oh, dann hat er ja noch weniger ahnung von musik, als ich anfangs angenommen habe.Zitat von YoshiGreen
hier mal eine wesentlich coolere definition von musik: (von J.R. Horaz und Dr. S. Koglek)
Dies ist die Formel, welche fast den meisten Kompositionen, die dein Hirn in die Wüste schicken, innewohnt - schlicht die Heisenberg-Konstante der Musik.
Durch die bisher angenommene Prüfgröße 1 konnte die Halbwertszeit des Makromoleküls jedoch nicht langfristig auf das zur Überwindung des Gravitationsfeldes des örtlichen Epizentrums erforderliche Maß ausgedehnt werden: Eine der unbeständigsten Erscheinungen sozusagen.
Prof. P. Phil. Rasthofer ist es nun jedoch in Zusammenarbeit mit dem anerkannten Percussions-Kybernetiker Dr. M. Merwald die lokale Unstetigkeit entscheidend zu erhöhen. Durch die sich hieraus ergebende Neubewertung der Konstanten c und d wurde gelungen, mittels Extremstellenabgleichung nach der Taylor-MacLaurinschen Formeljetzt eine weitere Anreicherung von Deuterium möglich, was, wie spektralanalytisch zweifelsfrei reproduzierbar festgestellt werden kann, ein Absinken der Kernschwere unter den kritischen Wert von 3 verhindert. Im Klartext also: Plumbum erat never!