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Kämpfer
Der Regen stoppt, die Tränen fallen.
Höre meine Schritte im Bahnhof hallen.
Sehe Leute, kommen von hier und dort.
Ich reise weg, für immer, bin bald fort.
Meine Tränen treffen auf den Boden,
hab sie für dich geweihnt, ganz ungelogen.
Ich traf meine Entscheidung ganz allein,
war ohne dich, daheim, wollte bei dir sein.
Von weitem sehe ich den Zug hineinrauschen,
versuche noch einmal den Menschen zu lauschen,
ihre Worte höre ich laut in meinen Ohren knallen.
Ich sehe meine Tränen, lache, lasse mich fallen.
Mein Sturz dauert Tage, Sekunden werden zu Stunden,
die Gedanken an dich werden schwerer, wie Wunden,
ich komme dir näher, werde bald bei dir sein,
ich beende mein Leben für dich, es war sowieso nur Schein!
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