-
Ehrengarde
Als Villon den Worten des Dekus lauschte und sich langsam darüber klar wurde, dass hier etwas schief lief, musste er plötzlich lachen. Es war jedoch kein gefühlloses Lachen, sondern warm und freundlich, es zeugte von wahrer Heiterkeit und das allein hätte ausgereicht, um die meisten Menschen furchtsam das Weite suchen zu lassen. Doch nicht die Krieger des Lichts. Sie alle hatten schon genug erfahren und mitangesehen, als das sie dieses Scheusal einfach hätten laufen lassen können.
„Deku! Du bringst mich scheinbar immer wieder zum Lachen. Obwohl du aus Holz zu bestehen scheinst, und diesen naiven Narren folgst, eine Bestimmung in all dem hier siehst, hast du doch so wenig Erfahrung um die Welt, dass es geradezu lächerlich ist, wie weit du gekommen bist.“ Villons Stimme war schneidend und während er sprach legten sich Wind und Hitze ein wenig. Die Schalacht wurde allgemein ruhiger und Villon schien zu wachsen, zog die gesamte Aufmerksamkeit auf sich und sah, mit mildem Erstaunen, wie die Kämpfer sich langsam zu einer Gruppe formierten und die Verwundeten in den Schutz einiger Felsen schleppten, die durch die Kräfte, die gewirkt worden waren, aus dem Inneren der Erde hervorgetreten sind. „Sand, mein kleiner Deku, ist nicht wie du annimmst, von Wind zerkleinertes Gestein... Ich werde dir zeigen, was Sand in Wahrheit ist.“ Noch während Villon sprach und dabei die Stimme immer weiter senkte, sodass es nur noch Flüstern war, verdunkelte sich allmählich der Boden unter dem Magier, als sei Tinte auf Pergament ausgelaufen. Der weiße und gelbe Wüstensand verfärbte sich mit zunehmender Geschwindigkeit in ein mattes Schwarz. „Sand ist nichts weiter, als tückischer Tod... Und ihr werdet ihn nun erleben.“ Mit Unbehagen sahen die Krieger des Lichts den Sand unter Villons Füssen, der nicht einfach nur schwarz war, sondern auch anfing sich zu bewegen. Mit einem selbstsicheren Lächeln klopfte Villon mit dem Stab auf den Boden und verschwand im Sand. Die Explosion, die den Sand nach oben schleuderte und Villon komplett verschlang, lies die Kämpfer unbehelligt, da sie sich hinter den Felsen zurückgezogen hatten, die noch immer Schutz vor Wind und Hitze boten. Aus der Deckung heraus sahen sich die Kämpfer das Schauspiel an und staunten nicht schlecht, als sie einen großen Golem aus schwarzen Sand dort sahen, wo einst Villon stand. Das Wesen ging auf zwei Beinen und sein Körper schien zu fließen, die Augen unheilvoll glühend, in einem warmen braun, stampfte das Ungetüm auf die kleine Gruppe von Steinen. Jedoch war dies nicht der Diener von Villon, der unter dem Namen Kweros zwar recht unbekannt war, sondern eine Verschmelzung zwischen den Golem und seien dunklen Meister. Statt mit seiner Magie gegen den Zufluchtsort der Helden vorzugehen, hatte sich Villon nun für rohe Kraft entschieden. Mit mächtigen Schritten, die, die Erde erzittern liessen kam der Gigant auf die grossen Steine zu, hinter denen sich noch immer die Abenteurer versteckten und langsam aber sicher den Wunsch verspürten, eine Idee zu bekommen. Alles was sie versuchten, schlug fehl, all ihre Angriffe, all ihre Magie, einfach alles wurde von diesem Mann einfach hinweggewischt und nichtig gemacht. Es war, als ob man einen Panzer mit Wattebäusche bewerfen würde. „Was sollen wir nur tun? Es ist Hoffnungslos...“ quiekte Tupan hilflos und klammerte sich an einen hervorstehenden Stein um nicht zu Boden zu gehen. Der Lavanchallin lehnte sich gegen einen der mächtigen Monolithen und atmete tief durch. Er war sich sicher, dass es einen Schwachpunkt bei dem Monster gibt und dass sie ihn finden... bzw. finden müssen, da diese Ungeheuer immer näher kam und seine Kraft langsam spürbar wurde. Tatsächlich nahm der Koloss aus Sand die Hitze der Sonne in sich auf und strahlte sie verstärkt wieder ab. „Verdammt noch mal. Wir werden ihn doch jetzt nicht einfach gewinnen lassen!“ Alukath rammte seine Faust gegen einen der schroffen Felsen und staunte nicht schlecht, als er durch den Stein drang. Die Felsen wurden langsam spräder und rissen, jedes Tröpfen Flüssigkeit schien ihnen ausgesaugt zu werden. Währendessen hatte Villon einen weiteren Schritt getan und sein Schatten überragte nun bereits die Häupter der Kämpfer. Alle Helden dachten angestrengt nach, fieberten einer Lösung entgegen, die ihnen den Weg aus dieser misslichen Lage bringen kann. „Die Splitter...“ flüsterte Mika und nahm den Splitter von Alukath in die Hand um ihn kurz zu betrachten, bevor Alukath ihn wieder an sich nahm. Trotz der Dunkelheit, die von Villon ausging, die Hitze, die der Sand ausstrahlte und die Angst, die langsam in den Herzen der Kämpfer aufkeimte, leuchtete der Splitter hell und klar. Den Kriegern war es sogar, als ob der Splitter heller leuchtete als je zuvor und ein Gesang war zu hören, der direkt in die Seelen der Kämpfer drang und dort Mut und Kraft wiederherstellte. Alle nickte in einem stummen Einverständnis, alle hatten begriffen, was sie zutun hatten und alle kannten das Wort Angst nicht mehr. Klarer als je zuvor war ihnen nun der Verstand und alle wussten, das dies das Ende von Villon sein würde. Bis hierhin, und nicht weiter...
Ohne weitere Worte zu verschwenden huschten die Krieger davon, nutzten den Schatten um unbemerkt aus dem Schutz der scharfkantigen Felsen zu fliehen und sich um Villon herum aufzustellen. Nur Tupan blieb bis zur letzten Sekunde um sich von den anstrengenden Zauber zu erholen, mit dem er die Bäume heraufbeschworen hatte.
Als Villon den Mund öffnete und Sand spie, der rasiermesserscharf und heiß wie flüssiges Gestein war, nahm Tupan sein Blatt, sandte ein Stossgebet zu dem Dekubaum und sprang Todesmutig in die Luft, auf den Koloss zu, der mit seinem Atem die Felsen vernichtete und das Werk der Helden wieder im Sand versinken lies. Doch der Auftrieb war stark genug. Von mächtigen Winden erfasst flog Tupan hoch hinaus, über den tobenden und tödlichen Sandsturm hinweg, noch weit über den Kopf des Monsters. Villon bemerkte davon nichts. Er wollte nur die Deckung der Krieger vernichten und ihnen jeglichen Fluchtort verwehren. Machttrunken und Siegessicher war er damit beschäftigt die Steine langsam abzuschleifen und zu Staub zu zermalhen. Doch just in diesem Augenblick hatten die Kämpfer ihre Positionen eingenommen und richteten ihre Splitter auf den Riesen aus schwarzen Sand. Die Sonne traf auf diese Fragmente eine göttlichen Zeichens und ihr Licht wurde goldener und schöner zurückgeworfen. Wie Speere und Lanzen aus reinem Licht stachen die Splitter ins Auge und Villon bemerkte zu spät, in was für eine einfache Falle er getappt war. Allein waren die Splitter schlimm, doch noch abwendbar, aber zusammen, in dieser Stunde, mit dem Herz voller Zuversicht, waren es keine Splitter mehr. Jetzt waren es die Schneiden des Schicksals. Unter diesem Licht musste alles vergehen, was sich der Dunkelheit verschworen hatte. Magie, Lügen, Götter.
Villons Schrei war fürchterlich anzuhören und dröhnte von den Wänden des Wüstenkolosses wider, lies Steine erzittern und doch war es ein wunderbares Geräusch in den Ohren der Kämpfer. Sie liessen ihre ganzen Wünsche, ihre Ängste und ihre Wut in die Splitter fahren, die wie Schwerter und Äxte das taten, was Magie und Dutzende Schlachten nicht zutun in der Lage gewesen wären. Der Golem schmolz dahin, der Sand löste sich auf und langsam, wie unter einem Schneidbrenner, zerfloss die schreckliche Gestalt.
Von seinem Schutz beraubt war Villon dem schrecklichen Licht ausgeliefert. Es blendete nicht nur, es schnitt in jede Faser seines Seins. Wohin er auch blickte: überall schoss Licht auf ihn zu und verbrannte seine Haut, seine Augen und seinen Geist. Zum ersten Mal in seinem Leben war er etwas ausgesetzt, dem er nichts entgegen zu setzen hatte. Der Stab fiel aus seiner Hand und landete, brennend wie eine Fackel, im heißen Wüstensand, während Villon weiter schrie und versuchte mit seinem Mantel sich zu schützen. Doch das Licht hatte genug gelitten. Die Finsternis war zu weit gegangen und unerbittlich drang das Licht durch jede Faser. Villons Haut warf Blasen und sein Schreien verwandelte sich langsam in ein Gurgeln, als er, auf allen vieren kriechend, in den Tempel zu flüchten suchte. Die Krieger hatten die Oberhand und scheuchten Villon in die kühlen Mauern, die nun zu seinem Grab werden sollten. Zwar war es kein schöner Anblick und die Schreie und das Gurgeln gingen durch und durch, doch immer noch auf ihr Ziel fixiert, hielten sie die Splitter vor sich und ließen Licht auf den Weisen der Geister branden.
Shiro hatte sich zurückgehalten und von der Sicherheit des Tempels den Kampf beobachtet. Der Sieg war seinem Meister gewiss, das wusste er und schon freute er sich auf einen königlichen Sieg über all diese Krieger und Abenteurer. Der Schock seinen Meister verlieren zu sehen, war unbeschreiblich. Ihm verschlug es schier die Sprache, als er sah, wie Villon auf den Tempel zukroch, seine Haut verbrannt, die Augen geblendet, sein Körper teilweise kohlschwarz versengt. Er wich vor Ekel zurück, denn der Gestank war überwältigend. Er wusste zwar, dass er seinem Meister helfen sollte, doch der Anblick Villons hatte ihn gelähmt und lies nur eine Option frei: Flucht. „Wir haben sie unterschätzt... Das Licht ist zu stark!“ murmelte Shiro immer wieder und wich weiter in den Tempel. Er musste sich verstecken um vielleicht am Leben zu bleiben, denn er wusste, dass die Kämpfer des Guten nun keine Gnade kennen würden.
Villon hatte unterdessen den Verstand verloren. Die Schmerzen und die Qualen waren zuviel gewesen und hatten ihm alles genommen, womit er sich noch hätte wehren können. Er hörte nur noch sein eigenes Wimmern und schmeckte sein eigenes heißes Blut. Sein Körper war vollends verbrannt und die Haut löste sich in Fetzen von dem bratenden Fleisch. Erinnerungen zuckten durch sein Hirn, das langsam aber sicher ebenfalls gekocht wurde, und zeigte ihm eine Vision von der Zukunft, die einst ihm gehörte. Bilder von früheren Tagen schwammen an seinen blinden Augen vorbei und zeigten ihn sich selbst, wie er den Weisen des Wassers tötete, wie er die Tempel schändete und wie er Leid und Tot über die Welt brachte.... Doch dies war nun vorbei. Villon spürte die Hitze nicht mehr, und auch sein Körper hörte zu zucken auf. Langsam entspannte er sich und ihm war, als ob ein leiser Wind über seinen verbrannten und verkohlten Körper strich und ihn hinwegtrug. Die Schreie verklangen und Ruhe setzte wieder ein.
Der Weise der Geister war tot.
Doch das Licht hörte nicht auf, auf den Körper des Verräters einzuprügeln, immer weiter, als sei es von einem heiligen Zorn erfasst, brandete Welle um Welle auf die nun kaum noch zu erkennende Leiche Villons. Die Krieger des Lichts blickten mit ausdruckslosen Gesichtern, als sie sich anschickten auch den letzten Tropfen Leben in diesem widerlichen Kadaver herauszukochen.
Als ihr grausiges Werk getan war, erloschen die Splitter und pure Genugtuung und Befriedigung durchströmte ihre Körper. Sie atmeten tief durch und genossen sie kühle Luft vor dem Tempel. Das Innere konnte nie wieder geweiht werden und sollte für alle Zeit, das Grab dieses Monsters sein. Niemand sagte ein Wort, denn dieser Augenblick war zu lang erkämpft worden, als das er nun durch Worte zerstört werden dürfte. Die Bilder der vergangenen Minuten waren auch zu lebendig in den Köpfen der Helden, als man darüber sprechen könnte. Das Licht hatte gesiegt, doch war es kein Sieg, wie er in Liedern hätte besungen werden können, aber daran dachten die Kämpfer und Splitterträger diesmal nicht. Nur ganz schwach nahmen sie wahr, dass nicht alle Splitter beisammen waren, doch das war nun uninteressant. Aszgardt war der erste, der zusammenbrach und seinen Kopf in seinen Händen vergrub. Er weinte nicht, aber die Erschöpfung war zu gross. Einem nach dem anderen sanken die Helden in die Knie, atmeten schwer und ließen die Erschöpfung endlich zu.
Shiro jedoch war den Tränen nahe. Er hatte einen Traum gehabt, er hatte die Möglichkeiten gesehen, die seine Zukunft für ihn bereit hielt. Sein Glauben an die finstere Macht seines Meisters war unerschütterlich gewesen und nun war er allein. Beraubt jeglicher Sicherheit und jeden Verständnisses für das eben gesehene, sank er in sich zusammen und gab sich seiner Trauer hin. Tränen rollten über sein Gesicht und sein Körper erbebte unter seinem Schluchzen, als er wieder zu den verkohlten und verbrannten Überresten seines Meisters sah. All seine Hoffnungen waren unter dem erbarmungslosen Licht dahingegangen, verbrannt im rechtschaffenen Feuer. Rache hatte keinen Sinn, das wusste er und verspürte auch nicht den Wunsch, seinen Meister zu rächen. Es ergab auch keinen Sinn. Was ergab jetzt noch Sinn? Er blickte auf sein Schwert hinab und spielte mit dem Gedanken, Villon zu folgen, doch ehe er den Gedanken zu ende gedacht hatte, verwarf er ihn auch wieder. So sollte das Böse nicht enden. Nicht feige, in irgendeiner dunklen Ecke, von eigener Hand. Villon war gegangen, ja, aber sein Vermächtnis konnte weiterleben. Shiro hatte Wissen und diverse Talente. Er würde keine Rache vornehmen, sondern das Werk Villons weiterführen. Es musste einen Weg geben, sonst war alles umsonst gewesen.
Mit der Lautlosigkeit eines Shiekahs schlich Shiro zu der Leiche Villons und bedeckte diese mit seinem Mantel. Er schloss die Augen und versuchte sich an ein Gebet zu erinnern, doch sein Geist war seltsam leer, zu tief saß noch der Schock und so hielt er stille Andacht an den Mann, der ihn gezeigt hatte, was die Zukunft bringen konnte. „Meister... Villon, was... was soll denn nun werden?“ flüsterte der Shiekah mit Tränen erstickter Stimme und wollte gerade aufstehen, als er eine Stimme hörte, die ihm durch Mark und Bein ging.
„Der zweite Teil der Geschichte.“
Shiro traute seinen Ohren nicht und furchtsam drehte er sich um, da er befürchtete, die Helden hätten es ebenfalls gehört.
„Trauere nicht, mein Schüler. Villons tot war notwendig. Er musste sterben, oder eher, ermordet werden. Die Zukunft ist immer noch unser.“
Aus dem Raunen war ein Flüstern geworden und wie durch Geisterhand bewegte sich die Luft. Nur eine leichte Brise zwar, aber erschreckend kalt. Shirp fröstelte und griff aus Reflex nach seinem Mantel um ihn über die Schultern zu werfen, doch sein Arm blieb mitten in der Bewegung erstarrt und seine Augen weiteten sich vor Grauen und Entsetzen. Der Schatten, den sein Mantel auf den Boden und an die Wände warf, wuchs. Er gewann an Substanz und mit schrecklicher Lautlosigkeit tat der Schatten einen Schritt nach vorn, verließ die Wände und den Boden und stand nun, in einem weiten Kapuzenmantel eingehüllt, vor Shiro. Der Schiekah fiel zu Boden, immer noch unfähig etwas zu sagen oder etwas zutun. „Mei... Meister!“ rief er und beschwor damit die Aufmerksamkeit der Helden auf sich, die zuerst Müde und erschöpft da gesessen hatten, nun aber schnell auf die Beine kamen und mit offenen Mündern die Gestalt anstarrten. „Das kann nicht sein! rief Tupan entgeistert. Die Gestalt, die jenseits von normalen Schwarz war, lies seine Kapuze erzittern und deutete damit ein Nicken an.
„Doch, es kann und es ist. Dank eurer Hilfe ist nun auch der letzte Weise tot. Ich bin dank euch befreit worden. Und dank euch kann ich nun den Willen meiner Mutter ausführen und den letzten Akt in diesem Stück einleiten.“
Die Stimme war ruhig und tief. Keine Gefühle schwangen in ihr mit und doch verströmte sie eine Kälte, die im krassen Kontrast zu der Hitze in der Wüste stand. Die Gestalt hob einen Arm, und aus der Leiche des einstigen Weisen der Geister schwebten sechs Pergamentfragmente empor und vereinten sich zu einem soliden, wenn auch uralten, Schriftstück. „Der Schlüssel zu eurem Verderben und der Grund, warum die Schiekah ausstarben.“ meinte die Gestalt nur und nahm das Pergament aus der Luft. Er rollte es zusammen und steckte es in seine Kutte. „Liandja wird sich um euch kümmern. Meine Zeit ist knapp bemessen, und meine Geduld noch mehr.“ Die eisige Kälte, die, die Gestalt ausstrahlte lies Raureif an den Wänden entstehen und aus dem Schatten, den die Gestalt warf, trat mit kraftvollen Schritten eine hohe Frau heraus. Ihr Körper glänzte in einem Silber, das jenseits der Sterne geschmiedet worden war und ihre Züge waren schön und verführerisch. Auf der Schulter trug sie eine riesige Streitaxt, die ebenfalss aus Stahl und Silber bestand. „Liandja, die Stahlprinzessin. Termina!“ Mehr sagte das Phantom nicht und gleich darauf entstand ein Riss im Raum, durch den der Schatten ging und dabei den immer noch schockierten Shiro mit sich schliff.
Die Stahlprinzessin nahm ihre Axt in beide Hände, schwang sie probeweise und stellte sich in Position. Der Riss hinter ihr verschwand.
Geändert von Konsum (15.02.2006 um 17:36 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln