lol, ich musste schon bei dem trailer so derbe lachen. der war sooo shclecht und ich würde dir gewiss bei allen punkten zustimmenZitat von Repko
ich hoffe, er läuft nicht bei uns
naja,d afür heute was gutes. und ratet mal,w er wieder gewonnen hat![]()
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Born to fight
Besetzung: Dan Chupong (Daew), Noppol Gomarachun (General Yang), Kesarin Ekatawatkul (Daews Schwester), Suntisuk Phromsiri (Yangs Lieutnant), Piyapong Piw-on (Tub)
Regie: Phanna Rittikrai
Produktionsjahr: 2005 (Thailand)
Verleih: 3L
Länge: 96 Min.
FSK: noch unbekannt (ich tippe aber, es wird gen ab 18 gehen)
Bundesstart: 03.08.2006
Story: Kriegsveteran Daew begleitet eine Gruppe Sportler zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung in ein Dorf, wo Geschenke an die Bewohner ausgegeben werden. Da fällt eine Miliz ein, mäht etliche Menschen nieder und nimmt die restlichen gefangen. Daew besinnt sich auf seine Ausbildung und startet zum Gegenangriff und bekommt auch bald Unterstützung von einer Hand voll mutigen Bewohnern und Athleten.
wow, das war mal wieder ein richtiger martial-arts-action kracher. der film beginnt actiongeladen, stumpft dann aber sehr ab um eine alibi-story zu bringen, was den film quasi unerträglich macht. auch, wie quasi der showdown eingeleitet wird, ist mehr als lächerlich (und beim showdown handelt es sich um den rest des films, da quasi eine action szene auf die nächste folgt). aber was an dem film interessiert, ist eben nur die action. handgemacht actionszenen, fussballorientierte fussballteicks a la shaolin soccer () und zwei szenen, die einen an einem light gun shooter erinnern. im ganzen kommt der filmd ann aber doch nicht an ein ong bak oder revenge of the warrior heran. groß falsch amchen kann man dennoch nichts, wenn man fan von martial arts filmen ist
5/10
(spassfaktorwertung: 8/10)