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Ritter
Nach einem kurzen Ritt waren Mika und Alukath am Hyla See.
Alukath: Wir haben Glück.Die Schlangen und die Perlen beides ist hier.
Mika: Auch die Schlangen?
Alukath: ja,sie verstecken sich in Hölen unter Wasser und verlassen diese nur Selten.
Alukath warf den Schwarzen Mantel ab und sprang ins Wasser Mika tat es ihm gleich.
nach einer kurzen Suche fanden sie ein paar Perlen,doch diese reichten nicht,desshalb brauchten sie noch ewas Zeit bis sie genug hatten.
Nun machten sie sich auf die Suche nach den Schlangen.Dort hatten sie Pech,die meisten Hölen waren leer.Sie musten lange suchen um eine kleine Schlange zu finden,kaum hatten sie sie erblickt fing sie an durch das Wasser zu singen,Alukath wurde sofort gelähmt,doch mika hatte sich vorher mit ein paar Pflanzen die Ohren verstopft.Die Schlange schwamm auf Alukath zu,doch Mika war bereits auf dem Weg.
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Provinzheld
Hylianische Steppe -> Zoras Fluss->Zoras Reich
Leo ging nach dem Kampf gegen Villon mit Ziffer und Liron nach Zoras Reich um dort zu Trainieren.
Leo: Ich war lange nicht in Zoras Reich.
Liron: Ich war auch lange nicht dort.
Für kurze Zeit hat niemand mehr was gesagt.
Ziffer: Wie es woll denn anderen geht?
Liron: Dennen wird es schon gut gehen.
Als er die Worte gesprochen hatte lächelte er ein wenig.
Als sie an dem Fluss kamen schwommen sie denn Weg weiter.Als sie schon ein ganzes Stück gelaufen waren fragte Ziffer:Wie ist es eigentlich in deinem Dorf,Leo?Ich war schon überall außer dort.
Leo: Im Dorf ist es ganz schön toll.Überall Bäume an denen mann klettern kann und nervensägen wie Mido bewerfen kann.
Liron: Wer ist denn diese Nervensäge Mido?
Leo: Er ist der Anführer von uns und denkt er wäre der beste.
Leo seuftze ein wenig und ging an Land.
Als sie denn Wasserfall ereicht hatten Sprang Ziffer als erstes mit Leo auf dem Rücken,danach sprang Liron hinüber.
Als sie in Zoras Reich waren fragte Liron: Wo willst du überhaupt schlafen Leo?
Leo: Ich würde gerne mit bei Meister Ziffer schlafen und seine sammlung betrachten.
Ziffer lachte auf und sprach: Als erstes müssen wir trainieren.
Sie gingen ihr gepäck abstellen und Liefen zum Wasserfall.
Ziffer: O.k. als erstes will ich deine Reaktions Zeit messen ich stell mich hier am Rand und du greiftst mich an.
Leo ging ein paar schritte zurück und rannte auf Ziffer zu doch dieser Sprang im letzten Moment zur seite und Leo viel nach unten.
Ziffer: Lebst du noch?
Leo schnappte nach Luft und murmelte: Ja.
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Ein Traum in Flausch
Es war bereits Tag geworden in Hyrule und einige der Krieger hatten sich bereits auf den Weg gemacht, um die Zutaten zu finden, die Aszgardt für sein Ritual benötigte. Daru, Doran und Rabe, die die Lavatulmpe suchen sollten, wussten nicht so recht, wo sie mit der Suche anfangen sollten. Im Todeskrater waren Doran und Daru als Kinder sehr oft und so etwas, wie eine Lavatulmpe hatte keiner bisher gesehen.
Daru : Wir könnten ja zum Todeskrater gehen, aber ich fürchte, wir werden dort nicht fündig werden.
Doran : Ja, ich habe dort noch nie etwas in der Art gesehen. Wäre mir ja auch aufgefallen, wenn dort ein Blume wachsen würde.
Aszgardt : Ich hätte da einen Vorschlag, wenn ihr nichts dagegen habt.
Hier laufen doch genug von eurem Volk herum. Da wird doch bestimmt jemand wissen, wo man die Lavatulmpe finden kann.
Doran : Natürlich, dass wir nicht selbst darauf gekommen sind. Opa weiß bestimmt, wo sie wächst.
Ihr Großvater Link, von dem sie sprachen, half zusammen mit den anderen Goronen beim aufräumen der Trümmer. Die Schlacht hatte eine ziemliche Verwüstung angerichtet und wer, außer den Goronen war in der Lage, große Mengen von Trümmern beiseite zu räumen.
Nach kurzer Suche fanden sie Link auf dem Marktplatz, wo er einige Bewohner beruhigte, die während des Angriffs fast alles verloren hatten. Als sie bei Link ankamen, verschwanden die Bewohner und folgten einer Reihe anderer Menschen.
Link : Hallo, schön, dass es euch wieder gut geht. Der Kampf hat uns alle viel Kraft gekostet.
Wer sind denn eure Begleiter ? Ich glaube dich habe ich schon mal in Goronia gesehen.
Rabe : Ja, mein Name ist Rabe. Ich bin en guter Freund von ihren Enkeln. Freut mich sie mal kennenzulernen.
Link : Freut mich ebenfalls. Und wer bist du ? So jemanden wie dich habe ich hier noch nie gesehen.
Aszgardt : Das würde mich auch wundern. Ich gehöre zum Volk der Lavanchallin. Wir leben in einem Land, weit entfernt von Hyrule. Mein Name ist Aszgardt. Ich bin Händler und zog los, um andere Länder kennenzulernen.
Daru : Wir sind wegen dem Unheil in der Zitadelle hier. Aszgardt hat einen Plan. Wir wollen ein Ritual vorbereiten. Ich habe nicht wirklich viel von dem verstanden, was er gesagt hat, aber wir brauchen unbedingt eine sogenannte Lavatulmpe dafür. Sie soll in heißen Gegenden, besonders n Vulkanen wachsen. Hast du schonmal davon gehört ?
Link : Ah, die Lavatulmpe. Ja, die kenne ich. Früher wuchsen davon viele oben im Todeskrater, aber mit der Zeit wurdern es immer weniger, bis sie völlig verschwunden waren.
Mir ist nicht klar, warum sie verschwanden, aber ich habe schon seit bestimmt 20 Jahren keine mehr davon im Krater gesehen.
Doran : Das ist echt blöd. Wo sollen wir die denn jetzt herbekommen ?
Link : Nun, ich habe nur gesagt, dass ich seit Jahren keine mehr gesehen habe. Vielleicht wachsen ja noch irgendwo welche an einer verborgenen Stelle. Ihr könntet es aber auch an einem anderen Vulkan versuchen.
Daru : Wo denn ? Ich kenne keinen anderen Vulkan.
Aszgardt : In meiner Heimat gibt es ein paar Vulkane, doch die sind nun wirklich zu weit entfernt.
Link : Das wird gar nicht nötig sein. Daru, du hast doch nicht etwa den Ort deiner Geburt vergessen ?
Daru : Den Ort meiner Geburt ?
Doran : Ja klar, der Goronen-Schrein in Termina. Dort muss es noch Lavatulpen geben.
Aszgardt : Termina ? Ist das ein Nachbarland von Hyrule ? Ich habe davon noch nicht gehört.
Link : Termina ist ein Land, in welches man nur mit Hilfe magischer Melodien gelangen kann. Stellt man sich auf einer der sieben Warpplatten, die allesamt vor den Tempeln liegen und spielt diese Melodie, gelangt man an einen ähnlichen Ort in Termina. So gelangt man zum Beispiel von der Warpplatte vor dem Feuertempel direkt in den Goronen-Schrein.
Daru : Ja, aber die Passage zum Tempel ist doch verschüttet, seit Villon dort gewütet hat.
In die Zitadelle können wir auch nicht und zum Waldtempel kommen nur Doran und ich.
Der Geistertempel ist auch zu weit entfernt. Bleiben noch die platte am Hylia-See und auf dem Friedhof von Kakariko. Wir sollten wohl nach Kakariko gehen. Zum Hylia-See ist es auch zu weit.
Rabe : Nein, das können wir auch vergessen. Tario und die anderen Bewohner haben den Friedhof abgesperrt, seit dem Angriff von Villon. Dort spuken noch zuviele Untote herum.
Link : Hmm, ich bin mir nicht sicher, aber ich habe einmal davon gehört, dass noch eine Warpplatte in der Nähe des Schlosses existieren soll, die direkt nach Unruhstadt führt.
Aszgardt : Dann ist es ja beschlossene Sache. Wir suchen nach der Platte und gehen nach Termina.
Daru : Wir ? Kommst du auch mit ?
Aszgardt : Ich dachte, das wäre klar gewesen. Ich bleibe doch nicht alleine hier und warte darauf, dass ihr zurückkommt.
Doran : Das trifft sich gut. Ich habe nämlich beschlossen, nicht mit euch zu kommen. Ich werde mit Kana zum Todeskrater gehen und dort nach den Tulmpen zu suchen. Wer weiß, wennn ihr nicht fündig werdet, vielleicht werde ich es.
Daru : Da hast du wirklich gut mitgedacht, doran. Pass auf dich auf. Wir treffen uns dann vor der Zitadelle wieder.
Link : Du hast noch eine Kleinigkeit vergessen, Daru. Deine Begleiter können unmöglich die Hitze im Vulkan aushalten. Sie brauchen eine Rüstung aus Dodongoleder.
Daru : Aber die Dodongos sind doch schon seit hundert Jahren ausgestorben.
Rabe : Dodongos ? Das sind doch diese Viecher, die explodieren, wenn man sie berührt. Davon gibt es eine ganze Menge in der Nähe meines Heimatdorfes Noctrun. Dort muss es einen unterirdischen Eingang zum Vulkan geben. Wir haben auch viele heiße Quellen. Da habe ich vorhin überhaupt nicht dran gedacht. Gehen wir doch dorthin und jagen uns ein paar Dodongos.
Daru : Das ist ja klasse. Und du kommst endlcih wieder nach Hause. Dort wird man dich bestimmt schon vermissen. Hast doch bestimmt ein paar Freunde dort.
Rabe : Äh...ja....natürlich.
Aszgardt : Dann ist es ja gut, dass ich mitkomme. Ich bin ein hervorragender Schneider und Kürschner. Ich werde mir aus dem Leder einen exzellenten Mantel machen und für dich eine anständige Rüstung, Rabe.
Link : Ich wünsche euch viel Glück. Und passt auf euch auf.
Geändert von Eisbaer (24.10.2005 um 09:27 Uhr)
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Ritter
Nach dem sie ihre Pläne endlich gefasst hatten und nun genau wussten was die Drei zu tun hatten, machten sie sich auf der Suche nach der Warpplatte. Die Gruppe schritt durch zerstörte Straßenabschnitte und an halb eingestützte Häuser vorbei. Überall begannen die verschiedenen Rassen verschiedene Geröllteile zur Seite zu schieben und räumten somit ein wenig auf. Doch die Gruppe hatte dafür keine Zeit, sonder hatte eine weitaus wichtigere Aufgabe. Sie musste die Warpplatte finden, von der Link ihnen erzählt hatte und sich auf die Reise begeben. Nach etwa einer halben Stunde Suche in der nähren Schossumgebung hatte sie die kleine Steintafel mit dem Triforcezeichen endlich gefunden. Doch jetzt stellte sich ein neues Problem. Denn Aszgardt wusste überhaupt nicht wie die Platte funktionierte und sagte damit.
„Wie geht das Ding?“
„Du musst ein Lies spielen. Ich hoffe du kannst ein Musikinstrument spielen. Wir werden dir das Lied auch schnell beibringen. Es ist nicht schwer.“
Dann bekam aber Aszgardt noch eine andere sorge, bei der er sich äußerte.
„Seid ihr sicher, dass das Ding sicher ist? Ich bin noch nie mit so was gereist.“
„Natürlich ist es sicher. Bis jetzt ist noch nie etwas passiert.“
Der Händler stimmte dann zu und holte eine Flöte aus seinem Mantel hervor. Die Flöte sah aber leicht anders aus als herkömmliche Flöten, denn sie hatte weniger Löcher und die Löcher befanden sich auch ein wenig weiter auseinander, doch hatte sie die kleinen Klänge wie die normalen Flöten. Somit begann die erste Unterrichtstunde für dieses Lied, dass für die Teleportation nötig war. Nach einigen schiefen Töten und falschen Klängen hatte Aszgardt schon langsam den Dreh raus und spielte das Lied nahezu perfekt.
Alle Drei stellten sich auf die Warpplatte und hielten ihre Musikinstrumente bereit. Doru hollte zwei Trommeln hervor und Rabe holte ein Instrument hervor dass Aszgardt bis jetzt noch nie gesehen hatte. Nach einer kleinen Einklingphase fingen sie dann an das Lied zu spielen. Zunächst passierte nichts besonders aber dann. Fing das Triforcezeichen an aufzuleuchten und langsam die Bodenplatte mit gleißend fließendem Licht zu erfüllen. Das Licht verhielt sich nicht wie normales Licht sondern eher wie Wasser, das an einer unsichtbaren Wand hinaufkroch und die spielende Band in eine Lichtkuppel einschloss. Doch kaum war die Kuppel geschlossen öffnete sie sich wieder und gab einen Blick auf eine völlig fremde Umgebung frei. Zwar war die Architektur nicht so viel anders als zuvor aber die Standen nun mitten in der Stadt an einem großen Gebäude, das aussah wie eine überdimensionale Kuckucksuhr. Eigentlich hätte sich Aszgardt gerne umgeschaut doch dazu blieb leider keine Zeit und er musste im vorübergehen, die Stadt betrachten. Er musste feststellen, dass die Stadt nicht besonders anders aussah als Hyrule, wenn man von den Schäden absah die in der Stadt zuvor waren. Was aber dem Händler ganz besonders auffiel war, dass er von so ziemlich jeder Person eine kurze Zeit lang angestarrt wurde. Nach einem kurzen Fußmarsch waren sie auch schon außerhalb der Stadt und sie befanden sich auf der Straße. Der Weg führte weiter nach westen und immer deutlicher konnte man das Meer rauschen hören. Während des ganzen Weges verwickelte Aszgardt seine zwei Begleiter in einer Art Frage-Antwortgespräch, worüber der Händler einiges über die beiden Länder erfuhr.
Nach ungefähr einer Stunde umherwandern kamen sie tatsächlich an einem Meer an. Der Weg spaltete sich in zwei Richtungen. Doch sie entscheiden sich für den nördlichen Weg an dem Stand entlang. Es war eine ruhige Gegend. Die Meeresluft wehte den Abenteurern ins Gesicht und das rauschen der Wellen hinterlies im Ohr eine sanfte Melodie, welche den ganzen Weg lang begleitete. Ein perfekter Ort um mal auszuspannen und zu sich selbst zu finden. Doch es war alles ganz anders, als es auf dem ersten Blick schien. Denn kaum hatte die Gruppe nicht aufgepasst wurden so von einer Horde leicht bekleideter Frauen umringt. Rabe schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn und klagte.
„Ich wusste doch, dass ich ein kleines Detail vergessen habe.“
Einer der Frauen packte ihr Speer und hielt es an Rabes Kehle schneller als andere überhaupt mit dem Blick nachkommen konnten und schrie ihm ins Gesicht.
„Wenn du uns noch mal klein und unwichtig nennst, wirst du bald auf dem Meeresgrund frische fangen!“
„Ganz ruhig, wir können doch über alles reden, bei einer Tasse Kaffee und….“
Aszgardt konnte seinen Satz nicht aussprechen bevor nicht ein weiter Speer seine Luft im Hals ins Stocken brachte. Nun wendete sich die Frau zu dem Händler und starrte gefährlich in sein Gesicht.
„Wir hassen es wenn fremde Rasse uns über den Weg laufen also sei Still! Bevor ich meine gute Laune verliere.“
Zuletzt meldete sich Daru zu Wort.
„Wir sind nur auf der durchreise. Wir wollen gar nichts von euch.“
Doch auch er bekam konnte nicht viel mehr sagen weil er ebenfalls gleich von ein paar Speeren beengt wurde.
„Ihr wollt vielleicht nichts von uns aber wie was von euch. Wir sind Piraten!“
Mit den letzten Worten hauchte die Anführin Daru ein nebliges Pulver ins Gesicht, dass ihn sofort das Bewusstsein verlieren lies. Danach bekam Rabe auch eine Priese von dem Schlafpulver zu schnuppern. Aszgardt versuchte noch etwas zu sagen bevor er ebenfalls eine Kostprobe des Pulvers bekam.
„Könntest ihr meine Beutel mit meinen lebenswichtigen Kräutern dalassen. Ich br…au…“
Bei den letzten Wörter war sich der Händler nicht mehr sicher ob er sie aussprechen konnte denn eine Dunkelheit breitete sich vor seinen Augen aus und lies ihn alles vergessen, was zurzeit noch wichtig erschien.
„Schafft sie in den Kerker. Nehmt ihnen alle Waffen, Rubine und alles, was wertvoll aussieht, ab. Die Kräuter von der Fledermaus könnt ihr lassen. Er scheint sie zu brauchen.“
Nun schwirrte auch kleine Fee aus einer kleinen Tasche von Daru und flog energisch um die Anführin und bewarf sie mit schlimmsten Beleidigungen. Doch auch sie bekam schneller als ihr lieb war, wurde sie in einen Nebel eingeschlossen und viel ebenso bewusstlos zu Boden.
„Die Fee solltet ihr in ein keines Glass sperren und bewart sie ebenfalls im Kerker auf aber in einer freien Zelle.“
Somit wurde der Befehl ausgeführt und die Helden erwachten einige Stunden später in einer kalten engen Zelle . Die wände waren lieblos in den Fels gehauen und ein kleines Fenster an einer ebenso lieblos gemauerten Wand gab den Blick auf das Meer frei. Die Zelle war feucht und es hätte mal gut getan das viele Moos von den Wänden und Böden zu kratzen. Der erste der fähig war überhaupt was zu sagen war Aszgardt.
„Du solltest unbedingt was gegen dein Gedächtnis tun. So „kleine“ Details vergisst man nicht.“
Rabe ging aber nicht auf die Beschwerde des Händlers ein sonder regte sich eher darüber auf, dass sein ganzen Rubine und all seine Gegenstände geklaut wurden. Doch besonders ärgerlich war es dass alle Splitter weg waren. Die sie besaßen. Daru sprang auf.
„Wir müssen hier so schnell wir möglich raus und unsre unsere Sachen zurückholen!“
„Wie willst du das anstellen. Die Zellentür ist Dick.“
„Ich bin ein Gorone! Solch eine mickrige Zellentür kann mich doch nicht aufhalten! Die walz ich einfach nieder.“
Mit diesen Worten rollte sich der Gorone zu einer Kugel und fing an sich durch die Zelle im Kreis zu rollen um mehr Geschwindigkeit drauf zu bekommen. Zum Schluss schnellte er gegen die dicke Zellentür. Ein lauterer schriller Ton hallte durch die Gänge und lies sämtliche Waffen aufhorchen. Daru prallte von der stählernen Schranke ab und wurde aus seiner kugelförmigen Gestalt geworfen und landete mit schmerzendem Kopf wieder auf den Boden. Die Tür blieb regungslos in den Angeln und kurz darauf kamen ein paar dieser Amazonen und zeterten durch die kleine Öffnung der Zellentür.
„Macht nicht so einen krach! Noch mal so eine Aktion und ihr könnt mit den Haien spielen!“
Danach verschwanden die Gerudo wieder.
„Wir sollten versuchen mit weniger Aufsehen hier auszubrechen und vor allem mit weniger Krach!“
Aszgardt musste Rabe in dieser Hinsicht zustimmen. Ohne Waffen hätten sie sicherlich nicht die geringste Chance hier weit zu kommen. Bestimmt war es auch mit Waffen nicht angenehm, gegen eine ganze Festung anzutreten. Jetzt erst fing der Händler an seine Beutel zu durchsuchen, die sie im freundlicherweise gelassen hatten. Ein lächeln zeichnete sich auf seine Lippen, als er seine Taschen durchwühlte.
„Was ist los Aszgardt? Hast du vielleicht etwas womit wir hier rauskommen?“
„Nein aber wir haben etwas womit wir uns die Zeit vertreiben können.“
sagte der Händler mit einem leichten Schmunzeln und holte einen schwarzen Kreideähnlichen Stein hervor.
„Wir haben keine Zeit, um jetzt zu malen! Wir müssen hier raus!“
Doch Aszgardt lies sich von Rabes leichten Wutausbruch nicht abhalten, mit seiner Kreide auf einen kleinen Stein hin und herzukitzeln.
„Fabelhaft. Echt fabelhaft. Ich sitze hier in eine Zelle. Mit einem Goronen, der mit dem Kopf durch die Wand will und einer übergroßen Katze, die sinnlos Bilder überall hinkritzelt in einer Zelle.“
„Jetzt regt dich doch nicht auf. Wir kommen hier schon raus! Sag mal Aszgardt. Was wird das wenns fertig ist?“
Aszgardt hört auf mit der Kreide an derselben Stelle zu kitzeln und schob den schwarzen Kreidestaub auf einen kleinen Stofffetzen.
„Ich mache Sprengpulver. Ihr versteht aber auch eucht keinen Spaß“
Ungläubig schauten die Beiden den Händler an. Er holte jetzt ein paar dicke Blätter aus dem Beutel und fing an sie zu zerdrücken und vermischte das Sprengpulver mit dem Saft des Blattes. Nach dem er dies gemacht hatte, war das Sprengpulver fast wie Lehm formbar. Danach hob er die Lehmartige Masse auf und ging zur Zellentür. Dabei wurde er von den beiden mit skeptischen Blicken beobachtet. Er stopfte das Zeug in das Schloss und den Angel der Tür und befestigte daran einen kleinen Faden. Danach wendete er sich wieder zu den anderen Beiden.
„Hat wer Feuer?“
Rabe hob ein kleines Holzstück auf und zündete es mit seiner Magie an und übergab es den Händler. Mit einem lächeln auf den Lippen wendete sich Aszgardt wieder der Tür zu und zündete die Lunten an und ging danach ein paar Schritte weit weg. Statt einer lauten Explosion hörte man drei Mal einen kleinen Puff, das sich in etwa so anhörte, wie das laute Schlagen in einem Kissen. Lächelnd ging er zu der Tür und sagte zuversichtlich.
„Sesam öffne dich!“
Er drückte gegen die Tür doch nichts passierte. Leicht verwunderte starrte er auf das verschlossene Portal in die Freiheit. Jetzt stemmte er sich mit aller Kraft dagegen, doch die Tür blieb weiterhin fest in den Angeln. Nach ein paar Mühevollen versuchen lehnte er sich erschöpft an die Tür und sog sich das hämische Grinsen der beiden andere zu sich.
„Verdammt das blöde Ding klemmt... jaja lacht nur. Ihr solltet euch lieber Gedanken machen wie wir…“
Auf einmall hörte der Händler ein leichtes Knacken und Rütteln an seinem Rücken.
„…hier raus ko…“
Knack, DONG. Mit den letzten Worten gab die Tür nach und sog den Händler mit sich auf den harten Boden.
„So meine Damen und Herren, das wars mal wieder mit unserer Aufführung: Der Klügere gibt nach.“
Geändert von Teana (24.10.2005 um 16:04 Uhr)
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Krieger
Hektisch griff er nach einem Dolch und schleuderte ihn mit aller Kraft durch’s Wasser auf die Schlange zu, die sich bedrohlich schnell Alukath näherte.
Der Dolch erreichte sie zwar, doch prallte er wirkungslos am Schuppenpanzer der Seeschlange ab.
Trotzdem drehte sie ihren Kopf Mika zu.
Einen Moment schien sie zu überlegen, wen sie zuerst fressen sollte und entschied sich dann für die Beute, die noch flüchten konnte.
Mika.
Ihm rutschte das Herz in die Hose, als die Seeschlange auf ihn zuschwamm und ihr großes Maul aufsperrte.
Sie fing wieder mit ihrem betäubenden Gesang an, doch Mika hörte ihn nur ganz dumpf.
Dafür sah er dieses Ekel von einer zu groß geratenen Schlange auf sich zu schwimmen, was nicht gerade angenehm war.
Er winkelte die Arme an und bewegte Beine auf und ab, während er der nun der Schlange entgegenschwamm.
Fieberhaft überlegte er, was er tun könnte, wenn er bei der Schlange war.
Gerade noch rechzeitig sah er auf und vermied eine Bekanntschaft mit dem Maul der Schlange.
Scharf schwamm er über das Maul hinweg und über den Rücken, wobei er den spitzen Zacken des Monsters auswich.
Träge drehte sich die Seeschlange um und schwamm genauso träge auf ihn zu.
Mika zischte auf Alukath zu und packte ihn unter den Armen um ihn an Land zu bringen.
Jedoch war das leichter gesagt als getan, denn die Seeschlange drehte ihnen wieder den Schwanz zu und bewegte ihn so schnell es ging zu beiden Seiten, was einen starken Strom erzeugte, der Mika nach rechts und wieder nach links riss.
Er versuchte Alukath festzuhalten, als ihm die Seeschlange auch schon ihre Nase in den Rücken rammte.
Er krümmte sich und sein Griff erschlaffte.
Unter Schmerzen drehte er sich zur Schlange um und zog sein Schwert aus der Scheide.
Das Monster schwamm einige Sekunden auf der Stelle und versuchte sich einen Reim darauf zu machen, weshalb es plötzlich einen Zahnstocher, zu diesem mickrigen Mahl brauchte.
Mika schoss bereits auf die Seeschlange zu, als diese mit dem Schwanz ausholte und Mika zu Seite drückte.
Er wurde durch's Wasser geschleudert, hielt das Schwert jedoch weiterhin fest.
Die Schlange währenddessen hatte sich wieder Alukath zugewandt und schwamm mit geöffnetem Maul auf den bewusstlosen Zora zu.
Mika wollte hinter herschwimmen, als er auch schon wieder zurück ruckte.
Jemand hielt ihn fest!
Panisch schaute er nach unten und entdeckte, dass es ein "Es" war.
Schlingpflanzen!
Er drehte und wehrte sich, doch verhedderte er sich dabei nur noch mehr, bis er sich nicht mehr rühren konnte.
Hilflos musste er zusehen, wie die Schlange Alukath in ihr Maul schaufelte und es schloss.
Dann drehte sie sich wieder Mika zu.
"Toll", dachte er, "jetzt hat die auch noch 'ne Salatbeilage."
Er hatte aufgehört sich zu wehren und sah nun der Seeschlange entgegen die langsam auf ihn zuschwamm und in ihren Augen glitzerte ein widerlicher Appetit.
Sie hatte ihn schon fast erreicht, als plötzlich eine Schwertspitze den oberen Teil des Maules durchbohrte.
Schwarzes Blut wurde an die Oberfläche getragen, während sich das Monster hin und her wand und laute Klagerufe ausstieß.
Es riss das Maul auf und spuckte... Alukath aus.
Auf Armen und Beinen hatte er viele Wunden und überall klebte das schwarze Blut der Schlange.
Einige Sekunden schwamm er auf der Stelle und beobachtete die Seeschlange, um ihre nächste Reaktion besser feststellen zu können.
Dann drehte er sich blitzschnell um und zischte auf Mika zu, der ihn mit großen Kulleraugen anstarrte.
Er zog einen langen Dolch aus seinem Gürtel und schnitt die Pflanzen durch. Oder versuchte es eher, denn sie schlangen sich auch um seine Handgelenke.
Mika lugte über Alukath’s Schulter zu der Schlange, die aufgehört hatte sich zu winden und sich nun ihnen zuwand.
“Beeil dich!”, wollte er rufen, doch ging das schlecht unter Wasser.
Dafür schluckte er eine Ladung braunes Wasser.
Es gelang in seine Lungen und drückte die gespeicherte Luft wie aus einem Schwamm hinaus.
Alukath kämpfte gerade mit einer Reihe Schlingpflanzen die seine Hände umschlagen wie Bandagen, als die Seeschlange auf ihn zugeschossen kam.
Gerade noch rechtzeitig drehte er sich um und entdeckte das Monster.
Er stieß sich vom Boden ab und schoss nach oben, während sich Mika duckte, um der Riesennase der Schlange zu entgehen.
WUMM!
Ein großes Stück Stein fiel ihm auf den Kopf, als das Monster seine Nase in die Wand haute und erst mal stecken blieb.
Sich hin und her windend versuchte es loszukommen, während sein schwerer Leib auf den Boden sank-direkt auf Mika zu.
Mika legte sich soweit es ging auf den Boden, auch wenn die Pflanzen nun seinen Hals und seine Brust umschlungen, um nicht von der Schlange erdrückt zu werden.
Doch es reichte nicht und Mika stieß wieder etwas Luft aus, als der geschuppte Unterleib der Schlange sich auf ihm niederließ und ihn zu erdrücken drohte.
Geändert von Karminda (24.10.2005 um 15:50 Uhr)
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Ritter
Durch das Tor in Stadt Hyrule, die durch Villon´s mächtigen Schergen und ihn selbst verwüstet wurde, gingen zwei kleine und eine große Gestalt Richtung Hylianische Steppe. Der Anblick eines Deku´s zusammen mit einen Horrorkid und einen Shiekah war sehr selten.
Kiro: ... bist dir sicher, wo sich diese Sprösslinge des Yggdrasils befinden in den Wäldern, Tupan? Immerhin meintest du das, als Aszgardt die Aufgabe gesagt hat.
Tupan: Naja, früher war ich fast überall in den Verlorenen Wälder, aber es gibt ein großes Gebiet, wo ich noch nicht war. Es liegt weit im Osten vom Wald, wo nur Wenige da waren, nicht alle von denen sind zurückgekehrt. Warum fragst du?
Kiro: Nur so, ich kenne mich genauso gut aus im Wald... Jedenfalls, Tupan, Cruentus... Es ist wichtig, dass ich mich auf euch verlassen kann im Kampf... Ihr wisst, Villon hat mich verflucht.
Tupan: Habe ich mitgekriegt, Kiro. Auf mich kannst du zählen!
Inzwischen erreichten die Drei die Lon-Lon-Farm. Es stand noch ein langer Weg bevor, aber ein Teil war geschafft.
Plötzlich überfällt Etwas Kiro. Doch nach kurzer Zeit war Kiro wieder aufgerichtet und alle sahen, dass es Zeus war.
Kiro: Zeus, mein treuer Kamerad!
Tupan fuhr erschrocken in sich zusammen.
Tupan: Mein Gott, MEIN HUND KAMO IST NOCH IN GORONIA!!!
Mit einer für Dekus atemberaubenden Geschwindigkeit sprintete Tupan Richtung Kakariko. Kiro und Cruentus ritten auf Zeus mit einen tiefen Seufzer hinterher.
Erst viel später in Kakariko überholten sie Tupan. Er hatte sich erschöpft an einen Zaun gelehnt.
Cruentus: Du hättest ruhig warten können!
Zur Antwort konnte Tupan nur noch stöhnen, aber es bildete sich ein leichtes Lächeln.
Geändert von Pantoffelninja (26.10.2005 um 14:07 Uhr)
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Ehrengarde
Alles geklaut und seine Fee steckt wahrscheinlich wieder in einem Glas fest! Die Situation kannte er doch, aber seine Laune war schon schlecht genug, da er wieder ausgeraubt wurde. Aszgardt liegt auf einer dicken Stahltür. Rabe steckte seinen Kopf aus der Tür raus und sah nach links und rechts den Gang hinunter, ob alles in Ordnung ist. Die leichtsinnigen Wachen mussten eine Pause gemacht haben, weil den Krach der Stahltür konnte man nicht so leicht überhören. Die Flucht an sich ist ja schon anstrengend, aber auch noch die Sachen wiederbeschaffen war nicht gerade einfach.
Rabe: Zugegeben, mit ein wenig Technik kann man auch was anfangen!
Daru: Und jetzt?
Aszgardt: Ich weiß so ungefähr den Weg, wie wir hier reingekommen sind.
Daru: Dann müssen wir die Ausrüstung noch finden!
Rabe: Ich schätze mal es gibt einen Lagerraum oder so was...
Langsam schlichen die 3 den Gang endlang bis zu einer Holztür mit einem Gitterfenster. Rabe machte eine Handbewegung und flüsterte Daru und Aszgardt zu, dass sie sich kurz verstecken sollten. Aszgardt konnte sich leicht in einen Mauerspalt stellen, aber Daru musste schon leise eine nicht verschlossene Zellentür aufmachen und sich reinstellen. Rabe schlich sich an die Tür und auf der anderen Seite stand eine Wache mit dem Rücken zur Tür anscheinend war die Wache alleine. Er hoffte es jedenfalls. Links und Rechts neben der Tür war Platz um sich hinzustellen. Er stellte sich mit dem Rücken hin und klopfte kurz an die hölzerne Tür. Die Wache fuhr erschrocken um und sah erstaunt durch das kleine Fenster. Niemand da? Die Wache machte die Tür auf, sie ging in die Richtung der Wache auf, machte einen Schritt nach vorne, Rabe holte mit der linken Hand aus und schlug mit seinem Armrücken in das Gesicht der ahnungslosen Wache. Die Wache brach zusammen, aber Rabe hatte auch Schmerzen! Er machte einen unterdrückten Aufschrei und Daru und Aszgardt kamen zu ihm. Rabe musste sich zusammenreißen nicht aufzuschreien.
Aszgard: Was hast du?
Er sah auf seinen linken Arm rückte das Gewand weg und sah einen blutigen Verband... Jetzt fiel es Rabe wieder ein! Das kleine Andenken an Nocres konnte Ilx anscheinend auch nicht heilen und in letzter Zeit hatte er sich so auf seine Armschiene gewöhnt...
Rabe: Ich bin ein Narr! Ich habe ja meine Armschiene nicht dabei!
Er grinste ein wenig... Seine Laune hob sich seltsamerweise wieder zu seinem üblichen Zustand.
Daru: Lass uns lieber vorausgehen!
Die Wache hatte nicht viel dabei. Eine Flasche Wein, einen schäbigen Säbel, aber was wichtiger ist, eine Karte des Gemäuers und einen Schlüsselbund! Daru schleppte die Wache in eine Zelle und schloss sie zu. Das Lager war im rechten unteren Teil der Festung und sie waren gerade im rechten oberen Bereich. Es war gerade Mittagszeit und daher waren die meisten Wachen im Speisesaal. Sie konnten sich erfolgreich vorbeischleichen bis zum Lager. Davor waren 2 Wachen positioniert, die gerade miteinander stritten, wer gerade mehr Hunger hatte. Leicht würde es nicht werden die beiden Wachen auszuschalten ohne das sie einen Laut verlieren. Zu dritten tuschelten sie sich einen Plan zusammen. Rabe machte sich wieder unsichtbar, mittlerweile fand er den Zauber praktisch auch wenn er nicht so lange hielt, weil er Magie geradezu verschlingt. Er schlich sich hinter eine Wache und tupfte sie von hinten an. Sie drehte sich verwundert um.
Wache: Hä? Verschlingt mich schon der Hunger? Mich hat etwas angetupft!
Wache: Oh Mann iss dann mehr! Da ist nichts.
Wieder drehten sie sich um. Jedoch tupfte Rabe alle beide an und sie drehten sich um und sahen ihn nicht.
Wache: Hast du es auch gespürt?
Wache: Ja verdammt wo kommt das her?
Sie suchten fleißig in der Leere und ließen ihre Deckung in stich. Daru und Aszgardt schleichen sich an und konnten beide überwältigen. Rabe tauchte auf und fühlte sich wegen dem Zauber leicht erschöpft. Es war doch eine lange Zeit.
Aszgardt: Ich liebe diesen Satz! Sesam öffne dich!
Mit einem Schlüssel öffnete er das Lager und ihnen bat sich ein schöner Anblick, der etwas von einem Tavernenkeller hatte. Da waren viele Weinfässer, gepökeltes Fleisch, das wahrscheinlich für die Seefahrt war, Kisten voller Plunder, den Aszgardt teilweise noch nie in seinem Leben gesehen hat. In Kisten fanden sie ihre komplette Ausrüstung relativ schnell wieder, außer eines: Milina und die Splitter. Die Rubine waren noch in ihren Beuteln, offenbar wollten die Piraten ihre Sachen später genauer untersuchen...
Aszgardt nahm sich mehr mit, was er so in den Kisten fand. Für ihn als Händler war das schon fast ein Feiertag.
Rabe: Die arme Milina ist wieder in einem Glas gefangen. Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit!
Daru: Und die Splitter?
Rabe: Achja richtig...
Aszgardt: Wo würdet ihr eine Fee und besondere Splitter aufbewahren.
Daru: Mhhmm... So was teilt man nicht einfach mit der Crew...
Rabe: Das ist es! Der Kapitän oder Anführer der Piraten wird beides haben! Wo ist sein Zimmer?
Aszgardt: Moment...
Er hatte die Karte und seine Augen huschte schnell darauf umher...
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Provinzheld
Nach ein paar Stunden wollte Leo nicht mehr trainieren,er fragte Ziffer: Ich bin Müde kann ich nach hause gehen?
Ziffer: Ja du darfst es gibt eine abkürzung direkt neben dem Wasserfall.
Leo befolgte die anweißung und sprang dem Wasserfall herunter und kletterte die Leiter die in der nähe aufgestellt war hoch.
Er tauchte die kleine Höhle nach unten und fand sich in dem Verlorenen Wäldern wieder.
Er ging durch den Wald,den er wie seine Westentasche kannte,zum Dorf.
Leo: Wie schön wieder hier zu sein!
Er ging in sein Haus und setzte sich aufs Bett.
Micha: komm der Deku-Baum erzählt eine Geschichte!!!
Micha guckte in die Tür hinein und forderte Leo auf ihm zu folgen.
Als sie beim Deku Baum waren fing er an zu erzählen.
Er erzählte von einem Horror-Kid,einem Shiekah und einem Wolf die die Priesterin Suess
besiegten.
Leo kamen diese drei gestalten bekannt vor.
Als der Deku Baum fertig war fragten die anderen Kokiris was Leo erlebt hat.
Er erzählte von seinem Freunden,der Kampf gegen Zegos und gegen Villon.
Alle waren gespannt bei der geschichte von Leo,außer Mido.
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Ein Traum in Flausch
Daru, Rabe und Aszgardt schlichen durch die dunklen und feuchten Gänge der Piratenfestung. Scheinbar hatte noch niemand ihren Ausbruch bemerkt, doch früher oder später würde es auffallen. Sie mussten schnell in den Raum der Anführerin gelangen und ihre Splitter und auch Milina wiederfinden. Auf der karte war zwar ein Raum vermerkt, der durchaus der gesuchte Raum sein konnte, doch war der Weg dorthin fast unmöglich, da man direkt durch den großen Hafen musste, wo es von Piraten nur so wimmelte. Selbst wenn dort keine Wachen wären, so wäre es doch unmöglich für sie, auf die andere Seite zu gelangen, denn Daru war einfach zu schwer für ein Boot und schwimmen konnte er nicht, genau wie Aszgardt. Nur Rabe, der hier an der Schädelbucht aufgewachsen war, war ein exzellenter Schwimmer und Taucher. Um auf die andere Seite zu gelangen müsste er aber schon rund 500 Meter tauchen. Das war selbst für Rabe zuviel. Den unsichtbarkeitszauber konnte er dieses Mal auch vergessen, da er beim letzten Mal zuviel magische Energie verschwendet hatte. Nach einem erneuten Blick auf die karte, sah die Lage noch schlimmer aus, denn sie mussten feststellen, dass auch der einzige Ausgang auf der anderen Seite lag. Es war ein riesiges Tor, welches von einigen Piraten geöffnet wurde. Darunter befand sich allerdings noch ein Unterwassertunnel, der ebenfalls nach draußen führte. Die Piraten dachten wohl, dass es niemals jemand wagen oder gar schaffen würde, in die Festung einzubrechen. Nun standen die Drei vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Daru : Sag mal Aszgardt, du hast doch Flügel. Kannst du damit nicht fliegen ?
Aszgardt : Nein, tut mir Leid, aber ch habe noch nie davon gehört, dass jemand aus meinem Volk es geschafft hat, zu fliegen. Unsere Flügel sind nicht stark genug, um uns nach oeben zu tragen. Bei starkem Wind schaffe ich es höchstens eine kurze Distanz zu gleiten, aber da muss schon ein ziemlich starker Wind herrschen. Außerdem ist mein Flügel ja noch gebrochen.
Rabe : Wir sind hier an der Küste. Hier weht es ganz schön. Willst du es nicht mal versuchen ? Wenn du willst, dann richte ich deinen Flügel so, dass er keine Belastung hat. Sowas habe ich von meinem Vater gelernt, dessen Hobby es war, Vögel zu züchten.
Aszgardt : Ich bin doch nicht lebensmüde. Wenn es nicht klappt, dann stürze ich ins Wasser und ertrinke. Und wenn ich überlebe, schnappen mich die Piraten. Nein Danke.
Außerdem müsste ich da schon vom höchsten Punkt der Festung abspringen.
Und ich bin KEIN Vogel.
Daru :Wir haben aber leider keine andere Chance. Dort drüben ist eine unbewachte Treppe, die ganz nach oben führt. Du müsstest nur rüber zu dem Fenster dort hinten gleiten. Das muss der Raum der Anführerin sein.
Aszgardt : Es gibt genau vier Dinge, die nicht hinhauen. Erstens, werde ich nicht mein Leben riskieren für sowas. Zweitens, was ist wenn die Anführerin in ihrem Zimmer ist ?
Drittens, wie komme ich zurück ? Und viertens, wie würde es danach weitergehen ?
Rabe : Wegen der Anführerin wüsste ich schon was. Wir müssten nur einen Alarm auslösen und die Anführerin würde höchstwahrscheinlich ihr Zimmer verlassen.
Daru : Ja und zurückkommen ist auch kein Problem. Du gleitest einfach von Fenster zu Fenster, bis du bei dem Fenster über uns bist. Es ist zwar zu hoch, um von hier aus dorthin zu gelangen, aber durch gleiten müsstest du dorthin gelangen. Dann lässt du dich einfach zu uns hinunter gleiten.
Aszgardt : Ich höre immer nur Aszgardt. Was ist mit euch ? Du, Rabe, du hast uns doch in diesen Schlamassel gebracht. Warum muss ich mein Leben riskieren ?
Rabe : Also Daru wäre nun bestimmt nicht im Stande auf die andere Seite zu gelangen und ich bräuchte meine Splitter dafür. Sie verstärken meine magischen Kräfte. Damit würde ich es vielleicht schaffen für kurze Zeit zu schweben.
Aszgardt : Ich habe was gut bei euch. Aber das mit den Splittern klingt interessant. Darüber müsst ihr mir bei Gelegenheit mehr erzählen.
Nachdem sie Aszgardt dazu überredet hatten und Rabe seinen Flügel provisorisch gerichtet hatte, begab er sich an die höchste Stelle der Festung und wartete auf ein Zeichen der Anderen. Daru und Rabe nutzten ihre noch verbliebenen magischen Kräfte und schossen einige Feuerbälle auf einen riesgigen Holzstapel auf der am weitesten von ihnen entfernten Stelle und versteckten sich. Schon nach wenigen Sekunden wurde das feuer entdeckt und fast alle Piraten, inklusive der Anführerin bemühten sich, das Feuer zu löschen. Nun war Aszgardts großer Auftritt gekommen. Der Wind lag günstig und gab viel Auftrieb, doch trotzdem zögerte er. Er hatte dies noch nie versucht, aber ihm war bewusst, dass ihm nichts anderes übrig blieb und so nahm er all seinen Mut zusammen und sprang. Er breitete die Fügel aus und gleitete langsam hinüber. Man konnte die Angst in seinem Gesicht erkennen. Aszgardt machte sich weniger Sorgen darüber, ob ihn die Wachen entdecken würde, als darüber, ob er dies überleben würde.
Langsam merkte er, wie ihm die Kraft ausging und er begann hektisch mit den Flügel zu schlagen, obwohl er wusste, dass dies nichts bringen würde.
Mit letzter Kraft schaffte es Aszgardt allerdings zum Fenster des Anführers und lies sich dort erschöpft in den Raum fallen. Nach kurzem Verschnaufen, durchsuchte er die Kisten im Raum, nach den Splittern, bis er sie letztendlich in einer goldenen Truhe fand. Als er sie interessiert musterte, hörte er plötzlich geräusche vom Flur. Die Anführerin musste zurück sein. Vor lauter Hektik, die Sachen alle wieder an den richtigen ort zu stellen, rutschte Aszgardt aus und konnte nur noch mit ansehen, wie sich die Tür öffnete. Selbst wenn er es jetzt noch zum Fenster schaffen würde, so würde es ihm nichts nützen, da durch den Sturz die Schiene an seinem Flügel gebrochen war und nun unütz war.
Aszgardt richtete sich nochmal auf und ging in Angriffsstellung, als plötzlich Daru und rabe in den Raum traten.
Aszgardt : Ihr ? Wie kommt ihr hierher ?
Rabe : Nunja, als wir uns verstecken wollten, da entdeckten wir einen versteckten Gang, der direkt hierher führte. Sieh es positiv. Du brauchst nicht wieder zurückgleiten.
Aszgardt : Duuu !!!
Während Daru die Splitter ansich nahm, ging Aszgardt auf Rabe los, doch im selben Moment tauchte die Anführerin der Piraten, zusammen mit zwei Wachen im Raum auf.
Geändert von Eisbaer (26.10.2005 um 19:42 Uhr)
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Held
"Es ist besser wen wir erst mal hier in Kakariko eine pause einlegen, nach dem Kampf gegen Villon bin ich erlich gesagt sehr erschopft und ich denke das es euch genau so geht."
In diesem moment drehte sich alles um Kiro er fuelte einen brendenden schmerz in seiner brust. Seine ohren wurden durch einen schrei nach gnade beteubt. Villon's fluch zeigte erste anzeichen. Tupan rante zu Kiro und wollte im helfen doch das war ein fehler.
"Ich brauche deinen hilfe nicht, ich bin ein Shiekah!" Er sties Tupan der eine lange spur in der erde hinter liess.
"Hey, du-" Doch Kiro war wieder aufgestanden und reichte Tupan seine hand.
"Entschuldige ich weiss nicht was mit mir los war, ich hab die krefte die ich von den Titan-Handschuhen verliehen bekommen hab noch nicht unterkontrolle." Tupan nahm Kiro entschuldigung frohlich an.
„Also gehen wir zur Taverne und ruhen uns aus.“ Kiro wollte gerade auf die erste stufe steigen als in Cruentus auf hielt. Nun war es soweit das was Kiro am meisten an freundschaften verabscheute.
„Kiro...ich kann nicht mir euch gehn. Ich werde gesucht, und in Kakariko ist es zu geferlich.“ Kiro wusste das es das nicht der eigetnliche grund war. Und Cruentus spurte es, er sprach weiter. „Kiro damals sind wir zusamen aufgebrochen um unsere bestimungen zu finden. Du kennst jetzt deine bestimung, ich meine nicht. Du bist der Konig des Waldes und du tregst auch noch dazu bei das Hyrule geretet wird. Ich kann das nicht, mir wurde noch keine aufgabe gegeben, ich muss jetzt aleine aufbrechen um meine bestimung zu finden.“ Cruentus’ gesicht verdunkelte sich.
„Gut Cruentus ich werde nicht versuchen dich aufzuhalten, den ich weiss das ich das nicht kann. Aber pass bitte auf dich auf und bau keinen mist wie im Tempel der drei einheiten!“ Kiro versuchte ein lecheln auf seine lippen zu bringen doch dieser versuch schlug fehl so das sein mund sich nur zu einenr komischen form verzerte.
„Hier, das hab ich im Kokiri Dorf gemacht.“ Cruentus zog zwei anhenger aus seiner tasche, sie waren schwarz und auf beiden waren die zeichen der Shiekah eingrawierd.
Cruentus zu sein Schwert und schnit sich seine rechte hand auf er tropfelte ein bischen blut auf einer der ziechen und gab es dan Kiro. Die gravur fuhlte sich mit dem blut, und trocknete sofort so das die grawur rot blieb. Kiro tat das gleiche, auf dem zweiten anhenger und gab den Cruentus.
Sie schlugen ihre hende ein und verabschiedeten sich.
„Wir werden uns bestimmt wieder sehen, das versprech ich dir.“ Sagte Cruentus zu Kiro. „Das hoffe ich!“ Schmerz duchzuckte Kiro’s korper, er schloss seine augen und als er sie wieder ofnete war Cruentus verschwunden. Kiro seufzte einmal auf und ging ohne ein wort zu sagen in richtung Kakariko...
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Ritter
Als Alukath auftauchte um wieder an Luft zu kommen,soh er unter sich nur ein Staubwolke,doch als sie sich lichtete,sah er Blut,das sich mit dem Wasser vermischte,Mika war durch den Druck von den Pflanzen erlöst worden,und konnte die Schlange köpfen.
Auch Mika kam wieder an die Oberfläche.
Alukath: Super!Und jetzt nehmen wir ihm die Schuppen ab.
Alukath uns Mika tauchten wieder und nahmen beide ihre Messer zur Hand um die Schuppen zu entfernen,sie waren fast fertig,da hörten sie einen vertrauten Gesang,und konnten sich nicht mehr bewegen,Alukath sah einen Schatten über sich und spürte,dass etwas näher kam.
Er konzentrierte sich auf seine Beine,und konnte sich unter grosser Ansträngung von dem Boden abstossen,nun sah er von weiter oben,dass zwei viel grössere Schlangen gekommen waren.Überrascht hörten die Schlangen auf zu singen und Mika konnte zu Alukath schwimmen.Durch eine Zeichensprache die Zora in ihrer Kindheit wie eine Muttersprache lernten um sich unter Wasser unterhalten zu können,die aber ehrlich gesagt ziemlich bescheuert aussah,sprach Alukath Mika an.
Alukath: Wir haben was wir Wollen!Verschwinden wir!
Mika: Geht nicht!hab die Schuppen unten liegen gelassen.
Alukath: Die müssen wir erreichen!
Mika: Dann müssen wir Kämpfen!
Alukath: Leider!Na dann los!
Sie schwammen beide auf die Schlangen zu und zogen ihre Schwerter,sofort fingen die Schlangen wieder an zu singen,doch Alukath warf mit viel Kraft seinen Dolch in den Halz eines Tieres,woraufhin es zwar nicht tot war,aber auch nicht mehr singen konnet,die angere Schlange war wieder total überrascht und hörte auf zu singen,daraufhin nutzte Mika die Chance um Anzugreifen,doch da hatte sich die Schlange wieder gefasst und schleuderte Mika mit einem Schwanzhieb weg.
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Krieger
Er drehte sich rasch um und stützte sich mit den Beinen an der Felswand ab.
Die beiden Schlangen speerten ihre Mäuler auf und kamen auf sie zugerast.
Sie waren deutlich schneller als die andere.
Alukath zog sein blutverschmiertes Schwert und hilet es der Schlange enteggen.
Alukath: *denkt* Muss ja offenbar ihr Jungtier gewsen sein, zumindest sind diese deutlich schneller und größer...
Er wich der Schlange aus und ramte sein Schwert in deren Leib, ohne Wirkung.
Alukath:*denkt* ...und geschützer...
Mika schwamm zum Grund und griff nach dem Dolch, der neben dem Jungtier lag.
Er hatte diesen verloren, als das Monster ihn fast erdrückt hatte.
Noch immer fühlten sich Arme und Beine etwas lahm an.
Doch bevor er ihn erreichen konnte, spürte er einen Schmerz im Rücken und um ihn herum waberte plötzlich dunkelrotes Blut.
Sein Blut.
Er verlagerte all sein Gewicht in die Füße und wurde zu Boden gezogen.
Gerade noch rechtzeitig, da ein riesiges Maul über ihn zuschnappte.
Die Schlange sperrte ihr Maul auf und ließ ihre Zunge hervorschnellen.
Alukath verrenkte sich, um der Zunge auszuweichen, die sich jedoch um sein Schwert schlang.
Mit einem heftigen Ruck wurde ihm das Schwert entrissen und die Schlange zog es mit ihrer Zunge wie ein Lasso ins Maul zurück.
Haps!
Das Ungetüm schloss sein Maul und schwamm wieder auf den nun scheinbar wehrlosen Zora zu.
Mika hörte auf sich zu konzentrieren und sein Gewicht verteilte sich wieder im ganzen Körper.
Durch den Blutverlust war ihm auch die Luft entwichen und hektisch schwamm er zur Oberfläche.
kalter Wind schlug ihm ins Gesicht, als er auftauchte und nach Luft schnappte.
Unter ihm nahm er eine flüchtige Beweggung wahr.
Alukath schoss auf die Schlange zu und schwamm über ihren Rücken.
Alukath: *denkt* Na toll und jetzt?
Er wich einer der großen Stacheln aus, um nur im nächsten Moment...Bauz... gegen eine andere zu krachen.
Auf Brust und Armen breitete sich ein glühender Schmerz aus.
Seine Haut war plötzlich furchtbar gereizt und brannte höllisch.
Die Zacken hatten millionen von winzigen Stacheln auf ihrer Fläche und waren mit einem hautreizenden Gift gefüllt, dass den Körper nach und nach lähmte.
Alukath versuchte sich die Stellen nicht zu kartzen, da es sonst noch schlimmer werden würde und so hangelte er sich an den Schuppen zum Bauch der Schlange und tastete seinen Gürtel nach Messern ab.
Er fand keine.
Innerlich verfluchte er sich und biss angewidert in den ungepanzerten Bauch des Ungetüms.
Für die Schlange war das nur ein Jucken und es krümmte den Rücken, um den Ursprung zu entfernen...
Mika wollte gerade wieder abtauchen, als er plötzlich in die Luft gehoben wurde.
Hektisch blickte er nach unten.
Eine der Seeschlangen hob ihn in die Luft, während sie versuchte nach ihm zu schnappen.
Mika rutschte auf der glitschigen Nase des Wassermonsters aus und kullerte ihren Rücken runter.
Platsch!
Um ihn herum stiegen Luftblasen in die Höhe, als er ins Wasser fiel.
Seine Wunde pochte heftig, doch achtete er eher auf die Seeschlange, die sich nun auf ihn fallen ließ.
Trotz des Wassers war der Schlag so heftig, dass Mika bis zum Grund des See's befördert wurde.
Hart knallte sein Kopf gegen einen Stein und bewusstlos blieb er liegen.
Alukath ließ die Schlange los und wich zur Seite aus, als abermals die Zunge der Seeschlange hervorschnellte und die juckende Stelle abtastete.
Gerade wollte Alukath wieder angreifen, als er bemerkte, wie sich die andere Schlange langsam auf Mika zutreiben ließ, mit geöffnetem Maul.
Er lenkte all seine Kraft in die Beine und schwamm in einem wahnsinns Tempo auf Mika zu, der bewusstlos am Grunde lag, während Blut im ihn herum waberte.
Er packte den Zora um den Bauch und zog ihn weg, gerade als sich die Schlange auf den Boden nieder ließ.
Alukath schüttelte den Jungen, doch bekam er keine Reaktion.
Rasch schwamm er an die Oberfläche und ließ den verletzten Zora an Land gleiten, während er sich eine Taktik überlegte.
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Ritter
Überrascht blickte Aszgardt in das Gesicht der Piratenanführerin und lies dabei Rabe zu Boden fall, den er zuvor am Kragen gepackt hatte. Der Blick von den Dreien wurde von den Piraten ebenfalls überrascht zurückgeworfen. Beide Seiten, hatten wohl nie im Leben damit gerechnet, sich hier zu diesem Zeitpunkt anzutreffen. Zuerst brach die Anführerin der Bande das Schweigen.
„Was macht ihr hier?!“
Doch die Antwort lies weiterhin auf sich warten und die Miene der Piratin verfinsterte sich sekündlich. Daru und die anderen wiederum versuchten sich langsam Pläne zu schmieden hier raus zu kommen und machten sie kampfbereit. Doch Aszgardt fing sich langsam an zu wundern, warum seine Gegner sich keinen Schritt bewegten sondern weiterhin am Einfang verharrten und schaute sich vorsichtig um.
„Ich frage euch noch einmal! Was hat ihr hier zu suchen!“
Daru stampfte ein schritt nach vorne und lies eine Art Gitter erbeben, auf dem sich die drei Helden befanden.
„Wir suchen meine Fee! Die ihr geklaut habt! Dazu werden wir hier noch verschwinden und ihr werdet uns auch nicht aufhalten!“
donnerte er bestimmt, doch die Piraten ließen sich davon nicht beeindrucken.
„Deine Fee befindet sich genau eine Zelle neben der, wo wir euch eingesperrt haben….“
„… verdammt ich wusste, ich hab was vergessen!...“
warf Daru fluchend dazwischen.
„… und der Ausgang, es gibt für euch nur einen Ausgang und das ist der in die Hölle!“
Mit den letzten Worten legte die rechte der Piratienen eine Wandfackel um und sog sich zugleich die verärgerten Blicke der anderen Beiden auf sich. Bei den drei Helden wiederum klappte der Boden unter ihnen Füßen weg. Zwar wollte Aszgardt noch zum Rand flattern, doch er wurde von Daru mit in die tiefe gezogen, der sich aus Verzweiflung an seinem Fuß klapperte. Die Anfüherin fauchte die Wache an.
„Wie kannst du nur so dämlich sein?! Jetzt dürfen erst mal in die unterirdische Höhle und uns die Sachen, die sie geklaut haben zurückhohlen!“
Die Wache am Hebel wich zurück und traute sich, kein Wort mehr von sich zu geben. Die Anführerin seufzte und murmelte ein paar Fluchte vor sich hin.
"Gut, folgt mir, wir gehen runter und hohlen uns alles wieder zurück."
„Aber Chef. Was ist, wenn sie den Sturz überlebt haben? Wir sollten am Eingang warten, die Höhle ist groß!“
Nun stampfte die Frau mit dem Absatz auf den Boden.
„Ihr wisst doch, dass dort unten Stacheln angebracht sind! Die sind tot aber jetzt müssen wir die ganze Sauerei wieder wegmachen! Jetzt aber schnell! Bevor die Flut wieder kommt und die Höhle überflutet!“
Mit den letzten zickischen Befehlen machten sie die drei Piraten auf, die Höhle die betreten.
Zur gleichen Zeit, am fast demselben Ort, bloß aus einer anderen Perspektive, hingen Daru und Rabe schlaff an einem Seil und Aszgardt wurde immer noch von dem Goronen am Fuß festgehalten. Nur dem Händler war es zu verdanken, dass sie nicht in die Tiefe und auf die tödlichen Spieße fielen. Denn er hatte, während die anderen mit Reden beschäftigt waren, jeden an seinem Seil festgebunden, dass er auch noch ebenfalls mit dem Gitter verschnürt hatte. Doch nun hingen sie da. Über ihnen war ein verschlossenes Gitter und unter ihnen ein paar sehr gefährliche Stacheln.
„Du Aszgardt, das mit dem Seil war eine gute Idee aber was machen wir jetzt?“
fragte Daru die auf dem kopfhängende fledermausähnliche Gestalt.
„Du könntest meinen Fuß loslassen. Ich hänge auch noch am Seil.“
„Soll ich dich wirklich loslassen? Ich glaub das Seil ist zu lang und du würdest in die Stacheln fallen.“
„Ach weist du… WAS!? Da unten sind Stacheln?!“
schrie Aszgardt panisch und flatterte nervös mit den Flügeln umher. Dabei schnappte er sich das Seil und hielt sich so gut es ging daran fest. Als sich der Gorone wirklich sicher war, dass der Händler sich gut festhielt, ließ er ihn los.
Diese Stacheln am Boden passten überhaupt nicht in den Plan von Aszgardt. Es blieb ihnen aber nichts anderes übrig diesen Weg zu wählen, denn die Öffnung nach oben wurde bereits verschlossen.
„Immerhin hält das Seil viel aus und ich glaube, ich weis, wie wir das Stachelproblem lösen. Doch es wäre von Vorteil, wenn ihr nicht im Weg hängen wurdet.“
sagte der Söldner zuversichtlich und ein magisches Funkeln war in seinen blassen Augen zu erkennen.
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Ritter
Alukath stieg ans Ufer und trug Mika zu dem labor am see.Sofort kam ein alter dünner Zora heraus.
ja was ist?
Er ist verletzt! Ich brauche sofort verbantszeug!
Der Zora ging ins haus und deutete Alukath an zu folgen.
Mal gucken hier muss doch noch irgendwo welches sein...ah da ist es ja!
Leg den jungen mal auf den Tisch.
Alukath tat wie ihm befolen.
Vielen dank,kann ich ihn bei ihnen lassen?Ich habe noch etwas zu erledigen.
Jaja machn se man.ich pass schon au ihn auf.
Alukath ging wieder nach draussen und spracng ins Wasser,die Schlangen wahren weg,er tauchte, sah den Beutel wo sie die Schuppen und die Perlen aubewahrt hatten und steckte ihn sich in den Gürtel,dann sah er wieder einen Schatten,er sah nach oben und traute seinen Augen nicht,alles voller Schlangen,vorher war keine da,nun war der gesammte See voll von ihnen,dies war komisch,der Hyla see war sicher weil die schlangen
nur Fische jagten,doch nun waren so viele da!Alukath bemerkte nun seine Juckende Stelle am Rücken,dies war wohl eine art markierung für Beute,nun hate Alukath not nach oben zu kommen,aer schwamm um sein Leben und als er oben war,sah er Mika.
Mika: Was ist los?
Alukath: Da unten ist alles voller Schlangen!
Mika: Ich sehe nur 2.
Doch da wurde Alukath von einer Gepackt und nach unten gezogen,Obwohl Mika noch Schmerzen hatte,musste er seinen Freund retten,er packte sein Schwert,und sprang ins Wasser.
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You got bamboozled
Hylianische Steppe
Darn befand sich nun in der Steppe von Hyrule und suchte vergeblich nach Anhaltspunkten wie er sich von seinem Fluch heilen könnte den er schon seit 10 Jahren mit sich herrum trägt.Er suchte die ganze Steppe vergebens ab.Er beschloß nach vergebener Suche nach Norden zu reisen.Er hatte zwar Gerüchte aufgeschnappt das in der Nähe ein Krieg tobt aber es war ihm egal.Er begegnete auch ein paar Leuten die sagen das der Krieg vorbei sei.Er wusste nun nicht mehr was er glauben sollte war der Krieg vorbei oder tobte er noch?Vieleicht sollte er doch nicht nach Norden ziehen sonder irgendwo hingehen wo sicher kein Krieg tobt.Er suchte nach Leuten die so einen Ort kennen.Nach 3 Stunden Suche fand er einen reisenden Händler der seltsam gekleidet war.Darn ging zu dem Händler hin und fragte wo er herkommt darauf antwortete er,,Ich komme aus dem fernen Land Termina''Darn fragte wie man dort hinkommt und der Händler sagte,,Man muss einen Zauber verwenden jedoch ist der Zauber ein Lied das man spielen muss'',,KAnn ich dieses Lied erlernen?'',,Hast du denn ein Instrument?Ohne Instrument wirt du nichts von mir lernen könen''Darn machte sich Gedanken wie er an ein Instrument kommen könnte,,Ich könnte mir ganz leicht eine Gitarre aus einem Fischskellet machen dafür müsste ich aber ersteinmal einen geigneten Fisch finden'',,Wenn du einen großen Fisch willst dann solltest du mal am Hylia See vorbei schauen dort kann man schon den ein oder anderen Brocken an Land ziehen''Darn bedankte sich für die Auskunft.Es war schon seltsam das Darn nicht wusste wo sich der Hylia See befand da er doch schon lange in der Steppe lebte aber es wahr wohl klar das er sowas nicht wusste wie denn auch wenn er schon ewig in einem kleinen Wasserloch lebt das er sich vor 10 jahren gegraben hat.Nun musste er sich aber beeilen um zum Hylia See zu kommen denn es fing schon an zu Dämmern.
Geändert von Gendrek (31.10.2005 um 09:04 Uhr)
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Ehrengarde
Rabe hatte wieder mal eine Idee und diesmal hatte er wieder seine Ausrüstung dabei um das ganze durch zu führen. Sein Splitter gab ihm wieder Kraft und mit seinem guten alten Katana fühlte er sich wieder sicher.
Rabe: Also passt einmal auf zuerst brauch ich erstmal mehr Licht!
Er hielt sich mit seiner linken Hand fest und schaute nach oben. Durch das Gitter kamen nur ein paar Lichtstrahlen, das Gitter war so fest, dass man es sicher nicht ohne Aufsehen zu erregen gewaltsam öffnen kann. Mit der Rechten formte er einen kleinen Feuerball, der genügend Licht gab. Unten sah er die Spieße und das noch etwas Blut daran klebte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, wenn er da runterfallen würde.
Rabe: Jetzt wird es etwas „ungemütlich“ für euch zwei...
Aszgardt: Oje...
Daru: Naja hast du einen besseren Vorschlag Aszgardt?
Aszgardt: Nein, aber wenn sich am Schluss eine leichtere Lösung herausstellst, dann kann ich mich glaube ich nicht mehr zurückhalten!
Rabe: OK gut, aber diesmal geht es nicht anders... Aber für mich wird es auch ungemütlich! Also ihr müsst jetzt schwingen, damit ich freie Schussbahn für einen Eisball habe...
Aszgardt: Ich seh schwarz und weiter?
Rabe: Dann müsst ihr weiter schwingen damit ich mich dann mit voller Wucht gegen etwas schleudern kann!
Daru und Aszgardt sahen sich verwirrt an...
Rabu: Ach ihr seht schon was ich meine, also fangt an zu schwingen!
Während sie versuchten zu schwingen bildete Rabe einen Eisball. Daru und Aszgardt taten sich schwer, weil wenn sich die Seile verwirrten oder Aszgardt mit Daru zusammenstoßen würde, würde diese Situation wahrscheinlich tödlich enden...
Rabe musste sich konzentrieren um den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, wenn die Seile die größte Lücke bildeten. Wenn er die Seile treffen würde, würden sie wahrscheinlich reißen. Rabe schloss die Augen, als er in Gedanken den Takt der Seile vor sich sah und schoss den Eisball ab. Er ging genau zwischen den Seilen durch und krachte in einige äußere Speere rein und überzog sie mit einer Eisschicht.
Rabe: Macht weiter so!
Jetzt begann auch er zu schwingen und versuchte seinen Takt anzupassen. Als er genug Schwung hatte lies er das Seil los, versuchte sich so gut zu schützen wie es geht und sauste durch die Lücke der anderen Seile hindurch gegen die Speere die durch den Frost zerbröckelten und zerbrachen. Der Schmerz war nicht groß, bis er an die Wand donnerte und gerade runterfiel. Schnell zog er sein Katana und konnte es in die Wand rammen und hängte daran mit einer Hand.
Rabe: Alles OK da oben? Jetzt haben wir Platz zum unterkommen... Aszgardt kannst du euch mit einer paar Seilen runterbringen? Das Loch zwischen den Speeren sollte groß genug sein!
Aszgardt: OK das sollte gehen!
Rabe ruckte an seinem Katana und rutschte so bis hinab auf den feuchten Boden. Daru und Aszgardt folgten bald.
Rabe: Und zufrieden Aszgardt?
Aszgardt: OK der Plan funktionierte und wie weiter?
Rabe: Naja sie kommen ja um uns zu holen und da dachte ich wir könnten einen kleinen Überraschungsangriff machen.
Aszgardt: Toller Plan...
Er verdrehte dabei die Augen.
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Ritter
Nach Kiro´s Verabschiedung von Cruentus fühlte sich Tupan wieder fit und schlug Kiro vor, weiter Richtung Goronia zu wandern.
Als die Zwei durch das Tor gingen, wurde ihnen schon jetzt die Härte des Aufstieges bewusst. Tupan war hier schon öfters auf diesen Weg, aber er hat sie bisher mit seinen Freunden auf Pferden gemeistert.
Tupan: Was für eine trostlose Gegend ist das hier geworden... Vor der Schlacht in Stadt Hyrule haben hier die Wachen zusammen mit den Goronen Bergpflanzen gepflanzt, es war sogar an einigen größeren Stellen grün... Aber diese Pflanzen vertrocknen und zerfallen schnell ohne den Schatten, die der Wache für sie spendet.
Plötzlich hörte Tupan ein Knirschen über ihn und ein schneller Blick zu Kiro verriet ihn, dass er es auch gehört hat. Die Stelle, wo Tupan, Kiro und Zeus standen, verfinsterte sich.
Tupan: ETWAS FÄLLT AUF UNS!
Sie konnten mühelos ausweichen, aber schnell wurde ihnen bewusst, dass die Gefahr noch nicht vorüber ist.
Kiro: Ein roter Arachno!
Noch mit dem Ziehen ihrer Waffen fielen weitere Arachnos von oben herab. Schnell waren es schon etwa 10 Arachnos und weitere stürzen sich von oben auf sie herab. Ohne zu zögern schwangen sie ihre Waffen und erledigten mit Leichtigkeit ein paar der Arachnos. Zeus sprang auf einen von den Monstern und riss ihnen ein Bein aus, nach dieser Prozedur eilte er zu den Nächsten und wiederholte die Prozedur.
Kiro: Woher kommen so viele Arachnos her?
Vier weitere landeten in ihrer Nähe.
Tupan: Sie sind nicht dumm, sie hielten sich vor den zahlreichen Wachen versteckt und konnten sich nebenbei stark vermehren!
Das Klirren von Kiro´s Waffe hallte ohrenbetäubend durch die enge Passagen vor Dodongo´s Höhle.
Tupan: Wenn das so weitergeht, erreichen wir nicht einmal den Fahnenmast auf der Hälfte der Strecke!
Kiro: Wir müssen die Königin der Arachnos finden, sie legt die Eier!
Der Horrorkid schwang sich auf Zeus und deutete zu Tupan, sich ebenfalls auf ihn zu setzen. Der Deku verstand und sprang mit einen beherzten Schwung auf Zeus. Beide waren leicht, so dass es Zeus nicht behinderte. Er stürmte durch die Legion der Arachnos, während Kiro und Tupan ihre Waffen seitlich hielten, um Überraschungsangriffe von der Seite zu verhindern.
Tupan: UNMÖGLICH, SIE HOLEN AUF!
Kiro: Sieht so aus, als ob die Evolution bei ihnen gute Arbeit geleistet hat. Schlecht für uns!
Tupan spuckte Deku-Nüsse zu den Arachnos, aber es ließen sich nur wenige vertreiben.
Kiro: Sobald wir den Fahnenmast erreichen, kann uns keines mehr von oben überraschen. Der Höhenunterschied wäre mir viel zu hoch, um da herunterzuspringen.
Nur mit Mühe und Glück erreichte Zeus fast ohne Verletzungen zusammen mit seinen Reitern den Fahnenmast. Doch sie stellten, als Zeus um die Ecke sprintete, fest, dass die Gefahr noch lange nicht gebannt ist.
Tupan: Was für ein gigantischer Arachno!
Kiro: Das muss die Königin sein. Sie muss die Situation ausgenutzt haben, als die Goronen in die Schlacht von Hyrule zogen.
Der Deku und der Horrorkid stiegen von Zeus ab und Kiro gab ihn den Befehl, die anrückenden Arachnos abzulenken. Ohne Verzögerung führte Zeus den Befehl aus.
Kiro: Zeus ist klug. Er weiß, wann er seinen Feinden unterlegen ist. Und er weiß, dass er ihnen überlegen ist.
Tupan: Aber je länger der Kampf gegen die Königin dauert, desto erschöpfter wird er. Lass uns loslegen!
Kiro zog seine Titanklinge. Er wusste, dass die Königin ebenfalls gestärkt sein muss, wenn die Arachnos stärker wurden. Tupan zog einen langen Ast und sah sich um.
Kiro: Was machst du da?
Tupan: Ich werde eine Fackel herstellen. Dann ziele ich auf das Auge und schieße durch das Feuer eine Deku-Nuss. Ich glaube kaum, dass die Königin sich davon unbeeindruckt fühlen lässt.
Erst jetzt bemerken Beide, dass die Königin sechs Eier gelegt hatte. Und es sieht so aus, als würden sie in höchstens zwei Minuten schlüpfen. Aber die Eier sind unerreichbar, die Königin hat sie hinter sich gelegt und schützt diese Eier mit ihren Körper.
Kiro: Das sieht gar nicht gut aus!
Tupan: Weniger reden, mehr angreifen!
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Provinzheld
Als Leo wieder aufbrach nahm er eine Flasche mit,kaufte Deku-Nüsse und sammelte einen Zweig des Deku-Baumes ein,er wollte mal die Lon-Lon-Farm besuchen.
Er ging über die Steppe und in die Farm hinein.
Leo: (denkt) Wie Friedlich.
Er lief in den Stall und sah wie die Aushilfe eine Kuh melkte.
Leo: Was machen sie?
Aushilfe: Was woll,Kühe melken.
Leo: Kann ich auch mal?
Aushilfe: Wenn du Zehn Rubine zahlen kannst.
Leo griff in seine Tasche und holte zwei blaue Rubine aus der Tasche.
Aushilfe: O.k. also es geht so...
Leo lernte von Jakob wie man Kühe melkt.
Leo: Darf ich das behalten?
Jakob: Ja gerne.Wenn du groß bist kannst du hier arbeiten!
Als Leo aus dem Stall ging spielte er etwas auf seiner Flöte.Ein Fohlen kam angerannt und hatte Leo fast umgerannt.
???: Bleib stehen!!!
Das Fohlen schupperte Leo an.
???: Das Fohlen mag dich,willst du es für 125 Rubine kaufen.
Leo wurde blass,so viel Geld für ein Pferd,und nicht mal ein Großes.Leo sah in seiner Tasche und sah das er noch 130 Rubine hatte: Ich kauf es!
Leo bekamm noch ein Sattel und ein Lied für es.
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You got bamboozled
Hylianische Steppe->Hylia See->Hylianische Steppe
Darn lief nun schon sei 1 Stunde in Richtung Hylia See und kam endlich nach 10 weiteren Minuten am See an.Darn war überwältigt einen so großen See hat er noch nie in seinem ganzen Leben gesehen.Er schaute sich um und bemerkte das sich in einem Teil des Fische befanden trotzdem schaute er sich noch ein bisschen um.Sein Glück denn er entdeckte etwas Glitzerndes am Boden er lief hin und fand eine große glänzende Schuppe.Er nahm sie mit und packte sie in seinen Rucksack.Danach ging er zu dem Teil des Sees wo die Fische waren.Er blickte ins Wasser und sah einen gigantischen Fisch er verfolgte ihn mit seinen Augen während er immer tiefer ins wasser vordrang nun nahm er zu ersten Mal seit 6 Jahren seinen Mantel ab und warf ihn ans Land.Er verfolgte noch immer den Fisch und stieg weiter ins Wasser vor nun stand ihm das Wasser schon bis an den Hals.Er hob seine Beine an und begann zu schwimmen.Er tauchte ab und raste mit einem wahnsinns Tempo auf den Fisch zu er packte ihn am Kopf und an der Hinterfloße und zog ihn so an mit an Land.Der Fisch versuchte noch zu atmen aber bekam keine Luft mehr da sie sich schon an Land befanden.Darn zog seinen Mantel über und lief wieder in Richtung Hylianische Steppe nach einem Lauf von 2 Minuten starb der Fisch.NAchdem er weitere 8 Minuten und 1 Stunde gelaufen war kam er wieder zu dem Händler der ihn begrüßte,,Ah da sind sie wieder werter Herr nun was darf ich für sie tun?'',,Mir reicht es schon wenn sie mir diesen Fisch abkaufen und mir sein Skellet wiedergeben'',,Oh aber natürlich mein Herr''Darn nah den Fisch und gab ihm den Händler,,Ach du meine Güte da haben sie aber einen Brocken erwischt''Der Händler nahm den Fisch an und brauchte nur 3 Minuten um dem Fisch alles Fleisch abzunehmen er gab Darn das Skellet des Fisches und bedankte sich für das Fleisch,,Nun zwar ist das fleisch von dem Fisch schon alt aber trotzdem kann ich ihnen für die Menge 50 Rubine auszahlen''Der Händler zog 2 Rote Rubine und 10 Grüne Rubine aus seiner Tasche und gab sie Darn,,Achja bevor ich es vergesse ein Fischskellet kann man doch als Gitarre ansehen besonders dieses Skellet hier es ist stabil und trotzdem kann man Töne spielen wenn auch keine schönen wenn ich in Termina bin versuche ich mir ein besseres Instrument zu holen'',,Nun gut dafür verlange ich aber eine Anzahlung von 20 Rubinen''Darn zog wiederwillig einen Roten Rubin aus der Tasche seines Mantels und gab ihn dem Händler.Der Händler zeigte Darn er das Teleport Lied spieloen soll und schon nach 30 Minuten Training konnte Darn endlich das Lied spielen.Darn war sehr zufrieden und glücklich.Er fragte den Händler ob es im Termina auch Zoras gäbe der Händler nickte.Darn fragte auch ob es jemanden im Land Termina gäbe der Flüche heilen kann und ob Zoras auch anders aussehende Zoras aufnehmen würden,,Es tut mir leid mein Herr aber von jemanden der Flüche heilen kann weis ich nichts und die Zoras da mach dir mal keine sorgen die würden glaube ich auch nen gelben Zora aufnehmen aber wieso wollen sie gerda soetwas wissen sie sind doch ein Mensch oder?'',,Ich will nicht über meine Rasse reden aber ich denke es wird nicht schaden wenn ich ihnen meine Rasse verrate.Nein ich bin kein Mensch sondern ein Zora'',,Und wieso wollten sie wissen ob es einen Fluch Heiler gibt und ob Zoras anders aussehende Zoras auf nehmen?'',,Es ist so ich bin damals von einem Fluch getroffen worden der meine Hautfarbe änderte und mich ander machte''Darn legte seine Hand auf seine Kapuze und zog sie sich vom Kopf.Der Händler musterte ihn genau und sagte,,Nun komm schon ist doch toll anders auszusehen als die anderen Zoras damit weis wenigsten jeder wer du bist'',,Sie haben schon recht nur es ist so dort wo ich herkomme hatten die Zoras vor mir Angst sie haben mich entsetzt angeblickt als wäre ich ein Dämon'',,Es war neu für sie mehr nicht hör mir zu wenn du nach Termina reist gehe zur Schädelbucht dort findest du einen Ort namens Kap Zora sage den Zoras dort einfach du kämest aus einer Zora Familie wo alle so aussehen wie du ganz einfach'',,So leicht wird das glaube ich nicht sein aber ich danke ihnen trotzdem für die Tips sie haben mir damit Mut gegeben ich will mich auch nicht mehr unter diesem Mantel verstecken''Nun zog Darn seinen Mantel aus nun war zu sehen das er seine Kleidung seiner Hautfarbe angepasst hatte er trug eine schwarze hose aber braune Lederstiefel.Jetzt konnte er auch richtig kämpfen den damals hatte er selbst beim kämpfen stehts seinen Mantel an aber nun da er beschloßen hat ohne Mantel herrum zu laufen konnte er sich schneller bewegen was ihn noch tödlicher als sonst machte.Zwar hatte er sein Fähigkeiten schon lange nicht mehr benutzt und seine Nekromatie hatte er erst recht nicht benutzt da er genau wusste das soetwas bei den Leuten nicht beliebt ist aber trotzdem konnte er noch gut kämpfen da er immer geübt hatte.Nun konnte er endlich nach Termina reisen um nach einer Heilung zu suchen.
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Veteran
"Es ist Zeit"
Raziet erwachte. Er sah zunächst alles verschwommen, doch sein blick wwurde klarer. Ein menschliches Gesicht schaute ihm in die Augen. Raziet wollte vor schreck zurück weichen doch er befand sich in einer von ihm unbekannten Starre. Er selbst befand sich in einem Wasserbecken. Vor ihm ein halbnacktes weibliches Wesen. So eineSchönheit hatte er bisher noch nie gesehen. Das Wesen war menschlich und von Ranken umgarnt.
Raziet brannten eine Menge Fragen auf der Zunge. Wie lange hat er geschlafen wo war er und wie war er dahingekommen. Er erinnerte sich nur schwach an den Kampf mit Shiro, wer weiß was in ihn gefahren war, und das er in die verlorenen Wälder gelaufen ist. Doch nun war er hier.
"Nun ist deine Zeit gekommen Raziet! Erhebe dich aus deinem nassen Gemach"
Das weibliche Wesen ahtte eine Stimme wie ein Vogel der unbeschwert sang. Die Stimme halte auch in dem Raum oder wo immer er sich befand wieder was sich majestätisch wirken lies. Diese gegenssätze machte sie zu etwas besonderem.
Raziet konnte nun seine arme wieder bewegen. NAch einigen Sekunden konnte er den Rest des Körpers auch wieder richtig spüren. Er erhob sich und stieg aus dem Gefäß, er drehte sich herum und sah das es ein Majestätischer Brunnen war. Langsam kam ihm eine Ahnung wo er war und wen er vor sich hatte.
Nun begann das weibliche Wesen zu sprechen: "Ich bin Aja, beschützer des Feenbrunnens im verlorenen Wald, Nachfahre von Din.Ich wurde beauftragt dich zu schützen"
Wovor schützen, Raziet war so verwirrt wie nie zuvor.
"Es ist die Zeit gekommen, das böse zu bekämpfen"
Welches Böse fragte sich Raziet erneut. Die Zeit in Hyrule war doch friedlich als Gannondorf besiegt wurde und Termina wurde ebenfalls von den Mächten des Bösen gerettet.
"Du hast lang geschlafen Raziet, die Welt ist nicht mehr so wie du kennst. Das böse wütet in der Welt. Das Ziel dieser Bösen Kreatur ist uns nicht bekannt. Er muss um jeden Preis aufgehalten werden. Er tut es Ganon gleich und versucht die Temple mit den mächten des Bösen zu verunreinigen um so die Kraft von Hyrule zu schwächen.
Raziet verstand gar nix mehr.
"Und was habe ich damit zu tun, ich bin ein gewöhnlicher Zora"
Die fee antwortete " du wirst deinen part noch früh genug erfahren. Doch nun musst du dich zum Tempel der Drei Einheiten begeben einer der letzten sicheren Orte. Du wirst dich erinnern das es einen EIngang am Hylia- See gab. Doch es gibt einen zweiten. Er befindet sich hier im Wald. Doch er ist gefährlich. Sein Tempel wurde als erstes verunreinigt und somit konnte die böse Kraft hier lange wirken. Ich werde dir eine begleiterin geben."
Raziet konnte seinen Augen kaum trauen, als er den von vielen Statuen und Geschichten bekannten Koriki vor sich sah. Schon aus dem Grund das er gar nicht existieren dürfte.
Geändert von Blue Kuh (03.11.2005 um 15:57 Uhr)
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