Also ich wär lieber einen trinken gegangen, als mir Stellas Versuchung anzuschauen.

Story: Frau des neuen Psychatriedirektors verliebt sich in Patienten, der wegen brutaler Ermordung seiner Frau in Haft ist. Die Beziehung verstrickt sich immer mehr und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Naja, das Drama, welches eine Buchverfilmung ist, verspielt viele Punktemit der Absurdität der Story. Nichts scheint die Sehnsucht der beiden nacheinander zu verringern, nicht mal der Tod des Sohnes der Frau (Der Sohn ertrank während die Frau stoistisch auf den See starrte, in Gedanken bei Edgar (so hieß der Mörder)) Der Film rutsche also immer weiter unaufhaltsam in die Sinnlososigkeit und das konnte nichtmal Ian McKellen als hinterhältiger Psychater verhindern. Außerdem sind Erotikszenen mit Leuten über 40 nix für mich.

2/10