...nun gut, es ist montag, also versuchen wir's nochmal:
whatever happened to my rock'n'roll?
...nun gut, es ist montag, also versuchen wir's nochmal:
whatever happened to my rock'n'roll?
also als erstes viel mir da der titel von den donots ein: whatever happened to the 80's... soll das eine anspielung darauf sein?nun denn. "mein" rock 'n' roll lässt sichs chwer sagen, vielleichtd er von vattern, ich bin grade eher dabei mir viele alte lieder anzuschaffen... und ansonsten.... ach, ich hol meinen dad un dlass den schreiben
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Unkreativ: Das gleichnamige Black Rebel Motorcycle Club Stück.
Kreativ: Nichts...irgendwie. Leider. Oder eher Gott sei dank. Ich weiß nicht.
Gerade in den letzten Tagen habe ich wieder Lust auf Sachen wie Led Zeppelin, The Doors usw.
Übrigens war in den letzten Tagen auch das Selftitled Album von B.R.M.C. dabei auf dem der eben genannte Track drauf ist dabei.
Zu Holidays fällt mir grad "Holiday on ice" ein... das soll ne ganz tolle Show sein, werd ich mir vielleicht mal ansehen... und dann fällt mir noch das Trivium-Album "Ascendancy" ein, weil ich das im Sommerurlaub in Österreich rauf und runter gehört habe und seit dem vollkommen fasziniert von dem Teil bin. Joa...
DJ n
Ferien sind an sich toll, um Songs zu schreiben, weil man da mal n bissl Zeit hat aber irgendwie hab ich die bis jetzt nicht gefunden >_<
Naja und Greenday haben doch mal so'n ied gemacht >_>
In den Ferien hör ich eigentlich pausenlos Musik. Das ist die einzige Zeit, in der man stundenlang einfach nur dasitzen und Musik hören kann.
Geändert von Sceddar (18.10.2005 um 21:58 Uhr)
Heut ist zwar Dienstag aber ich mich trotzdem mal n frisches Thema. Und zwar möchte ich eure Gedanken zu den Stichworten: Musik - Glaube - Gott hören.
Passend dazu nochmal folgender Songtext:
Geändert von Sceddar (18.10.2005 um 21:58 Uhr)
das erinnert mich eindeutig an Creed, meiner ersten lieblingsband im rock-buisness. teilweise diese religiöse texte und auch die teilweise düstere stimmung hat mich echt fasziniert. wanna have lyrics?
hach, die guten alten zeiten![]()
Dazu fällt mir von Disturbed der Song Prayer ein...
Der Text ist imo etwas abgehoben vom Inhalt her, aber na ja... ^^'
DJ n
Und schon wieder Montag.
Dann sag ich mal :
Musik und Politik
Ich kommentier das denn, wenn andere was gesagt haben >_>
eingeschlafenes thema. zumindest im rock-buisness, wie das jetzt so genau im hip-hop bereich aussieht, weiss ich nicht.Zitat von Ete
die letzte richtig politische platte war von green day, "american idiot", wenn ich mich recht entsinne. von den alt eingesessenen wie bad religion kommt ja nun quasi nix mehr. liegt wohl daran, dass die herren nunmehr über ein viertel jahrhundert tätig sind.
aktuell mischt eine band grade wieder mit: Propagandhi - Potemkin City Limits. wem also was fehlt, unbedingt reinhören![]()
Ich mag die meisten politischen Texte nicht wirklich. Spontan fällt mir unter meinen Lieblingsalben jetzt nur "love songs for patriots" vom american music club ein, das man als politisches Album bezeichnen könnte und die Songs haben alle viel mehr als bloss die politische Ebene. Was nur Aussagen enthält wie "der Mensch ist...", "die Gesellschaft ist...", "die Politiker sind..." enthält, ist einfach nur uninteressant.
Musik und Politik... die Welle von Protestliedern gegen George W. Bush und dessen Wahl/Wiederwahl mit unter anderem dem Ergebnis zweier Sampler á 2 CDs...
Dann fällt mir dazu auch noch Limp Bizkit ein, die mit ihrem neusten Album auch einen auf politisch machen, bzw. Rage Against The Machine nacheifern wollen, die ja bekanntlich nicht gerade politisch unaktiv waren (bzw. die Ex-Mitglieder sind ja zum Teil noch politisch recht aktiv).
Irgendwie kommt es mir eh so vor, als seien politische Songs zu 99,9% eh nur contra irgendeiner Regierung, bzw. contra irgendetwas politischem; hauptsache es kriegt jemand verbal und musikalisch einen auf den Sack.
Anders herum betrachtet scheint dies ja auch nur die einzige Art von politisch orientiertet Musik zu sein, die sich vermarkten lässt, denn wer würde schon Musik gut finden, in der die Politiker mal gelobt werden, obwohl das eh doch nur alles Halsabschneider et cetera pp sind...
DJ n
hm ich finde, wenn man es richtig herüber bringt, dann ist politische musik nicht so schlimm - wenn man es mit überzeugung und seinem herzblut tut. bei limp bizkit bin ich mir nicht ganz sicher. ich hab zwei thesen zu ihrem album "the unquestionable truth pt. 1":
1.) sie haben bemerkt, dass sich politisch orientierte musik besser verkauft
oder
2.) sie sind wahrlich angepisst von der politischen lage und haben das album mit überzeugung so gemacht.
man weiß es nicht, die beste politik-band war und bleibt meiner meinung nach rage against the machine, und dieses erbe haben imo jetzt greenday, the movement und system of a down abbekommen, die es meiner meinung nach richtig herüberbringen, wie sie über politik denken und was sie dran scheisse finden oder auch nicht.
zu "hauptsache politker kriegen auf die mütze etc.": bei "play it safe" von the movement wird gesagt, dass man es nciht übertreiben sollte mit dem hass auf system und regierung, da sich in diesen belangen immer was ändern kann...
Der war gut... Green Day ist schon ein paar Tage älter und existierte noch vor RATM... ebenso wie Anti Flag, die schon seit Beginn ihrer Karriere politische Songs machen; außerdem in so einer Sparte von "Erbe" zu reden, finde ich zimelich bescheuert. Du tust gerade so, als ob es RATM waren, die die Idee, politisch bezogene Themen in ihren Songs zu verarbeiten, erfunden hätten. Diese Idee gibt es schon einige Zeit länger, RATM haben sie nur auf eine andere Weise umgesetzt und sind dadurch populär geworden. Aber sie als Erfinder dieser Sparte zu bezeichnen halte ich für zu hoch gestapelt.Zitat von steelgray
Außnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regeln und dieser Song ist nur einer von wenigen, die nicht zu der von mir genannten Kategorie gehören.Zitat von steelgray
Das jetzt als Exemplarisch dafür hinzustellen, dass das nicht so ist, wie ich gesagt habe, finde ich nun auch etwas mau...
DJ n
dass green day vor ratm bestanden weiß ich auch, aber der punkt ist, dass sie erst mit american idot (na gut eigentlich schon bei "insomnia", is eigentlich auch wurst) richtig angefangen haben, gegen die bush-regierung zu wüten. und dass ratm den politk-rock nicht erfunden habenZitat von DJ n
verdammte scheisse mann ich kenn mich ratm ein bisschen besser aus als du (muss jetzt nix heißen, ich wills nur gesagt haben), und da brauchst du mir auch nicht zu sagen, dass ratm das nicht erfunden haben - habe ich auch nie gesagt ich habe gesagt sie wären DIE BESTE polit-band gewesen, nciht die ERFINDER. da ist ein meilenweiter unterschied zwischen du nase.
und anti-flag steht nun wirklich nicht zur debatte, die gingen zur zeit von the clash, stiff little fingers und den sex pistols hervor, quasi am anfang der punk-bewegung.
mann doah, les mal posts bis zum ende durch...
mach ich nicht, hab ich auch nicht gesagt. und dass ausnahmen (mit s, nicht ßZitat von DJ n
) die regel bestätigen, ist ein blödes sprichwort, ganz ehrlich. ganz ganz blöd. ich hab das nur gesagt, um einen gegenbeweis gegen den satz hier zu bringen:
99,9%, ergo 100%... anscheinend ja nicht, oder wie? außerdem ist es die aufgabe von politischen songs, auszusagen, was man verändern/verbessern könnte in einer bestimmten sparte. es geht (zumindest meistens, z.b. bei den "erfindern" *ha ha* des politrock RATM) darum, seine meinung auszudrücken, und deinem post nach ist das anscheinend falsch, weil sowieso 99,99999999% nur darauf abzielen, mit politischer musik möglichst viel geld heraus zu schlagen, weil sich das besser verkauft (hab ich aus deinem post rausgelesen, is nur eine these). das mag zwar bei einigen der fall sein (limpbizkit, kool savas & azad (dieses all 4 oneZitat
)...), ist aber nicht zu 99,9999% so, ich bitte dich...
Irigendwie glaube ich, dass du die Bedeutung des Wortes "Erbe" nicht verstehst; wie sollte bitte eine Band anderen Bands etwas "vererben", wenn sieZitat von steelgray
a) jünger (vom Gründungsdatum) als andere Bands sind und
b) den Stil oder die Art des textlichen Inhaltes nicht erfunden haben?
Maximal sind RATM die inhaltlichen Erben aller anderen Bands, die sich zuvor bereits in ihren Liedern kritisch mit der Weltpolitik auseinandergesetzt haben.
Ob die Band nun die "Beste" ist oder nicht, spielt bei dem inhaltlichen Wortgebrauch von "Erbe" nun überhaupt keine Rolle... lies du erstmal im Duden nach, bevor du mit Worten um dich schmeißt...
Und von Wegen Unterschied zwischen "Die Besten" und "Erfinder":
ich denke, dass ich das nun auch gleich mit geklärt habe...
Ich weiß, dass es ein dummes Sprichwort ist, aber leider, leider passt es hier. Tut mir sehr leid...Zitat von steelgray
Ich glaube, dein Mathelehrer sollte sich deine Punkte für dieses Semester noch mal überlegen... oô Seit Wann sind 99,9% = 100%? Das ist mir neuZitat von steelgray
Mir ist es durchaus bewusst, dass es nicht nur contra-Songs gibt (leider kenne ich den Song von The Movement, du vergisst, von wem du die CD von denen hast...<__<), deswegen habe ich auch nicht "alle" gesagt, sondern eben 99,9%.
Ähmm... wo habe ich gesagt, dass das falsch sei? Es ist nun mal Faktum, dass der Mainstream den Reiz von politisch orientierter Musik für sich entdeckt hat und sich daher solche Songs eben besser vermarkten, als wenn die Botschaft von Gänseblümchen oder roten Rosen handelt...Zitat von steelgray
Außerdem: wo sage ich, dass das alle so machen? Nur weil 99,9% aller Songs contra Regierung gehen, heißt das nicht, dass all jene Songs aus reinen Kommerzgründen geschrieben worden sind. Erst lesen, dann drüber nachdenken und dann reagieren, ist echt ne gute Methode
Nja... ich glaube, dass diese Argumente eh wieder auf taube Ohren treffen, da rede ich lieber mit 'ner Wand, die versteht zumindest, was ich sage...
DJ n
Hehe bei dem Thema fällt mir doch auf wie sich die ganze Anti-Bush welle irgendwie extrem Kommerzialisiert hat.
Seis eine "Pseudo Punk" Sampler namens "Rock against Bush"
Oder eben nur eine Madonna, Britney oder wer weiß ich der mit nem Anti-Bush Shirt rumläuft.
Außerdem is mir aufgefallen das (Ex)-Musiker die sich in der Politik versuchen mindestens genau so häufig vorkommen wie (Ex)-Actionhelden ^^
refused are fucking dead
das sich so eine geniale band nach einem dermaßen krassen album auflöst, weil sie sich in ihren zielen nicht ernstgenommen fühlen und dann lieber nurnoch politik machen ist hart ...und das für herrn Lyxzén dieses problem nun mit clips der noise conspiracy auf mtv nicht mehr zu existieren scheint, ist noch härter
ich glaube musik und politik vertragen sich immer nur kurz und sollten nicht von grundauf einher gehen
...thx