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Ritter
Alukath und Mika sprangen wieder in den Mund.
Alukath: Mir reichts!
Darauhin zog er seinen Dolch und rammte ihn in die Zunge der Bestie,unter einem Riesigen Aufschrei wurden beide wieder ins Wasser gespuckt,draussen sah Alukath wieder tausende von Schlangen.
Alukath: So viele!Wie kommen die hier her?
Mika: Das sind doch nur 2!
Alukath: Bist du blind?Das sind viel mehr!
Mika: Ich glabe du spinnst!
Doch da wurde Alukath von dem Schweif der Schlange Geschlagen und flog in ein Gebüsch von Algen,die Algen wischten das Juckende Zeug von seinem Rücken und die Vielen Schlangen verschwanden und es blieben nur 2 übrig.
Alukath: Was ist?PASS AUF MIKA!
Mika Drehte sich und sah wie eine Schlange auf ihn zu raste,doch er wich aus und die Schlange schlug ihren Kopf gegen einen Felsen und bewegte sich nicht mehr.
Alukath griff nach der Tasche in der sie die Perlen und die schuppen aufbewahrten und schwamm zur Oberfläche.Als er sie fast erreicht hatte, hörte er ein Hilferuf von Mika,Alukath sah nach unten und sah,dass Mika von der anderen Schlange in die Enge gedrängt wurde.Alukath war die Tasche an Land und Schwamm Mika zur Hilfe.
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Ein Traum in Flausch
Daru war schon früh wach und sah sich ein wenig um. Durch ein Fenster sah er die Stadt. Es war wohl Markttag und die Leute waren schon sehr früh auf den Beinen. Genau diese Tatsache könnte vier die Gruppe ein Problem werden. Wie sollten sie nun unbeobachtet aus dem Dorf gelangen ?
Inzwischen waren auch die anderen wach und Daru erklärte ihnen die Situation. Weder Rabe, noch Vira hatte daran gedacht, dass an diesem Tag Markt war.
Daru sah den Dodongo an und hatte eine Idee. Rabe hatte ihm einmal erzählt, dass die Bewohner seines Dorfes, bis auf wenige Ausnahmen, sehr ängstlich seien. Dies musste man ausnutzen. Vira, die im Dorf ja nicht allzu sehr auffallen sollte, lief schreiend durchs Dorf und rief um Hilfe, weil sie von einem Dodongo verfolgt wurde. Die Aufregung nutzten die anderen, um das Dorf zu verlassen. Sie trafen sich am Eingang zu den heißen Quellen wieder, wo sie sich von dem Dodongo verabschiedeten. Es wäre einfach zu umständlich gewesen, ihn die ganze Zeit mitzunehmen. Hier würde es ihm besser gefallen und wenn alles vorbei wäre, dann würden sie ihn wieder abholen.
Sie machten sich auf den Rückweg nach Unruhstadt, um von der Warpplatte dort nach Hyrule zu gelangen. Dieses Mal konnten sie durch einen kleinen Umweg, eine Konfontation mit den Piraten vermeiden. Auf ihrem Weg sprachen sie noch über ihre Erlebnisse und über Villon. Am Abend dann, kamen sie endlich in Unruhstadt an. Da es schon spät war, nahmen sie sich ein Zimmer in einem Gasthaus. Der nächste Tag würd anstrengend werden.
Aszgardt blieb noch ein bisschen wach und vertrieb sich im Gasthaus ein wenig die Zeit mit dem Handel mit ein paar Reisenden.
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Ritter
Aszgardt saß noch unten im Gasthaus und verbrachte den Abend noch mit dem einen oder anderen Handeln. Das Gasthaus war nicht besonders groß aber es war recht belebt und machte eine nette, freundliche und lustige Stimmung. Hin und wieder hing der eine oder andere mit hochroter Nase halb über den Tresen, weil er mal wieder zu tief in den Krug gekuckt hat und trällerte ein Lied vor sich hin. Auch andere Abenteurer versammelt sich hier, die ihre mutigen Geschichten erzählten, wobei manche sich eher wie ein Ausflug in den nächsten Wald anhörten. Jedenfalls zog Aszgardt viele neugierige Blicke auf sich. Denn nicht jeden Tag sah man ein so fremdartiges Wesen in so einer Gaststätte. Der kleine Drache Presea saß die ganze Zeit entweder auf der Schulter des Händlers oder wuselte aufgeregt um den Tisch oder manchmal sogar auf dem Tisch herum. Der Lavanchallin konnte relativ gut handeln. Der wurde so manche Sachen los, denen er den Piraten abgenommen hatte. Auch den Hammer, welchen er von Krio bekam, wurde er für eine stattliche Summe verkauft. Für viel mehr als der Trank wert gewesen wäre, den er dafür eingetauscht hatte. Aszgardt verkaufte aber nicht nur bloß, sondern kaufte auch etwas ein. Unter anderem Zutaten für spezielle Tränke und das eine oder andere Werkzeug, was sich für den Ingenieursberuf als nützlich erweisen kann. Er hatte zwar schon lange nichts mehr gebaut, weil er sich früher nicht so dafür interessiert hat aber vielleicht wird er sich ja vielleicht mal dran setzten und das eine oder andere Gerät zusammenschrauben.
Nach ungefähr zwei Stunden verschwanden zusehends alle Besucher der Gaststätte entweder nach hause oder in ihr gemietetes Zimmer. Auch der Händler zog sich zum Schluss in sein gemütliches Zimmer zurück und fing an, seine neu bekommenen Wahren zu sortieren und die Rubine zu zählen. Es war für Aszgardt eine vollkommen neue Währung. In seinem Heimatland hatte man vorzugsweise Goldstücke oder Goldklumpen zur Bezahlung der Wahre. Er zählte 320 Rubine, besonders der Hammer hatte viel hergeben. Doch nun rückten sich andere Fragen als das Preisleistungsverhältnis in seinen Kopf. Es war vieles passiert in den letzten Tagen. Ein unglaublich mächtiger Magier hatte ihn und andere Krieger behandelt als wären sie Ungeziefer für ihn. Wenn man sich seine Macht im vergleich zu seinen Widersetzer ansah, war dieser Vergleich gar nicht mal so abwegig. Dazu noch beschäftigte ihn der Splitter. Er konnte es immer noch nicht glauben für etwas Auserwählt zu sein. So weit weg von seiner Heimat. Im stellten sich mehre Fragen in den Kopf: Warum er? Warum jetzt? Warum so weit weg von zuhause?
„Presea sich fragen, worüber Asga nachdenken?“
Mit dieser Frage unterbrach Aszgardt seinen Gedankengang und schaute hinüber zu Presea.
„Ach, nichts besonderes.“
„Presea sich auch fragen, warum ich gesehen nur ~einzigsten~ von Asga-Art?“
„Ich komme von weit her. Viel weiter als du es dir vorstellen kannst. Ich komme weder aus Hyrule noch aus Termina.“
„Ach Presea verstehen! Du kommen weit her wegen Splitter, nicht war?“
Aszgardt schaute auf einmal bedrückt zum Boden. Trauer und Leid spiegelte sich in seinen Augen wieder. Tiefe Wunden in der Seele des Händlers begannen wieder zu bluten und schreckliche Erinnerungen wurden wieder wach. Erinnerungen die er am liebsten weggeschlossen hätte aber es nicht konnte. Presea wiederum war völlig verwirrt von dem plötzlichen Wandel von ihrem Begleiter.
„Warum Asga traurig sein? Presea was falschen gesagt haben?“
Aszgardt schüttelte bedauernd den Kopf und sagte mit ein paar schlaffen Worten.
„Die Vergangenheit… es sind schreckliche Dinge passiert. Dinge die niemals passieren durften. Dinge die ich hätte verhindern könnten aber nicht geschafft habe.“
Der kleine Drache watschelte langsam zu dem Händler hinüber.
„Presea denken, dass Vergangenheit nicht geändert werden kann. Nur die Zukunft können Asga verändern.“
Aszgardt musste zustimmte, irgendwo hatte Presea recht. Doch er wollte es einfach nicht wahrhaben und schüttelte damit bedenklich den Kopf. Es war noch mehr da als das. Es waren Schuldgefühle die er einfach nicht abstreifen konnte.
„Es gibt ein paar Sachen, die ich nicht so einfach hinter mich lassen kann. Sie werden mich wohl für Ewig verfolgen.“
Presea legte verwundert den Kopf zur Seite und schaute Aszgardt schief an.
„Wenn Asga nicht wollen verfolgt werden, dann er wird nicht Verfolgt von Vergangenheit, nicht war?“
„So einfach ist das nicht. Ich glaube, du bist noch zu klein, um das verstehen zu können.“
„Presea glauben, du denken zu ~viel~ nach, nicht war? Asga sollen denken an ~viel~ wichtigere Dinge, die Asga noch ändern können. Asga seien Auserwählter. Asga haben Verantwortung, du sehen?“
Der Händler hörte zu aber schwieg. Eine ganze weile lang sah sich der kleine Drache das an, bis er sich entschied noch etwas zu sagen.
„Asga wollen Presea erzählen was passiert? Vielleicht dann geht besser, nicht war?“
„Vielleicht ein anderes Mal. Ich gehe am besten jetzt Schlafen.“
Mit den letzten Worten beendete er das Gespräch und wollte wieder versuchen an erfreulichere Sachen zu denken und legte sich dann ins Bett. Presea wiederum schaute sich Aszgardt noch eine ganze weile an und aus irgendeinem Grund, wusste der kleine Drache insgeheim, was in seiner schmerzlichen Vergangenheit ablief. Die Kleine wusste es selber nicht, woher sie das wusste. Woher auch? Sie war ja noch ein kleines Kind. Ganz leise flüstere der kleine Drache vor sich hin.
„Presea wissen, dass sie nicht gewollt haben, dass Asga so denken.“
Völlig verwirrt kroch der kleine Drache auf eine kleine Decke auf dem Boden und schlief sofort ein, ohne länger über all die Geschehnisse nachzudenken.
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Held
Die Arachno Königin war besiegt, die Gornonen gerettet und Tupan hatte sienen Hund Kamo wieder nun war es an der zeit nach der Sehlenplanze zu suchen aber dass sollte wohl erst nicht sein. Gerade als Kiro, Tupan, Zeus und Kamo in Kakariko ankammen trafen sie auf Horst der wieder topfit schien. Mit seiner tiefen stimme rief er die vier zu sich. Kiro und seine begleiter wurden freundlich begrüsst.
Kiro: Freut mich zu sehen das es deinem arm wieder besser geht, Horst.''
Horts: Mich freut's dich überhaupt wieder zu sehen, ein parr wachen haben mir erzehlt du wärst nach Goronia gegangen und da wütet zurzeit eine riesen Arachno herum.''
Tupan: Jetzt nicht mehr!
Sagte Tupan und trat aus dem hintergtund vor.
Kiro: Und das ist Tupan und sein Hund Kamo, wir waren gerade auf dem weg zu den Verlorenen Wäldern als ihm einfiel das Kamo noch bei den Goronen ist, darum hatten wir uns auf den weg darauf gemacht. Wir sind natürlich auf die besagte riesen Arachno gestossen aber das war kein grosses problem.
Horst: Hmm...Deku's sieht man nur selten hier in Kakariko, und noch seltener in zeiten des schrecken's und der verwirung.
Horst's miene verdunkelte sich.
Kiro: Ja, der angriff auf Hyrule. Es wird dich sicher überaschen aber dieser Deku hier hat mit mir und 9 weiteren mutigen kriegern gegen Villon gekämpft, wir konnten ihn zwar nicht besiegen aber wenigstens konnten wir ihn für's erste aufhalten.
Horst: Es gibt also imenoch wahre Helden ihn Hyrule!
Horst lachte laut auf, er legte seine rechte hand auf Kiro's rücken und seine linke auf Tupan's und nam sie mit.
Horst: Ihr müsst sicher erschöpft sein, kommt und ruht euch bei mir aus, meine frau Enie wir euch etwas zu essen zubereiten und dan konnt ihr in unserem gästezimmer übernachten. Dankebar gingen sie mit, bei Horst angekommen wurden sie auch von seiner frau herzlichst begrüsst. Sie waren zu müde und zu hungrig um zu reden darum assen sie so schnell sie konnten und gingen ihn ihr zimmer um zu schlaffen.
Es war kalt, sehr kalt, in weiter entfernung sah Kiro zwei gestalten. Wer das wohl sein mag, dachte sich Kiro. Als Kiro sich neherte konnte er erkennen das die zwei gestalten gegen einander kämpften. Er war schockier als er sah wer diese beiden gestalten waren:
Er war es und zwar als HorrorKid und als Shiekah. Er blickte auf seinen körper herab und sah das ihm dieser fehlte. Er sah zu wie die zwei Kiros sich aufeinander stürzten ohne das er etwas dagegen tuhn konnte.
???: Du weisst ihmernoch nicht was du sein willst du weisst ihmernoch nicht wer du sein willst.
In diesem moment ramten sich die Kiro's ihre schwerter in die körper des jeweiligen gegner's. Kiro spürte es an seinem eigenen leibe.
Mir einem kurzen und leisen schrein wachte Kiro auf, imernoch kam es ihm vor als wärem die Klingen ihn seinem Körper. Sein Körper war voller schweiss, neben seinem bett lag Zeus desen schweres atmen das ganze zimmer erfülte. Vrosichtig schteirchelte er über Zues' fehl.
Kiro: Du bleibst wohl immer a meiner seite, treuer freund. sagte er und lächelte.
In diesem momment erkannte er einen langen schatten der durch das zimmer von licht des Mondes gezogen wurde. Es war Tupan der auf dem fenstersims sitze und wie hypnotiziert in den sternerfülten himmel starte.
Kiro: Du kannst wohl auch nicht schlafen, was?
Tupan: Was? Ach du bist's Kiro. Nein, irgendwie kriege ich dieses letzten eireignisse in Hyrule nicht aus meinem Kopf.
Kiro: Ich kann dich verstehen, mir geht's genau so. log Kiro
Sie redeten bis spät ihn die nacht über die letzten ereignisse, bis schlieslich keiner von ihnen mehr aus mütigkeit recht denken und sprechen konnte und sie schlaffen gingen.
Am nächsten morgen fühlten sich beide wieder frisch und bereit ihre aufgabe zu eledigen.
Sie fühlten ihre voräte bei Enie auf, veranschiedeten sich und gingen weiter in richtung Verlorene Wälder...
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Ritter
Eingang zu den Verlorenen Wäldern
Tupan: Meine alte Heimat...
Kiro: Du scheinst wohl lange nicht mehr hier gewesen zu sein!
Tupan: Seid etwa eineinhalb Jahren... Ich war schon früh hier ausgezogen, denn ich konnte weder in die Dekukriegergilde beitreten, weil ich zu jung war, noch konnte ich irgendwie herumtollen, weil ich zu alt war. Es war zu dieser Zeit recht langweilig, da suchte ich das Weite. Ich bereue es nicht, aber jetzt merke ich es erst, wie sehr ich es vermisst habe.
Auf ihre Gefährten reitend betraten Kiro und Tupan die verlorene Wälder. Nur zu leicht konnte man sich verirren, doch Kiro war nicht umsonst ein Horrorkid und Tupan´s Erinnerungen stimmen mit der jetzigen Lage der Wälder überein.
Tupan: Hat sich ja kaum verändert, es ist noch so, wie ich es verlassen hatte...
Kiro: Entschuldigung, wenn ich deine Erinnerungen unterbrechen muss, aber wir haben einen Job zu erledigen!
Tupan: Stimmt! Dann auf zur Ostseite!
Ein mulmiges Gefühl breitet sich in den Beiden aus. Die Ostseite war für sie ein neues Territorium. Wenn sie sich dort verirren, ist es Aus mit ihnen. Dass zusätzlich durch die gesuchte Pflanze sich Geister und wilde Bestien in ihrer Nähe aufhielten, brachte besonders Tupan zu einer Gänsehaut.
Kiro: Tupan... Deine Familie wohnt hier in der Nähe, richtig? Ich... ich möchte sie mal kennenlernen.
Tupan war ein wenig überrascht, dass, obwohl sie sich nicht lange kennen, Kiro schon solch´ ein Interesse an Tupan´s Leben hatte. Wahrscheinlich wollte Kiro Freundschaft mit ihm schließen...
Hätte nichts dagegen, aber ungewöhnlich ist es schon, dass es so schnell ging... Jetzt aber los zu meine Heimat, lang war es her...
Warme Sonnenstrahlen trafen auf seine Haut, er hörte die Blätter rascheln und die vertrauten Stimmen der dort lebenden Dekus ließ Tupan hoffen: Er war in seiner Heimat.
Schon vom Weiten lief ein Deku in seine Richtung, zum Eingang der Lichtung. Tupan erkannte ihn sofort wieder, es war sein bester Freund Makou...
Bester Dekufreund, Tupan. Alukath, Mika und Leo sind ja auch deine besten Freunde.
Makou: TUPAN!!!
Keuchend bremste Makou neben Tupan. Beide umarmten sich brüderlich.
Tupan: Du hast mir gefehlt, mein Freund.
Makou: Das Gleiche gilt für mich, Tupan.
Sie lösten sich von der Umarmung.
Makou: Du muss mir sofort Alles erzählen! Was hast du unternommen, wen hast du alles getroffen? Los los los, erzähl!
Tupan: Ich würde gerne mit dir plaudern, leider habe ich nicht viel Zeit. Ich muss einen wichtigen Auftrag erledigen, dessen Scheitern auch das Scheitern dieser Welt bedeutet!
Makou: Wieso denn das?
Tupan: Eine lange Geschichte, die ich dir... allen hier in der Lichtung erzählen werde. Soviel sei gesagt, es geht um fremde Völker, Heldenmut, Hoffnung, Verzweiflung und einen größeren Feind als Ganondorf.
Makou: GRÖ...
Tupan hielt schnell Makou´s Mund fest.
Tupan: Die Geschichte soll eine Überraschung für meine Mitdekus sein, also halte schön deine Klappe, okay?
Makou: Ich schwöre darauf, alter Freund... Wer ist denn dein Begleiter?
Kiro: Mein Name ist Kiro...
Makou erstarrte und ging in die Knie.
Makou: Verzeiht, dass ich euch nicht erkannt habe, König des Waldes!
Jetzt erstarrte auch Tupan, allerdings machte er keine Verbeugung, dafür war er zu überrascht.
Tupan: Du... du... du... du... du... du...
Kiro: Ja, Tupan, ich wurde zum neuen König des Waldes gewählt... Aber bitte, richte dich wieder auf, Makou, ich stehe nicht auf diesen Ruhm... Außerdem, Tupan´s Freunde sind auch meine Freunde.
Makou richtete sich wieder auf.
Makou: Ihr seid befreundet? Nunja, dann wollen Sie sicher die Familie von Tupan kennenlernen!
Kiro*Ironisch*: Nein, ich will dieses Volk ausrotten! *wieder normal* Natürlich möchte ich die Familie meines Freundes kennenlernen.
Lachend gingen sie weiter in die Lichtung hinein. Schon bald erkannten die anderen Dekus, dass es Tupan und Kiro waren, die Makou begleiteten. Der Tupan, der als Erster seines Volkes in die Welt hinauszog und der Kiro, der zum König des Waldes gekrönt wurde. Eine Ansammlung von den Dekus strömte herbei und Tupan wurde viele Fragen entgegengeschleudert, während sie vor Ehrfurcht vor Kiro niederknie. Sie waren so laut, dass man sein eigenes Wort kaum verstand.
Tupan: ICH ERZÄHLE EUCH SPÄTER, WAS ICH ALLES IN DER WELT ERLEBT HABE, ABER MEINE ZEIT IST KNAPP!
Kiro: UND ERHEBT EUCH BITTE, IHR SEID FREUNDE VON TUPAN UND DAMIT MEINE FREUNDE!
Die Menge beruhigte sich und hinterließen eine schon unheimliche Ruhe, aber die Menge löste sich nicht.
Tupan: Ich muss noch viele wichtige Dinge erledigen und meine Zeit hier ist knapp. Lasst mich wenigstens meine Familie sehen, bevor mich die Zeit dazu zwingt, weiterzuziehen!
Die Menge löste sich, folgten aber Tupan und Kiro im größeren Abstand. Nach ein paar Schritten erreichten sie sein altes Heim, eine kleine Höhle, die unterirdisch verlief. Nur der Eingang war über der Oberfläche. Tupan zog den Vorhang aus dicht zusammengeknüpften Grashalmen beiseite, stolzierte mit Kiro hinein und ließ seine Mitdekus draußen stehen.
Die Eingangshalle, die nach unten schräg abfiel, war schlicht, aber so musste es sein, weil wie erwähnt die Eingangshalle schräg sein musste. Nach wenigen Schritten erreichte Tupan den Wohnraum, in dem seine Familie gerade am Essen war und nun starr zu Tupan blickten.
Tupan: Darf ich vorstellen: Mama Ruth, Papa Stam, meine älteren Brüder und Mitglieder der Dekukriegergilde Woad und Green, meine jüngere Schwester Trea und Großvater Weald!
Die Familie stürmte auf Tupan und Kiro zu und umarmten gleichzeitig Tupan, der dadurch kurz davor war, keine Luft mehr zu kriegen, danach knieten sie sich vor Kiro nieder (der sie natürlich sofort aus bekannten Gründen bat, wieder aufzustehen). Verschiedene Fragen gingen durch die Runde, aber Tupan hob die Hand, um Ruhe zu bitten.
Tupan: Meine liebe Familie, oft habe ich euch schmerzlich vermisst, aber ich konnte nicht früher zurückkehren und auch jetzt bleibt mir nicht viel Zeit. Ein sehr wichtiger Auftrag, den ich nicht abbrechen kann, führt mich in die Verlorenen Wälder. Aber ich wollte, wenn auch nur kurz, meine Heimat und natürlich euch wiedersehen. Ich habe nicht viel Zeit, bis dahin habt ihr aber meine Aufmerksamkeit.
Tupan saß sich auf einen knorrigen Holzstuhl, seinen Lieblingsplatz, hin und erzählten Verschiedenes, wobei Tupan und Kiro viel erzählen musste, denn jeder in der Familie wollte etwas über die Welt wissen.
Tupan fühlte sich wieder wie Zuhause...
Fehlt nur noch, dass ich mich, wie so oft, mit Woad raufe ^^
Die Zeit verging schnell und Tupan erwähnte vor der Abreise, dass er, wenn alles vorbei ist, zurückkehren wird und die ganze Geschichte erzählen wird.
Am Eingang zur Lichtung holte sie Woad ein.
Woad: Hör zu, Bruderherz! Während deiner Abwesenheit haben wir in der Kriegergilde ein neues System entwickelt, womit wir im Notfall zu Hilfe eilen können. Nimm dieses Instrument, es bildet den Schlüssel zu diesen System!
Tupan erhält eine Flöte, die mehr kugel- als stangenförmig war. Woad brachte daraufhin ihm das Lied Ruf des hölzernen Schutzes bei.
Woad: Mit diesen Lied kannst du mit der Gilde kommunizieren. Du erklärst schnell die Lage und wo du bist, wir kommen dann! Sage auch, wie groß die Gefahr ist, damit wir einschätzen können, wieviele Krieger gebraucht werden.
Tupan: Aber was, wenn ich außerhalb des Waldes bin?
Woad: Kein Problem, nachdem du in die Welt gegangen bist, haben die Gildenmitglieder deinen Beispiel gefolgt und unsere Informanten kartographierten jedes Gebiet, welches sie betreten konnten.
Tupan: Ich habe außerhalb des Waldes noch nie ein Deku gesehen!
Woad: Tja, wir können uns zur Not sehr gut verstecken. Nicht umsonst sind wir die Elite der kämpfenden Dekus! Leider funktioniert dieses System nur mit diesen Instrument und nur bei Dekus.
Tupan bedankte und verabschiedete sich zusammen mit Kiro von Woad. Mit der Flöte und der Melodie fühlte Tupan sich wieder sicherer. Mit einen Schwung auf ihre Gefährten, die draußen gewartet hatten, ritten sie zur Ostseite.
Nicht mehr lange, meine Familie, meine Freunde, nicht mehr lange, dann ist alles vorbei...
Geändert von Pantoffelninja (13.11.2005 um 11:27 Uhr)
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Ehrengarde
Es war schon früh morgen und Rabe saß schon am Tisch und aß ein wenig Brot und Fleisch und trank dabei ein Glas Milch. Viele Gäste waren nicht gerade schon wach. Sie hatten wohl gestern mehr getrunken. Rabe fragte sich wann seine Freunde kommen würden. Draußen regnete es leider und so richtig freute er sich nicht gerade bei dem Wetter weiter nach Hyrule zu gehen. Aus dem Fenster sah er wie der heftige Regen Pfützen bildete und den Boden durchnässte. Minuten später stand er auf und zahlte den Wirt für die Zimmer aus. Der Wirt sah auch nicht wirklich munter aus und grunzte mehr als zu sprechen. Vielleicht gefiel es ihm nicht, dass er schon um die Zeit als gerade erst die Sonne aufgegangen ist einen Gast bedienen musste. Wie dem auch sei setze Rabe sich wieder und sah an der Wand ein Papier hängen, dass über die Katastrophe in Hyrule schrieb. Er musste leise seufzen und schaute sobald in die Richtung der Treppe als er ein Geräusch von dort hörte. Er erkannte natürlich sofort, dass es sich um Vira handelte als er ihren Rock sah. Sie kam näher gähnte und Rabe grinste ihr entgegen.
Rabe: Guten Morgen Schatz!
Vira: Ja *gähn* auch dir...
Rabe: Gut geschlafen?
Vira: Schon, aber musstest du schon so früh aufstehen und mich alleine lassen?
Rabe: Ähm ja das tut mir leid, aber wenn ich wach bin dann bleib ich selten im Bett um herumzuliegen.
Vira: Naja schon in Ordnung...
Sie setzte sich gleich zu ihm und aß ein Brötchen mit einem Tee dazu. Dabei unterhielten sie sich über dies und das... Sie nahm sich eines der köstlichen Brötchen als Proviant mit.
Vira: Sag mal wie ist Hyrule denn so?
Rabe: Es war einmal eine wunderschöne Stadt.
Vira: Warst du schon einmal dort bevor die Stadt verwüstet wurde?
Rabe: Ja also ein wenig. Ich wünschte ich wäre länger geblieben...
Vira: Unruhstadt fand ich ganz interessant, der Turm und alles. Und was war mit Kakariko?
Rabe: *seufz wenn er daran denkt* Es war auch eine schöne idyllische kleine Stadt. Schade, dass du es nicht damals gesehen hast... Denkst du die Stadt erholt sich von dem Massaker am Friedhof?
Vira: Ja schon! Alle Lebewesen waren schon immer zäh und haben sich bisher nicht unterkriegen lassen. Kakariko wird schon wieder denke ich. Weißt du was? Lass uns dann einmal genauer diese Welt erkunden!
Rabe: Ja warum nicht. Lass uns wohin reisen wo noch nie zuvor jemand gewesen war.
Vira: Wir nehmen ein Boot und fahren auf das Meer hinaus...
Rabe: Und der Mond wird uns den Weg weisen...
Vira: Und unser Gefühle den Weg zu neuen Ufern bahnen!
Rabe: Genau und dann kommen wir in ein zwei Jahren wieder und können erzählen was wir alles sahen!
Vira: ... Wirst du Daru und die anderen nicht vermissen?
Rabe: Ja schon, aber ich hoffe doch schwer, dass ich alle wieder sehen werde.
Genau in diesem Moment kam Daru runter und er konnte einfach Vira nicht ausdrücken, wie sehr der Gorono mit seiner Fee ihm fehlen wird, aber dennoch wollte er die Reise später antreten und mehr von allem sehen. Er sah Vira, die gerade ein zweites Brötchen aß an ohne das sie es bemerkte und lächelte sie an. Später kam auch Aszgardt mit Presea und brachte den schon sehnsüchtig erwarteten Tee, der Heldengruppe. Nach einem längeren Tratsch beschlossen sie weiterzugehen.
Als sie auf einem Hügel ankamen konnten sie die verwüstete Stadt sehen. Es war wirklich kein schöner Anblick und Vira sah sehr traurig aus. Die Rauchschwaden mit ihren Feuern hatten zum Glück aufgehört. Hoffentlich haben die Wiederaufbauarbeiten bereits begonnen. Sie hofften jedenfalls, dass sie irgendwo helfen konnten bevor die anderen Helden mit ihren Zutaten eintrafen.
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Krieger
Mika sah mit vor Entsetzen geweiteten Augen zu, wie die Schlange abermals ihr Maul öffnete.
Von oben sah er eine rasche Bewegung und erkannte Alukath, der eilig auf die Schlange zuschwamm.
Diese ignorierte ihn jedoch und näherte sich Mika.
Die Zunge stieß wie ständig hervor und wollte sich um Mika's Bein wickeln, der ihr jedoch auswich.
Doch die Bestie sog ihn stattdessen auf und Mika blinzelte nur verdutzt, als sich das Maul wieder schloss.
Alukath: Mika!
Er umklammerte seinen Dolch und holte damit aus, nur um vom beschuppten Schwanz der Schlange getroffen zu werden.
Hart knallte er gegen die Felswand und wurde ohnmächtig nach oben getrieben.
Mika sah sich um, was er jedoch eher als Reflex tat, da auch er intelligent genug war, um Helligkeit von Dunkelheit zu unterschieden.
Er seufzte.
Das wurde langsam zur Gewohnheit...
Gerade wollte er sich auf die Zunge setzen und darauf warten, dass die Schlange ihn frass, als eine Stimme ertönte.
???: Was zum Teufel tust du da?!
Mika blinzelte, als er erkannte, dass es seine eigenen Stimme war.
???: Glotz' nicht, noch nie vom "zweiten Ich" gehört?!
Mika: Äääh...
???: Egal, jedenfalls bin ich es und melde mich hiermit zu Wort, um dir gewaltig in deinen Arsch zu treten, weil du mal wieder in Selbstmitleid untergehst!
Mika: Ich werde wirklich verrückt...
Langsam stand er auf und tastete sich an der Mundhöhle der Schlange entlang.
Mika: Ist da jemand?
???: Ja, hier, hier! Jetzt sei nicht so stur und tu gefälligst was ich dir sage! Versuche das Maul zu öffnen, indem zu deine Hände unter die Zähne schiebst. Versuche es, ansonsten hilf mit ein paar Kratzern nach.
Mika, der sich selbst für verrückt abgestempelt hatte, tat was ihm gesagt wurde.
Er keuchte, als sein Blut auf sein Gesicht tropfte und an seiner Wange hinunter kullerte.
Die winzigkleinen Zähne der Schlange bohrten sich durch seine Haut in sein Fleisch und drückten kleine Bluttröpfelchen hervor.
Seinen linken Fuß schob er in eine Lücke zwischen den Zähnen und stämmte sich mit aller Kraft gegen das obere Mundwerk des Biestes.
In Mika: Gut so, mach weiter so!
Mika hielt die Luft an und drückte noch fester gegen das Maul, doch es tat sich nichts.
Mika: Es geht nicht!
In Mika: Doch und jetzt mach weiter, es wird gehen!
Mika schrie und öffnete seinen eigenen Mund und versuchte in die Zunge der Schlange zu beißen.
Leichter gesagt als getan, denn sein Fuß hatte sich in der Zahnlücke verhakt und nun bekam er ihn nicht mehr raus.
In Mika: Zieh, zieh, zieh!
Mika schnappte nach Luft, als es ein lautes Knack! gab und sein Fuß sich aus der Enge löste.
Doch tat er höllisch weh und Mika biss die Zähne zusammen.
Gebrochen!
Er hatte sich den Fuß gebrochen.
In Mika: Keine Zeit zu verschnaufen, beiß in die Zunge! ABER DALLI!!
Mika tat was ihm gesagt und biss mit voller Kraft in die glitschige Zunge.
Im nächsten Moment floss Blut hervor und blieb an Mika's Mund kleben.
Das Maul öffnete sich und Wasser drängte sich hinein.
Der Zora löste seinen Biss und griff nach einem der Zähne.
Seine Finger rutschten immer wieder ab und Mika drohte weggespült zu werden, doch da wurden die Spitzen der Schlingpflanzen hinein gedrückt und Mika hielt sich daran fest.
Als die Schlange vor Schmerz den Kopf zur Seite drehte und schrie, wurde Mika hinausgeschleudert, in den Rest der Pflanzen.
In Mika: Verdammt, ja! Wir haben's geschafft!
Mika blickte auf seinen Fuß, der merkwürdig verdrehte aussah und kniff die Augen zusammen.
Mit einem gebrochenem Fuß konnte er nicht schwimmen, nun lag alles in Alukath's Hand...
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You got bamboozled
Darn lief zu den aufgebauten Krügen und erkannte das sich hinter einem Felsen ein Zora verbarg.Er lief zu dem Zora und fragte los
Darn: Guten Tag bin ich hoer richtig um ein paar Rubine zu gewinnen?
Zora: Jo bis schon richtig mein Sohn setz 10 Rubine und verdopple deinen Gewinn aber wenn du nur einen Krug überlässt gewinnst du nichts
Darn: Na wenn das so ist mach ich mit und setzte 10 Rubine
Darn übergab dem Zora die 10 Rubine und stellte sich in Positsion er setzte zum Schuß an und ließ seine Schwimmflossen durch die Luft sausen.Mit einem scheppern ging der erste Krug zu Bruch nun flogen die Flossen auseinander und trafen zwei weitere Krüge die scheppernd zu Bruch gingen.Nun waren die Flossen auf dem Rückweg und trafen die beiden letzten Krüge die wie die anderen zu Bruch gingen.
Zora: Nich schlecht men Jung willst noch ein Spielchen wagen?Diesmal musst du 20 Rubine setzten wenn du gewinnst bekommste 40 Rubine und wenn du danach nocheinmal spielen willst und gewinnen solltest schenke ich dir ne Prämie von 200 Hundert Rubinen
Darn: Hört sich gut an.Mhh ok hier hast du 20 Rubine
Darn übergab dem Zora die 20 Rubine und schoß wieder seine Flossen los und traf wieder alle Krüge.
Zora:Mhh ja nich schlecht kleiner hier haste deine 40 Rubine und willste nocheinmal?
Darn: Ja ich möchte nocheinmal schon alleine wegen den 200 Rubinen
Darn gab dem Zora 30 Rubine und setzte ein drittes Mal zum schuß an doch plötzlich
Zora: AHHHHHH HILFEEEEE HELFT MIR DOCH
Darn wirbelte herum und sah das der Zora der gerade noch hinter im standt verschwunden war.Als er auf den Boden sah sah er eine breite Sandrinne und folgte ihr.Als er um einen Felsen bog sah er einen riesigen Raubschleim und den Arm eines Zoras der dem Raubschleim aus dem Maul schaute.Darn rantte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Raubschleim zu und stach eine seiner Flossen in den Raubschleim jedoch schien es nicht viel zu bringen weil seine Flosse im Raubschleim stecken blieb und Darn sie nicht mehr raus bekam.Darn versuchte mit all seiner Macht seine Flosse aus der Schleimigen Suppe die der Körper des Raubschleims bildete.Darn zog und zog und mit einem lauten Knack konnte er sich befreien allerdings ohne seine Flosse die steckte immer noch im Raubschleim der sie nun aufsog.
Darn überlegte wie er den RAubschleim besiegen könnte doch plötzlich hörte er eine Stimme
Zora: Schnell beile dich bei den Krügen steht eine Tasche nimm eine Bombe herraus und keine Sorge die schleimschicht wird mich schon schützen
Darn rannte wieder um den Felsen herrum und blickte um sich endlich fand er eine braune runde Tasche er rannte hin und öffnete die Tasche nahm eine Bombe herraus und zwei Feuersteine.Er rannte wieder um den Felsen herrum und legte die Bombe auf den Boden nahm die Feuersteine und ließ sie übereinander zischen es sprühten ein paar Funken durch die Luft und trafen die Zündschnurr der Bombe sie entzündete sich und brannte los.Darn hob die Bombe auf und war sie in den Schlund des Raubschleims der die Bombe sofort hinunterschlang.Darn wartete 10 sekunden und es ertönte ein lauter Knall und Schleim spritzte durch die Gegend.dann flog auch ein Zora durch die Luft der unsanft auf dem Sand landete.darn blickte auf den Boden dort wo noch ein paar Sekunden zufor der Raubschleim stand dort lag nun seine Flosse.darn nahm hob sie auf und setzte sie wieder auf seinen Arm die Flosse rastete sofort auf seinen Arm ein.
Ich danke dir du hast mir mein Leben gerettet wie kann ich das nur wieder gut machen?Ah ich weis du willst doch sicher ein paar rubine haben oder?Sag mir wie viele und zahle sie dir aus
Darn: Naja ich könnte schon 2000 Rubine gebrauchen
Zora: 2000 Rubine kein Problem warte kurz
Der Zora lief zu seiner Tasche und nahm aus einer Seitentasche 20 silberne Rubine
Zora: Hier hast du sie ich danke dir aus vollem Herzen
Der Zora gab Darn die Rubine und verbeugte sich.
Darn bedanke sich und verabschiedete sich vom Zora.
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Ritter
Als Alukath aufwachte,lag er am Ufer des Hyla Sees ,er war wohl angeschwemmt worden.Er fasste sich und sah un den see,dort war Mika,der sich in ein paar Schlingpflanzen verheddert hatte.Alukath fragte sich noch wie lange er bewustlos war,als er ins Wasser sprang.
Die Schlange hatte Mika fast erreicht, doch mit Alukath hatte sie nicht gerechnet,der sie mit einem Tritt von Mika ablängte.Danach zog er sein Schwert und befreite mika von den Schlingpflanzen.
Alukath: Geht es dir gut?
Mika: Den Umständen entsprechen,ach ja,und mein Fuß ist gebrochen.
Alukath: Wenn es weiter nicht ist...wir werden sowieso gleich gefressen.
Mika: habe ich schonmal angemärkt,dass ich deinen Galgenhumor hasse?
Doch für Alukath blieb keine Zeit für eine seiner Sinnlosen Anworten die Wahrscheinlich "Nein" oder "Vielleicht aber ich hör dir eh nicht zu" gewesen Wären.
Die Schlange kam zurück.
Alukath: Es gibt nur eine Möglichkeit das Dreksvieh zu töten...Den Twinkiller.
Mika: Nein ich würde dich umbringen!
Alukath: Ob ich heute oder morgen oder in 10 Jahren sterbe ist doch Scheißegal.
Mika: Galgenhumor...Nein wir machen keinen Twinkiller!
Alukath: Dann werden wir hier beide Sterben.
Sie wichen Schnell der Schlange aus,die sie gerade erreicht hatte.
Alukath: Na los!Was Anderes Geht nicht!
Mika: Na gut wir machens!
Sie Kreutzten ihre Klingen und warteten,die Schlange kahm auf sie zu,Mika verlohr die Nerven und Schlug zu früh.Die SChlange beckam den Schwerthieb ab,war aber noch nicht Tot.
Alukath: Erst Schlagen wenn ich es sage!
Sie Kreutzten wieder die klingen,und sahen,dass die Schlange mi rasender Geschwindigkeit auf sie zu kam.
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You got bamboozled
Schädelbucht->Höhle der Zoras
Darn ging mit einem glücklichen Lächeln wieder auf das Meer zu.Nun da er die 2000 Rubine besaß konnte er zurück zu Farn um sich ein Haus graben zu lassen.
Darn sprang zurück ins Meer und schwamm auf die Höhle zu nun kamen schon wieder die lästigen Skellet Fische diesmal jedoch wollte Darn sie vernichten er konzentrierte seine magische Kraft und baute ein Schild um sich auf es sah aus wie ein Blitz der sich gespalten hatte und nun wie eine halbe hohle Ananas aussah jedoch war das Kraftfeld nicht wie üblich blau sondern Pechschwarz.Die Fische prallten auf das Kraftfeld und fielen auseinander.
Darn tauchte in der Höhle wieder auf und ging an Land er lief zurück zu Farn dem Architekten
Darn: Gut Farn du hast gesagt das du 2000 Rubine willst un hier hast du sie
Farn: Gut gemacht men Jung dann kanns ja losgehen
Farn trommelte ein paar Zoras zu sich und lief an eine kahle Wand
Darn: Ähmm wird das nicht lange dauern bis du das Haus fertig hast?
Farn: Wenn wir Glück haben ist das Haus schon in 10 Minuten fertig men Jung und sauber ist es dann auch
Farn nahm einen Hammer aus seiner Tasche und klopfte gegen die Mauer ein hohles Pochen war zu hören
Farn: Gut Leute fangt an ein kleines Loch zu graben
Farns Truppe nahmen einen großen Meisel zur Hand und einen noch viel größeren Hammer sie sahen nun irgendwie aus wie Zwerge die einen Vorschlaghammer trugen.
Ein Zora hielt nun den Miesel fest und die anderen zwei schlugen mit dem Hammer drauf.
Man konnte nun ein kleines Loch erkennen
Farn: Siehste wie hart der Fels hier ist?Wenn sich hinter dem Fels kein Hohlraum verborgen hätte müssten wir ein ganzen Jahr arbeiten.ICh erkläre dir nun unsere Arbeitsschritte Erstens: Wir nehemen einen Korken mit Schlauch drin und stecken ihn in die Öffnung.Schritt zwei: Wir pummpen Wasser durch den Schlauch so das sich der Hohlraum füllt.Und zu guter letzt Schritt drei: Die Menge des Wasser wird die Steinwand durchbrechen und wir können alles einrichten
Darn war erleichtert das er bald sein neues Haus beziehen konnte doch leider musste er noch warten.
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Lehrling
Nachdem Severin die Nachricht vom Geist Araq-Tze erhielt, kochte sein Blut und der Wille in die weite Welt zu ziehen ließ ihn seinen Verstand vergessen.
Araq-Tze: So beruhige dich doch! Du magst zwar einiges über die Welt von mir erfahren haben, aber das wahren meist alte Legenden und Geschichten von großen Helden! Was du wirklich wissen musst, sind die verschiedenen Rassen, ihre Kultur und die Umgangsformen. Du musst verstehen wie diese Welt funktioniert, außerdem solltest du gewisse Vorsichtsmaßnahmen beachten!
Severin konnte nicht mehr warten. Er musste die vielen verpassten Jahre nachholen und endlich die Initiative ergreifen, aber er verstand was ihm sein Freund mitteilen wollte. Er wäre verloren wenn er sich ohne Hilfe hinaustrauen würde. Es würde ihm so ergehen wie vor 14 Jahren, als er versuchte als 5jähriger Winzling ohne jegliches Kräfteverständnis nach Ikana zu gelangen.
Araq-Tze: Deine Kampffertigkeiten sind überragend, darin kann ich dich nicht einmal weiter schulen, aber dir fehlt die Erfahrung! Du wirst bald schon wissen wie es ist den Tod ins Gesicht zu blicken! Du darfst deine Feinde niemals unterschätzen! Du musst...
Und so lehrte der Geist Severin den Lauf der Welt, die Völker der Reiche und ihre Sitten, die Gefahren und die Schönheiten der Außenwelt. Severin hatte ein gutes Verständnis, denn er hatte oft selbst für sich allein über die anderen Wesen nachgedacht. Schon früh erkannte er das diese Welt von Leid und Schmerz geleitet wird und das es große Weisheit und Urteilsvermögen fordert um sich zurechtzufinden. Nach etlichen Stunden die Severin wie Tage vorkamen, hatte der Geist ihm die wichtigsten Dinge erklärt. Severin machte sich Notizen und dachte träumerisch und hoffnungsvoll an diese neue Welt und was sie ihm bringen würde...
Araq-Tze: Ich hoffe deine Reise wird eine gute. Ich weiß das dein Weg ein ganz besonderer werden wird. So wie du nun die Kultur anderer Länder erforschen wirst, so bringst du diesen die Kultur Ikanas! Spiele den Völkern Lieder aus unserem Reich und mache sie glücklich! Zum Abschied möchte ich dir noch etwas schenken: Es ist ein Lied, welches schon lang nicht mehr erklungen ist und mit dem dir die Gunst der Geister Ikanas gewährt wird. Dieses Lied wird es dir ermöglichen mit mir Kontakt aufzunehmen damit du nicht völlig allein auf deinen Wegen wandelst! Sei auf der Hut!
Der Geist lehrte Severin die "Melodie der einsamen Seelen" und verschwand mit einem kurzen Lächeln im stürmenden Sand. Severin stand nun allein da. Seinen Gitarrenkoffer in der linken Hand, den Bogen aufgeschultert, das Schwert in der Scheide ruhend, blickte er gen Unruhstadt; der erste Anlaufpunkt auf dem Weg nach Hyrule.
Severin: Ich danke dir Araq-Tze... für alles...
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Krieger
Mika zitterte.
Am liebsten hätte er das Schwert einfach losgelassen, denn eine Hitze machte sich in ihm breit.
Er blinzelte. Alles war so verschwommen und...
Alukath: Jetzt, Mika!
Doch Mika rührte sich nicht und Alukath, der dies nicht bemerkt hatte, holte allein mit dem Schwert aus und traf die Nase des Biestes, was jedoch kaum Wirkung zeigte.
Stattdessen wurde Alukath das Schwert aus der Hand geschleudert und gleitete auf den Boden.
Alukath drehte sich zu Mika um, doch der war verschwunden. Hektisch drehte er sich in alle Richtungen, bis er den Zora auf dem Grund des Sees neben seinem Schwert sah.
Alukath: Mika, wach... Uff!
Die Luft wurde ihm aus den Lungen gedrückt als die Schlange ihn mit der Nase gegen den Fels drückte.
Alukath drückte dagegen, doch war die Schlange zu groß und zu stark, als dass er sie hätte bewegen können.
Mika öffnete langsam wieder die Augen.
Ihm war immer noch ganz komisch und der Schmerz in seinem Fuß und am Rücken schienen sich verdoppelt zu haben.
Er versuchte sich aufzurichten, doch fehlte ihm die Kraft dazu. Plötzlich hörte er Alukath's laute Hilferufe und drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der sie kamen.
Verschwommen sah er, wie die Schlange versuchte Alukath mit ihrer Nase zu zerquetschen.
Tausend Alarmglocken ertönten in seinem Kopf und schon war da dieses Stimmchen...
In Mika: Ey, biste bekloppt oder was?! Hallo, Alarmstufe rot! Kurze Zusammenfassung: Alukath wird von einer übergroßen Schlangennase zerdrückt! Demnächst kannste ihn vom Boden des Hylia-Sees abkratzen!
Mika stützte sich vom Boden ab und versuchte aufzustehen.
Doch etwas zog ihn zu Boden und so knickten seine Knie wieder ein.
Aus den Augenwinkeln sah er Alukath's wild rudernde Arme und immer noch diese Stimme.
In Mika: Geht's dir noch ganz gut?! Steh' endlich auf und helf' deinem Freund, aber dalli!
Mika biss die Zähne zusammen und stützte sich erneut vom Boden ab.
Der Schmerz in seinem Rücken und Fuß wollte ihn wieder zu Boden zwingen, doch diesmal gab Mika nicht nach.
Verzweifelt versuchte er aufzustehen und drückte mit aller Kraft gegen den Boden.
Endlich wurde er ein wenig hochgetragen und konnte sich voll aufrichten.
Doch nun schmerzten auch seine Arme.
Sacht stießen sie gegen seine Seite, wie eine Aufforderung weiter zu machen.
Mika ging leicht in die Knie und drückte sich dann vom Boden ab.
Die Schlange schien ihn nicht bemerkt zu haben, denn sie drückte Alukath immer noch gegen die Wand.
Alukath öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, als es ein lautes 'Krrrk!' gab und er weder Beine noch Arme bewegen konnte.
In diesem Augenblick bemerkte er Mika, der recht langsam und schlingernd auf sie zu schwamm.
Er wollte ihn anfeuern, doch drückte ihm die Schlange jegliche Kraft heraus.
Ein kleiner Streifen Blut stieg zur Oberfläche, als Alukath sich noch einmal gegen die Nase des Biestes stemmte und einen Druck in jedem Körperteil erzeugte.
Alukath: *denkt* Verdammt, Mika, beeil dich gefälligst!
Mika wurde von der plötzlichen Schwere des Schwerts immer wieder nach unten gezogen und drohte ihm zu entgleiten.
Dann würde er noch einmal nach unten müssen und dafür hatte er nicht die Kraft.
Er versuchte sich auf das Auge der Schlange zu konzentrieren, die ihn entweder immer noch nicht bemerkt hatte oder ihn nicht als Gefahr sah.
Etwas in Mika machte das furchtbar wütend.
In Mika: Waaaas?! Dieses Biest ignoriert uns! UNS!! Los, zeig's dem Biest! Uns kann man doch nicht einfach so ignorieren!
Mika wurde von der Wut angesteckt und sammelte all die Wut in seinen Arm, wovon diese merkwürdig gestärkt wurden. Mit letzter Kraft holte er mit dem Schwert aus und rammte es in das Auge der Schlange.
Dunkelrotes Blut quoll hervor und schlug Mika ins Gesicht. Dieser ließ sich erschrocken nach unten gleiten und versuchte sich das Blut aus dem Gesicht zu wischen.
Alukath wurde für einen Moment ebenfalls nach unten getrieben, dann fasste er sich wieder und schwamm auf die Schlange zu.
Er streckte die Hand nach dem Schwert aus, das immer noch im blutenden Auge der Schlange steckte.
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You got bamboozled
Endlich waren Farns arbeiten fertig und Darn konnte zum ersten mal sein neues Haus betreten
Farn: Nun men Jung ich zeige dir mal was wir alles eingebaut haben hier ist als erstes die Türe sie ist aus feinsten Seeschlangen Schuppen gemacht und deshalb wasserdicht feuerfest und ist extrem hart und vor Magie Attacken brauchste dir auch kenne Sorgen zu machen
Farn öffnete nun die Türe und ging mit Darn ins Haus
Farn: So hier auf der rechten Seite ist das Fischbecken deswegen brauchst du dir schoneinmal keine Sorgen mehr um die Vorräte zu machen wenn die Fische erkennen das ihr Bestand zu klein wird laichen die Viecher wie verrückt.Hier links ist das Gewürz Regal das wir netterweise schon für dich aufgefüllt haben wir haben dir vollgende Gewürze bereit gestellt erstens Pfeffer zweitens Chilli drittens Salz viertens Ingwer fünftens Curry sechstens Muskat siebstens Cardamom achtens Nelken neunstens Zimt und zehnstens Lorbeerblätter.
Farn ging weiter nach hinten und erklärte weiter
Farn: So hier sind weitere Regale Kisten und Säcke für diverse Dinge
Darn erkannte jetzt erst das es hier auch um eine ecke ging wo eine teife Wölbung mit Wasser drin war warscheinlich war dies sein Bett.
Farn ging nun um die Ecke und erzählte weiter
Farn: So dahinten ist dein Bett und hier vorne haben wir einen Vorhang installiert der Vorhang besteht aus dem besten Stoff den wir finden konnten
Darn: Und was wäre das?
Darn träumte schon von Seide da er nicht sehen konnte wie der Vorhang aussah konnte er nur raten oder träumen
Farn: Gut daste fragst men Jung der Stoff des Vorhangs besteht aus bestem Seetang wenn du weillst kannst du natürlich einen anderen Vorhang einbauen lassen das kostet aber der Umbau alleine wird 50 Rubine kosten der Stoff wird natürlich auch was kosten wenn du Seeschlangeschuppen haben willst wird s ingesamt 100 Rubine kosten wenn du allerdings was edleres haben willst müssen wir das ausdiskutieren
Darn staunte nur bei den Preisen und lente dankend ab er verabschiedete sich von Farn und legte sich in sein Bett oder besser gesgat Pool er blickte sich um und sah ein kleines Päckchen er laß die überschrift und bemerkte das es sich um ein Schaumbad handeln musste.Da er noch nie was davon gehört hatte ging er davon aus das es ein komplett neues Produkt sein musste er nahm die Packung riß sie auf und schüttete den Inhgalt in den Pool es begann sofort zu blubbern.Es war ein herrliches Gefühl Darn sank in die Seifen blasen hinab und lies es sich gut ergehen.Nach einer Stunde platzten die Seifenblasen und es hörte auf zu blubbern Darn musste nun keine Angst mehr vor einer Seifenblasen Katastrophe haben und konnte sich nun endlich schlafen legen.
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Held
...Kiro und Tupan ritten auf schnellstem weg zur östlichen seite der Verlorenen Wälder.
Da Zeus um eingies schneller war als Kamo, blieb Tupan weiter hinten und kamm erst ein parr minuten später an als Kiro. Vor ihnen waren zwei ferfaulte und doch sehr massive beume die sich zu einander biegten und somit das tor zur östlichen seite bildeten.
"Wir sollten uns beeilen, wir haben in Kakariko viel zeit verloren also komm." Kiro schreitete durhc das tor, dicht gefolgt von Zeus. Tupan starte durch das tor, er dachte nach ob er es wirklich wagen sollte. "Schlieslich hab ich ja nicht's damit zu tun, oder? Die können diesen wächter sicherlich auch selbst erledigen...NEIN! Was denk ich mir nur? Aus angst soll ich meine freunde und Hyrule in stich lassen, niemlas. Ich wärde Dodorian rechen!" Nun ging Tupan auch durch das Tor auch er dicht gefolgt von seinem treuen hund Kamo. Tupan spürte wie die kelte uber seinen Körper floss, es war grauen haft.
"Hat sich nicht viel verändert seit dem ich das letzte mal hier war. Nur scheint es mir ein bischen ruhiger."
"Vieleicht haben sich die monster irgendwo versteckt und warten nur darauf das wir in ihre fallen tappen."
"Kann sein, wir sollten auf jeden fall vorsichtig sein. Ich hab mal so ein Seelenkraut gesehen, ich denke wir müssen jetzt da lang gehen." Kiro stieg auf Zeus und ritt los. Kiro war fast zwischen den Beumen verschwunden als Tupan sich auf Kamo stezte und er ihnen nach rannte, zu seinem glück war Kiro nicht weit gekommen und nu lief Zeus langsam so das Tupan sie leicht einhohlen konnte. Plötzlich hielt Zues an und richtete seinen kopf nach rechts, Kiro schloss seine augen und richtete seinen kopf nach oben.
"Pass auf, da kommt etwas!" flüsterte Kiro.
"Wa-?" ein kleiner geist schoss durch Tupan hindruch. Es sah aus als würde er von jemandem verfoglt. Schwere schritte waren zu höhren, plötzlich trat ein grünes monster aus dem gebüsch es sah so aus als würde er nach dem geist jagen. Es hatte einen kurzen rüssel den er vorgetreckt hielt. "Hm...ein geistsauger. Der hat wohl noch nichts gegesen." Kiro zog seine waffen und Tupan tat es ihm gleich. Beide griffen sie an, und zerschnitten den Geistsauger. Nun sahen sie sich den geist genau an, der nun um seine retter schwirte. Er hatte einen grossen runden kopf und einen kleinen körper in seinem geischt waren nur ein par schwarze punkte die augen und mund darstelten. Bei seinem anblick musste Tupan lachen, das schien dem geist garnicht zu gefallen, sein kopf wurde rot und sein gesichts ausdruck sehr wütend. Er flog durch Tupan das ihn zu boden vielen lies. "Da siehst du's man sollte keine geister verergern. Hey kleiner, wieso bist du eigentlich aleine hier unterwegs,hier gibt es eine menge Geistsauger." Der geist flog zu Kiro und hielt genau vor seinem gesicht. Er mussterte ihn genau an. Dan fing er ahn wild mit seinen armen herum zu fuchteln, und machte komische gereusche. "Aha, du lebst also aleine und der sauger hat dich angegrifen, verstehe. Weisst du zufehlig wo wir Seelenkraut finden könnten?"
Der Geist nickte hastig und er flog weiter und winkte den bieden zu, die ihm folgten. So gingen sie weit ihn die östliche seite hinein. Er hielt vor einem bebüsch an und legte seine fingerlossen hände auf seinen mund als zeichen das sie still sein sollen.
Kiro schaute durch das gebüsch und sah eine weide voller schwarzen blumen und in der mitte waren ein parr dieser seelenkreüter. Doch um das seelenkraut schwirten böse geister, die nicht gerade freundlich aussahen. "Das wird schwer gans bessonders da wir geister mit normalen schwert hieben nicht besiegen können. Ich schlag vor das ich die geister ablenke wärend du dir das Seelenkraut hollst."
"Okay so machen wir es." Ohen länger zu diskutieren ging Kiro durch das gebüsch.
Die geister hielten inne und schauten Kiro an.
"Und wie leuft's? Ihr seit wohl hier um eindringlinge zu beseitigen, was? Mit mir wärdet ihr es schwer haben, ich bin nicht so wie eure anderen gegner. Also kommt, ich will mal sehen was ihr so alles drauf habt." aus irgendeinem grund schien es die geister nicht zu interesieren was Kiro zu sagen hatte, es schien als würden sie ahnen was Kiro vor hatte.
Kiro ging ein parr schritte auf das Seelenkraut zu, das die Geister ofensichtlich zu stören schien. Zwei geister schosen kreischend auf Kiro zu und warfen ihn zu boden.
Kiro zögerte nicht lange und zog seine Titan-Klingen, mit denen er die zwei geister sofort erledigte. Nun schoss er das "Brenende Licht" durch die gruppe von geistern und schickte auch von denen gleich ein parr ins jenseits. Jetzt schienen die geister wütend einer nach dem anderen schossen sie auf Kiro zu, Kiro rannte mit hoher geschwindigkeit in die entegengestezte richtung von Tupan und den anderen so das er freie bahn hatte.
Blind folgten ihm die geister und merkten nicht einmal das sie das Seelenkraut aleine und unbewacht liesen.
Tupan rannte so schnell er konnte zum seelenkraut. Vorsichtig versuchte er eines aus der erde zu ziehen, es sah aus als würde das kraut jeden moment zerfallen.
"Entlich haben wir es!" sagte Tupan und wollte sich wieder in sicherheit begeben als er Kiro auf sich zu rennen sah, hinter ihm waren ein meute wütender böser geister.
"Schnell, wir müssen hier weg!" Schrie Kiro mit einem grinsen auf dem gesicht.
Kiro und Kamo warteten schon auf sie und waren bereit zur flucht. Der kleine Geist vergass durch die Angst zu fliehen da packte ihn Kiro am bein un steckte ihn unter seinen hut.
Erst als sie sich sicher sein konnten das ihnen die Geister nicht folgten hielten sie an.
"Also das Seelemkraut hätten wir, fehlt und nur noch dieses Harz doch woher kriegen wir das?"
"Als ich mal in Termina bei verwanten zum besuch war hab ich dieses harz gesehen, wir könnten da mal vorbei schauen vieleicht gibt es das dort noch."
"Gut, dan lass und zum Tempel gehen und damit wir uns nach Termina teleportieren können." In diesem moment hob sich Kiro's Hut und der kleine Geist flog raus.
"Dich haben wir ja ganz fergessen, jetzt bist du ihn sicher heit und kannst wieder in firieden leben. Lebe wohl.
"Pass auf dich auf kleiner!"
Kiro und Tupan machten sich auf den weg doch der kleine Geist schien sich nicht von den beiden trennen zu wollen.
"Ach du willst mit uns mitkommen? Ich hab nicht's dagegn und Tupan glaub ich auch nicht's oder?"
"Von mir aus kann er ruhig mitkommen."
"Na dan willkomen im team, aber wir brauchen noch nen namen für dich. Wie wäre es mit...hm...Ippan?"
Der Geist nickte hastig, von nun an hiess er also Ippan und würde Kiro und Tupan begleiten...
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Ritter
Tupan: So, wie es aussieht, müssen wir mit der Fähre fahren, um nach Termina zu gelangen. Oder kennst du einen anderen Weg?
Kiro: Mir fällt gerade kein anderer Weg ein...
Tupan: Lass uns los! Wenn wir uns beeilen, können wir Stadt Hyrule erreichen, bevor die Zugbrücke hochgefahren wird!
Auf Kamo und Zeus reitend, machten sich die neuen Besitzer des Seelenkrauts auf den Weg, um die Stadt zu erreichen. Ihr neuer Freund Ippan konnte ihnen ohne Mühe folgen. Unglücklicherweise hatte sich Tupan in der Zeit verschätzt und es wurde schon dunkel, als sie erst in der Nähe von Kakariko waren.
Kiro: Na toll, und was jetzt?
Tupan: Wir übernachten in Kakariko, zufällig kenne ich einen Freund eines guten Freundes, der uns mit Freuden in seinen Haus übernachten lässt.
Kurzerhand änderten sie ihren Kurs und ritten in Richtung Kakariko.
Auch dort herrschte Ruhe, zumindest passierte nichts Besonderes, bis Tupan und Kiro vor einer Villa standen.
Kiro: Wow, dieser Freund muss ja Unmengen an Rubine horten!
Tupan: Schon, aber frag´ nicht, woher er das Geld hat. Keine Angst, er ist ein echt netter Kerl! Aber verstecke lieber Ippan unter deiner Mütze, ich weiß nicht, wie er auf ihn reagieren wird!
Der Deku klopfte an der Tür an. Es dauerte nicht lange, bis sich die Tür öffnete.
Tupan: Hey, Chris, ich bin´s, Tupan!
Chris: Ah, lange nicht mehr gesehen! Wo ist denn der Rest?
Tupan: Wir alle haben eine wichtige Mission zu erledigen. Übrigens, das ist Kiro, ein neuer Freund meinerseits.
Chris musterte den Horrorkid kurz, bevor er ihn die Hand reichte.
Chris: Gestatten, Chris von Berg!
Kiro: Nennen Sie mich Kiro.
Chris: Brauchst mich nicht zu siezen, Tupan´s Freunde sind auch meine Freunde! Kommt rein, ich wette, ihr wollt hier übernachten! Macht es euch da drüben bequem, ich mache euch ein paar Schnitten!
Tupan und Kiro traten in die für Tupan immer noch und für Kiro erst recht imposante Villa ein und machten sich auf zwei Sessel bequem. Auch Kamo und Zeus durften herein und legten sich vor den Sesseln hin. Sie waren beide vom vielen Laufen erschöpft. Aus der Küche roch es appetitlich.
Chris kam wieder mit belegte Brote für Tupan und Kiro und einer Suppe für sich.
Chris: Hätte ich gewusst, dass ihr kommen würdet, hätte ich locker ein kleines Festmahl zubereitet! Naja, was habt ihr *zu Tupan rüberschau* eigentlich alles erlebt? Mit "ihr" meine ich auch Alukath, Mika, Dodorion und diesen Kokiri... wie hieß er nochmal - Ach ja, Leo!
Tupan setzte an zum Erzählen. Es fing nach den letzten Besuch bei Chris an bis zu den Moment, an den sie nach Stadt Hyrule reiten wollten, ließ jedoch Ippan unerwähnt. Bevor Tupan von den Kampf gegen Villon zum Erzählen ansetzte, stockte er jedoch. Erst zäh berichtete er, dass sich Dodorion für ihn geopfert hatte.
Das ganze Geschichtenerzählen setzte sich bis spät in die Nacht durch. Chris ließ eine Runde Bier springen und zeigte Beiden dann den Weg zu ihren Zimmern, beides Einzelzimmer.
In Tupan´s Zimmer war es ruhig und ein großes, weiches Bett wartet darauf, benutzt zu werden. In einer Ecke machte es sich Kamo auf einer Matte gemütlich. Trotz der Strapazen fühlte sich Tupan nicht müde, im Gegenteil, er fühlte sich wie ausgeschlafen.
Er trat zum Fenster, starrte in den leicht bewölkten Sternenhimmel und murmelte zu sich selbst: "Bald, Dodorion, bald werde ich wissen, ob dein Opfer umsonst war oder nicht... Ich weiß, sein Tod wird dich nicht wiedererwecken, aber dann bin ich mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden, wenn auch meine Zeit vorüber ist... Aber egal, was kommt, ich werde leben, denn ich habe einen Schwur geleistet!"
Tupan machte seinen Oberkörper frei und betrachtete in der schwachen Spiegelung die Gravur auf seinen Brustkorb, der sein Todesurteil bildet, sollte er schwach werden...Plötzlich bemerkte Tupan das Rascheln einer Baumkrone in der Nähe der Villa. Eine kleine Gestalt rutschte den Stamm hinunter und blieb im Schatten des Stammes verborgen. Tupan konnte nur noch erkennen, dass diese Gestalt ihn zuwinkte und ihn damit aufforderte, zu ihn zu kommen.
Was will er... Ich glaube, ich gehe zu ihm hin, ich kann sowieso nicht schlafen!
Tupan öffnete das Fenster und glitt an einen Abflussrohr hinunter. Er näherte sich der Gestalt, aber es blieb weiterhin im Schatten und dadurch nicht erkennbar. Die Konturen waren dafür gut erkennbar: Ein kleiner Körper, ungefähr so groß wie Tupan´s, etwas auf den Kopf, der Umriss eines Mantels oder einer Decke umhüllte seine linke Seite des Körpers.
???: Tupan... höre mir gut zu...
Tupan erschrack. Die Stimme klang fast identisch mit seiner Eigenen.
Tupan: Wer bist du?
???: Alles zur rechten Zeit... Bist du mit Kiro und Ippan hier?
Jetzt wurde Tupan unruhig. Der Unbekannte schien mehr über ihn und seinen Begleiter zu wissen als man es sich erträumen würde. Tupan bejahte die Frage von ihn.
???: Dann bin ich rechtzeitig angekommen... Tupan, gehe mit Kiro und Ippan morgen NICHT nach Termina! Es wird ein Sturm anbrechen, der euch auf eine verlassene Insel stranden lässt. Von dort aus würdet ihr per Floß nach Termina weiterreisen, aber falls du so naiv bist und morgen trotzdem fährst, muss du nach Hyrule zurückkehren, es ist wichtig! Wenn du nach Termina gelangst, wirst du die Anderen in große Gefahr bringen!
Mit jeden Satz wurde Tupan nervöser.
Tupan: Bist du ein Wahrsager?
???: Nein... Ich bin kein Wahrsager... aber ich weiß, dass dies geschehen wird!
Tupan: Zeige dich!
Als die Gestalt aus den Schatten trat, schreckte Tupan so sehr auf, dass er nach hinten fiel und erst nach ein paar Sekunden sich in der Lage sah, sich wieder aufzurichten.
Tupan: Doch keine Illusion... Vor mir steht tatsächlich...
tatsächlich...
tatsächlich...
ICH SELBST!!!
Tupan?: Ich weiß, es wird verwirrend für dich sein, mir erging es ähnlich, als ich in deiner Zeit war!
Tupan: Als du in meiner Zeit war? Kommst du aus der Zukunft?
Tupan?: Sozusagen... Ich bin gekommen, um euch vor einer großen Dummheit zu bewahren! Du muss herausfinden, was in Hyrule geschah, als ich mit Kiro nach Termina fuhr!
Tupan: Warum bist du dann nicht nach Hyrule zurückgekehrt?
Tupan?: Nun ja... Aus irgendeinen Grund wurde der Splitter von mir zu einer gewöhnlichen Glasscherbe, als wir in Termina angelangt waren. Außerdem kam die Fähre nicht mehr... Etwas ist also in Hyrule passiert und es muss sich ändern, amsonsten wird das Böse siegen!
Tupan schwieg. Soll er ihn vertrauen? Erst jetzt fragte er, warum der Mantel seine linke Hälfte verdeckte.
Tupan?: Ich zeige es dir, aber ich versichere dir, es ist kein schöner Anblick und du wirst dich ergeben müssen!
Die Gestalt lüftete seinen Mantel und Tupan musste sich wirklich übergeben. Der linke Arm fehlte und überall an der Seite waren Wunden, Narben und sonstige Verletzungen. Man konnte die ursprüngliche Form nicht mehr wiedererkennen, so entstellt war die linke Seite seines Körpers.
Tupan?: Als Kiro und ich von Termina aus mit den Floß nach Hyrule zurückkehren wollte, passierte dies hier! Irgendwas hatte ein unsichtbares Kraftfeld um Hyrule gelegt. Ich saß beim Floß vorne und wir waren so schnell am Rudern, dass ich erst bemerkte, dass das Kraftfeld da war, als es zu spät war. Kiro ruderte nach Termina zurück, aber seitdem habe ich diesen entstellten Körper...
Tupan: Noch eine Frage! Wie bist du durch die Zeit hierhin gereist?
Tupan?: Ich darf diese Frage nicht beantworten! Diese Kunst ist ein wichtiges Geheimnis und darf nicht gelüftet werden!
Tupan war immer noch unsicher, ob dieser Deku vor ihn tatsächlich er selbst aus der Zukunft war!
Tupan: Wir werden morgen fahren! Du wirst uns dabei nicht aufhalten können! Verschwinde, du Freak!
Die Gestalt schwieg. Zornig kletterte Tupan wieder in sein Zimmer und legte sich schlafen. Vorher wagte er einen letzen Blick auf die Gestalt. Er kletterte mit einen Arm zurück in die Baumkrone. Nach ein paar Blätterrascheln war es ruhig. Es schien, als ob er schlafen würde.
Sollte mich nicht stören, ich gehe jetzt auch schlafen!
Mit einer leichten Wut schlief Tupan am Ende doch noch ein.
Geändert von Pantoffelninja (16.11.2005 um 16:52 Uhr)
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Ritter
Alukath Packte das Schwert,zog es aus dem Auge der Schlange und wollte gerade zu dem Letzten SChlag gegen das Monster ausholen,da wurde er von dem Vieh gepackt und in die Tiefe geschleudert.
Als er wieder aufwachte,lag er auf dem Grass am Hyla See und sah jede Menge Zorasoldaten.
Alukath: Was ist hier los?
Zora: Oh sie sind aufgewacht! Ich bin Comander Kama.
Alukath: Was ist passiert?
Kama: Nunja,wir saßen da in Zoras Reich und plötzlich kam der da reingeplatzt!
Kama zeigte auf Mika.
Kama: Und der sagte,dass er Probleme mit Riesenschlangen hätte,also sind wir los um euch zu helfen.Aber wirklich viel haben wir nicht gefunen,die einzige Schlange die sich noch bewegen konnte war schon halbtot!
Alukath: Aha,danke für die rettung.Wie lange habe ich geschlafen?
Kama: Knapp ne Stunde.
Alukath: Oh verdammt wir müssen los.
Kama: Den jungen haben wir verartztet.Aber er sollte nich so schnell rennen.In 3 4 Tagen ist er wieder aufm Damm.Und sie haben auch viel glück gehabt!
Alukath: Ja vielen dank,aähm wir müssen jetzt aber!
Alukath ging zu Mika,an seinem Gürtel trug er die Schwerter von Alukath und sich,und den Beutel mit den Perlen und den Schuppen.Außerdem was sein Fuß verarztet und trug einen Stab,auf den er sich stützte.
Mika: Da bist du ja! Hier dein Schwert!
Alukath: Dange,jetzt müssen wir uns aber beeilen,Azgard wartet sicher schon.
Alukath gürtelte wieder sein schwert und ging vorraus.Mika humpelte hinter ihm her.
Richtung Hyrule.
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You got bamboozled
Zora Höhle->Meer->Zora Höhle
Darn schlief tief und fest und träumte einen seltsamen Traum er befand sich mitten im Meer die See war unruihg und drohte ihn zu verschlingen.Darn wurde von den Wellen immer wieder Unterwasser gedrückt jedoch musste er nach oben da die Wellen ihm die Luft regelrecht aus den Lungen drückte er musste schnell an die Oberfläche um Luft zu schnappen.Darn sprang aus dem Wasser um Luft zu holen jedoch erwischte ihn eine Welle die ihn sofort wieder Unterwasser drückte es war als ob die See ihn umbringen wollte er merkte wie ihm langsam die Augen zufielen und er drohte in Ohnmacht zufallen wenn er nicht schnell Luft hollen würde würde er sterben!Darn konnte seine Beine nicht mehr bewegen langsam hörte sein Körper auf sich zu bewegen und er fiel langsam in die Teifen jedoch konnte er noch aus den Augenwinkel einen leichten Schimmer wahr nehmen dann aber fielen seine Augen zu und er sank so schnell wie ein Stein.Langsam öffnete Darn seine Augen er befand sich immer noch in seinem Traum er sah seltsame Wesen eine trug eine Kugel mit sich rum die einen leichten Schimmer ausstrahlte warscheinlich war das der Schimmer den er noch so eben sehen konnte als er nach rechts blickte sah er das mehrere dieser seltsamen wesen mit Kugel in einer Reihe standen und eine Art Kette bildeten doch wofür?Als er dann nach links blickte sah er einen Zora als er genauer hinsah bemerkte er das es die Zora war die ihn zu Farn geschickt hatte doch was wollte sie hier?Dann endete der Traum und Darn wachte verstört auf was sollte dieser Traum bedeuten?War es eine Art Weissagung oder nur ein Traum?Was es auch war Darn fühlte das sich der Traum eng mit der Realität verbunden hatte.
Darn ging nun aus seinem Pool raus um draußen ein bisschen im Meer schwimmen zu gehen dann ging er aus seinem Haus raus und lief zum Ausgang er sprang ins Wasser und tauchte los.Als er sich draußen befand merkte Darn das es stürmte und es hohe Wellen gab jedoch wollte Darn sich nicht abbringen lassen ein paar Runden zu schwimmen er tauchte auf und merkte erst jetzt wie wild die See war es gab unglaublich hohe Wellen die ihn zu ertänken drohten.Darn schwomm jedoch um die Zora Höhle herrum und wollte als er die Hälfte der Höhle umschwommen hat weiterschwimmen jedoch wurde die Strömung stärker und Darn hatte mit der See zu kämpfen jedoch war die See zu stark und riss ihn mit.Darn trieb aufs offene Meer hinaus genau wie ihn seinem Traum.Er wurde von wellen Unterwasser gedrückt und drohte zu ersticken nun wusste Darn das das Szenario in seinem Traum eine Warnung war.Darn wurde allerdings von seiner unwissenheit gelenkt und befand sich nun in großen Schwierigkeiten.Die Schmerzen die die Wellen auf Darn wirken ließ waren unerträglich durch den Druck unterwasser wurde es auch nicht besser Darn bekam ein Gefühl als ob ihm der Bruskorb aus dem Leib gerießen würde.Darn bekam keine Luft mehr und durch den Druck wurde die Luft aus seinem Körper aus ihm herraus gepresst Darn verasuchte die Luft in sich zu behalten indem er den Mund geschloßen hielt als der Druck dann zu groß wurde konnte Darn nichtr mehr und all die Luft konnte entweichen.Darn war nun Luftleer und seine Glieder wurden schwerer er sdank langsam hinab und fuel in Onmacht.
Als er wieder erwachte sah er die Wesen aus seinem Traum vor ihm die eine Lichtkette bildeten als er wie in seinem Traum nach links sah sah er weider die Zora Dame die ihn anlächelte.
Zora Dame: Wenn diese Leute mich nicht zu dir geführt hätten wärest du ertrunken achja ich glaube wir haben uns noch nicht vorgestellt mein Name ist Dinora und wie heißt du?
Darn: Mein Name lautet Darn und wenn ich fragen darn wie hast du mich den gerettet?
Dinora: Mit einer Mund zu Mund Beatmung natürlich!Durch die Kiemen wäre schlecht gegangen weil du dann höllische Qualen hättest leiden müssen und das wollte ich nicht
Darn war verblüfft sie hat ihn sozusagen geküsst!Ein Gefühl der Wärme durchschoß Darns Körper er fühlte sich super aber da war auch noch ein anderes seltsames Gefühl das abwechelnd war und kalt wurde es fühltre sich auch so an als wurde man ihn kleinen Stromschocken aussetzten.Was war das nur für ein Gefühl?War er vieleicht verliebt?Oder war es noch der Schock das er fast gestorben wäre?Darn war es im Moment eigentlich auch egal er wollte nur so schnell wie möglich ion sein Haus und sich ausruhen und was essen.Darn schwamm so schnell er konnte Dinora hinterher.Nach 10 Minuten konnte er schon die Zora Höhle sehen anscheinend war er doch nicht sdo weit weg getreiben worden wie er dachte.Darn schwamm nun zurück in die Höhle und holte Dinora ein.Sie drehte sich um als sie Darn hörte sie lächelte ihn wieder an Darn machte ein paar Schritte auf sie zu und küsste sie zärtlich er ließ wieder von ihr ab und sah wie sie rot wurde Darn verabschiedete sich ung gin in sein Haus er ging sofort zum Fischbecken und schnappte sich einen lag ihn auf einen Tisch und hackte ihm den Kopf ab und zog ihm die Haut ab.Er drehte sich um und nahm Pfeffer und Salz bestreute den Fisch und biss schnell rein er konnte richtig fühlen wie sich sein Magen füllte gesätigt ging er nun in seinen Pool und schlief direkt ein.
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Lehrling
Severin stand noch eine Weile allein an dem Ort, an dem er zum letzten mal mit Araq-Tze gesprochen hat. Viele Dinge gingen ihm durch den Kopf; die plötzliche völlige Einsamkeit deprimierte ihn und er fühlte sich innerlich schwach. Er zweifelte an seiner eigenen Kraft und ob er bereit für diese Reise ist. Die Angst nagte an seinem Willen die Welt zu erkunden. Doch Severin fasste wieder Mut als er an seinen Vater dachte.
Severin: Ich werde diesen Weg gehen und wo immer du jetzt auch bist Vater... Du wirst stolz auf mich sein!
Mit diesen Worten brach Severin auf. Er verließ die Ruinen und wandelte in den Tälern Ikanas. Die gewaltigen Mauern aus Sand, die riesigen Canyons ragten über ihn hinweg und nahmen das Sonnenlicht. Der Wind pfiff durch die kantigen Steine und spielte eine traurige Melodie. Sand wehte durch die Kleidung Severins doch er war längst daran gewöhnt. Seinen Gitarrenkoffer fest in der Hand haltend, ging er vorbei an erstarrten Bäumen, vertrockneten Flussläufen und vom Wind rund geschliffenen Felsen und die Sonne zog ihre Bahn über die Canyons. Als es Mittag war rastete Severin im Schatten einer Wölbung innerhalb der Canyonmauern. Er nahm ein wenig Wasser zu sich, welches er aus dem Bach genommen hatte, der in der Nähe des Hauses des Geistes dahinplätscherte. Wie lange würde es noch dauern bis er aus dieser Einöde raus ist? Bei dieser Hitze wird er es nicht lange ohne fließendes Wasser aushalten. Der Schweiß ronn über Severins Stirn. Severin wusste das er im östlichsten Teil Ikanas gewohnt hatte, was bedeutete das er noch einen langen Marsch vor sich hatte. Die ganze Zeit die er hier verbrachte, hatte er nie die Täler Ikanas verlassen. Der Geist meinte das ein normal Sterblicher fast zwei Tage bräuchte um von Unruhstadt bis in die östlichsten Regionen Ikanas zu gelangen. Aber da Severin ein Kind dieser Reiche ist, dürfte er nur knapp einen Tag brauchen. Severin griff in den kleinen Beutel den ihm Araq-Tze hinterlassen hat. Er nahm ein paar glitzernde Steine heraus. Sie funkelten grün, rot und blau. Einer blitze sogar silbern. Der Geist hatte ihm erklärt das dies die Währung in Hyrule und Termina wäre, jedoch hatte Severin schon wieder vergessen wieviel jeder dieser Steine wert war. Ihm kam das ganze suspekt vor.
Severin: Mit Steinen handeln... Was sind das nur für Völker? Diese Steine bringen doch gar nichts. Ich frage mich was die wohl damit anfangen? Hm... Sie sind nicht mal scharf genug um sie als Waffe zu benutzen. Naja andere Länder, andere Sitten.
Severin legte die Rubine zurück und setzte seine Reise fort. Auf seinem Weg begneten ihm einige Ratten und Sandwürmer. Die Ratten hielten sich fern von ihm, da sie wussten was sie erwarten würde wenn sie sich ihm zu sehr nähern. Ab und zu griff jedoch einer der Sandwürmer an, der in Severin wohl einen schmackhaften Happen Fleisch gesehen hatte. Und obwohl sich diese Biester immer im Sand versteckten und versuchten genau unter Severin aufzutauchen, konnte er dies nur müde Belächeln. Er blieb einfach stehen und wartete bis sich der Sandboden unter ihm regte. Kurz bevor der Sandwurm auftauchte, rammte Severin sein Schwert in den Boden und borte es tief in den Rachen des Monsters noch bevor es an die Oberfläche kam.
Severin: Du kannst froh sein das du auf diese Weise stirbst. Da hast du immerhin ein schnelles Begräbnis und dein lebloser Körper wird wenigstens nicht im Sandsturm zerrissen. Außerdem muss niemand deinen verrottenden Kadaver sehen.
Nach mehreren Stunden Fußmarsch bemerkte Severin, dass der Wind abnahm und auch der Sand der in der Luft lag wurde weniger. Mit jedem Schritt wurde die Luft klarer und Severin fühlte sich plötzlich viel leichter. Der Druck der sonst immer mit dem Wind auf ihn wirkte, war nun ebenfalls weg und es kam ihm vor, als könnte er viel schneller laufen als sonst.
???: Ikana hat dich stark gemacht Severin! Deine Feinde werden den einsamen Krieger aus dem Reich der Geister fürchten! Du trägst das Erbe der einst so mächtigen Soldaten Ikanas!
Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen. Severin drehte sich umher, er konnte aber nichts erkennen.
Severin: Wer... Wer spricht da? Woher...?
???: Ich bin es, Araq-Tze. Solange du noch in den Winden Ikanas wandelst, kann ich dich erreichen. Doch wenn du erst einmal außerhalb des Reiches der Geister bist, kannst du mich nur kontaktieren indem du die "Melodie der einsamen Seelen" spielst.
Severin: Ich kann dir nur für alles danken. Ich hoffe wir bleiben nicht zulange voneinander getrennt. Irgendwann komme ich wieder und dann revanchiere ich mich für alles was du für mich getan hast!
Araq-Tze: Deine bloße Anwesenheit hat mich glücklich gemacht! ich freue mich auf unser Wiedersehen. Bis bald!
Und so verschwand die Stimme wieder und Severin richtete seinen Blick wieder gen Westen. Mehrere hundert Meter vor sich sah er plötzlich einen Abgrund. Er lief darauf zu und blickte hinab. Ungefähr 50 Meter tiefer unten führte ein breiter Fluss entlang und an dessen Ufer ging der Weg weiter. So viel Wasser hatte Severin in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Araq-Tze hatte ihn nie von einem solchen Fluss erzählt. Er hätte diesen Fluss erwähnen müssen! Denn wie sollte er darüber kommen? Schwimmen konnte er nicht und auf die andere Seite könnte er niemals springen, aber irgendwie musste er darunter kommen. Er schaute sich um und rechts von ihm sah er einen alten verknöcherten Baum dessen tote Zweige sich über den Fluss erstreckten. Selbst die Länge dieser Äste hätte nicht gereicht um auf die andere Seite zu kommen, hätte da nicht noch ein Baum auf der gegenüberliegenden Seite gestanden. Dieser stand in hohem Gras und überhaupt sah dieser Baum sehr gesund und prächtig aus. Das saftige Grün der Blätter schimmerte im Sonnenlicht und die feinen Zweige schwebten mit dem Wind der über dem Fluss zog. Die Äste der beiden Bäume ragten sich entgegen, als würden sie versuchen sich zu berühren, als würden sie zusammen gehören. Das Bild war schmerzlich. Sicher waren einst beide Bäume sehr schön und gesund, aber sie wurden durch die Macht des Wassers getrennt und der eine Baum musste mit ansehen wie sein Freund auf dem verfluchten Boden Ikanas verrottete und nun steht er einsam und verlassen. Doch Severin hörte auf darüber nachzudenken bevor der Schmerz auch ihn ergreifen würde und er machte sich daran den Fluss zu überqueren.
Severin: Dieser Fluss muss die Grenze zum Reich von Ikana sein. Wenn ich erst einmal auf der anderen Seite bin, dürfte es nicht mehr allzu schwierig werden. Hm... Warum hat mir Araq-Tze nichts von diesen Bäumen gesagt? Soll das eine Prüfung sein? Oder... oder hat er eine Beziehung zu diesen Bäumen und der Gedanke an sie schmerzt ihn? Naja wie auch immer...
Severin kletterte an dem verdörrten Stamm des Baumes herauf und stellte sich auf den großen Ast der sich über den Fluss erstreckte. So langsam pumpte das Blut in seinen Adern schneller, denn unter ihm tobten die reißenden Fluten eines Flusses der seinen sicheren Tod bedeuten würde.
Severin: Diese Reise könnte zu Ende sein bevor sie angefangen hat...
Er setzte einen Fuß vor den anderen und balancierte mit den Armen. Severin bemerkte das er sehr wohl eine hohe Geschicklichkeit aufweisen konnte und er ging gekonnt über den großen Ast. Als er fast am Ende des Astes angekommen war, erkannte er, dass er noch ein ganzes Stück springen musste um auf den anderen Ast zu gelangen.
Severin: Das könnte verdammt knapp werden... Und mit dem Koffer wird's auch nicht gerade einfacher...
Severin ging wenige Schritt zurück, machte einen großen Schritt nach vorn und sprang aus voller Kraft. Er streckte seinen rechten Arm aus und seinen Gitarrenkoffer hielt er nach hinten in seiner linken Hand. Er war nun völlig waagerecht in der Luft. Das Tosen des Flusses drang an sein Ohr. Mit den Fingerspitzen berührte er bereits einige Blätter. Er hatte noch nie so saftige Blätter gespürt, denn er kannte nur die trockenen Früchte Ikanas. Die ersten Zweige streiften seine Hand und Severin packte zu. Er hing an einem großen Ast. Sein Gitarrenkoffer baumelte in der Luft. Er winkelte die Beine an und schloss sie um den großen Ast und schob sich an diesem entlang bis zum Stamm. Dort lies er sich fallen und er landete weich auf dem Rücken inmitten langer Grashalme die seine Wange streichelten. Sein Herz raste immer noch doch nun eher vor Freude. Der Geruch des Grases war ihm völlig neu. Er war so frisch und beruhigend. Severin hätte noch viel länger hier bleiben können. Doch er wusste das er noch nicht in Sicherheit war. Er musste noch nach unten klettern um auf den Weg zu gelangen, schließlich stand der Baum auf den er gelangt ist nur auf einem kleinen Vorsprung über dem Flusstal. Langsam kletterte er den Abhang hinunter. Dieser war zum Glück nicht so steil und so war es ein leichtes für Severin auf den Weg zu gelangen. Der Boden war hier völlig anders. Er war nicht trocken und hart, sondern feucht und weich. Ein normaler Mensch hätte den Unterschied wohl nicht bemerkt aber für Severin war es etwas völlig anderes. Er wusste nun das er nicht mehr in Ikana war. Ein letztes Mal wandte er seinen Blick Richtung Ikana; danach ging er den Weg entlang nach unten, raus aus dem verfluchten Reich der Geister, welches er trotzdem so sehr liebte.
Der Wind war nun völlig verschwunden. Es wehte nur ein laues Lüftchen und der Boden auch nicht mehr sandig. Es war kein karger Grund, sondern starke braune Erde. Der Weg schlängelte sich weiter und noch immer ragten links und rechts Wände in die Höhe. Jedoch war der Weg noch viel breiter und es schien mehr Sonnenlicht hinein. Hier und da standen Pflänzchen am Wegesrand und manchmal musste Severin sogar halt machen, da gewaltige Bäume seinen Weg kreuzten. Severin konnte ja gar nicht ahnen das diese Bäume noch recht mickrig waren im Vergleich zu wirklichen Bäumen. Jedoch war es bereits später Nachmittag und Severin wollte keine Zeit verlieren indem er sich unter einem solchen Baum ausruhte.
Es dämmerte schon langsam als Severin etwas erblickte, das er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er ging gerade noch mit gesenktem Kopf um eine Kurve in der Schlucht als die Luft plötzlich ungewohnt frisch und mild wurde. Seltsame Geräusche drangen an sein Ohr. Sie kamen ihm bekannt vor, doch er hatte sie nie in solcher Schönheit gehört. Sie erinnerten ihn an die Krähen und Raben aus Ikana aber diese Geräusche klangen viel bezaubernder. Da richtete er seinen Kopf auf und er wusste nicht was er sagen sollte. Tränen traten in seine Augen und längst vergessene Erinnerungsfetzen schossen durch seinen Kopf. Er streckte seine Hand aus und versuchte alles was er sah mit seinen Fingerspitzen zu berühren.
Da war sie: Die grüne Ebene von Termina
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Provinzheld
Leo ging aus dem Labor und legte sich aufs Gras und denkte ein wenig an ein paar freunde von Kokiri.
Nach einer Weile sprang er auf und ging richtung Hyrule.
Er lief ein wenig als er eine Killeranna fand.
Leo: Ob die Tot ist?Sieht nämlich so aus.
Leo lief zu der Pflanze und pickte mit dem sie Schwert.
Diese fing an zu schweben und verletzte Leo ein wenig am Hemd.
Der Kokiri machte eine Rolle und stach der Pflanze in die Seite.
Die raue Haut fing den schlag ab und verletzte ihn ein wenig.
Leo nahm seine Schleuder und schoss die Killeranna an der Wurzel ab.
Diese wackelte ein bischchen und fing sich wieder, sie nahm anlauf und kam mit einer
großen Geschwindichkeit auf ihm zu.
Leo verteidigte sich mit dem Schild wurde aber von der Pflanze umgeworfen.
Die Killeranna flog nach oben und kam auf Leo zu.
Dieser schloss die Augen und fragte sich,was er machen sollte.
Dann erinnerte er sich an die Rolle des Professors.
Er nahm sie und wickelte sie auf und sprach die ersten Wörter:
Gohts Eis-Atem!
Er nahm ein Hand hoch und schoss einene Eistrahl nach oben.
Die Killeranna wurde nach oben geschleudert und explodierte.
Er Stand auf und blickte auf seine Hand und sprach: Was für eine Machte.Er ballte seine Hand zu einer Faust und dachte das er dem Wächter gewachsen sei.Der Kokiri ging weiter Richtung Hyrule.
Er besiegte alles mit der neu gewonnenen Kraft als es nacht wurde und die Knochengänger kamen aus der Erde.
Leo war so geschwächt von denn kämpfen das er mit dem letzten Schlag auf die Knie ging und sprach: Du,Wächter des Lichtes von Villon,meine Freunde und ich werden dich besiegen!Auch wenn das dass letzte ist was ich tu.
Er ging erschöpft zu boden und schlief.
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You got bamboozled
Höhle der Zoras->Ebene von Termina->Unruh-Stadt
Darn wachte aus seinem Schlaf auf und ging aus seinem Pool heraus.Er lief zu dem Fisch Becken und entdeckte das sich am Boden lange Seetangblätter gebildet haben.Darn nahm sich einen Fisch und ein Seetangblatt.Er hackte dem Fisch geschickt den Kopf ab und zog ihm die Haut ab vieleicht konnte er ja auch das Seetangblatt verwenden.Er breitete das Seetangblatt auf einem Tisch aus und legte den Fisch darauf danach rollte er das Seetangblatt auf und aß den Fisch im Seetangblatt auf
Darn: Mhh ich glaube dies nenne ich Fisushi
Darn machte sich bereit aus dem Haus zu gehen und plante seinen Tagesablauf
Darn: Ich muss mich heute umbedingt auf die Suche nach einem Heiler machen der meinen Fluch bannen kann doch wo soll ich am besten suchen?Vieleicht sollte ich im Norden anfangen
Darn machte sich sich für seine Reise fertig und ging aus seinem Haus raus er öffnete die Tür und sah wie Dinora im Rahmen stand
Dinora: Ähmm Hallo Darn wie geht es dir?
Darn: Danke mir geht es gut und dir?
Dinora: Danke mir auch willst du verreisen?
Darn: Ja ich wollte nach Norden reisen um einen Heiler zu suchen
Dinora: Wieso den das?Bist du etwa krank oder vergiftet?
Darn: Weist du denn nicht mehr ich bin verflucht worden und möchte von meiner Last getrennt werden
Dinora: Ich finde dich auch so schön.Achja ähmm ich weis nicht wie ich es sagen soll wegen der Sache von gestern
Darn: Meinst du den Kuss?
Dinora: Ja genau ich weis einfach nicht wie ich es sagen soll ich bin so nervös
Darn: Wenn es dir gefallen hat musst du nur nicken wenn nicht mache nichts
Dinora stand wie angewurzelt da und tat nichts
Darn: Nun wenn das so ist dann will ich mich jetzt auch verabschieden
Dinora: Nein halt wartew bitte ich ähmm ich ich wollte dir sagen das ich es grossartig fand und es hat mir gefallen ja
Darn: Ja mir auch ich weis nur nicht wie ich mein Gefühl dabei definieren soll
Dinora: Wie wäre es mit Liebe?Und genau das ist es was ich dir sagen wollte ich glaube ich habe mich in dich verliebt
Darn: Ich bin froh das nicht ich das sagen mussteden ich liebe dich auch Dinora
Dinora: Weist du was ich komme mit dir ich will sehen mit wem du dich einläßt und nicht das du dir jemand anderes angelst
Darn: Niemals ich kann dich nicht mitnehemen ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir etwas zustößt
Dinora: Keine Sorge ich kann auf mich alleine aufpassen ich kann genau erkennen das du ein Nahkämpfer bist weil deine Ober-und Unterarmmuskeln sehr ausgeprägt sind und genau deswegen wird dir nichts passieren ich bin nämlich eine sehr gute Schützin du kanns mir einen Bogen oder eine Schleuder geben ich werde den Feind auf jeden Fall zwischen die Augen treffen
Darn: Mhhh nungut wenn du dir so sicher bist dann soll es so sein mach dich fertig und dann können wir losreisen
Dinora: Ok aber vorher müssen wir noch Proviant kaufen ich schätze den Preis auf 50 Rubine wieviel hast du denn?
Darn: Naja ich habe nur 40 Rubine übrig das wird nich reichen
Dinora: Egal ich habe noch 100 Rubine in meiner Geldkatze dann kanns ja losgehen
Dinora lief zu ihrem Haus undblieb 30 Minuten weg.Darn fragte sich was sie nur dadrin machte kein Zora braucht eine halbe Stunde um sich fertig zu machen.10 Minuten später kam sie raus anscheinend hatte sie nicht nur ein paar Sachen zusammengepackt sondern sich auch noch gleich umgezogen und geschminkt.Nun war sie in einer Lederrüstung zu sehen mit einem Lederrock.Sie hatte sich anscheinend dunkelblauen Liedschatten aufgetragen und Dunkelblauen Lippenstift aufgetragen Darn fragte sich was dies sollte wenn man es soweiso nicht richtig bemerken würdeaber es war ja nicht sein Leben eigentlich fand er es sogar schön.
Darn: Siehst gut aus sollen wir jetzt den Proviant kaufen?
Dinora: Naja was denn sonst?
Darn und Dinora gingen in einen Laden und kauften Salzwasser und zwei dutzend Fische
Nun gingen sie zum Ausgang
Darn: Mhh sag mal wie willst du eigentlich in den Klamotten schwimmen?
Dinora: Wieso den schwimmen?Wenn wi9r fliegen können hohl dein Instrument raus und ich bringe dir ein kleines Liedchen bei
Darn fiel erst jetzt auf das er sein Instrument und seinen Mantel vergessen hatte.
Darn: Warte kurz ich hole eben mein Instrument
Darn rannte wie ein Blitz in sein Haus und holte sich seinen schwarzen Mantel und sein Instrument er rantte zurück und zog sein Instrument hervor
Dinora: Gut dann kanns ja los gehen pass gut auf
Dinora zeigte Darn wie er das Lied spielen soll und er spielte vor
Dinora: Perfekt dann kann es ja losgehen achja übrigens das Lied das icch dir beigebracht habe heißt Das Lied der Schwingen
Darn warf sich seinen Mantel um und begann zu spielen es fühlte sich an als ob ihn ein riesiges Huhn umarmen würde alles drehte sich um ihn und hörte nach ein paar Sekunden langsam auf als er wieder zu stehen kam sah er das er sich in einer großen Ebene befand
Dinora: Das ist die die Ebene von Termina vor uns kannst du die Stadt tore sehen in den Mauern befindt sich Unruh-Stadt dort ist es wie der Name schon sagt immer unruhig
Darn: Ich würde vorschlagen in der Stadt zu rasten und einen Gasthof aufzusuchen
Dinora: Eine fabelhafte Idee Darn
Darn und Dinora liefen zur Stadt mussten aber erkennen das sich überall in der ebene Monster befanden die man erst beiseite räumen musste.Darn machte sich Kampfbereit und schlitzte ein Monster nach dem anderen auf Dinora könnte allerdings noch nichts tuen weil sie noch keine Waffe besaß.Darn besiegte ein Monster nach dem anderen bis sie schließlich an den Toren der Stadt ankamen Darn war unglaublich erschöpft und würde sich am liebsten sofort schlafen legen.Darn und Dinora betraten die Stadt und gingen in den westen der Stadt wo sie einen Gsthof fanden mit Namen Gasthof zum Eintopf sie betraten den Gasthof und begrüßten die Frau an der Theke
Frau: Was wünschen sie bitte?
Darn: Ein Zimmer für zwei bitte mehr nicht
Dinora: Wer hat gesagt das wir beide ein Zimmer nehmen?
Darn: MEin Gedächtnis hat mich gerade daran errinert das ich hundemüde bin und das wir uns lieben deswegen habe ich ein Zimmer für zwei genommen
Dinora: Nagut ist auch egal
Frau: Hier ist der Schlüßel für ihr Zimmer
Darn nahm den Schlüßel entgegen und lief nach oben Dinora folgte ihm und sie betraten ein großen Zimmer mit einem Doppelbett
Darn: Ähmm ja das mit den Betten hatte ich mir aber anders vorgestellt
Dinora: Hätte ich das doch gemacht dann müssten wir jetzt nicht in einem Bett schlafen
Darn: Wir müssen optimistisch sein sehen wir s doch so so können wir uns doch wenigstens besser kennenlernen
Dinora:Wenn man es so sieht ist es eigentlich nicht so schlecht
Darn nahm seinen Mantel ab und legte sich ins das Doppelbett
Dinora: Könntest du mal eben wegsehen?
Darn: wenn du willst bitte
Darn hielt sich die Augen zu und Dinora zog sich um und legte sich ebenfalls ins Bett
Dinora: Wir sollten schoneinmal die Schritte für morgen planen
Darn: Naja wir werden hier abhauen und weiter nach Norden reisen
Dinora: Gut das wäre es dann für heute was könnten wir noch machen?
Darn: Naja wir könnten es uns gemütlich machen und danach schlafen
Dinora: Miteinander oder alleine schlafen?
Darn: Sag doch was du willst
Dinora: Naja wir sind ein Paar also würde ich zusammen sagen
Darn: Wie du willst
Darn und Dinora verbrachten eine schöne nAcht miteinander und schliefen ein
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