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  1. #221


    AMERICAS PROUDEST!!!

  2. #222
    Zitat Zitat von Artax
    Na da hast du dir ja einen ganz Gefährlichen abgegriffen, Herr Drakon xD Ohnehin gibt dein Tütü-Team nicht viel her, und um wenigstens den Namen ein bisschen zu Ehren kommen zu lassen, hab ich einen besonderen Zauberspruch für dein Knuddelkanickel: *buff*
    Pff,du kennst unsere unzähligen Tricks und Geheimattacken noch nicht...

    STACY KEIBLER LINGERIE ATTACK!!!

  3. #223
    Zitat Zitat von Waku
    Es is unglaublich wieviel Fagotrie die WWF in den frühen 90er unter kleinen Jungen verbreitet hat.
    Kennst du den rot*ten-Artikel zu dem Thema? Die Sache war zu Beginn der Liga (bevor sie auf Paytv umstiegen und eingingen) noch schlimmer. Andererseit, allein wegen der unglaublichen Absurditaet muss man die WWF lieben.

    Ich erinnere mich bis heute an ein Interview mit dem Undertaker in irgend so einer Wrestlingzeitschrift. Seine Aussage zum Thema Deutschland:



    "Ich liebe Deutschland, es hat so viele kalte und nasse Plaetze, an denen ich mich verkriechen kann."

    Seither bekomme ich das Bild eines riesigen Wrestlers in Lederkleidung, der in Foetalposition in einer feuchten Mulde im regnerischen Wald sitzt einfach nicht mehr aus dem Kopf. §knin Jeezus.

  4. #224
    Zitat Zitat von Boo2k
    razor ramone? ohh yezzzzz mein zweiter liebling
    Ach jetzt jaaa eine Insel, Razor Ramone hat mir nichts gesagt. Aber als ich das Bild gesehen habe, war es mir klar, du meinst Juuuust 2 Sweeeeeeet Scott Hall.


    Zitat Zitat
    Es is unglaublich wieviel Fagotrie die WWF in den frühen 90er unter kleinen Jungen verbreitet hat.
    Und wie es funktioniert hat, wer konnte sich dem schon entziehen,
    Wrestling = GZSZ für Jungs.
    Und das alles nur weil ich einmal zufällig eine Battle Royal gesehen habe.

    Ach ja Artax ich fordere dich beim nächsten Großevent zu einem
    Triple Cage, TLC (Tables Letters aaaaaaaand Chairs), Last man Standing Match heraus!!!!!!!

    Holla if ya hear me

  5. #225
    Ich muss mal kurz eure sexy Bilderschlacht unterbrechen, denn irgendwo muss ich mich auslassen. Am Liebsten würde ich mich vor Lachen auf dem Boden kugeln (nicht wegen der Bilder, wegen dem was bei mir "zu Hause" gerade abgeht) Leider muss ich um meine Sachen und meine beiden Katzen fürchten, wenn ich das tue, also spare ich mir das lieber noch drei Wochen auf. Und nein, es geht nicht um Rick. Der liegt friedlich im Bett und schlürft Tee.

    Mein Vermieter. Ein erwachsener Mensch, mit Arbeit und eigenem Häuschen.
    Ein Mensch, von dem man eigentlich ein vernünftiges, konfliktbereites Verhalten erwarten könnte. Dachte ich.

    Ich weiß nicht, was einen solchen Menschen dazu treibt, sich aufzuführen, wie ein Fünfjähriger, dem der Lolli geklaut wurde. Entschuldigung, es ist wirklich nur noch kindisch. Mit dem Unterschied, dass ein Kind es nicht besser weiß.
    Was habe ich falsch gemacht ? Vermutlich nimmt er es mir übel, dass ich lieber zu meiner Freundin ziehe, anstatt ihn anzugöttern und jeden Wunsch von den Lippen zu lesen. Beispiel gefällig ? Da seit zwei Monaten in meinem Zimmer kein Strom mehr vorhanden ist, muss ich eben jenen aus einem anderen Zimmer per Kabelrolle besorgen. Eine Reperatur scheint hier keiner für nötig zu erachten.
    Nun gut, es ist kein Drama, wenn einem plötzlich der Saft abgezogen wird. Gestaubsaugt werden muss ja nun einmal, und Bescheid sagen ist absolut unnötig. Wenn stört schon, dass man gerade eine ungeliebte, knifflige Stelle im Spiel gerschafft und leider noch nicht abgespeichert hat ? Und ich meine, es ist eine vollkommen gerechte Erziehungsmassnahme dafür, dass man das Ödland hinterm Haus noch nicht in einen schmucken Lustgarten umgewandelt hat.

    Kann jetzt sein, dass ich zuviel reininterpretiere... aber irgendwie kommt mir die Situation bekannt vor. Achja. Als ich meinen ersten Freund rausschmiss. Nur dass ich mit dem vorher (logischerweise) zusammen war, und mehr als nur den Wohnraum geteilt habe. Wie kann ich aber auch so unsozial und abweisend sein, alleine in meinem Bett zu schlafen ? Nene, ist schon irgendwo verständlich, dass dieses kleine frustrierte, verklemmte Männchen jetzt irgendwie seine verletzten Gefühle ausdrücken muss.
    Nur schade, dass er damit drohen muss, meine Tier ins Heim zu geben oder meine sachen einfach auf die Straße zu stellen. Kann er nicht einfach 'ne Prügelei anfangen ? Wär ich sofort dabei. Aber gut, was bitte erwarte ich eigentlich von einem "Mann" ?

    Jo, Leuts. Ich hänge an meinen Viechern, und auch an dem ein oder anderen Nippes, denn ich schon von Umzug zu Umzug mitschleife, deswegen nehme ich mir das Motto des Threads zu Herzen und lasse meinen Lachanfall in meinem geliebte QFRAT aus:

    Herr, lass das Gras sprießen, es gibt zuviele Rinder.
    Ich kann nicht mehr. Aber nur so lernt man das Paradis zu schätzen.
    Moorvilla,ich komme. Falls ich nicht vorher an Atmenot sterbe. ^^

    Örks, und jetzt schnell zum Fernsehr. !_!

  6. #226

  7. #227
    Zitat Zitat von Ianus
    Test
    Funktioniert... was auch immer du getestet hast. >__>

  8. #228
    Zitat Zitat von Ianus
    Test

  9. #229
    Zitat Zitat von Waku
    viel interessanter: EQ-Test

    EDIT:
    Mein Ergebnis... können am besten die leute überprüfen, die mich einigermaßen kennen
    achja, der herr zent schorsch bin ich


    Zitat Zitat
    Besonders wichtig ist in unserer hektischen Zeit die Fähigkeit, ruhig und gelassen zu bleiben. Anhaltende Nervosität führt auf Dauer bei jedem Menschen zu einem Unwohlsein, daß sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt. Es treten dann psychosomatische Störungen und Krankheiten auf. Doch wie steht es nun um Ihre Gelassenheit ? Sind Sie ein nervöser Mensch ?

    Keineswegs! Im Gegenteil. Herr zent schorsch ist ein ausgesprochen ausgeglichener Mensch. Er zeichnet sich durch ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, Ruhe und Gelassenheit aus. Das geht so weit, daß er selbst dann ruhig bleibt, wenn er von jemandem ganz absichtlich und gezielt provoziert wird. Herr zent schorsch beherrscht somit wirklich die hohe Schule der Selbstkontrolle. Auch an besonders hektischen Tagen ändert sich daran nichts. Zehn Anrufe innerhalb von zwanzig Minuten steckt er mühelos weg, ohne sich deshalb gleich über die Erfindung des Telefons aufzuregen. Überhaupt verfügt er über die ganz besondere Gabe, sich auch durch fortwährende Störungen nicht aus dem Arbeitsrhythmus bringen zu lassen. Hetze und Nervosität sind tabu. Auch jede Form von Unüberlegtheit oder Panik ist für Herr zent schorsch ein Fremdwort. In brenzligen Situationen bewahrt er die sprichwörtliche Ruhe. In einer Gefahrensituation wird sich so schnell niemand finden, der die Nerven besser als er behalten könnte. Im Bekanntenkreis wird Herr zent schorsch deshalb als ruhender Pol sehr geschätzt. Auch die lockere und gelöste Art, die er beim Umgang mit anderen Menschen an den Tag legt, kommt im privaten und vor allem im beruflichen Umfeld sehr gut an. Hinzu kommt, daß er auch dann nicht empfindlich oder beleidigt reagiert, wenn im Eifer des Gefechts einmal ein harsches Wort fallen sollte. Denn Herr zent schorsch schlägt dann nicht einfach "blind" zurück, sondern verliert auch in solchen Situationen nicht seine beneidenswerte Selbstkontrolle. Unüberlegte Äußerungen macht er nicht. Und diese Fähigkeit achten die Mitmenschen ganz besonders. Allerdings geschieht es auch hin und wieder einmal, daß jemand diese innere Ausgeglichenheit falsch versteht und diese dann als Gleichgültigkeit von Herr zent schorsch gegenüber seiner Person mißdeutet. Und selbstverständlich möchte niemand mit einer solchen Gleichgültigkeit behandelt werden. Solche Mißverständnisse sind bei so viel Selbstbeherrschung aber leider hin und wieder vorprogrammiert. Herr zent schorsch sollte solchen Fehlinterpretationen rechtzeitig vorbeugen. Er muß deshalb deutlich machen, daß er keineswegs desinteressiert gegenüber den Mitmenschen ist. Überhaupt wäre es günstig, wenn er auch das generell für die gesamte Umwelt bestehende Interesse besser zum Ausdruck bringen könnte. Streß ist für Herr zent schorsch ein Fremdwort. Von psychosomatischen Problemen (wie etwa Migräne) bleibt er verschont. Die große innere Ruhe ist nämlich auch dafür verantwortlich, daß er nicht von solchen Krankheiten heimgesucht wird, deren Ursachen seelischen Ursprunges sind.

    Ein weiterer bedeutsamer Charakterzug ist die Ausprägung der Aggressivität.

    Diese ist im Durchschnitt angesiedelt. Und das ist gut so. Solange niemand Herr zent schorsch absichtlich reizt, gehört er zu den friedlichen Artgenossen, die keiner Fliege etwas zu leide tun würden. Er käme gar nicht auf den Gedanken, von selbst in die Luft zu gehen. Denn dazu hat er das eigene Verhalten viel zu gut unter Kontrolle. Er weiß, daß er zur Durchsetzung eigener Rechte und Standpunkte keinerlei körperlicher Gewalt bedarf. Und er muß sich auch nicht ständig dadurch beweisen, indem er bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Mitmenschen auch noch deren kleinsten Fehler unter die Nase hält. Sobald allerdings jemand einen Angriff gegen Herr zent schorsch startet, wird er sein blaues Wunder erleben. Dann kann er nämlich auch austeilen. Die Aggressionsbereitschaft paßt sich also den Gegebenheiten des Umfeldes an. Und das ist letztlich eine sehr gesunde Einstellung.

    Neben dem Vorhandensein von Nervosität und Aggressionen spielt auch die Stimmungslage eine entscheidende Rolle. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf den Umstand, ob Herr zent schorsch depressiv veranlagt ist oder eher gute Laune verbreitet.

    Und er strebt wirklich danach, das Leben von der positiven Seite her zu betrachten. Das gelingt Herr zent schorsch meist sehr gut. Er läßt sich nur selten von dieser konstruktiven Lebensauffassung abbringen, sondern versucht auch diese beizubehalten, wann immer es möglich ist. Und dadurch erlangt er jene Sicherheit und Lebensfreude, die von allen Bekannten und Freunden so besonders an Herr zent schorsch geschätzt wird. Denn ein Plausch mit einem freundlichen und zufriedenen Menschen ist jederzeit herzlich willkommen. Er stellt für die Mitmenschen deshalb eine wandelnde Quelle der Lebensfreude dar. Und von dieser Lebensfreude lassen sich viele Personen immer wieder aufs neue anstecken und anspornen. Er dient darum als Vorbild für alle Bekannten und Freunde, die ihrem Vorbild auch fleißig nacheifern. Tiefe Depressionen kennt er nicht. Allerdings kann es schon einmal passieren, daß sich schlechte Laune breit macht und er am Verzweifeln ist. Nämlich dann, wenn plötzlich alles auf einmal über Herr zent schorsch zusammenstürzt. In solchen extremen Situationen sinkt die Stimmung dann schon einmal bis auf den Nullpunkt. Doch das ist nicht weiter schlimm. Denn aufgrund der gesunden Grundeinstelllung verfliegt der Katzenjammer meistens in kürzester Zeit. Er sollte auch künftig darauf achten, daß er nicht zu lange in der düsteren Stimmung verweilt und überlegen, wie er auch in einer solchen Situation dem Leben noch etwas Gutes abgewinnen könnte. Stimmungstiefs bleiben bei Herr zent schorsch dann auch weiterhin Mangelware.

    Ebenso wichtig wie die Frage nach der generellen Stimmungslage ist auch die Einschätzung der Erregbarkeit. An diese knüpft sich etwa auch die Frage, wie erfolgreich er das Leben gestalten kann. Dazu ist es nötig, daß er ein besonders ausgeprägtes Gespür dafür bekommt, wann es sich lohnt, einem bestimmten Punkt das gesamte Interesse entgegenzubringen, das er aufbieten kann. Darin liegt eine ganz besondere Kunst.

    Diese beherrscht Herr zent schorsch schon fast bis zur Perfektion. Er verhält sich nämlich goldrichtig. Denn er weiß genau, daß niemand es besonders schätzt, von jemand anderem mit bloßer Gleichgültigkeit behandelt zu werden. Auch er selbst möchte dies ja am allerwenigsten. Teilnahmslos oder gar gleichgültig reagiert er nur dann, wenn eine Sache sich nicht lohnt. Er unternimmt dann auch keine überflüssigen Anstrengungen, sich trotzdem dafür zu begeistern. Andererseits kann er sich für interessante Dinge dann begeistern, wenn er der Ansicht ist, daß sich das auch wirklich lohnt. Und dann kann nichts und niemand mehr Herr zent schorsch aufhalten. Diese Einstellung ist prima. Erfolge entstehen nämlich bevorzugt aus einem tiefen Gefühl der Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache oder Idee. Und je neuer und frischer diese Idee ist, desto größer sind die Chancen, daß er sie durch Begeisterung in einen großen Erfolg umwandeln kann. Er sollte aber trotzdem immer am Ball bleiben und daran gehen, sich stets nach neuen Herausforderungen umzusehen. Und er sollte neue Ziele anstreben und sich dabei die Meßlatte ruhig noch ein Stück höher als bisher legen. Herr zent schorsch wird sehen, daß solche frischen Aktionen sich äußerst belebend auf den Tagesablauf und das Selbstbewußtsein auswirken werden. Und dann kann wirklich nichts und niemand mehr Herr zent schorsch aufhalten.

    Besonders nicht, wenn es zusätzlich noch gelingt, andere Menschen für sich zu gewinnen und für Ideen zu begeistern. Wenn Herr zent schorsch offen auf andere zugehen will, dann darf er freilich nicht zu zurückhaltend sein.

    Doch diese Gefahr besteht bei Herr zent schorsch ohnehin nicht. Er fühlt sich nämlich in Gesellschaft pudelwohl. Tatsächlich ist er eine absolute Stimmungskanone. Diese permanent gute Laune ist wirklich ansteckend. Und das macht Herr zent schorsch so besonders beliebt. Denn nichts ist ansteckender als das herzliche und natürliche Lachen, das er an den Tag legt. Und das zieht natürlich die Mitmenschen förmlich an wie ein Magnet. Daß er plötzlich selbst einmal das Ziel eines Witzes werden könnte, bereitet dabei überhaupt kein Kopfzerbrechen. Er lacht dann lauthals mit und setzt sogar noch eins drauf. Mit dieser Art von Humor und Lebensfreude können nur ganz wenige Menschen aufwarten. Auch eine größere Menschenmenge schreckt Herr zent schorsch nicht. Damit hätte er eigentlich das Zeug dazu, ein echter Entertainer zu werden. Denn vielen anderen Menschen haben genau diese Eigenschaften zu einer großen Karriere verholfen. Etwa im Showbusineß, wo exakt diese ungekünstelte Lockerheit äußerst gefragt ist. Vielleicht sollte er darüber einmal nachdenken! Und er sollte weiterhin so locker und gelöst wie bisher bleiben. Denn es ist eine wertvolle Gabe, über sich selbst lachen zu können.

    Ebenso kostbar ist die Fähigkeit, gelassen durchs Leben zu schreiten. Darum streben auch so viele Menschen nach dieser Eigenschaft. Gelassenheit ist eben ein ganz besonders geschätzter Charakterzug.

    Herr zent schorsch kann sich glücklich schätzen, daß dieser Charakterzug bereits sehr ausgeprägt vorhanden ist. Dafür hat er aber auch einige Anstrengungen unternommen. Schon sehr früh erkannte er, daß Erfolg etwas ist, das einem nicht durch Zufall begegnet, sondern daß man dafür hart arbeiten muß. Und das hat er auch getan. Er erntet also jetzt die Früchte der vorangegangenen Mühen. Dabei haben sich zwei sehr positive Eigenschaften bei Herr zent schorsch verfestigt. Nämlich einmal eine gehörige Portion Selbstvertrauen und dazu noch eine Prise allerfeinster Humor. Von diesen beiden Qualitäten kann er gar nicht genug besitzen. Er sollte sie deshalb ganz besonders hegen und pflegen und nach Möglichkeiten suchen, diese Talente täglich weiter zu vervollkommnen. Viele Mitmenschen sehen jedoch nur die äußerliche Fassade. Sie glauben, daß Herr zent schorsch alles ohne jede Anstrengung gelingt. Oft entwickelt sich dabei ein Gefühl von Neid und Eifersucht. Er sollte sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er sollte vielmehr das Bewußtsein genießen, unter schweren Anstrengungen alles so in Gang gebracht zu haben, daß es jetzt mit relativ geringem Kraftaufwand fast von selbst reibungslos funktioniert. Weiter so!

    Nach der Auffassung berühmter Psychologen kann dabei besonders die Erkenntnis helfen, ob er ein eher extravertierter oder ein introvertierter Persönlichkeitstyp ist. Introvertierte Persönlichkeiten werden eher von außen (also extern) gesteuert. Extravertierte Menschen hingegen werden von innen (also intern) gesteuert.

    Herr zent schorsch ist ein Typ, der die optimale Mischung aus diesen beiden Formen gefunden hat. Gegenüber dem sozialen Umfeld ist er aufgeschlossen. Der Umgang mit Menschen macht Spaß und er ist kontaktfreudig. Die Gesellschaft anderer Menschen empfindet er als angenehm. Er führt gerne einmal ein lebhaftes Gespräche oder eine Diskussionen, auch wenn dies nicht gerade täglich der Fall ist. Dabei wundert er sich mitunter selbst darüber, wie schlagfertig er manchmal in einer Unterhaltung sein kann. Er macht sich zu allem so ein paar eigenen Gedanken. Einfach nur die Meinungen und Ansichten anderer Zeitgenossen blind" zu übernehmen, hält er für falsch. Andererseits weiß er eine abweichende Meinung auch zu schätzen und zu respektieren. Auch selbständiges Handeln ist Herr zent schorsch alles andere als fremd. Manchmal ist er allerdings dankbar dafür, wenn er von jemandem eine schwierige Entscheidung abgenommen bekommt. Die Freizeit gestaltet Herr zent schorsch sehr abwechslungsreich. Manchmal ist er besonders aktiv und pflegt Hobbys, die er aus Ihrer alltäglichen Umgebung von zu Hause wegführen. Ein anderes Mal erfreut er sich bewußt an den kleinen Dingen des Lebens und genießt die gewohnte Umgebung. Beruflich strebt er zwar nicht unbedingt nach einer Führungsposition in der absoluten Spitze. Aber so ganz unwichtig ist Herr zent schorsch die Karriere nun auch wieder nicht. Dabei versucht er aber immer ganz bewußt zu vermeiden, daß diese Weltoffenheit und das berufliche Engagement nicht ausgerechnet auf Kosten der näheren Umgebung gehen. Das ist nicht immer einfach, aber bis jetzt hat er dieses Problem noch immer in den Griff bekommen. Denn er weiß genau, daß sich Familie und Freunde sonst schnell einmal vernachlässigt vorkommen, wenn er den beruflichen Aktivitäten offensichtlich stets den Vorrang einräumen würde. Er sollte bei dieser Mischung bleiben und dafür auch weiterhin dieselbe sorgfältige Aufmerksamkeit wie bisher aufbringen.

    Abschließend ist es sicherlich noch interessant zu erfahren, welche geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen bei Herr zent schorsch dominieren. Es geht bei dieser Thematik einfach um die Frage, ob er überwiegend männliche oder weibliche Verhaltensmuster zeigt. Das hat übrigens nichts damit zu tun, welchem Geschlecht er angehört. Vielmehr hängen diese Strömungen von der Erziehung und der persönlichen Einstellung gegenüber dem rauhen Alltag ab.Jeder Mensch vereinigt also in sich verschiedene Tendenzen, die man teilweise als eher "weiblich" oder eher "männlich" bezeichnen könnte.

    Bei Herr zent schorsch herrschen weder männlichen noch weibliche Verhaltensmuster deutlich vor. Keine dieser Strömungen ist dominant, sondern beide halten sich grundsätzlich die Waage. Die Gründe dafür können zwar verschiedenen Ursprungs sein. Aber gerade deshalb ist es äußerst interessant, einmal genauer zu betrachten, warum er weder maskuline noch feminine Verhaltensmuster im alltäglichen Handeln favorisiert. Das kann einerseits daher rühren, daß er in der Kindheit nicht einseitig von solchen maskulinen oder femininen Verhaltensweisen geprägt wurde. Etwa wenn sich weder der Vater noch die Mutter sehr dominant verhalten haben. Daher können solche einseitigen Kindheitserlebnisse bei Herr zent schorsch auch im jetzigen alltäglichen Verhalten nicht einfach einseitig hervortreten oder zumindest unterbewußt das Handeln von Herr zent schorsch einseitig bestimmen. Andererseits kann es auch einfach daran liegen, daß er sowohl manche maskulinen wie auch manche femininen Verhaltensweisen für richtig einschätzt, denen er täglich begegnet. Deshalb fühlt er sich nicht einseitig von ihnen angezogen, sondern richtet das Handeln dementsprechend nach der eigenen Mischung aus. Man könnte daher auch sagen, er hat sich aus beiden Gruppen jeweils die besten Verhaltensweisen angelernt, weil er diese aus der eigenen Sichtweise heraus als ganz besonders effizient und erfolgversprechend ansieht. Allerdings gibt es aber manchmal Tendenzen in die eine oder andere Richtung. Das ist auch sehr gut so, denn abhängig von der jeweiligen konkreten Lebenssituation bringt manchmal die maskuline, manchmal die feminine Tendenz mehr Vorteile. Er ist daher in der Lage, sich individuell auf die günstigste Verhaltensweise einzustellen. Das kann Herr zent schorsch aber beispielsweise im Berufsalltag durchaus Vorteile auch bringen. Denn maskulin geprägte Menschen werden bevorzugt in Führungspositionen eingesetzt, weil man Ihnen von Beginn an mehr Engagement und Durchsetzungsvermögen zuschreibt. Ob er diesem Vertrauensvorschuß letztlich gerecht wird, muß er täglich aufs neue unter Beweis stellen. Jedenfalls versucht er nicht einseitig, das Glück nur aus dem beruflichen Alltag zu schöpfen. Denn er ist sich völlig darüber im klaren, daß man sein Glück auch im privaten Bereich suchen sollte. Und genau das tut er auch. Denn gerade hier gibt es für Herr zent schorsch immer wieder viele tolle Dinge zu entdecken, die besondere Freude mit sich bringen. Ebenso wie er dies auch auf beruflichem Gebiet zu tun vermag. Und beide Bereiche so perfekt unter einen Hut zu bringen ist schon eine Kunst für sich.
    Geändert von Sceddar (06.09.2005 um 13:20 Uhr)

  10. #230
    Zitat Zitat von Waku
    Bin ich der Einzige dem von dem Bild übel wird? O_o

    BTW @ Sceddar: Dein Zent Schorsch-Kram nervt und suckt. >__>

  11. #231
    Zitat Zitat von Chocwise
    BTW @ Sceddar: Dein Zent Schorsch-Kram nervt und suckt. >__>
    ach, geht. ist ja nun auch nicht mehr soo extrem, wie es ne zeitlang war. aber mir ist doch nichts anderes eingefallen für die namenseingabe

  12. #232
    Hab den test auch gemacht..eben gerade..und ich hab zu 100% das selbe ergebnis wie der herr zent schorsch

  13. #233
    Zitat Zitat von es
    Hab den test auch gemacht..eben gerade..und ich hab zu 100% das selbe ergebnis wie der herr zent schorsch


    Ich habs auch gemacht, die Hälfte stimmte gar nicht und war in sich total widersprüchlich.
    Von dir hätte ich so einen Schundtest nicht erwartet, Schor.. Sceddar.

  14. #234
    *nochmal einfach dazwischen wusel*
    (Ja, ich weiß, dass es niemanden interessiert. Einfach zum nächsten Post überspringen.)

    2. Runde beendet. 2. Sieg für mich.

    Wenn ich hier nicht bald weg komme, zerplatzt mein Zwerchfell.
    Der Himmel helfe mir. Andere gucken Filme, ich lebe einen.

    Einen Zettel habe ich bekommen, da ich es ja nicht für nötig halte, schriftlich zu kündigen.
    Warum auch ? Ich dachte, auf mündliche Zusagen könne man sich verlassen. Schließlich weiß jeder seit dem 17.06. dass das Paradies mir die Einreisegenehmigung gewährte. Keine fünf Minuten später hatte ich bereits gekündigt.
    Aber gut, offensichtlich sind Zusagen im wahrsten Sinne des Wortes nicht bindend.
    Vermutlich hätte ich auf Handschlag bestehen sollen. Bei Pferden klappt das immer.
    Jedenfalls, bin ich nun offiziel zum 31.12. gekündigt. Da ja leider kein Strom vorhanden ist sogar nur zur halben Miete. Wie großzügig! Die Nebenkosten müssen allerdings weiterhin personenbezogen berechnet werden, weswegen ich für dieses Desaster noch zusätzliche 35,- € bezahlen soll. Soweit ist das fast noch rechtlich relevant, da durch fehlende Schriftdokumente anfechtbar. Okidoki.
    Richtig absurd wird es ("unter anderem"; ich will ja nicht alles ausbreiten) erst mit:
    Punkt a) Das Zimmer muss gelüftet werden vor dem Auszug.
    Schade. Ich dachte, ich soll das Fenster zu betonieren. Aber gut, ist ein Vorteil für mich. Frische Luft ist günstiger als Beton.
    Punkt b) Ich bin absofort nur noch auf schriftlichem Weg berechtigt meinen Mitbewohner und Vermieter zu kontaktieren. Ich brauch' meine Blätter zum Skizzen kritzeln, außerdem bevorzuge ich verbale Kommunikation, wenn mein Gegenüber weniger als zehn Meter von mir entfernt ist. Und in diesem Haus überschreitet man diese Strecke nur in seltenen Fällen. Mal ab von der Tatsache... bin ich dem Wicht etwa zu schlagfertig ?
    Köstlich, wirklich. Ich grins nur noch wie ein Honigkuchenpferd.

    Na, jedenfalls (um mal die Chronologie zu beenden) habe ich ihm dieses wichtige Staatsdokument zerissen auf den Tisch geworfen und gefragt, welchen Richter er damit beeindrucken wolle. Stand irgendwas von rechtlichen Schritten da.
    (Und rein rechtlich darf ich einem von mir angemietet Raum rauchen, sorry 'bout that, das ängtisgt mich irgendwie wenig)

    Ah, dann kam der wirkliche Hammer des Tages. Wütend über meine Standhaftigkeit (ja, ich weigere mich weiterhin, mich ihm zu unterwerfen), wurde verlangt, dass meine Katzen innerhalb der nächsten zwei Stunden aus dem Zimmer in den Hauswirtschaftsraum gebracht werden müssen. Weiß der Geier, was die jetzt damit zu tun haben. Zumal er auf Flöhe mit Juckreiz reagiert und seine Wäsche in eben jenem Raum zu trocknen gedenkt. Ich weiß, Intelligenz ist ein Fremdwort, dass nicht jeder kennt. Gut. In dem Fall ist Schweigen die bessere Antwort. Danach bin ich erstmal auf meiner Matratze zusammengebrochen. Ich weiß nicht, wann ich in den letzten Monaten so ausgiebig gelacht habe. Ich sollte ihm wirklich danken dafür!
    Eine halbe Stunde später kam er wieder und meinte, dass es eigentlich reicht, wenn ich mein Zimmer bis Freitag aufräume und dass es am Umzugstag in einem ordentlichen Zustand ist. Hell yeah. Dabei wollte ich das ganze Haus in Schutte und Asche legen.

    Soviel bizarre Absurdität auf einem Haufen ist mir bisher echt nur einmal untergekommen. Auch ein Mann in mittleren Jahren, der es nicht verkraften konnte, dass seine Machtgrenze an der Türschwelle endet. Und der hat es fürchterlich bereut.
    Dabei wäre mir Rache in diesem Fall sogar egal. Allein die Tatsache, dass die Anektode noch für Jahre zur Unterhaltung herhalten kann, ist Ausgleich genug.

    And... cut. Jetzt schminken wir uns alle nochmal nach, trinken einen heißen Kaffee, und dann geht es an Szene drei. *text nochmal schnell durchgeht*

  15. #235
    Zitat Zitat von Valada
    (Ja, ich weiß, dass es niemanden interessiert. Einfach zum nächsten Post überspringen.)
    Ihr beide habt euch gesucht und gefunden, hm?

    Aber Vermieter (echte) sind ein eigenes Thema... meiner wollte allen Ernstes eine neue Kaution von mir (die üblichen 3 Monatsmieten) obwohl ich einfach einen neuen Mietvertrag für die Wohnung bekomme, in der ich seit 1976 wohne... jo klar, ich geb Ihnen gern eine Kaution für _meine eigene Einrichtung_, falls ich die beschädige
    Auf Nachfrage, was denn mit der Kaution passiert sei, die meine Eltern im Jahre Schnee hinterlegt hatten, musste ich dann auf einmal nix mehr besichern... faszinierend.

    Ich mach 3 Kreuze, wenn ich morgen den Wisch endlich unterschrieben in der Hand hab.
    Schlimm genug, daß ich die Vergebührung & Spesen bezahlen muß.

  16. #236
    @EQ Test... joar.... meistens sehr zutreffend und so schätze ich mich auch ein... AAAABER
    DAS...

    Zitat Zitat
    Und er hat nun wirklich viel zu oft schlechte Laune. Dabei ist das höchst überflüssig. [...]. Er sollte künftig besonders darauf achten, daß er nicht zu lange in der düsteren Stimmungslage verweilt und sich statt dessen immer wieder überlegen, wie er auch in einer solchen schlechten Situation dem Leben noch etwas Gutes abgewinnen könnte. Dadurch würde Herr Ramon Garcia gerade jene Selbstsicherheit und Lebensfreude erlangen, welche er an anderen Menschen oft so bewundert und schätzt. Und diese Sicherheit und Lebensfreude würden dann auch alle Bekannten und Freunden besonders an Herr Ramon Garcia zu würdigen wissen. [...]. Er sollte daher ab sofort Depressionen, Mißmut und Melancholie aus dem weiteren Leben konsequent verbannen.
    UND DAS...

    Zitat Zitat
    [...] Tatsächlich ist er eine absolute Stimmungskanone. Diese permanent gute Laune ist wirklich ansteckend. Und das macht Herr Ramon Garcia so besonders beliebt. Denn nichts ist ansteckender als das herzliche und natürliche Lachen, das er an den Tag legt. Und das zieht natürlich die Mitmenschen förmlich an wie ein Magnet. Daß er plötzlich selbst einmal das Ziel eines Witzes werden könnte, bereitet dabei überhaupt kein Kopfzerbrechen. Er lacht dann lauthals mit und setzt sogar noch eins drauf. Mit dieser Art von Humor und Lebensfreude können nur ganz wenige Menschen aufwarten. Auch eine größere Menschenmenge schreckt Herr Ramon Garcia nicht. Damit hätte er eigentlich das Zeug dazu, ein echter Entertainer zu werden. Denn vielen anderen Menschen haben genau diese Eigenschaften zu einer großen Karriere verholfen. Etwa im Showbusineß, wo exakt diese ungekünstelte Lockerheit äußerst gefragt ist. Vielleicht sollte er darüber einmal nachdenken! Und er sollte weiterhin so locker und gelöst wie bisher bleiben. Denn es ist eine wertvolle Gabe, über sich selbst lachen zu können.

    kann sich ja sowas von üüüüberhaupt nicht zusammen!
    wtf... naja....scheint eh ganz seriös zu sein, was Fragen angeht (kenn solche Tests von Psychologen), aber irgendwie..hmm... oder ich hab wähgrend des Tests einfach charakterlich von Steve auf Ramon und dann zu Tetsuo gewechselt

    war ganz nett...

    blubblbubb

  17. #237
    Zitat Zitat von Skar
    Ihr beide habt euch gesucht und gefunden, hm?
    Dabei hatte ich mir das Suchen eigentlich abgewöhnt.
    Es ist nur wirklich so dermassen lächerlich... und... erbärmlich.
    Irgendwo musste ich das abladen. Sorry.
    Zitat Zitat
    Aber Vermieter (echte) sind ein eigenes Thema...
    "(echte)" ? Gibt's auch falsche?
    Und ja, sie sind ein Thema für sich.
    Die großzügigen, uneigenützigen Hausbesitzer, die einen für einen symbolischen Spendenbetrag erlauben, in ihren wundervollen Bauten zu residieren und einem überdies noch das Privilig gönnen, sich selbst um alle Reperatur- und Renovierungsarbeiten kümmern zu dürfen. Das ist Freiheit, nicht wahr ?
    Ich will auch ein Haus mit Mietern, die ich quälen kann. *menno*

  18. #238
    Zitat Zitat von Drakon
    Pff,du kennst unsere unzähligen Tricks und Geheimattacken noch nicht...

    STACY KEIBLER LINGERIE ATTACK!!!
    Deine Damen versprühen im Allgemeinen nicht so den Reiz, wenn man mal ein bisschen nachforscht, und da hab ich doch ein kleines Foto von einer Betriebsfeier deines Teams gefunden... *klick*

    Ziemliche Lachnummern, da sie sich trotzdem zu den Bösen zählen, muss ich sie leider verhaften lassen.

    Zitat Zitat von Duke Earthrunner
    Ach ja Artax ich fordere dich beim nächsten Großevent zu einem
    Triple Cage, TLC (Tables Letters aaaaaaaand Chairs), Last man Standing Match heraus!!!!!!!

    Holla if ya hear me
    Ey Alter, passt du mal besser auf was du sagst, sonst holl isch meine Brüdda:


    Du kummst hier net rein!
    Geändert von Artax (08.09.2005 um 12:05 Uhr)

  19. #239
    Servus!

    Es war ein wundervoller Sonntag morgen, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, als ich beschloß in einem kleinen Cafe in der Stadt zu frühstücken.
    Nach einer sehr erfrischenden Dusche, fuhr ich mit meinem frisch geölten Fahrrad los.

    Unterwegs traf ich auf gute Freundinen von mir, Jessica Alba erzählte mir von ihrem neuen Film, komischerweise hatte sie sogar noch ihr Filmoutfit an Bild und Shakira konnte es sich nicht verkneifen mir spontan ihre neue Singel vorzusingen aber vorallem auch vorzutanzen. Gut, was tut man nicht alles für alte Bekannte.

    Obwohl das Fahrrad wirklich extrem gut geölt war, viel mir leider auf, dass ich den Luftstand meines Reifens besser einmal überprüfen hätte sollen, ein großes Loch war das Ergebnis meiner Ignoranz, aber geölt war es gut!

    Glücklicherweise passierte mir diese Panne genau vor dem Haus meines Vaters. Wie jeden Morgen stand er im Garten und goß in aller Ruhe die vielen vielen Blumen in seinem Garten. Warum er das immer mit seiner stark modifizierten Kinder Spritzpistole machte Bild , bleibt mir bis heute verborgen, konnte er sich wirklich keine einfache Gießkanne leisten?
    Wie dem auch sei, hilfsbereit wie er nun mal ist bot er mir sofort sein Kaugummi an, um das Loch zu stopfen, gut dass er mich noch darauf hienwies, dass der Kaugummi hochexplosiv war, die geplante Tracking Tour im Gebirge fiel damit wohl aus, aber wenigstens konnte ich weiterfahren. Nur noch schnell Jan Ulrich und Lance Armstrong abgesagt und schon ging es munter weiter, nach all dem Chaos hatte ich natürlich Hunger.

    Leider hatte ich aber auch nicht so Glück mit meiner geplanten Abkürzung durch die Fakestreet, die ganze Straße wurde gesperrt, Polizei Aufkommen, wie bei einem Fußball Spiel Deutschland- England, ich meinte auch Rauch von Feuer gerochen zu haben. Jedenfalls schien es eine heftige Schießerei gegeben zu haben, das einzige was ich sah, war dieser mir nicht bekannte Mann im weißen Tank Top Bild.
    Ich hoffte wirklich, dass dieser Mann eine Dusche sein Eigen nennt, er sah wirklich schlimm aus.

    Der Umweg und die verlorene Zeit gingen mir mehr als nur gegen den Strich. Kurze Zeit überlegte ich den von meinem Freund Martin angebrachten Fluxkompensator zu benutzen. Aber in Gedenken an meine früheren Abenteuer mit Martins Erfindungen, ließ ich diese Idee wieder sacken. Zwei sehr komische Dinosaurier in der Dusche meines Chefs Bild und ein Alien, welches die Fähigkeit besaß sich ins Internet einzuklinken und wahllos in jedem Forum spammen zu können ( ich hörte es war unter Anderem mit dem User Name "Byder" unterwegs ), waren mir Lehre genug.

    Als ich nun endlich an meinem lang ersehnten Ziel ankam musste ich mit Grauen feststellen, dass in meinem absoluten Lieblingscafe ein Teamkollege meines Erznemesis Artax saß Bild .
    Das musste nun wirklich nicht sein, aber kam mir das nur so vor oder kannte ich diesen Mann, zuerst ordnete ich ihn als Moderator einer der zahllosen Casting Shows ein oder war es doch der erste Vorstandsvorsitzende von Jamba, wie auch immer, ich hatte keine Lust länger darüber nachzudenken und zog weiter.

    Der Tag war noch lang, es schien mir einer zu werden, wie jeder andere in meinem Leben!
    Geändert von Duke Earthrunner (08.09.2005 um 00:25 Uhr)

  20. #240
    Btw.: Habt ihr schon diesen Thread gesehen?
    Wär's nicht irre lustig, wenn keine Sau da reinschreiben würde.

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