Die Augen tränen, der Kopf der schmerzt
im Magen ein Stein, und die Lippen sind herbst

ich könnt kotzen vor Glück
trete zurück, nur ein Stück

betrachte den Bildschirm
der nicht wie ein Schild wirkt

wah, gebrochene Reime
die ich auf weißen Background schreibe
was solls, sieht aus als geht der Tag wohl zur neige
und ich geh, verlass den raum, steh draussen, schweige.

tja, das ist die Situation
inmitten der ich grad mitten drin wohn

mehr gibts nicht zu sagen
ihr denkt: "nicht?"
wenn doch, dann nur auf anfragen.



(lang lang ists her...schön das es sonen thread noch gibt aber warum braucht es sechs monate bis er ihn erblickt?O_O)