchzieht, kann ich ihn nie erwischen. Dazu noch, ich glaub ich hab nicht die Ausdauer dazu…“
murmelte er leise vor sich hin und hielt sich schmerzend seinen rechten Arm.
Er griff schneller in einer seiner Beutel und holte ein paar Blätter hervor. Nach dem er mit schmerzverzerrten Blicken die Heilkräuter auf der Wunde platziert hatte, wendetet er sich wieder voll und ganz dem Kampfgeschehen zu und blieb diesmal wachsamer als vorher um nicht wieder von so einem hinterhältigen Angriff überrascht zu werden.
Geändert von Teana (14.10.2005 um 15:58 Uhr)
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Ritter
Tupan erwachte in den Moment aus seiner Ohnmacht, in den Daru, der Gorone, einen der drei Wizzroben enthauptet hatte. Doch die anderen Zwei machen Daru zu schaffen.
Der Deku versucht verzweifelt, sich aufzurichten, aber er fiel auf halber Höhe wieder hin.
Tupan: *murmelnd* Verdammt... Ich schaffe es nicht...
Er lag auf den Boden und sah leicht verschwommen den kämpfenden Daru. Tupan´s Körper erscheint kalt für ihn, der pulsierende Schmerz rast durch seinen Kopf. Wie lange lief schon der Kampf? Wie lange war er eine Statue? Wie lange... werden sie noch leben können?
Mit diesen Gedanken schloß Tupan die Augen.
Super, Tupan! Während du hier pennst, wird wahrscheinlich dein Lebensretter sterben. Soll er dich für nichts befreit haben?
Aber...
KEIN ABER, STEH´ JETZT AUF UND HELFE DARU!
Ich bin zu schwach...
GUTES ARGUMENT DAFÜR, DASS JEMAND STERBEN MUSS! "Ich bin zu schwach", WAS IST DASS FÜR EIN MIST!?! JETZT HAU REIN, MOBILISIERE DEINE LETZTEN KRÄFTE, WENN ES SEIN MUSS!
Daru kann es schaffen, er besitzt bestimmt nicht umsonst eines der Splitter!
Du besitzt auch eines der Splitter! Du sollst... nein, MUSS deshalb dafür sorgen, dass keiner auf dieser Welt Leid erleiden soll. Jeder soll Hilfe kriegen. JETZT STEH´ AUF!!!
Tupan öffnete die Augen. Er sah, dass er stand, obwohl er vor den Augenschließen noch kraftlos auf den Boden lag. Er steckte seine Hand in seiner Tasche und fühlte den Splitter, der eine besondere Bedeutung hat. Er schloß kurz die Augen, während er den Splitter fühlte, aber eine Sekunde später öffnete er die Augen, ließ den Splitter los und stürmte mit gezogenen Blatt zu einer der Wizzroben hin.
Der Deku sah vor seinen geistigen Auge seine Freunde Dodorion, Alukath, Mika und Leo. Er sah Daru, Ziffer, Liron und seine Familie. Tupan konnte nicht zulassen, dass alles, was sie für ihn getan hatten, umsonst war.
Er schlug zu.
Die Gestalt löste sich auf, während sich der Oberkörper geräuschlos von den Unterkörper abstreifte.
Tupan: Kein Blut... Es sind reine magische Wesen!
Tupan schleifte mit einen schwungvollen Sprint neben Daru her.
Daru: Tupan, du bist wach!
Tupan: Genug geredet, dies ist der Letzte!
Als Tupan und Daru gemeinsam angreiften, blitzte es kurz an der Stelle auf, wo Daru´s Schwert Tupan´s Blatt schleifte. Als das Leuchten aufhörte, löste sich die letzte Wizzrobe in vier Teile auf. Noch in der Pose, in der sie ihren Schlag beendet hatten, verharrend, sagte Daru:
Daru: Wir müssen los!
Tupan: Warte kurz, Daru! Ich werde Liron eine Medizin verabreichen, womit er erholt wieder aufwacht.
Von der Pose lösend, fragte Daru:
Daru: Warum hast du dir selber nicht so eine Medizin verabreicht?
Tupan: Es ist eine Mixtur aus verschiedenen Kräutern und sehr schwer, es im geschwächten Zustand herzustellen. Aber ich fühle mich jetzt fit!
Nachdem Tupan schnell seine Kräuter verarbeitet und die Tinktur Liron verabreicht hat, wodurch Liron wieder sich erholte, sprinteten die Drei Richtung Zitadelle, wo sie schon von der Ferne sahen, dass eine große Schlacht dort Einzug hielt.
Tupan: Bevor wir ebenfalls kämpfen, muss du mir schnell die Sache mit den Splittern erklären!
Daru: Es sind die Splitter vom Triforce des Mutes! Es gibt sieben Stück und sie suchen sich ihre Besitzer aus. Jedes der Splitter hat ihre inviduelle Kraft, aber erst, wenn alle Splitter und damit ihre Träger zusammenfinden, wird sich ihre wahre Kraft entfalten! Jedoch wird übermütiger Einsatz ihrer Kraft das Böse anlocken und den Träger bestrafen. Setze die Macht also bewusst und überlegt ein und selbst dann nur, wenn es dem Guten dient!
Tupan: Danke, Daru! Jetzt weiß ich, warum ich zu einer Statue wurde und vorher durchgeknallt war. Lass uns los, hoffentlich sind da auch die anderen Splitterträger!
Daru: Selbst wenn nicht, werden wir unser Bestes geben!
Tupan: Dies hatte ich vor! Ich werde diejenigen, die an mich glauben, niemals enttäuschen! Das ist schon einmal passiert und es wird mir nicht noch einmal passieren!!!
Mit den Gedanken an Schatten, der mit seiner Heuchelei Tupan dazu brachte, sich gegen seine Freunde aufzuhetzen, stürmte Tupan los. Daru und Liron taten es ihm gleich.
Der Vorhof der Zitadelle war einen Schlachtfeld gleich. Rauch lag in der Luft und ohnmächtige wie auch tote Kämpfer säumten den Weg Richtung Zitadelle, wo auf dessen oberste Stufe eine hyrulianerähnliche Gestalt stand, aber dessen dämonische Aura sich schon von weiten spüren lässt. Er schien ein Meister der Magie zu sein, eine Waffe war nicht in Sicht.
Liron: LOS GEHT´S!
Liron stürmte, damit Tupan und Daru überraschend, mit einer ungeheuren Geschwindigkeit los und warf Pulver in die Luft und noch einmal Pulver auf den Boden.
Der Pulver in der Luft verwandelte sich in 5 brennende Fledermäuse, während der Pulver auf den Boden sich in einen ca. 3 Meter großen Holzgolem verwandelte.
Daru verlor völlig den Faden und blickte ungläubig inne.
Tupan: Sein Pulver ist magisch, aber da die Basis Pulver ist, sind diese Kreaturen nicht besonders durchhaltevermögend. Sie dienen mehr des Erschreckens als des Kampfes!
Daru: Ich... verstehe...
Als Daru zuendegesprochen hatte, blickte die Gestalt finster drein.
Gestalt: Meinst du, ein lächerlicher Golem und eine Handvoll Flattervieh mögen mich noch aufhalten, geschweige denn von dir?
Liron: WERDEN WIR SEHEN! KLINGE DES WAHNSINNIGEN LICHTS!!!
Liron zog beide Schwerter, die weißblau leuchteten, von seiner Waffensammlung auf seinen Rücken und holte aus. Das Licht um die Klinge wird mehrere Meter lang und gezackt. Liron schlug mit beiden Schwertern abwechselnd insgesamt 12-mal zu. Aber die Gestalt lachte.
Gestalt: Daneben...
Die Gestalt schnippte kurz mit den Fingern, daraufhin stürmten die brennenden Fledermäuse auf den Holzgolem und lösten sich danach auf. Der Holzgolem brannte durch die Fledermäuse und Liron wurde wie von Geisterhand in Richtung des brennenden Golem´s geschleudert. Als Liron den Golem erwischte, löste der Golem sich auf, aber Liron wurde in Brand gesteckt. Er lief schreiend und ohne Ziel durch die Gegend.
Liron: HÖLLE, ES BRENNT WIE DIE HÖLLE!!! SO HELFT MIT DOCH JEMAND!!!
Ein Wasserstrahl erwischte Liron und er wurde dadurch gelöscht.
Tupan: MIKA!!!
Mika lag verletzt auf den Boden, wahrscheinlich hatte er schon eine Begegnung mit den unbekannten Magier gehabt. Es war Tupan neu, dass sie ein wenig Magie kann.
Mika: Passt auf euch auf! Hier streunt noch ein Feind herum. Er geht im Schutze des Schattens!
Plötzlich reagierte Daru´s Splitter und instinktiv hob Daru seine Waffe. Ein Klirren war zu hören und plötzlich stand ein Shiekah vor Daru.
Daru: Ich kümmere mich um ihn, Tupan! Halte den Magier auf, egal, was er vorhat!
Tupan: Geht... geht klar!
Tupan stürmte los, entschlossen, alles daran zu setzen, um den Magier aufzuhalten.
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