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Thema: [ALT] Link´s Legacy #3 - Und es geht weiter...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nach 2 Tagen waren Alukath,Tupan,Mika,Dodorion und Leo wieder unterwegs.Sie hatten bei ihrer Reise kenen erfolg und waren nun wieder auf reisen.
    Leo: Wo gets eigentlich hin?
    Alukath: Das wissen wir wenn wir da sind.
    Mika: Dummer plan...
    Dodorion: Ach was,irgendwas wird schon passieren.
    Alukath: Hoffentlich nich das wird dann wieder ansträngend.
    Auf einmal hörten sie Stimmen.
    ???: Und dann habe ich ihm so eine drau gegeben, dass er nur noch umfallen konnte.
    Alukath: ich seh mir das mal an.
    Alukath schlich heran und sah den Söldner, den er damals am Strand verjagt hatte.
    ??: Gib nicht an sondern tu den kerl darauf! Das wird uns ne Menge Geld einbrinen.
    ???: Halts Maul! Ich lass mich von sonnem Idioten wie dir nich belabern!
    Alukath deutete den Anderen sie sollten herkommen und ging dann vollkommen elassen auf die beiden Söldner zu.
    ???: Oh!Verdammte Sch...
    ??: ...Wer bist du?
    ???: Hey mann der yp is Gefährlich!Renn weg Ron!
    Ron: Mach dir doch in die Hosen Jo!
    Ron giff Alukath an,doch der hielt einfach Rons Hand fest und trat ihm in den magen.Ron Hustete und wurde Ohnmächtig.Jo wollte fliehen,doch er war bereits von Alukaths Freunden umzingelt.
    Jo: ACH DU VERDAMMER MIST!
    Alukath: Wollen wir mal sehen was ihr so eingepack habt.

  2. #2
    Daru wachte schweißgebadet in seinem Zimmer in Goronia auf. Er erinnerte sich daran, dass er von dem Koloss im Feuertempel zu Boden geworfen wurde, doch was war danach passiert ?
    Er sah sich um und entdeckte einen Zettel auf dem Tisch.

    Zitat Zitat
    Lieber Daru,

    als ich aufwachte, lag ich in meinem Zimmer und bemerkte, dass Kana verschwunden war. Opa erzählte mir, dass sie zusammen mit Milina davon geflogen wäre, gleich nachdem man uns hieher gebracht hatte. Ich hatte schon eine ganze Weile das Gefühl, dass Kana mir etwas verheimlicht. Viellieicht ging es dir mit Milina ja genauso. Wie soll ich esagen ? Daru, ich werde versuchen die beiden zu finden und herausfinden, was sie uns verheimlichen. Ich bin sicher, dass sie etwas über diese merkwürdigen Fremden wissen, was sie uns nicht sagen wollen. Es tut mir sehr Leid, dass wir uns schon wieder trennen müssen. Ich lasse dir meinen Splitter da. Vermutlich wirst du ihn eher gebrauchen können. Finde die anderen Splitter und erfülle unsere Eltern mit Stolz. Wahrscheinlich werde ich nie so stark werden, wie du. Ich muss einfach meinen eigenen Weg finden. Sobald ich Milina und Kana gefunden habe, werde ich dich suchen und wir werden gemeinsam gegen diese Fremden kämpfen. Dieser Rabe wird dich bestimmt dabei unterstützen, die anderen Splitter zu finden.

    P.S. Das Monster im Tempel ist tot. Laut einigen Zeugen konnten die beiden Fremden aus dem Tempel fliehen, aber keiner wusste wohin.

    Auf Bald...Dein kleiner Bruder Doran.
    Daru kamen leichte Tränen in die Augen. Binnen so kurzer Zeit hatte er sich schon zum dritten Mal von Doran trennen müssen, aber jetzt hatte er keine Zeit zu trauern.
    Er musste zurück nach Kakariko. Hoffentlich ging es Rabe gut. Schließlich hatte er ihn einfach so in Kakariko zurückgelassen. ZUerst musste er Rabe finden und dann Daven und Ravana. Daru griff nach seinem Schwert und steckte den Splitter von Doran in einen der Schlitze, in denen auch schon die anderen beiden Splitter steckten. In diesem Moment leuchtete der Splitter auf und zeigte in Richtung von Kakariko. Vermutlich war es Rabe, aber man konnte ja nie wissen. Er packte seine Sachen zusammen, ging im Laden nochmal einkaufen und verabschiedete sich von seinem Großvater. Anschließend machte er sich auf den Weg nach Kakariko.

  3. #3
    Er öffnete den Rucksack von Jon und holte einige Kopfgeldzettel heraus.
    Tupan: Da wären wir also wieder beim Thema Kopfgeld...
    Alukath durchstöberte die Zettel und stutzte.
    Auf dem, den er in der Hand hielt, war Tupan abgebildet.

    WANTED
    Tupan
    500.000 Rubine


    Schnell bläterte er um. Da war Mika, Dodorion und er.
    Geschockt ließ er die Blätter fallen und fiel auf die Knie.
    Mika: Alukath, was ist los?
    Rasch kniete er sich neben Alukath und besah sich die Zettel.
    Er nahm Tupan's in die Hand.
    Seine Gesichtsfarbe wechselte von weiß, zu dunkelblau und dann zu einem rot.
    Wütend zerknüllte er den Zettel und stopfte ihn Jon in den Mund.
    Mit einem gezielten Fußtritt brachte er ihn zu Boden und legte einen Fuß auf seine Brust.
    Mika: Von wem hast du diese Zettel?
    Jon: Das geht dich 'nen feuchten Dreck an!
    Mika versteckte den Druck und funkelte ihn böse an.
    Jon: Die hängen überall in der Stadt. Ihr werdet von vielen Kopfgeldjägern gesucht!
    Dodorion: Wieso?!
    Der Gorone trat neben Mika und starrte Jon wütend an.
    Jon: Ihr habt doch diesen einen Schwertkämpfer, von der Schädelbucht, getötet!
    Mika zog seinen Dolch und rammte ihn in den Arm von Jon.
    Mika: ICH HABE MEINEN VATER NICHT GETÖT! WER WAGT ES, SOWAS ZU BEHAUPTEN?!!
    Jon jedoch war ohnmächtig geworden.
    Leo wurde blass.
    Seine Freunde wurden gesucht?
    Er kannte sie zwar erst seit kurzem, doch strahlten sie alle eine ungeheure Sympathie aus und Mika würde doch niemals seinen Vater töten!
    Er wurde ebenfalls wütend.
    Leo: Wir werden denjenigen schon finden, der sowas behauptet!
    Alukath, Tupan, Dodorion und Mika sahen ihn überrascht an.
    Alukath: Wirklich?!
    Leo nickte bestimmt.
    Leo: Natürlich, schließlich habt ihr mir ja das Leben gerettet, jetzt will ich mich revancieren.
    Er lächelte und begleitete die anderen.
    Sie gingen um den Todesberg herum, weil sie sich in Kakariko nicht mehr sehen lassen konnten.
    In Dodorion's Kopf schwirrte immer noch Alukath's Steckbrief herum.
    Ganze 1.000.000 Rubine waren auf seinen Kopf gesetzt.
    Dodorion: (denkt) Wir müssen wirklich auf Alukath aufpassen...

  4. #4
    Alukath holte einen Stein heraus.
    Tupan: Was ist das?
    Alukath: Ein Stein mit dem man mit anderen in Kontakt treten kann obwol sie mehrer kilometer entfernt sind.
    Alukath legte den Stein auf seine Handfläche,der Stein begann zu schweben.
    Alukath: Ich werde versuchen Moki zu kontaktieren.Hollo?Moki?
    Aus dem Stein kam Mokis Stimme.
    Moki: Was General?Oh man ich habe versucht sie zu erreichen,hier ist die Hölle los!
    Alukath: Gans ruhig! Was ist hier passiert.
    Moki: Was?WAS?General ich kann sie kaum verstehen!Hier ist ein Krieg!...
    Alukath: Verdammt der Empfang ist tot!
    Tupan: Was machen wir jetzt?
    in diesem Moment fing Alukaths Stein wieder an zu leuchten,sie hörten Chris stimme.
    Chris: Hye Ali!Ich hab hier ein kleines Problem!Böse Männer mit Grossen Äxten,beeil dich!...
    Alukath: OK auf zu Chris!
    Als sie in Chris Villa ankamen sahen sie nur verwüstung,von aussen sah alles in Ordnung aus die gegner waren wohl Profis.
    Chris: HILFE!!!
    Alukath zog sein Schwert.
    Tupan: Na dann mal los.
    Sie kamen in Chris Wohnzimmer,auch hier war nichts wie sonst,und dort war ein Feuerball,Chris.
    Chris: Das wurde auch langsam zeit!
    Alukath: Sorry aber ich musste erstmal mein Schwert putzen,und essen,und dann noch vorräte kaufen und so...
    Chris: Ja dass muss ja auch getan werden!
    Leo: Wir sollten verschwinden!
    Dodorion: Gute Idee!
    Sie flohen in Chris Stall schwangen sich auf ihre pferde und ritten davon.
    Alukath: Warum wurdest du angegriffen?
    Chris: Keine Ahnung! Sie sagten irgendwas von einem Estralirgendwie.
    Mika: Das ist schlecht!
    Alukath: Ja auf zum Kap Zora!
    Chris: Wunderbar,ich komme mit.
    Mika: Na dann kann ja nichts passieren.

  5. #5
    Als Villon gerade die Kammer verlies und seine Sinne nach der Pergamentrolle aussandte, bemerkte er im Hinterkopf ein leichtes Ziehen. Er hielt inne und suchte der Unruhe auf dem Grund zu gehen. Er sah tief in sich und erforschte die dunklen Seiten seiner selbst. Wiedereinmal musste Villon feststellen, dass keineswegs die Kontrolle über sich hatte, wieder war er nur ein Beobachter, der einem Schatten folgte, als dieser durch die verschiedenen Ebenen von Villons Geist wanderte und Villon zeigte, was in ihm Selbst schlummerte, von dem er keine Ahnung hatte.
    Er bemerkte, das vieles, was er in den Schatten sah, tatsächlich zu seinem eigenen Wesen gehörte und nicht durch die fremde Präsenz eingeschleppt wurde. Fasziniert folgte er den Gedanken weiter und befand sich plötzlich in einem anderen Teil seines Geistes wieder. Doch er musste sich korrigieren, denn dieser Teil war nicht allein sein Platz. Villon betrachtete erstaunt eine Reihe von schattenhaften Gestalten, die sich kreisförmig um Villons Selbst. Einige der Figuren waren klarer zu erkennen, hatten Form und, so schien es Villon zumindest, sogar Substanz. Einzelheiten waren zu erkennen und schnell erkannte Villon sie, obwohl er sie nie zuvor gesehen hatte. Entsetzen stieg in Villon auf, als Bilder vor ihm aufstiegen und ihm Schrecken zeigten, die auf sein Rufen aus der Dunkelheit und der Vergangenheit aufstiegen und die Struktur der Ordnung und des Guten zu zerstören suchten. Angst schnürte Villon die Kehle zu, als er merkte, dass er mit einer Art Liebe an diese Wesen dachte und sie in eine Kategorie einteilte, die Villon für tot hielt: „Familie“.

    Eine der Figuren schien die Aufmerksamkeit des Schattens auf sich zu ziehen und nach einigen Sekunden, in denen eine Art Kommunikation zwischen dem Schatten und der Figur stattgefunden hatte, riss es Villon wieder in die Wirklichkeit. Er blinzelte einige Male und fand sich in der Lage wieder, seinen Körper zu kontrollieren. Zwar wusste er nicht richtig, wie er in den Feuertempel gekommen war, oder was diese gedrungenen Wesen waren, die eifrig Tunnel in den Felsen hauten und Kisten verluden. Doch ehe er sich eine Antwort auf diese Fragen hatte zusammenreimen können, wurden seine Gedanken wieder in den Hintergrund geschoben und Hass, wie er reiner nicht hätte sein können, stieg in ihm auf. Seine Augen verwandelten sich in tiefschwarze Seen unendlicher Finsternis. Der Topas auf der Spitze seines Stabes wurde in Schatten gehüllt und Rauch umstrudelte ihn. Shiro wollte etwas sagen, doch Villon war bereits verschwunden. Wie todbringender Wind rauschte Villon durch den Tempel, suchte die Schatulle mit dem Pergament, dass der Schlüssel zu seinem finalen Sieg sein wird und fand es endlich.

    Immernoch in einer Aura aus Bosheit und schwarzen Flammen wandte sich Villons Körper Tekla'gor zu. Villons Stimme war diesmal jedoch anders. Sie troff nicht mehr vor Hass und Leid, sondern klang kalt, berechnend und schnitt dem Zuhörer in den Geist. Wer dieser Stimme ausgesetzt war, wünschte sich schnelle Erlösung. „ Tekla'gor, hör mir genau zu. Nocres, der Nekromant und Erschaffer unserer Armee gegen die Bastion des Lichts, wurde von dieser Sphäre vertrieben. Die Krieger des Lichts haben nun doch gehandelt und bereiten sich auf den Krieg vor. Lade alle Waffen, die du in der Dunkelheit geschmiedet hast in die Flammenwagen und schicke sie Suëss. Sie wird Villon erwarten, mit dem was Nocres erschuf, ehe er Opfer des Lichts wurde. Sei auf der Hut, denn ich fühle die Präsenz des Lichts auch in der Nähe des Tempels.“ Tekla'gor erwiderte nichts, sondern brüllte Befehle in einer widerlichen Sprache. Als Villon sich Shiro zuwandte, hielt Villon ein Schwert in seiner Hand. „Hier. Ein Diener braucht eine passende Waffe, und deine alte Klinge wird es nicht würdig sein, der Dunkelheit zu dienen. Dieses Schwert wurde extra für diesen Moment geschmiedet und durch die Finsternis gesegnet. Nur der treuste Krieger Villons darf es tragen, denn es ist er, der meine Rache ausüben wird.“ Wortlos nahm Shiro das Schwert an sich. Grüner Nebel wallte um die Schwertscheide und Stöhnen und Wimmern gingen von dem Heft aus. Shiro wollte sein Schwert abnehmen, doch fand es nicht an seinem Platz. „Das Schwert erlaubt keine anderen Waffen neben ihm.“ erklärte Villon nur und lies Shiro stehen.

    Ein Lächeln erschien auf Villons Gesicht und eine Bewegung seines Stabes genügte einen Riss in die Realität zu schneiden, durch den Villon und Shiro traten und auf der Steppe wieder erschienen.

  6. #6
    Sie gaben den Pferden die Sporen und waren schon am Abend da.
    Eines der Pferde brach zusammen und blieb schnaufend liegen, auch die Reiter keuchten und schnappten nach Luft.
    Mika hing kraftlos über dem Hals seines Pferdes und starrte auf den Boden.
    Alukath: Wir müssen weiter...
    Tupan, Dodorion und Chris warteten bei dem liegendem Pferd und kümmerten sich um es.
    Mika hatte ein ungutes Gefühl, weil sie gesucht wurden. Er spürte Leo's warme Hände, als er sich um Mika's Taille klammerte und den Kopf an seinen Rücken lehnte.
    Als Mika wieder auf sah standen sie in der Schädelbucht.
    Ein paar Zorasoldaten umringten sie und hoben ihre Speere.
    Einer trat vor.
    Es war Moki.
    Moki: Es tut mir Leid, Alukath... Mika.
    Mika nickte und ließ sich vom Pferd gleiten.
    Alukath: Ja, mir auch.
    Leo riss sich zusammen und folgte ihm.
    Die Soldaten brachten sie zu einem Gefängnis bei den Klippen und steckten ihre Hände in Hand-Pranger.
    Mika ließ den Kopf hängen und sah sich die anderen an.
    Alukath stand völlig betreten im Schatten und Leo hatte sich seufzend auf einem der Holzbrettern nieder gelassen, die wohl Betten dastellen sollten.
    Mika schluckte schwer und schaute sich die anderen Häftlinge an.
    Alle sahen sie wild und böse aus. Die meisten hatten Narben und rollten eine Flasche hin und her.
    ???: So jung und schon im Gefängnis?
    Ein listig aussehender Zora legte sein Gesicht an die Gitterstäbe und lächelte Mika freundlich an.
    Mika: Ja...
    ???: Der Grund?
    Mika: Man behauptet, ich hätte meinen Vater getötet...
    Das Lächeln verschwand und der Zora murmelte: Was für'n Schwachsinn! Die Leute werden täglich dümmer.
    Er lachte rau.
    Mika: Wie heißt du?
    ???: Man nennt mich Schlitzohr.
    Schlitzohr lächelte süfisant und und kratzte sich den Kopf.
    Schlitzohr: Glaubst du, du kommst hier raus?
    Mika: Soll das 'ne Fan-Frage sein?
    Schlitzohr lachte und lehnte sich gegen die Wand.
    Mika drehte sich wieder um.
    Alle sahen ratlos und niedergeschlagen aus.

  7. #7
    In der nacht hörten sie auf einmal Schritte,es war Moki,er hatte einen schlüssel in der Hand.
    Moki öffnete die Tür.
    Moki: OK alles ist vorbereitet.
    Alukath: Für was?
    Moki: Na für eure Flucht....Schlizohr,alle bereit?
    Schlitzohr: Na klar.
    Moki öffnete die zellen und sie gingen aus den Kerkern,die Wachen waren niedergeschlagen worden.Sie schlichen sich aus dem kap und waren bald an einem lager,dort waren viele Zora.
    Zorasoldat: Ach da seit ihr ja!
    Alukath: OK Moki,was war los?
    Also,kurz nachdem ihr weg wart habe ich mit den Recherchen weitergemacht,ich fan heraus ,dass Zegos Estraled umgebracht hat,und ich weiss auch warum! Estraled war von dem König entsant worden um etwas herauszufinden,Zegos plante die Firma...Goosa zu übernehmen.
    Chris: Aber das ist doch meine Firma!
    Alukath: Desshalb der Überfall.
    Moki: Genau! Doch als ich es herrausfand war es fast schon zu spät,doch ich konnte zumindest einen krieg auslösen,ich bat dich herzukommen Alukath,wir brauchten dich,doch dann haten wir auf einmal verloren.Ich sagte ich sei nur zur Spionage hier gewesen,dass war ein sicherheitsplan und dann befreite ich immer mehr von den Rebellionskämpfern aus dem Gefängnis.Euch als letzte und nun können wir den Krieg weiterführen!
    Alukath: Uns bleibt wohl nichts anderes übrig.
    Mika: Aber ein Krieg könnte alles verschlimmern!
    Alukath: Ja und?
    Mika: Da gibt es kein "Ja und"!
    Alukath sah ihn gans ruhig an.
    Alukath: Hast du eine bessere Idee?Durch einen Krieg können wir Zegos endlich gefanen nehmen!
    Moki: Es gibt nur ein kleines Problem,wir können den König nicht erreichen,und bis jetzt ist kein Bote durchgekommen.
    Alukath: Und wir müssen gewinnen bevor Zegos Speichelleckende generäle wiederkommen.
    Mika gefiel das zwar nicht aber Alukath hatte recht.
    Tupan: Schade dass es so gehen muss...
    Alukath: ja aber wir haben keine Wahl!
    Leo: Und was wird as mir?
    Alukath: kannst du gut schleichen?
    Leo: Mich hat bis jetzt noch keiner bemerkt!
    Alukath: Ich wette mal sie wissen bereits was los ist.Leo du wirst dich ins kapp schleichen und herausfinden ob und wann sie einen Angriff Planen,ein Krieger bringt dich hin.
    Leo: Ok!
    Mika: Alukath!Er ist noch zu jung!Und er hat...
    Alukath: ...Mein vollstes vertrauen.

  8. #8
    Mika schwieg.
    Chris ging währenddessen unrihug im Kreis herum.
    Tupan: Was hast du?
    Chris blieb stehen und starrte ihn mit gläsernen Augen an.
    Chris: Mir gefällt das ganz und gar nicht. Meine Firma ist eigentlich nur in Hyrule bekannt. Jemand muss gepetzt haben! Aber...
    Plötzlich schrie Chris auf und sank zu Boden.
    Ein Pfeil steckte in seinem Rücken.
    Mika: Chris!
    Er kniete sich zu ihm und half ihm auf und blickte direkt in Zegos' Gesicht.
    Es war wutverzerrt.
    Zegos: Dummer Bengel, du wirst auch noch enden wie dein Vater!
    Mika: Verräter, ich dachte, du seist unser Freund!
    Zegos lachte rau und bedeutete seinen Soldaten alle festzunehmen.
    Gerade noch konnte Tupan erkennen, wie Moki im Wasser verschwand.

    Dodorion lief unruhig im Kreis herum.
    Die anderen waren jetzt schon siet zwei Stunden fort.
    Er warf einen Blick auf das Pferd. Es hatte sich erholt und graste nun friedlich.
    Dodorion seufzte.
    Er ging zu dem Pferd und führte es hinter die Büsche.
    Dodorion: Irgendwas stimmt da nicht. Besser, sie sehen das Pferd nicht.
    Er band es mit einem Sicherheitsknoten an einen dicken Ast und machte sich dann auf zur Schädelbucht.
    Entsetzliche Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum und ständig drehte er sich um, weil er das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.
    Tatsächlich stand jemand kleines hinter einem Baum und beobachtete ihn aufmerksam.
    Dodorion tat, als hätte er nichts bemerkt und ging weiter.
    Die Gestalt folgte ihm.
    Unerwartet drehte Dodorion sich um und stürmte auf die Gestalt zu, die erschrocken zusammen gezuckt war.
    Mit einem Hieb warf er sie zu Boden und dort blieb sie reglos liegen.
    Dodorion bückte sich und besah sich das Gesicht.
    Es war ein junger Terminajunge.
    Er stöhnte und setzte sich auf.
    Dodorion: Was hast du hier zu suchen?
    Der Junge stöhnte erneut. Blut floss aus seiner Nase.
    Dodorion bereute seinen festen Schlag und wischte dem Jungen das Blut aus dem Gesicht und half ihm auf.
    Ängstlich schaute der Kleine zu ihm auf und schluckte.
    Dodorion: Du brauchst keine Angst zu haben, goro, nur ist es nicht alltäglich, dass man von jemandem verfolgt wird.
    Der Junge nickte und lächelte Dodorion entgegen.
    Er war um die 10 Jahre alt, hatte schwarzes, strubbeliges Haar und eine Menge Sommersprossen.
    Mit grauen Augen sah er Dodorion aufmerksam an.
    Hellias: Ich heiße Hellias, Sohn von Viktor.
    Dodorion sah ihn erstaunt an.
    Dodorion: Viktor?

  9. #9

    Kap Zora

    Leo schlich sich an den Kriegern Vorbei.Er wurde nur von einzelen Wachen gefunden die
    er schell ausergefecht gesetzt hat.Plötzlich kam ein Pfeil an ihn vorbei.
    Leo: Das war knapp. Der kleine Kokiri schlich sich weiter und weiter als er bei dem Schloss ankahm. Er wollte den Eingang benutzen.Doch der war von Wachen bewacht. Leise schlich Leo im Garten rum als er in einem Loch viel.
    Es schien als wäre es eine art geheimgang.Als er am Ende war sah er das es ein Kerker
    war.Ein der Wachen fragte: Was hatte Zegos für ein Plan?
    Wache2: Er wollte die kleine Armee vorschicken und dann die gesamte Armee. Als er das mitgekriegte lief er Blitzschell zurück.
    Plötzlich sah er das die wachen schon auf den Weg waren.
    doch er war schneller.Er kriegte denoch mit wie die Beiden Armeen sich traffen
    Leutnant: Alle bereit? Dann schickt einen Pfeilhagel los.
    Leo rannte noch schneller zurück.Fast wäre er am Ziel angekommen rannte er an einen Baum und wurde unmächtig.

    Geändert von Men of Light (10.09.2005 um 12:54 Uhr)

  10. #10
    Nun entbrannte eine riesige schlacht,die Rebellensoldaten kamen Mika,Tupan und Chris zur Hilfe.Zegos rief zum AngriffTupan wusste nich was er mit Chris machen sollte,dann kam Alukath.
    Alukath: Was ist los?
    Mika: Chris...
    Alukath: Na wenn sonst nichts ist.
    Alukath zog den Pfeil aus Chris Rücken,die Wunde leuchtete und ging zu.
    Chris: Na dass hat auch gedauert,die kennen sich wohl nicht mit den heilerischen Magiekünsten aus!Sie hätten den Pfeil nur rausziehen müssen!
    Alukath: Egal wir müssen eine Schlacht gewinnen.
    Moki löste sich von den Soldaten die ihn festhielten,schlug sie nieder und nahm sein Schwert.
    Zegos und seine Männer zogen sich zurück ins kap.
    Moki: Das wars...fürs erste.
    Alukath: Der kommt zurück...mit na grösseren Armee.

  11. #11

    Vor der Schädelbucht

    Hellias sah Dodorion mit seinen grauen Augen genau an.
    Dodorion dachte nach.
    Viktor war der Freund von Mika. Vielleicht könnte er ihnen helfen?
    Dodorion: Komm mit!
    Er nahm den Jungen an der Hand und rannte mit ihm zur Schädelbucht.
    Mika, Alukath, Tupan und Chris kamen ihm schon entgegen.
    Dodorion: Was ist passiert?
    Mika: Zegos... Verräter... Armee... *keuch*
    Dodorion wurde aus Mika's Worten nicht schlau, erzählte ihnen jedoch von der Begegnung mit Hellias und seiner Idee.
    Tupan: Viktor hat sicherlich nichts dagegen.
    Hellias: Vater ist sehr großzügig und bietet jedem in Not seine Hilfe an.
    Er lächelte stolz und führte sie zum Sitz seines Vaters.
    Es war ein großes, prachtvolles Haus, mitten im Wald.
    Ein mit Mustern verzierter Eisenzaun war in großem Abstand drumherum aufgebaut.
    Vier Wachen bewachten den Eingang und hielten jeweils eine Muskete in der Hand.
    Sie grüßten Hellias und ließen die anderen passieren.
    Hellias: Setzt euch, ich hole nur schnell meinen Vater.
    Er lief davon.
    Erschöpft ließen sie sich in edle Sitze fallen und sahen sich um.
    Die Eingangshalle selbst war so groß wie Kap-Zora.
    Hellias kam wieder, hinterdrein sein Vater.
    Viktor: Was ist geschehen?
    Mika: Zegos' hat uns verraten. Er hat auch meinen Vater getötet.
    Viktor nickte und geleitete sie in den Turm. Er schloss die Tür auf und drückte Mika den Schlüssel in die Hand.
    Viktor: Das Hausmädchen wird jede Stunde vorbeischauen. Sie hat keinen Schlüssel und klopft mit einem geheimen Klopfzeichen an. So wisst ihr, dass sie es ist.
    Er nickte den anderen zu und verschwand aus dem Zimmer.
    Mika schloss hinter ihm die Tür und schloss gleich doppelt ab.

  12. #12
    Er drehte sich zu den anderen um.
    Mika: Wahrlich, es ist kompliziert...
    Tupan: Häh?
    Mika: Soweit ich mich erinnern kann, der Vofall mit den Pferden hat meine gesamte Kindheit aus meinem Gedächtnis gelöscht, war Zegos ein guter Freund meines Vaters. Sie kämpften gemeinsam in einer großen Schlacht, wo Vater dann die schwere Verletzung erhielt. Zegos rettete ihn. Auch er erlitt schwere Verletzungen deswegen...
    Tupan: Na ja, Menschen, pardon, Zoras ändern sich eben.
    Mika schüttelte leicht dne Kopf, wobei seine Augen sich traurig schlossen.
    Tupan warf Alukath einen Der-spinnt-mal-wieder-Blick zu und rollte sich auf dem Boden zusammen.
    Stunden vergingen.
    Jede Stunde klopfte das Mädchen an und fragte, ob es den Herren gut ginge.
    Eine resignierte Antwort kam zurück.
    Mika war eingeschlafen und sein Kopf war auf seine Brust gekippt.
    Alukath zählte sie Sekunden.
    Tupan schlief und Dodorion starrte aus einem der Turmfenster.
    Alukath: 18363438228739864298...18363438228739864299...18363438228739864300
    Er brach ab und sah Dodorion fragend an.
    Sämtliche Farbe war aus dem Gesicht des Goronen gewichen und er flüsterte heiser: Sie kommen...
    Alukath sprang auf und rüttelte Tupan und Mika grob wach.
    Alukath: Haltet bloß die Klappe!
    Er schlich zum Fenster und beobachtete eine kleine Gruppe von Soldaten, die auf das haus zumaschierten.

    Leo öffnete langsam die Augen.
    Er saß gefesselt auf einem Pferd, dass an einen Baum gebunden war.
    Überall standen Zoras und redeten, schliffen ihre Schwerter oder trainierten.
    Benommen schüttelte er den Kopf, damit er klar sehen konnte.
    Ein Zora stand neben ihm, das Gesicht abgewandt, einen langen Säbel fest umschlossen.
    Mit starrem Blick sah er geradeaus.
    Leo: (denkt) Wie soll ich denn bitte schön an DEM vorbei kommen?!
    Plötzlich rief ein Zora etwas und die Wache ging davon.
    Leo: (denkt) Das ist meine Chance!
    Langsam veruschte er sich vom Pferd gleiten zulassen.
    Unsanft fiel er auf den Bauch, was er jedoch geplant hatte.
    Langsam kroch er unter dem Bauch des Pferdes hindurch zum Waldrand.
    Dort lehnte er sich an einen Baum und versuchte sich aufzurichten.
    Sein Kopf pochte heftig und sein Blick war immer noch ganz verschwommen.
    Endlich hatte er es geschafft aufzustehen und stolperte in den Wald hinein.
    Keuchend fiel er nach zehn Minuten auf die Knie.
    Sein Gesicht war gerötet und seine Augen blutunterlaufen.
    Erschöpft brach er zusammen und sein Gesicht knallte auf den harten Erdboden.
    Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Geräusche und Gerüche des Waldes.
    Er konnte Vögel meilenweit hören, selbst nahmer noch das atmen eines Fuches auf zehn Meter Abstand wahr.
    Er konnte jedes einzelne Kraut im Wald riechen und sie sofort ausmachen.
    Das hatte er in der Kokiri-Schule gelernt, weil das ungeheuer wichtig wahr, Kräuter und Geräusche zu erkennen.
    Langsam verschwamm sein Blick und er schlief ein.
    Genau in diesem Moment warf jemand seinen Schatten auf ihn.
    Das Mädchen, dass ihn betrachtete zeigte keine Reaktion.
    Dann kniete es sich nieder und fuhr ihm über die Stirn.
    Leo's Gesicht entspannte sich und sein Atem ging gleichmäßig.
    Das Mädchen nahm ihn auf ihren Rücken und ging damit zu Viktor's Haus.

    Geändert von Karminda (11.09.2005 um 16:06 Uhr)

  13. #13

    Viktor's Haus

    Viktor: Eindringlinge? Flüchtlinge? Nein, nicht dass ich wüsste.
    Soldat1: Wir haben aber Spuren von einem Goronen bis hier her zurück verfolgt.
    Viktor: Es gibt viele Goronen hier in Termina.
    Soldat2: Trotzdem haben wir den Befehl das Haus zu durch suchen.
    Viktor: Tun Sie sich keinen zwang an. Ich habe nichts zu verbergen. *lächel*
    Die Soldaten treten sich um und bedeuteten den anderen das Haus zu durchsuchen.
    Sofort rannten sie in verschiedene Räume und durchsuchten alles.
    Kaum waren sie außer Sichtweite, verschwand Viktor's Läceln und er rannte zum Hausmädchen.
    Vikror: Geh sofort nach oben und warne die anderen!
    Dem Hausmädchen standen die Tränen in den Augen, trotzdem raffte sie die Röcke und rannte eilig die Treppe zum Turmzimmer hinauf.
    Hektisch klopfte sie das geheime Klopfzeichen und wartete ungeduldig darauf, dass Mika öffnete.
    Als er endlich geöffnet hatte rannte sie hinein und knallte die Tür hinter sich zu.
    Hausmädchen: Sir, Sir, Ihr müsst von hier sofort verschwinden! Die Soldaten durchsuchen das gesamte Haus.
    Mika nickte und ging zu Alukath und Dodorion und sagte es ihnen, da sie geistesabwesend aus dem Fenster gestarrt hatten.
    Alukath packte den schlafenden Tupan und stopfte ihn in Dodorion's Rucksack.
    Rasch öffnete er ein Fenster und kletterte auf's Dach.
    Das Hausmädchen begann zu schluchzen und zu weinen.
    Miak folgte ihm, dann kam Dodorion, wobei er direkt runtersprang, da ihm die Höhe nichts ausmachte.
    Er breitete die Arme aus und wartete darauf das einer von ihnen sprang.
    Alukath duckte sie und sprang dann runter.
    Geschickt fing Dodorion ihn auf und setzte ihn ab.
    Mika sprang als nächster und auch er wurde von Dodorion leicht aufgefangen.
    Das Hausmädchen beugte sich noch kurz aus dem Fenster, dann schloss sie es und rannte aus dem Turm.
    Tupan war natürlich aufgewacht und protestierte mit gedämpfter Stimme gegen den engen Rucksack.
    Dodorion überhörte ihn und rannte mit den anderen in den Wald hinein.
    Plötzlich stand das Mädchen vor ihnen.
    Dodorion: Leo!
    Das Mädchen gab ihm den bewusstlosen Kokiri, wortlos und drehte sich dann um.
    Dodorion erschrack.
    Im Rücken des Mädchens steckte ein Dolch!
    Es war ein wenig durchsichtig und trug ein langes, wehendes Gewand, obwohl es vollkommen Windstill war.
    Die schwarzen Haare flogen dem Mädchen um das Gesicht und die Augen waren pupillenlos.
    Alukath: Eine schlaflose Seele... Ein-ein Geist!
    Das Mädchen schwebte davon, wobei es sich ab und zu umdrehte und sie ansah, zumindest glaubten sie das.
    Mika: Vielleicht sollen wir ihr folgen?
    Sie rannten dem Mädchen hinter her, dass schnell voran schwebte und durch Bäume flog.
    Eilig zwängten sie sich durch dicht aneinander stehende Eichen, kämpften sich durch dichtes Gestrüp und wichen großen Steinen aus.
    Endlich, alle keuchten, außer das Mädchen natürlich, standen sie vor einem kleinen Eingang in der Erde.
    Goldenes Licht drang aus dem inneren. Verblasste, leuchtete wieder auf, verblasste und leuchtete wieder auf.
    Das Mädchen sickerte durch die Erde davon.
    Zurück blieb eine schwarze Rose, die nur einen Stachel hatte.
    Mika bückte sich und grub die Rose vorsichtig samt Wurzeln aus.
    Er steckte sie behutsam in seinen Lederbeutel und kroch dann durch den Eingang.
    Die anderen folgtem ihm.
    Plötzlich hörte der Boden auf und Mika schlitterte einen steilen Abhang runter.
    Hinter ihm hörte er Alukath's erschrockenes Keuchen.
    Entsetzt rutschten sie einen Erdtunnel runter und als sie schon dast dachten, dass er niemals aufhören würde, landeten sie unsanft auf hartem Steinboden.
    Mika wollte sich gerade aufrappeln als Alukath auf ihm landete und ihn zu Boden zwang.
    Als wäre das noch nicht genug kam schreiend Dodorion angerutscht und Mika hatte das Gefühl, als würde gleich sein Brustkorb zerquetscht werden.Dodorion rollte zur Seite und Alukath stand schnell auf.
    Alukath: Alles in Ordnung, Mika?
    Benommen nickte dieser und rieb sich die Brust.
    Erstaunt sahen sie sich in der kleinen Höhle um.
    Überall standen durchsichtige Kristalle und mitten drin war eine kleine Quelle.
    Tupan kroch angeschlagen aus Dodorion's Rucksack und landete ächzend auf dem Boden.
    Plötzlich leuchtete etwas in seiner Tasche auf und hastig holte er den wie wild leuchtenden Splitter heraus.
    Tupan: Er reagiert abermals.
    Plötzlich fing auch die Quelle an zu leuchten und sie gingen näher heran.
    Da, am Boden der Quelle, in einem Stein steckend, lag ein Splitter und leuchtete.

  14. #14
    Leo wachte auf und schaute um sich.
    Leo: Wo bin ich?Er bemerkte das er an einer Art Quelle war.
    Alukath: Endlich ist er wach.
    Der kleine Kokiri guckte sich genau die Quelle an.Leo: Da ist ein Splitter!
    Tupan: Das haben wir auch schon bemerkt
    Leo ging näher an das Wasser ran.Plötzlich tauchte eine art Geist von Morpha.
    Leo fiel überrascht zurück.Morpha machte einen Strudel und ein Wassertentakel kam Raus.Es schnappte den liegenden Leo und schwängte den Tentakel.
    Leo: Hiiiiillllfeeeee!!!Die anderen zogen ihre Waffen und Griffen
    an.Alle Atacken gingen durch den Tentakel.Leo: Wiso macht ihr nichts.
    Mika:Machen wir doch.Der Tentakel lässt den Kokiri los.Leo: Ahhhhh.Er flog gegen eine Wand.
    Mika und Tupan machten sich zum Fernangriff bereit.Alukath,Dodorion und Leo
    warteten auf das Ungeheuer.Morpha kam raus und alle griffen an.Das Ungeheuer tauchte wieder unter.Alle zogen ihre Fernwaffe und schossen ins Wasser.Morpha war besiegt.
    Die Höhle drohte einzustürzen.Mika Tauchte nach dem Splitter und Griff ihn.
    Ein Kristall kam um alle und sie fanden sich in den Geheimgang wo Leo die Beiden Wachen belauscht hat.

  15. #15
    Er wollte sich nicht ausrasten sondern immer weiter nach Goronia! Er spürte, dass dort etwas nicht stimmt! Rabe wollte einfach helfen. Seine linker Arm tat zwar nicht weh, aber war eine sehr unanschauliche Wunde. Zum Glück war sie ja von der Armschiene verdeckt, sonst würde sich Daru noch am Ende unnötige Sorgen machen...
    Als er endlich am Gipfel des Todesberges war sah er schon einige Goronen. Er beobachtete sie, wie sie alle den Eingang des Feuertempels ansahen. Was war denn dort? Etwa etwas gefährliches?
    Er ging durch die Massen nach vorne um mehr zu erfahren, aber bevor er dort ankam erschrak er...
    Etwas tupfte ihn von hinten an und er drehte sich schnell um und erblickte zu seiner Erleichterung Daru...

    Rabe: Hallo! Wie schön zu sehen, dass es dir gut geht! Wie hast du mich denn gefunden?

    Daru: Glaubst du nicht, dass du unter all den Goronen, wie ein bunter Hund hervorstichst?
    Rabe: Achja richtig...
    Er kratzte sich verlegen am Kopf.
    Rabe: Wie geht es deinem Bruder und Melina, wo stecken die denn?
    Daru: Denen geht's gut... Die beiden Feensind leider wieder fortgeflogen und mein Bruder sucht die beiden...
    Rabe: Schade,... Jetzt wo du endlich deinen Bruder gefunden hast....
    Er war etwas traurig, weil er sich auch erhofft hatte Melina wieder zu sehen.

    Daru: Los komm mit!
    Er nahm ihm am Arm und ging voraus.
    Rabe: Moment! Wo gehen wir hin? Was ist los hie? Und was tun alle Goronen hier?
    Daru: Das sage ich dir unterwegs, aber nur wenn du mir auch einiges erzählst!
    Rabe: Geht klar!
    Endlich hatte sich Rabes Mine wieder aufgebessert... Wenn jetzt noch die Sonne scheinen würde, wäre wieder fast alles perfekt.

    Geändert von Bauzi (13.09.2005 um 17:24 Uhr)

  16. #16
    Tausende gedanken schwirten in Kiro's Kopf herum. Es war schon neuen jahre her seit dem er nicht mehr im Kokiri Dorf war. Es musste sich viel ferendert haben. Er konnte sich noch gut daran erinnern wie es damlas war als er fort ging.

    Ein samfter regen fiel. Obwohl es tag war war es sehr dunkel. In einem kleinen haus am rande des Kokiri Dorfes war ein kleiner junge. Seine augen waren trenen gefult. Imer wieder sagte er die worte: "Er ist nicht tot, nein er ist nicht tot." Werend er es ihmer wieder sagte packte er ein parr sachen in eine tasche.
    Er legte sich die tasche um die schulter und ging zur tur. Dort wischte er sich die trennen ab. "Ich muss mich zusammen reisen, schlieslich bin ich ein Shiekah!" sagte er zu sich selbst. Er setzte sich eine erste miene auf ging raus.
    Dort erwarteten ihn die Kokiri die eine art gasse gebildet hatten die in richtung Deku Baum fuhrte. Ohne auch einmal nach links oder rechts zu sehen ging Kiro gerade aus.
    Als er beim Deku Baum ankamm hielt er ihne. Er hob seinen Kopf und schaute dem Deku Bauk direckt in die augen. Auser dem regen war nichts zu hohren, die Kokiri die ihm gefolgt waren wussten was gleich passieren wurde. Der Deku Baum ofnete langsam seinen mund. "Die zeit ist also gekomen. Du gehst nun fort aber du musst wissen es beschteht nuhr sehr wenig hofnung das du Tori wieder findest. Seit dem er fort ging hat niemand etwas von ihm gehort."
    "So lange es auch nur ein funchen hoffnung gibt werde ich nicht aufgeben. Doch diese suche gilt mehr der suche nahc mir selbst als der von Tori. Er seinen weg selbst ausgewelt und ich bin mir sicher er wird zuruck kommen."
    "Na dan viel Gluck Kiro!"
    "Danke und lebe wohl!" Obwohl er mit ganzer kraft versuchte seine trennen zu unterdrucken schafte er es doch nicht. Er rannte weinend auf den Deku Baum zu. Er ofnete seine arme und umklamerte den Deku Baum so weit er es konnte. "Wieso musste er fort gehen? Wieso konnte er nicht hier bei mir bleiben?". Der gesichts ausdruck des Deku Baumes wurde sanfter und er sagte. "Es wird alles wieder gut kleiner, nun geh und finde deine bestimung und Tori"
    Kiro dreht sich um und fing an zu rennen so schnell er konnte, er hast abschiede.
    Als er an den Kokiri vorbei rannte schreite er so laut er konnte.
    "LEBT WOHL FREUNDE! WIR WERDEN UNS WIEDER SEHEN!" Und er verschwand in der dunkel heit...



    "Kiro? Geht es dir gut?" , Cruentus sah Kiro das in gedanken versunken war.
    "Was? Wo sind wir?" Kiro wurde so schnell und plotzlich aus seiner vergangenheit gerissen das er fur einen moment ganz vergessen hatte wo sie hin wollten.
    "Wir sind gerade im Kokiri Dorf angekommen."
    Entlich! Dachte Kiro und stieg von Zeus...

  17. #17
    Stirnrunzelnd sah sich Shiro um. " Was genau tun wir hier?", fragte er Villon, ohne ihn anzusehen. " Wir warten." , kam die dunkle Antwort des Magiers. Der Shiekah drehte sich zu ihm um. " Warten? Das passt ja gar nicht zu dir. Ich dachte, dass du so schnell wie möglich zum nächsten Tempel willst?" Villon drehte sich zu Shiro um und meinte: " Unsere nächste Station ist viel mehr als einfach nur ein Tempel......" Fragend sah ihn Shiro an, bis sich ein erstaunter Ausdruck auf sein Gesicht schlich. " Du willst doch nicht etwa...?" Eine kaltes Lächeln umspielte Villons Lippen und die Dunkelheit hinter seinen Augen schien zuzunehmen als er antwortete. " Doch, ich will!" Nachdenklich verschränkte Shiro die Arme vor der Brust. " Du weißt, wen wir dort vorfinden werden?" " Oh ja...."
    Plötzlich merkte Shiro etwas: Er spürte magische Energien direkt vor ihnen. Starke magische Energien....und dann dämmerte es ihm. " Der Wald...?", fragte er erstaunt. Villon antwortete nicht, doch es war auch nicht mehr nötig. Vor ihnen riss der Boden auf eine fast natürliche Art und Weise auf und etwas schien daraus emporzuwachsen. Zunächst konnte man es nicht genau erkennen, da von dem Gebilde Wolken von trockener Erde herunterregneten, doch als sich der Staub legte und das Ungetüm scheinbar nicht mehr weiterwuchs besah Shiro es sich nocheinmal.
    Es war ein Baum. So schien es ihm zumindest auf den ersten Blick. Dann sah er genauer hin und war sich gar nicht mehr so sicher, was er da vor sich hatte: Es war ein baumähnliches Gebilde, das etwa 10 Meter in die Höhe ragte, doch man konnte nicht sagen, ob es aus dunklem Holz oder dunklem Stein bestand. Und wenn es wirklich ein Baum sein sollte, so war es ein sehr düsterer, dunkler Baum. Ein böser Baum. Shiro zu Villon und sah den zufriedenen Gesichtsausdruck auf dessen Gesicht. Und dann öffnete sich der Baum. Ein sehr feiner Riss erschien und breitete sich lautlos und schnell aus, bis eine mehr oder weniger große Öffnung entstand. Und dann konnte Shiro endlich erkennen, was sie da vor sich hatten: Es war ein Tor! Und aus dem Tor kam eine Gestalt auf sie zu.
    Shiro musterte die Gestalt vorsichtig. Sie strahlte ganz offensichtlich eine dunkle Macht aus, die der von Villon ähnlich war, jedoch anders geprägt war. Sie trug eine lange schwarze Robe und Shiro konnte einen Bogen erkennen,. den sie über der Schulter trug, doch er besah sich lieber ihr Gesicht. Er hatte eine Frau vor sich, doch waren ihre Züge grausam und es war nicht schön sie ansehen zu müssen.
    "Suëss", flüsterte Villon zufrieden. Die Gestalt verbeugte sich vor Villon und sah dann kurz zu Shiro. " Er gehört jetzt zu mir. Sprich!" " Ich habe alles getan was getan werden musste. Das Wesen ist nun bereit..." "Gut", sagte Villon, doch er lächelte jetzt nicht mehr. Er sah jetzt kalt und böse auf die dunkle Priesterin vor sich. " Suëss, Nocres ist nicht mehr und" er schien einen Moment in weite Ferne zu schauen, woraufhin sich seine Züge nochmehr verhärteten," ja und auch Tek'lagor wurde besiegt. Du bist die letzte die noch da ist, um meinen Willen auszuführen, also verstärke deinen Griff um den Wald." " Das werde ich. Wenn die Krieger des Lichts versuchen werden zu mir zu kommen, werden sie erst durch mein Reich kommen müssen. Der Wald ist verdorben, nur noch das Dorf der Kokiri unter dem Schutz des Dekubaumes leistet Widerstand. Doch ich werde ihn bald brechen...." " Gut. Nun geh und schicke mir deine Truppen." Suëss verneigte sich noch einmal, warf Shiro noch einen Blick zu und verschwand wieder in der Dunkelheit des Tores. Shiro wartete. Was würde nun kommen? Auch jetzt dauerte es nicht lange, denn bald war ein Stampfen, wie von vielen unförmigen Füßen, aus dem inneren zu vernehmen und bald sah er die erste Reihe ins Licht schreiten. Ungläubig riss er den Mund auf: Reihe um Reihe kam eine Armee aus Untoten aus dem Tor marschiert. Flankiert wurde sie von Wesen, die einmal Tiere des Waldes gewesen zu sein schienen, die nun jedoch etwas ganz anderes waren, etwas grauenvolles, namenlose, wilde Bestien waren. Shiro dachte daran, welche Aufgaben die Wächter der Tempel wohl hatten....konnte es das sein? Er verdrängte den Gedankengang lieber, stattdessen wandte er sich an Villon, der wieder einen zufriedeneren Ausdruck auf seinem Gesicht hatte und seine Armee musterte. " Was soll das alles?" Villon sah Shiro scheinbar erstaunt an. " Hat mir dir den nichts über Kriegsführung beigebracht, Shiro? Sollten die lehren der Shiekah denn so enttäuschend sein? Du weißt doch wo wir hinwollen." " Ich dachte wir würden alleine dorthin gehen." , entgegnete Shiro kühl, ohne auf die Beleidigung seines Volkes einzugehen." Shiro, Shiro....bei dem was ich vorhabe will ich wirklich nicht belästigt werden. Du weißt doch, wie ich auf Störungen reagiere", fügte er noch dunkel hinzu. Shiro wollte abermals etwas sagen, doch er kam nicht dazu. Ein markerschütterndes Brüllen drang aus der Toröffnung und dann sah Shiro einen sehr großen Schatten in der Dunkelheit, umgeben von vielen anderen, auch großen, doch bei weitem nicht so massigen Gestalten. Als sie hinaustraten bot sich Villon und dem Shiekah ein bizarres und erschreckendes Schauspiel. Eine Handvoll Gestalten, die wie Bäume aussahen zogen an langen eisernen Ketten. Sie waren alle etwa 4 Meter hoch und schienen eine sehr dicke, borkige Haut zu haben. Doch schienen sie nicht von wirklichem Leben erfülllt zu sein, sondern erschienen eher...hohl. Als ob sie mit unheiligem Leben durch die Welt wandeln würden. Sie schienen außerdem auf makabre Art und Weise geformt worden zu sein, so dass sie wie eine höhnische, entsetzliche Nachahmung des Menschen aussahen. Doch noch erschreckender und bizarrer war das Wesen, was sie an ihren Ketten hielten. Fassungslos schaute Shiro auf das Werk von Nocres grauenvoller Arbeit und Macht. "Panton...wie ich sehe hat Nocres ganze Arbeit geleistet. Wobei Suëss auch nicht untätig war, wie es scheint" fügte er mit einem Seitenblick auf die grauenhaften Baummenschen hinzu. Panton, der Stier, den Nocres in den Tiefen des Schattentempels erschaffen hatte, brüllte. Er hatte Angst und schien auch Schmerzen zu haben. Die dicken Eisenketten, die um seine Flanken geschlungen waren, drückten in sein Fleisch und er blutete aus mehreren, furchtbar anzuschauenden Wunden. Er verstärkte die Schmerzen noch, indem er sich immer wieder nach vorne oder zur Seite warf, um seinen Peinigern zu entkommen, so jedoch dafür sorgte, dass sie Ketten noch tiefer eindrückten. " Beruhige dich Panton! Ich brauche dich gesund und im Vollbesitz deiner Kräfte. Sei still!" Die Raserei des ehemaligen Stiers nahm ein wenig ab, doch konnte Shiro noch immer die Qualen sehen, die das Wesen hatte, und seine Angst. Kalt lächelnd drehte sich Villon zu Shiro. " Nun, mein kleiner Shiekah erblicke die Werke meiner treuen Diener. Panton wird uns den Weg zu unserem Ziel ebnen und diese Legion wird uns die Ablenkung verschaffen die ich so gerne haben will. Nun komm!" Er ging mit schnellen Schritten am immer noch entsetzten Shiekah vorbei auf die Spitze eines kleinen Hügels. Shiro schauderte als er nocheinmal Panton ansah und lief dem Magier hinterher. Er wusste, dass er sich an solch entsetzlichen DInge gewöhnen musste, dennoch überraschte es ihn immer wieder wozu Villon und die seinen fähig waren. "Villon, wie....?" Der angesprochene drehte sich um und dann sah Shiro plötzlich eine weitere Gestalt auf den Hügel stampfen. " Den hatte ich ja schon ganz vergessen", dachte er, als er Kweros sah. " Falls du fragen wolltest, wie wir reisen werden, so siehst du die Antwort ja nun. Komm!" Kweros neigte kurz den Oberkörper und öffnete dem Magier dann abermals seinen Brustkorb, in den Villon schnell einstieg. Der Golem sah zu Shiro, woraufhin dieser gereizt sagte: " Vergiss es Golem, ich bin immer noch nicht bereit in dein Innerstes zu steigen. Nimm mich auf deine Schulter, sonst werde ich euch hinterherrennen!" Ohne eine Antwort abzuwarten war der Shiekah mit einigen schnellen Schritten beim Diener Villons und kletterte an ihm empor. Als er PLatz auf der rechten Schulter des Golems genommen hatte hörte er eine Stimme aus Kweros kommen. So gewaltig war ihre Autorität und Macht, dass sie scheinbar überall auf dem Platz zu hören war. " Auf nach Hyrule!"


    Obwohl der Weg lang war kam Shiro die Reise zur Stadt Hyrule nur kurz vor. Kweros war etwas langsamer als sonst, damit die Armee ihnen folgen konnte, doch auch diese bewegte sich mit einer erschreckenden und unnatürlichen Schnelligkeit und Audauer. So kam es, dass sie bereits nach nur etwa 3 Stunden einen letzten Hügel erklommen und dann hinunter auf die Stadt sahen. Die Armee hielt an und auch Kweros blieb stehen und öffnete wieder seine Brust. Villon stieg aus und sah zur Stadt hin. Die Brücke war zugezogen. Er sah Shiro an, der von Kweros Schulter gesprungen war und der unnaufgefordert sagte: " Ja, sie sind vorgewarnt. Die dunkle Macht die hinten in der Stppe gewirkt wurde war so gewaltig, dass die Shiekah sie wohl gespürt haben mussten. Es überrascht mich ehrlich gesagt nicht. " "Verächtlich blickte Villon nach unten. " Ihre Verteidigungsmaßnahmen werden ihnen nichts nützen." Dann sah er über die Schulter zu seiner Armee. Die unausgesprochene Aufforderung war eindeutig: Angriff!
    Die Baummenschen ließen augenblicklich die Ketten von Panton los und das Ungetüm, befreit von seinen Fesseln doch nicht von sicher Pein und erfüllt von ungebändigter Raserei und von Villons Willen stürmte nach vorne und mit einem Kreischen und Schreien stürtze ihm der Rest der Legion nach. Als sie Villon und Shiro erreichten, teilten sich ihre Ränge und bald waren der Magier und der Shiekah in einer Insel umgeben von renneden Bestien verschiedener Arten. Gespannt schaute Shiro zu, wie Panton vorneweg auf das Tor zurannte. Dann meinte er zu Villon: " Bist du sicher, dass er das schafft? Der Stadtgraben ist zwar nicht tief aber breit. " Villon bedachte ihn mit einem vielsagenden Blick und deutete auf das Tor. Panton schien immer schneller zu werden, so dass er schon bald in die Reichweite der Bogenschützen auf der Mauer kam. Offenbar war die stadt wirklich gewarnt worden, denn auf der Stadtmauer drängten sich die Reihen der Wachen. Unzählige Pfeile flogen dem Stier entgegen und obwohl viele nicht trafen, war er nach einer Weile über und über mit kleinen, dunkelbraunen Pfeilschaften übersäht und blutete aus ungezählten Wunden, die auf seiner massiven Gestalt jedoch winzig wirkten. Man konnte nicht sagen, ob die Pfeile ihm weh taten, oder ob sie ihn nur noch wütender machten denn Panton brüllte nur auf und rannte mit einer noch höheren Geschwindigkeit. Er hatte die untote Armee schon weit hinter sich gelassen als er schließlich am Stadtgraben ankam. Seine ohnehinschon gewaltigen Muskeln spannten sich, als er sich mit seiner vollen Kraft vom Boden abstieß. Für den Moment, in dem er durch die Luft flog schien die Zeit nahezu still zu stehen. Es waren keine Geräusche mehr zu hören und er schien auch mehr zu schweben als zu fliegen, doch nach einer Sekunde war der Augenblick vorbei und Panton prallte mit nach vorne gestrecktem Kopf und Hörnern gegen die hochgezogene Zugbrücke, das Tor zu Stadt. Das Bersten des dicken Holzes war nahezu ohrenbetäubend, denn gleichzeitg schrie Panton wieder auf, vor Wildheit und diesmal auch vor schmerz. Das Holz schien ihm kaum ein Widerstand zu sein, so schnell rammte er sich hindurch und schließlich kam er auf der anderen Seite wieder auf seine Beine und rannte gleich weiter. Mitten in einen Haufen Soldaten, die ihm ihre Speere entgegen streckten. Vor Schmerz aufbrüllend, als sich einige Speere und Lanzen in seinen Körper bohrten schmiss sich Panton zur Seite und riss damit jene Soldaten mit sich, die noch die Waffen umklammerten, die in seinem Körper steckten. Die hilflosen Hylianer wurden einfach gegen eine Wand geschleudert und der Rest der Truppe wich merklich zurück, die gewaltige Stärke Pantons vor Augen, die die ihre bei weitem übertraf. Währenddessen rannte die Villons Armee zum zerstörten Stadttor und bald waren die ersten Monster in der Stadt.
    Auf dem Hügel lächelten Villon und erstaunlicherweise sogar Shiro ein böses, triumphierendes Lächeln, als sie die dunkle Flut in die Stadt ergoss.
    " Komm lass uns gehen!"

    Es dauerte vielleicht nur 20 Minuten bis sie in der Stadt waren, doch als sie dort eintrafen war zumindest der berreich hinter dem Tor kaum noch zu erkennen: Überall lagen Leichen, die von Monstern und die von Menschen. Der Boden war rutschig war vom vielen Blut und weiter hinten waren zahlreiche schreie zu vernehmen. Dabei war noch nicht einmal die ganze Armee drinnen. Ein Teil drängte immer noch durch das Tor, doch um ihnen, Villon und Shiro, Platz zu machen, hatten sie für einen Moment aufgehört. Kaum einer schien den Magier oder die schattenhafte Gestalt des Shiekah neben ihm wahrzunehmen. Die Kämpfenden waren zu sehr in ihre einzelnen eigenen Gefechte vertieft. Shiro sah einen der Baummenschen nur einige Meter vor sich: Er hatte einen Riss in der Haut, die so sehr einer Baumborke ähnelte und aus diesem Riss kam ein seltsamen, geisterhaftes Flackern, wie von dreckigem Licht. Vor Shiros Augen schlug der Baummensch eine Wache an die Wand neben sich und machte sich neben ihm her. Was genau geschah konnte Shiro nicht erkennen, doch als sich die Kreatur einem anderen Gegner zuwandte war der Riss kleiner und das Flackern beständiger. Villon indes sah sich eine Blutspur an: Sie war breiter als die anderen und das Blut selbst wirkte...anders. Außerdem führte sie weg von der Schlacht am Eingang der Stadt. Der Magier bemerkte Shiros Blick. " Es liegt auf unserem Weg...." Als sie den Marktplatz betreten wollten stellte sich ihnen endlich jemand entgegen. Ein verängstigter Soldat vertrat ihnen den Weg, kaum bewusst was oder wen er da vor sich hatte. Villon schmetterte ihn mit einer kleinen Handbewegung gleichgültig zur Seite, wie er es erst vor kurzem im Feuertempel gemacht hatte. Der Marktplatz, fand Shiro, bot auch keinen besseren Blick als die Vorstadt. Viele der Monster, insbesondere die wilden Waldbestien, hatten wegen ihre Raserei Breschen in den Linien der Verteidiger geschlagen und waren auf den Marktplatz gelangt, wo sich nun ein ähnliches Szenario abspielte wie am Eingang. Shiros Lippen kräuselten sich zu einem befriedigtem, sadistischem Lächeln, als er sie wie erbärmlich die Hylianer kämpften. Villon entging dieser Ausdruck höchster Verachtung und Entzückung nicht und so sagte er, auf eine dichte Traube Soldaten deutend: " Dort ist der Weg zur Zitadelle der Zeit. Er wird noch von Panton gehalten, doch ich weiß nicht, wie lange er noch durchhält, du siehst ja wie schwer verletzt er ist", er deutete dabei auf die breite Blutspur von vorhin, die sich auch hier quer über den Marktplatz zog bis hin zu jener Gruppe von Soldaten., " Geh dorthin und sie was du machen kannst. Du kannst dabei gleich das Schwert testen, welches ich dir gegeben habe. Ich komme gleich nach!" Für einen Moment durchzuckte die alte Wut den stolzen Shiekah, die Wut darüber, dass Villon ihm Befehle erteilte, doch die verrauchte schnell. Er nickte, legte die Hand auf den Schwert griff, fühlte die dunklen Energien, die das Schwert durchzogen und lief los. Er lief vorbei an geifenden Bestien, die einst einfache Wölfe gewesen waren und sich nun voller Tötungsdrang auf die Menschen warfen, vorbei an Untoten Kriegern die sich in Schweigen hüllten und die Kämpfe stumm führten. Er lief vorbei an Tod und Kampf, lief um selber eini Teil dieses Mordens zu werden. Er lief auf das Geheiß des Mannes hin, der all das zu verantworten hatte. Und er fühlte sich gut dabei. Vergessen oder verdrängt waren die Erinnerungen an die dunkle Zukunft und an die traurige Vergangenheit, verdrängt die Taten dieses abgrundtief bösen Wesens. Er würde jetzt töten, jene törrichten Narren töten, die sich Hylianer nannten und auf dem Platz saßen, der seinem Volk bestimmt gewesen war. Als er das Schwert in einem schnellen Zug zog stieß es einen lauten Schrei aus. ein Kreischen, das nur jene hören konnten, die in der Magie und der Mystik bewandert waren, ein Kreischen, das jedoch auch die normalen Leute auf ihre eigene Art und Weise vernahmen, in Form von plötzlichen Kopfschmerzen, einem unguten Gefühl oder bösen Erinnerungen. Shiro sah kaum auf die Schwertklinge, die von einen leichten grünen Schimmer umgeben war, denn als er das Schwert zog, hatte er seiner Natur als Shiekah freien Lauf gelassen, was dazu führte, dass die Soldaten ihn nun bemerkt hatten. SIe sahen eine dunkle Gestalt auf sie zustürmen, die Luft um sie dunkel, und in der Dunkelheit nur einen langen, leichten, grünlichen Schimmer. Und dann wusste Shiro, was Villon damit meinte, als er das Schwert als ein Schwert der Finsternis bezeichnete: Er erkannte die versteckte Macht des Schwertes und ließ es zu, dass sie ihn umfing. Er tauchte ein in die Schatten, die das Schwert auf sein Geheiß hin erzeugte und vor den Augen der erschrockenen Soldaten wurde die Dunkelheit dichter und dann zu einem Schatten, der schwer mit dem Auge zu verfolgen war.
    Shiro war fasziniert von der Sicht der Dinge die sich ihm bot. Alles um ihn herum war Schatten und er merkte, dass er selber zu einem Schatten geworden war. Mit der Leichtigkeit der Schatten sah er auf eine verschwommene und doch scharfe Welt um sich und sprang mitten in die Gruppe der Hylianer. Er tauchte in ihre Reihen ein, doch schien er sie nicht wirklich zu berühren. Doch das Schwert konnte es. Mit anmutigen Bewegungen vollführte er Streich um Streich, schnitt durch Panzer, Leder, Stoff, Haut und Fleisch. Er vollführte einen Tanz des Todes, eine Sinfonie des Blutes. Er war glücklich. Doch dann merkte er, dass die Schatten wichen, er nahm wieder Gestalt an, wurde wieder ein Teil der materiellen Welt. " Nein!!!", wollte er schreien, doch er brachte kein Wort hervor. Dann war er wieder er selbst und er befand sich vor den letzten Überlebenen. Und er befand sich vor dem was einst ein Stier und später Panon war. Das Wesen war über und über mit Blut bedeckt, mit dem eigenem und mit dem seiner Opfer. Es hatte so viele Wunden, dass mit auf Anhieb nicht wusste, wo die eine aufhörte und die andere anfingen. Gerade bäumte er sich auf und entblösste seinen Baum. Man sah Narben und Schnüre doch schien die Haut weicher zu sein.....Mit einem Aufschrei warfen sich die fünf letzten Soldaten in der Tracht der Wachen der Stadt nach vorne und im gleichen Moment ließ Panton sich fallen. Noch bevor das bedauernswerte Wesen auf dem Boden aufschlug und seine mörder mit in den Tod riss und die Erlösung fand, wurde Shiro unfreiwillig von einem enormen Blutstrahl getroffen. Angeekelt sah er erst sich und dann den Kadaver Pantons an. Und dann war Villon neben ihm. " Wie ich sehen, kamst du zu spät. Aber das ist nicht weiter schlimm. Panton hat seine Aufgabe erfüllt und meine Legion erfüllt nun die ihre. Ich sehe, dass du dich mit dem Schwert vertraut gemacht hast?", fragte er Shiro beinahe gütig, woraufhin ihn dieser mit einem scharfen Blick bedachte. Villon besah sich den bluttriefenden Shiekah und lächelte plötzlich. " glaub mir, du wirst es nicht bereuen, dass ich dich hierher geschickt habe. " Er streckte Shiro den Stab entgegen und murmelte einige undeutliche Wörter. Shiro sah zu seinem Schwert. Es fühlte sich plötzlich anders an, mächtiger...durstiger? Ja tatsächlich, das war das Wort. Und erst dann bemerkte Shiro das die Scheide nicht voller Blut war, im Gegenteil, sie war ja nicht einmal nass, sie war vollkommen trocken. Da verstand Shiro....Dann schaute er den Rest seiner Kleidung an und sagte schließlich: "Könntest du bitte mal....?" Villon streckte ihm kurz den Stab entgegen und der Shiekah fühlte wie unnatürliche Wärme seine Kleidung trocknete während gleichzeitig das Blut verschwand, " Danke", sagte er kühl. Villon war jedoch schon vorgegangen und nun folgte ihm Shiro. Er kannte den Anblick, der sich ihm nach wenigen Minuten bot: Die Zitadelle der Zeit. Sie hatten nun den Kampfbereicht hinter sich gelassen, denn keines der Monster konnte in die geheiligte Nähe der Zitadelle kommen und so war es schon fast zu rujig auf dem Platz. Villon blieb nicht stehen um sich sein Ziel anzuschauen, er beschleunigte seinen Schritt und murmelte " Endlich...." Shiro wollte ihm folgen, doch als er gerade aufgeholt hatte....
    " Moment!" Villon drehte sich missbilligend um. " Du weißt ich mag keine Verzögeru...." " Sie kommen!", fiel ihm Shiro ins Wort. Sofort wusste Villon worum es geht. " Ah, endlich zeigen sich diese ominösen königsgetreuen Shiekah. Ich muss gestehen, dass ich neugierig bin." " Do solltest eher gehen. Sie werden dich versuchen aufzuhalten und sie können sehr unangenehm werden, ja auch duch können sie eine Zeitlang aufhalten. Wir haben es hier mit vollausgebildeten Shiekah zu tun, mit einer vergangenen Macht, die es kaum noch gibt. Sie werden nur von den Weisen übertroffen..." " Und von mir ", sagte Villon kalt. " Das mag sein, dennoch hast du selbst gesagt, dass du keine Zeit verschwenden willst, du magst keine Verzögerungen. Und ich...ich will jetzt etwas erledigen, was ich schon vor vielen Jahren hätte tun sollen....." Shiros Blick wurde eisig, sein Ausdruck kalt wie Stahl. Er sah seine Chance....jetzt konnte er endlich Rache nehmen...doch erw ürde es nicht schaffen, er spürte 4 Shiekah kommen, sie würden selbst für das Schwert zu mächtig sein...es sei denn. Eine Euphorie, die er kaum zu unterdrücken vermochte überkam Shiro. " Ich werde sie aufhalten, doch ich schaffe es nicht alleine, selbst mit dem Schwert bin ich ihnen nicht gewachsen. Du musst mir wieder etwas von deiner Macht geben!", meinte der Shiekah. Sehnsucht erfüllte ihn. Sehnsucht nach jener Macht, von der er im Schattentempel gekostet hatte und die ihm dann wieder genommen worden war, einer Macht, wie sie nur Villon zu geben im Stande war. Dieser sah den Shiekah einen AUgenblick lang nachdenklich an bis er schließlich nickte. " Halte sie auf. Ich werde dich mit der nötigen Kraft ausstatten. " Und damit hob er seine Hand und jene schwarze Brücke der dunklen Energie, der finstersten Macht öffnete sich zwischen den beiden, wie schon einmal im Schattentempel. Es dauerte nicht lange, und Shiro hatte auch nicht so viel Macht erhalten wie damals, doch es war genug...er hatte wieder mnacht...und diesmal konnte er sie einsetzen, wie er es wollte....und das würde er, oh ja... Während Villon die Türen zur Zitadelle mit unheiliger Macht aufriss und im Zwielicht der großen Halle verschwand, und die großen Torflügel wiederzuschnappten, stellte sich Shiro in die Mitte des großen Platzes. jetzt konnten sie kommen......

  18. #18
    Leo zeigte ihnen den Weg und leise wie Schatten schlichen sie den Gang entlang.
    Ab und zu mussten sie ein paar Wachen nieder schlagen, ansonsten jedoch nichts.
    Als sie einen kaum beleuchteten Gang entlang gingen, hörten sie plötzlich Stimmen.
    ???: Keine Sorge, wir werden sie finden, Sir.
    Eine raue Stimme antwortete barsch: Wenn nicht, mache ich Sie einen Kopf kürzer.
    Entsetztes Keuchen, dann eiliges Fußgetrampel.
    Leo quiekte und drängte die anderen rasch in den Schatten.
    Ein Zorahauptmann mit zwei Soldaten ging an ihnen vorbei und murmelte während dessen geistesabwesend vor sich hin.
    Als er um die Ecke war kamen sie aus ihrem Versteck und schlichen auf die Tür zu, aus der mattes Kerzenlicht schien.
    Mika wollte gerade nach seinem Schwert greifen, als jemand ihm eine Klinge an die Kehle hielt und eine weibliche Stimme erklang.
    ???: Suchst du etwas?
    Mika hob langsam die Hände und verschrenkte sie hinter dem Kopf.
    Dann drehte er sich abermals langsam um und sah hinter sich eine Gerudo stehen, die langes, schwarzes Haar, dunkle Haut und grüne Augen hatte und ihn süfisant anlächelte.
    Er erblickte Alukath der grummelnd von zwei Zorasoldaten bedroht wurde, Leo der von einer anderen Gerudo mit dem Fuß auf den Boden gedrückt wurde und Dodorion der überrumpelt dastand.
    Er sah sich nach Tupan um und konnte den Deku hinter der Ecke hervor lugen sehen.
    Eilig wandte er den Blick ab.
    Tupan knetete unruhig die Hände.
    Was sollte er tun?
    Seinen Freunden helfen? Er würde sie bloß gefährden!
    Abhauen und Hilfe holen?
    Das schien ihm logischer und so drehte er sich um und schlich davon, geschützt im Schatten davon eilend.
    Die Gerudo nickte einem anderen Soldaten zu, der darauf hin allen ihre Waffen abnahm.
    ???: So und jetzt wirst du in das Zimmer hier gehen.
    Sie stieß Mika vorwärts und er trat ins Zimmer.
    An einem langen, gedeckten Tisch saß niemand anderes als Zegos und ein paar Generäle.
    Alle sahen wild und vernabt aus und hielten alle einen Säbel in der Hand, wobei sie sich gegenseitig misstrauische Blicke zuwarfen.

  19. #19
    Als alle auf einen Platz platz saßen sprach Zegos:Endlich hab ich euch gefangen.
    Leo:Wer hat hier wem gefangen? Rief Leo beleidigt.
    Eine der Gerudos pieckte ihn am Rücken. Zegos: Sei still Kokiri bengel! Leo erschrak und blieb stumm.Zegos: O.k. dann wollen wir mal sagen warum ihr hier seid. Ihr habt Estralaed getötet.
    Mika sprang auf und schrie:ICH HAB MEINEN VATER NICHT GETÖTET!!!!Zegos: Ergreift ihn!!
    Die anderen sprangen auch auf und kämpften.Fast wären alle am Boden dann Kam
    Kriegsgeschrei von der Treppe.Es wurde immer Lauter.
    Zegos:Sieht nach was das ist. Ein Leutnant ging richtung Tür und blickte hinaus. Er sah eine Riesige Armee die Treppe hochrennen Angeführt von Tupan.Sie rannten in den Saal und kämpften gegen die Leuntnante,Gerudos und Zegos.
    Tupan: Hier eure Waffen. schrie er und gab jedem sein Waffen.
    Als alle außer Zegos tot waren,befiel Mika: Alle abziehen!Wir wollen das allein machen.
    Ohne zu Verweigern gingen die Truppen zurück.
    Mika:Jetzt bist du dran.
    Alle griffen nacheinander an.
    Zegos wich aus und wollte Dodorion schlagen.Als Chris ihn wegschub.
    Chris: Warum macht ihr das ohne mich,ich will mich auch rächen.
    Alukath: Red nicht und kämpfe. Als Zegos am Boden lag trat Mika vor ihm und schrie: DAS IST FÜR MEINEN VATER!!!! Er stoch Zegos mit den Schwert in den Kopf und zog es raus.
    Zegos war besiegt. Als sie ins Dorf kamen standen die ganzen Truppen da und Moki trat vor:Danke das ihr Kap Zora gerettet habt.
    Alukath: Bitte schön.Er ging auf Moki zu und zeigte ihn die Krone die er mitgenommen hatte.Moki:Für mich?
    Alukath nickte und überreichte ihn die Krone und Moki sprach: Wieso ich?
    Alukath: Weil du niemals aufgegeben hast und immer weiter gemacht hast.
    Moki drehte sich zu dem Volk und alle nickten.
    Moki: O.k. dann werde ich an Zegos stelle Kap Zora regieren.
    Das ganze Volk klatschte und Moki wurde zum König ernannt

  20. #20
    Nach einer Grossen Feier saßen Alukath und die anderen wieder auf ihren Pferden und durchstreiften die Hylianische Steppe,Chris war bereits zu Hause.
    Alukath: Ich wüsste schon gerne warum Zegos die Firma von Chris haben wollte,er hatte doch genug Reichtum und...was ist das?
    Vor ihnen war ein grosses Loch.
    Tupan: Was da wohl drinen ist?
    Alukath: Warscheinlich das nächste Monster,ich geh mal nachsehen.
    Sie stiegen alle ab,und Sprangen in das Loch,dort drinnen hörten sie gemurmel und ein lautes aufrufen.Von alten Formeln und Magischen Sprüchen,sie kamen näher und sahen ein paar Männer in Schwarzen Kutten,die um ein Pentagram im Kreis standen.
    Kuttenmann: Beschwörer,nenne nun den Nahmen des Geistes den wir Rufen.
    Beschwörer: Schatten!Trete vor!
    Im Pentagramm stand schatten,doch man sah,dass er ein Geist war,Schatten nahm seine maske ab,und sie sahen,Simon Orlon.
    Beschwörer: Schatten!Du hast versagt!Wir gaben dir das Leben zurück und die Chance dich zu rächen!Doch du hast versagtRechtfertige dich!
    Schatten: Ich muss mich nicht vor euch rechtfertigen!
    Beschwörer: Oh doch du musst!Wir handeln im Auftrag von Gedon,dem neuen Grossmeister des Bösen!
    chatten: Diesen Tietel verdient höchstens Villon!
    Beschwörer: Du wagst es...
    Schatten: Ich wage noch mehr,ich wage euch zu sagen dass die Gruppe die mich besiegte grösser und mächtiger wurde!Ihr solltet was unternehmen!Ansonsten sehe ich Schwarz für euch!
    Alukath: (Flüstert) Ich habe genug gehört,lasst uns gehen bevor man uns entdeckt.
    Wärend sie gingen hörten sie nur noch etwas von einem Egon,der wiedererweckt wurde um sie zu töten.
    Mika: Was war das denn?
    Alukath: Nichts gutes,die Steckbriefe sind zwar weg,aber wir stehen nun auf der Schwarzen Liste von Gedon,wer das auch immer ist.
    Leo: Und wer ist Villon?
    Alukath: Soweit ich weiss ein dunkler, sehr sehr mächtiger Magier,es gibt geschichten von ihm,die ich hier nicht aussprechen will.
    Mika: Und dieser Gedon ist mächtiger als er?
    Dodorion: Ich hoffe mal nicht,nunja,lass uns nach Kakariko gehen,dort besprechen wir weiter.

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