[P&P allgemein] "Meine kleine Charaktersammlung"

[MagicMagor]

Hm..

System: DSA 3.5
Name: Aybaru (Nachnahme fehlt)
Beruf: Söldner
Rasse: Mensch
Stärken: Ein Virtuose auf seinem Schwert. Aybaru ist extrem flink und präzise in Sachen der warmen Fleischzubereitung.. Er ist sehr loyal zu seinen Freunden.
Schwächen: Kann so ziemlich jeden Menschen nicht ausstehen, von daher ist es ziemlich schwierig sein Vertrauen zu gewinnen. Er ist recht schweigsam und neigt, wenn er sich genervt fühlt dazu dem Gegenüber eine runter zu hauen oder knapp unterm Kinn zu rasieren.. Je nachdem wie seine Laune gerade ist..
Aktuell gespielt in: Alzis "Feld der Steine"
Bemerkungen:
Aybaru gehörte früher einem Orden von Schwertkämpfern an (Samurai-ähnlich, die entsprechende Klasse gibt es leider nicht => Irgendwann mal mit Jeez als Regelerweiterung erstellen), verließ diesen Orden jedoch ziemlich schnell, da er ein kleines Problem mit Authorität hat. Er hält sich an den Codex seines alten Ordens, auch wenn er diesen desöfteren recht weit dehnt. Als Einzelgänger streift er als "freier Schwertkämpfer" durch die Lande und verdient sich seine Brötchen. Er kann es absolut nicht ausstehen Söldner genannt zu werden (obwohl er es eigentlich ist).

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System: DSA 3.5
Name: Tibor Arekna
Beruf: Druide
Rasse: Mensch
Stärken: Tibor hat eine recht gute Kombinationsgabe und kann schmackhafte Tees aus allerei Kräutern zubereiten. Neben dem üblichen Kram, den ein Druide so kann ist er ziemlich verantwortungsvoll (immerhin glaubt er, daß ohne ihn die Gruppe keine Überlebenschance hat).
Schwächen: Er ist ziemlich prinzipientreu, was seine Religion angeht, was mitunter zu interessanten Diskussionen in der Gruppe führen kann. Im Kampf ist er nahezu nutzlos, es sei denn er hat einen passenden Zauber parat. Größere Menschenmengen bereiten ihm immer noch ein leichtes Unbehagen.
Aktuell gespielt in: Lukis "Das Drachenei"
Bemerkungen:
Tibor hat, nach seinen ersten Erfahrungen mit "Städtern", wie er die typischen Abenteurer nennt, Feldstudien betrieben um heraus zu bekommen, warum diese Menschen den Tod so sehr suchen. Dafür hat er mehrere Jahre am Rand einer Großstadt gelebt um die Menschen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Er hätte auch liebend gerne an der dortigen Magierakademie einige Sachen gelernt, wurde aber abgelehnt.

Tibors aktueller Zustand:
Seit der gestrigen Session, ist Tibor in einem ziemlich ungewöhnlichen Zustand mit weitreichenden Folgen, daher wird das hier gesondert aufgeführt.
Wir hatten gestern eine Höhle betreten, wo zwei Geodenherzen, die auf den Hörnern einer Drachenstatue aufgespießt waren, Blut pumpten, was unten vom pechschwarzen Kristall aufgesogen wurde. Die kräftezehrende Eigenschaft dieses Raumes hat Tibor recht schnell in die Bewußtlosigkeit geführt und Uldrahil fällt nix besseres ein, als ihm von diesem Blut zu trinken zu geben. (Blut magisch, Tibor magisch => Sooo schlimm kann das nicht sein)
Dank diesem Blut, ist Tibor süchtig nach der Lebensessenz namens "Sikaryan" geworden, welche er zumeist durch das Blut lebender Wesen aufnehmen muss. Da das Blut größtenteils Drachenblut war, hat er momentan eine besondere Beziehung zu echsichen Wesen (ja Tibor wurde von der Ansicht eines schlafenden Drachenweibchen sexuell erregt, das sagt alles oder?). Positive Nebenwirkung der ganzen Sache ist eine enorme Steigerung der Sinne, sowie ein Überschuss an Energie, sprich Tibor ist immer topfit.. Neben der Abhängigkeit und den Gefahren des Entzugs ist Tibor durch die ganze Prozedur ziemlich reizbar geworden (Jähzorn: 15). Das diese Form des Vampirismus, unter der er leidet, ihn in seinen Prinzipien (Leben schützen) ziemlich trifft, ist wohl klar. Daher ist momentan nicht abzusehen wie er sich mit dieser "Krankheit" abfindet.