Was du brauchst, ist nicht der Schlüssel. Sondern das Netz

Folgendes:
Du gelangst im Sommer nicht den Raum des Wissenschaftlers, der die Pest
vermeintlich in die Stadt gebracht hat. (Er hat doch erwähnt, dass er nicht infiziert is)
Das heißt: Was du brauchst ist nicht der Schlüssel, denn zu dem Kerl musst du im Grunde eh nicht mehr.
Du musst den Hund verfolgen. Wenn du an die Statue der Zeit (Ich nenn die jetzt einfach mal so. Eigentlich hat sie keinen Namen) in der Gasse hinter der Bar kommst, verschwindet der Hund durch das Portal in den Winter. Folge ihm dahin. Er wird vor dir fliehen. Verfolge ihn druch diverse Häuser, bis du ihn im Erdgeschoss des Gasthauses einholst.
Er gibt dir den Kescher. Mit dem Kescher fängst du dann die Fledermäuse im Sommer, auf der Burgmauer.
Zu dem Alkohol: Ich denke, du hattest den Schlüssel schon? Da brauchst du doch keinen Alkohol für den Faulenzer mehr.
Wie auch immer, den Alkohol kriegst du im Sommer. Gehe zu dem Gastwirt, er hat ein kleines Rattenproblem. Du sollst dir Ratten für ihn einsammeln. Tu das und er gibt dir eine Flasche Wein, die du dann zurück in den Frügling, zum alten Faulenzer bringst.
Überflüssig und gelogen!
Weshalb ist das Spiel langweilig? Weil es nur einen einzigen Kampf gibt? Weil sich das alles innerhalb einer Stadt abspielt? Lachhaft -.-
Die Story ist unheimlich gut durchdacht und bis auf eine einzige Kleinigkeit gibt es keine Widersprüche. Das muss man erstmal hinkriegen.
Noch ein extra Lob, weil alles (bis auf die Chars) handgezeichnet ist. Viel Arbeit!
Zum Ende: Was ist denn daran kacke? Ganz im Gegenteil

Auf sowas wärst du sicher nich gekommen

...