Ich denke, es kommt drauf an, worauf man würfelt. Wenn man auf eine Wissenssache würfelt (sprich, wenn bestimmt wird, ob ein Charakter etwas kennt oder Hintergrundwissen dazu hat), dann sollte der Meister verdeckt würfeln und dem Spieler nur das Ergebnis mitteilen. Im Idelfall weiß der Spieler dann nicht, ob sein Charakter Stuß denkt oder nicht - wenn er es wüßte würde sich das auf sein Spiel auswirken.
Wenn entschieden wird, ob eine Handlung fehlschlägt sollte das Ganze offen gewürfelt werden, weil die Spieler auf so etwas teilweise kreativer reagieren als der Meister (beispielsweise wenn beim Lügen ausgerechnet die Intuitionsprobe fehlschlägt und man eine Lüge auftischt, die gerade in diesem Moment nicht funktioniert).