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Dennis Fookin' Deus
Ich hatte die Gaudi mit:
The Death and Life of Bobby Z
Zu Beginn erzählt ein Althippie am Strand von Kalifornien von der großen Legende Bobby Z (Jason Lewis). Bobby Z ist Neptun, Bobby Z ist Poseidon, Bobby Z ist eine Legende, ein großartiger Surfer und der wohl größte Drogendealer seiner Zeit. Wenn sich des Abends die Geschäftsmänner zusammensetzen um sich eine ordentliche Tüte einzupfeifen, dann kam das Gras dafür definitiv von Bobby Z.
Plötzlich aber ist Bobby Z aus seiner Heimat verschwunden, man munkelt, er verstecke sich vor Polizei und Neidern in Thailand. Doch eines Tages würde Bobby Z zurückkehren.
Da diese Rückkehr für den Geschmack von Seargent Tad Gruzsa (Laurence Fishburne) aber viel zu lange auf sich warten lässt, nimmt er sich den Häftling Tim Kearney (Paul Walker) zur Brust. Dieser hat gerade einen seiner Mithäftlinge, den Motorradrocker Mad Dog, mit einem angespitzten Nummernschild getötet. Er kann sich nun entscheiden ob er kooperiert oder lebenslänglich einsitzen will. Er geht mit der Polizei den Deal ein.
Da Tim Bobby Z zum Verwechseln ähnlich sieht soll er bei einem mexikanischen Drogendealer gegen eine Geisel eingetauscht werden. Zunächst läuft alles nach Plan, doch Gruzsa hat seine eigenen Pläne...
Ein schöner, kurzweiliger Film. Ich hatte davor noch nichts davon gehört, hatte somit keine Erwartungen und habe mich dafür gut amüsiert. Es gibt haufenweise schräger Charaktere, nette Actioneinlagen und trotzdem auch Witz und Charakterzeichnung. Man sollte sich auch nicht drauf verlassen zu wissen wie der Hase läuft, denn er schlägt ständig einen neuen Haken.
Insgesamt ist es ein Film, den man ruhigen Gewissens zwischendurch anschauen kann. Wenig anspruchsvoll, aber unterhaltsam
7/10 Punkten
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