Hi.
Ich such ein Fantasy Buch, wo Wesen wie Orks, Elfen und der ganze krahm vorkommt.
Habe bisher noch keines gelesen, möchte deshalb mal eins ausprobieren
Gut wäre, wenn die Geschichte des Buches nicht in mehreren bändern verteilt wird.
(wär aber nicht schlimm)
wär cool wenn ihr mir hilft...
- Der kleine Hobbit: Zwerge, Hobbits, Elfen, Orks usw.
Sehr schön zum Lesen und kürzer als Herr der Ringe ... Zwar nicht ganz so episch aber mir hat es beinahe mehr Spass gemacht zum Lesen
- Märchenmond: Hab ich schon vor langer Zeit gelesen, aber es kommen in jdm Fall auch viele Fantasy-Wesen drin vor ... Eines der besten Bücher Holbeins und das Buch hat zwar 2 Fortsetzungen (Ms Kinder und Ms Erben, Ms Kinder finde ich sogar noch besser als M.) aber die Geschichte ist nicht aufgesplittet.
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Sämtliche Bücher über den Auftragsmöder Vlad Taltos von Steven Brust.
Ich habe aus der Reihe "Jhereg" gelesen und lese gerade "Taltos", und beide Bücher sind einfach nur genial. Witzig, spannend, actionreich, und wirklich intelligent durchdacht. Auch Themen wie Rassismus tauchen auf, denn der Hauptcharakter ist einer der wenigen Menschen in einem von Dragaeranern bewohnten Reich (das sind elfenähnliche Wesen, nur ohne das ganze schwule Gehabe).
Man muss beim Kauf lediglich darauf achten, die richtige Reihenfolge zu erwischen, der Autor hält sich nämlich nicht an eine chronologische Reihenfolge. "Taltos" ist eindeutig das von der Zeit her erste Buch, auch wenn es nicht das Buch ist, das als erstes geschrieben wurde Oo
Auf jeden Fall würde ich mit dem anfangen. Dass du danach weiterlesen willst, ist mehr als wahrscheinlich.
Ich finde Eragon ist das beste Buch was ich gelesen habe.
auch sowas vor mit drachen etc.
ich warte schon auf den 2.ten band.einen kauf ist es auf jedenfall wert.
Das beste Buch was du gelesen hast, wurde von nem 15jährigen geschrieben....Zitat
Spaß beiseite, dafür das es von einem 15jährigen geschrieben wurde ist es sehr gut geschrieben!
Wenn du auch Bücher möchtest, wo keine btw. kaum Orks oder so drin sind, sondern auch andere Fantasy Gestalten, dann probiermal Twig, das habe ich allerdings mit 12 gelesen, weiß nicht ob es dein Geschmack ist, bist ja sicher schon ein bisschen älter, gibt es mehrere Bücher von, aber alle mit abgeschloßener Handlung!
Dann natürlich die Bücher von Moers, Rumo und die Wunder im Dunkel, Die Stadt der träumenden Bücher, Ensel und Kretel und Die 131/2 Leben des Käptain Blaubärs(der Name Käptain Blaubär mag zwar am Anfang abschrecken klingen, aber es ist sehr humorvoll und sehr gut geschrieben und hat wenig mit dem Blaubär aus der Sendung mit der Maus zu tun!!)!
Diese Bücher haben alle nichts miteinander zu tun, außer das sie am gleichen Ort spielen!
Artemis Fowl wäre auch noch so gut ist aber eher Hi-tech Fantasy, zeigt aber die Elfen etc. nicht als mittelalterrische Gestalten sondern als den Menschen in der Technik weit überlegn, aber ist ne Reihe...
Ich kann dir die Reihen von Forgotten Realms "Die Saga des Dunkelelfen", "Vergessene Welten" und "Die Rückkehr des Dunkelelfen empfehlen". Das ist aus meiner Sicht die Geschichten mit den meisten Fantasyvölkern. Hier ist ein Beispielbuch
Ich find auch Eragon am besten:
-Gute Idde mit dem Zaubern
-Drachen find ich sowieso cool
Und auch das Eragon sich mit Saphira telepatisch unterhalten kann.
WEiss jemand wann der 2. Teil rauskommt?
--http://spielwelt6.monstersgame.net/?ac=vid&vid=3018951
Klickt hier wenn ihr it Vampiren und Werwölfen kämpfen wollt!
Wenn du das hier (amazon) meinst: Oktober 2005.
Thx!
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Der Klassiker wäre "Der kleine Hobbit" und "Der Herr der Ringe", die Semiklassiker "Die Ork" und die Forgotten Realms-Bücher mit dem Dunkelelben Drizz.
"Die Rätsel von Karenta" von Glen Cooks fand ich persönlich unterhaltsam. Handelt von den Fällen eines Ex-Marines (in einer Fantasywelt, wohlgemerkt), der nach seinern Entlassung Detektive geworden ist und inzwischen eine Wohnung mit einem Dunkelefen und einer Untoten und sehr sarkastischen Leiche teilt. "Schattentänzer" und "Geisterstunde" habe ich gelesen, und der einzige kritikpunkt an dem Noir Detective-Fantasy meinerseits ist, dass der Hauptcharakter selbst wohl keinen Fall ohne seine Freunde lösen könnte (und alle seine Auftraggeber stets fest damit rechnen).
Jergh ist nett, kommt IMHO aber leider nicht wirklich an Karenta heran.
"Die Herren des Himmels" hat zwar weder Orks noch Elfen, aber dafür Drachen, Luftschiffe, Windgeister und Tiermenschen. Und einer - für eine Fantsywelt und für den geringen Umfang des Buches - glaubwürdig konstruierten Gesellschaft und ein wundervoll zwiespältiges Ende.
Der Adept des Assassinen, eine tragische Trilogie mit höllisch depressivem Ende. Dieses und das obere Buch sind eher auf Low Magic getrimmt und ihnen fehlen demensprechend die Fantasyrassen.
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"Das Lied von Eis und Feuer" von George Martin.
Eine Reihe mit zwölf Bänden (größter Kritikpunkt: Erst die Hälfte ist fertig!), die einzelnen Bände jeweils mit mehreren hundert Seiten.
Fängt als Low-Fantasy an, der Fantasy-Anteil steigert sich aber von Band zu Band. Viele verschiedene Handlungsstränge (z.B. Intrigen am Hof, Expedition hinter der Mauer (nein, nicht die deutsche), königliche Amtsgeschäfte usw.) mit den verschiedenen Hauptcharkteren (von denem einem sogar die bösen irgendwie ans Herz wachsen...).
Bloß
suchst du darin vergeblich. Dafür gibt's Untote, Hellseher, Eisdämonen und Drachen.
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Also ich würd sagen:
- Das schon oft genannte Eragon (Wo bei mir einfällt ich könnte mal wieder im Eragon Forum vorbeischauen)
- Das Elfenportal von Herbie Brennan + den Nachfolger Der Purpurkaiser
- Die Nacht der Elfen von so einem Franzosen,. Davon gibts noch mehr Bücher, ist glaub ich eine Trilogie - muss mit dem zweiten mal anfangen die Tage. Und das behandelt die Arthus Saga, aber im ersten und zweiten geht es erst um Arthus Vater. Is toll.
Ich als Fantasy-freak kenn viele gute Fantasy-Bücher, besonders vom Hohlbein()!
Also das Erbe des Magier(nich vom Hohlbein), Krieg der Engel(Wolfgang Hohlbein) und Midgard (Wolfgang und Heike Hohlbein) find ich geniale Bücher.
Im Bann des Fluchträgers und sein Nachfolger In der Höhle der alten Könige(oder so) von Nina B...(hab den Nachnamen vergessen) sind auch noch zu empfehlen.
Oder die Märchenmond-Reihe sollte auch noch gut sein, konnte sie aber nie lesen, weil ich den ersten Teil Märchenmond nicht auftreiben konnte...
Ich hoffe du findest was!
"Die Prinzen von Amber"
Ein Mann erwacht in einer Klinik, die Beine in Gips und ohne Gedächtnis, aber vollgepumpt mit Drogen. In einer kurzen Wachpause kommt er soweit zu sich, dass er an Befreiung denkt und handelt. Carl Corey wurde von seiner Schwester eingeliefert, die ihn jedoch Corwin nennt, als er sie aufsucht, und sie ist der einzige Zugang zu seinem Gedächtnis. Im Gespräch erwirbt er sich Facette um Facette aus seiner Vergangenheit, denn Florimel ahnt nichts von der Totallöschung. Im Schreibtisch entdeckt Corwin ein eigenartiges Tarot-Set. Die Trümpfe zeigen Männer und Frauen, die ihm seltsam vertraut vorkommen - und dann ihn selbst: Er hat seine Brüder und Schwestern gefunden und Amber, eine merkwürdige Stadt mittelalterlichen Gepräges.
Corwin, einer der Prinzen von Amber erzählt in Band eins bis fünf von seinem Erwachen aus dem Koma auf der Schattenerde an bis zum Tod seines Vaters. Sechs bis zehn wird von seinem Sohn erzählt, der in den Höfen des Chaos aufwuchs und nach seinen Wanderjahren durch die Schatten in Amber lebt.
"Schwester des Strums"
Auf der Insel Wolkenriff lebt ein friedliches Fischervolk im Einklang mit der Natur und der Magie des Nebels, der immer wieder neue Inseln erschafft. Eines Tages kommt die Scheme in Form einer Möwe aus dem Nebel, ein magisches Wesen, das einen Menschen als Muster braucht, um humanoide Gestalt annehmen zu können. Die junge Quell ist nicht begeistert, als die Scheme sie aussucht. Denn sie weiß, dass die Gefahr besteht, dass das magische Wesen seinen Zwilling töten wird.
Die Scheme bringt eine Warnung aus dem Nebel. Ein Krieg droht. Aber als Quell, ein paar Freunde und die Scheme zur Insel Delta aufbrechen, um die Eiländer zu warnen, ist es schon zu spät. Die Waldländer sind bereits siegreiche Eroberer. Plötzlich sind Quell und die anderen in einen verzweifelten Krieg verwickelt, und was als Abenteuer begann, ist auf einmal bitterer Ernst.
Wenn man alte Legenden im Stile der irischen "Anderswelt" und die Logik der Traumzeit der Aborigines zu schätzen weiß, wird man diesen Roman mögen. Alle anderen wird die symbolhafte Sprache und die eingestreuten allegorischen Erzählungen abschrecken.
"Königreich zu verkaufen"
Der verzweifelte Chicagoer Anwalt Ben Holiday erhält ein seltsames Angebot: Für 1.000.000 Dollar kann er das magische Königreich Landover kaufen und dort ein neues Leben als König beginnen. Dort angekommen stellt sich jedoch schnell heraus, daß es in Landover nicht zum Besten steht. Nachdem 20 Jahre lang die Könige im Fluge wechselten, haben sich die Untertanen vom Thron entfremdet, den Mächtigen des Reiches ist der neue König bestenfalls gleichgültig, schlimmstenfalls würden sie ihn gerne tot sehen. Die Magie, die Landover belebte, schwindet. Doch das dringenste Problem ist der Eiserne Markus, ein Dämonenfürst aus der Niederwelt Abaddon. Nur der Paladin kann ihn bezwingen, doch kann der König rechtzeitig das Rätsel lösen, das den magischen Verteidiger Landovers umgibt?
Terry Brooks ist eher für seine Endlose Shanarra-Reihe bekannt als für diese nette dreitelige Romanserie. Solide und unterhaltsam geschrieben, aber kein Buch, das man ein zweitesmal lesen müsste.
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Dann empfehle ich mal wieder das wunderschöne Nach-Sieben-Seiten-Heul-Buch "Lycidas" von Christoph Marzi, das ich neulich zum wiederholtem Male durchgelesen habe. Das Buch ist genial und wunderbar geschrieben, hübsch aufgemacht und erinnert an eine Art "Tim Burton meets American Werewolf nebst Dracula in London".
Das Buch handelt von einem 12-jährigen Waisenmädchen, das von einer adeligen Ratte namens Hyronimus Brewster den Auftrag bekommt, auf einen Neuzugang im Waisenhaus des grausamen Mr. Dombey zu achten - ein kleines Baby, das kurz darauf von einem Werwolf entführt wird. Zusammen mit ihrer besten Freundin, einem mürrischen Alchemisten, einem Elfen und einem Irrlicht-Pfadfinder macht sich das Waisenmädchen auf in die Uralte Metropole, eine Stadt unter London, wo sie in einen gnadenlosen Krieg zwischen Spinnenmenschen, uralten Gottheiten, scharlachroten Rittern und diversen litarischen und legendären Figuren geraten ...
Kann ich jedem absolut ohne Bedenken empehlen!
Ich weiss nicht ob dich dies Anspricht, aber ansonsten wirf mal einen Blick in die "Edda"!
Es gibt auch viele einzelne Warhammer Romane welche wirklich klasse sind. (Auch einzelbänder!)
Gibts das irgendwo als Roman o.ä.? Ich hab mal angefangen das zu lesen, aber verse und reime sind doch ein bisschen anstrengend......
Als einsteiger in die Fantasy solltest du dir vielleicht eins der oben genannten Bücher von Wolfgang Hohlbein zulegen.
Ein sehr gutes Fantasy Buch mit vielen, mir bis dato nicht untergekommenen Ideen war "Althalus" von David Eddings.
Im Übrigen:
Die Skurilsten und lustigesten Völker (und figuren, und Handlungen, und Welt) gibts in den Scheibenwelt-Romanen von Terry Pratchett (
Ist aber nicht jedermanns geschmack
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Wieso erwähnt das eigentlich immer irgendjemand, wenn es um Terry Pratchett geht? NICHTS ist jedermanns Geschmack, nicht einmal die Ideale Frieden, Freiheit und ToleranzIst aber nicht jedermanns geschmack
--"... Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde.
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen,
die in mir sind und was weiß ich von den Deinen.
Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen,
was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt,
sie ist heiß und fürchterlich.
Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig,
so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle." (Franz Kafka)
Lohnt sich aber. Auch wenn man davon eindeutig mehr hat, wenn man die Sagen vorher schon kannte, weil man sonst die Hälfte nicht versteht.
Ich bilde mir ein, es gibt auch eine Prosa-Edda, aber die habe ich bisher auch noch nicht aufgetrieben. Wer was weiß bitte auch an mich melden, ich will auch. Aber ein "richtiger" Roman wäre das dann mit Sicherheit auch nicht.
@Topic:
Discworld
Middleearth
Sobald ich noch mehr Reihen finde, die mich wirklich mitreißen, sag ich Bescheid. Bis dato ist Sense. Begründung? Erklärung? Hm, ne, hab' grad keine Lust es zum zwanzigsten Mal zu wiederholen.
Na ja, was ich noch ganz nett fand, war Tad Williams' Osten Ard-Reihe. Das ist mir zwar zu langatmig und hat zu viele mir persönlich unsympathische Charaktere, aber einige wunderschöne Szenen und sehr viele tolle Elfen *g* (Jiiirikiii! *schrei*).
Lycidas, was Phoenix erwähnte, fand ich auch recht nett. Mich haben eigentlich nur das in meinen Augen schon übertriebenene Auftauchen von zwanzigtausend verschiedenen Fabelwesen sowie ihre teilweise fragwürdige Darstellung und die gegen Ende etwas strauchelnde Handlung wirklich gestört, auch die Charakterentwicklung der Heldin (apropos... ich mag keine weiblichen Helden, haha) ist etwas flott (gerade für ihr Alter!).
Aber insgesamt eigentlich nett, schön geschrieben und sehr atmosphärisch.
Geändert von Lychee (15.08.2005 um 17:47 Uhr)
Ich habe die Edda als traditionelles, heroisches Versenbuch.
Ein guter Kamarad hat die Edda als Buch mit Stellungnahme und Erklärungen.
Hier sind die Texte geschlidert und kommentiert von Aussenstehenden Historikern und Germanisten bzw. Nordisten.
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