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Krieger
Mika schwieg.
Chris ging währenddessen unrihug im Kreis herum.
Tupan: Was hast du?
Chris blieb stehen und starrte ihn mit gläsernen Augen an.
Chris: Mir gefällt das ganz und gar nicht. Meine Firma ist eigentlich nur in Hyrule bekannt. Jemand muss gepetzt haben! Aber...
Plötzlich schrie Chris auf und sank zu Boden.
Ein Pfeil steckte in seinem Rücken.
Mika: Chris!
Er kniete sich zu ihm und half ihm auf und blickte direkt in Zegos' Gesicht.
Es war wutverzerrt.
Zegos: Dummer Bengel, du wirst auch noch enden wie dein Vater!
Mika: Verräter, ich dachte, du seist unser Freund!
Zegos lachte rau und bedeutete seinen Soldaten alle festzunehmen.
Gerade noch konnte Tupan erkennen, wie Moki im Wasser verschwand.
Dodorion lief unruhig im Kreis herum.
Die anderen waren jetzt schon siet zwei Stunden fort.
Er warf einen Blick auf das Pferd. Es hatte sich erholt und graste nun friedlich.
Dodorion seufzte.
Er ging zu dem Pferd und führte es hinter die Büsche.
Dodorion: Irgendwas stimmt da nicht. Besser, sie sehen das Pferd nicht.
Er band es mit einem Sicherheitsknoten an einen dicken Ast und machte sich dann auf zur Schädelbucht.
Entsetzliche Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum und ständig drehte er sich um, weil er das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.
Tatsächlich stand jemand kleines hinter einem Baum und beobachtete ihn aufmerksam.
Dodorion tat, als hätte er nichts bemerkt und ging weiter.
Die Gestalt folgte ihm.
Unerwartet drehte Dodorion sich um und stürmte auf die Gestalt zu, die erschrocken zusammen gezuckt war.
Mit einem Hieb warf er sie zu Boden und dort blieb sie reglos liegen.
Dodorion bückte sich und besah sich das Gesicht.
Es war ein junger Terminajunge.
Er stöhnte und setzte sich auf.
Dodorion: Was hast du hier zu suchen?
Der Junge stöhnte erneut. Blut floss aus seiner Nase.
Dodorion bereute seinen festen Schlag und wischte dem Jungen das Blut aus dem Gesicht und half ihm auf.
Ängstlich schaute der Kleine zu ihm auf und schluckte.
Dodorion: Du brauchst keine Angst zu haben, goro, nur ist es nicht alltäglich, dass man von jemandem verfolgt wird.
Der Junge nickte und lächelte Dodorion entgegen.
Er war um die 10 Jahre alt, hatte schwarzes, strubbeliges Haar und eine Menge Sommersprossen.
Mit grauen Augen sah er Dodorion aufmerksam an.
Hellias: Ich heiße Hellias, Sohn von Viktor.
Dodorion sah ihn erstaunt an.
Dodorion: Viktor?
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