Also Meiner Meinung nach muss schon aus dem Grund gewürfelt werden, um dem Meister Entscheidungen nahe zu legen. Wenn nicht gewürfelt würde müsste der Meister ja ständig bestimmen wie die Situation ausgeht - und wer weiß vielleicht hat er einen schlechten Tag und lässt einen ständig scheitern. Das ganze wäre natürlich auch umgekehrt möglich. Auf jeden Fall würde es echt öde werden.
Wie schon teilweise angemerkt ist das ganze auch (meiner Meinung nach) eine Interpretationssache. Also klar kann man extrem nach den Regeln spielen und sagen is nich, war n Patzer. Aber es ist einfach zu unrealistisch (ich weiß P&P hat eh nich soviel mit der Realität zutun) wenn ein äußerst Kräftiger Mann eine Tür die nur leicht klemmt nicht aufkriegt. Mein Vorschlag wäre das dann so auszulegen das dieser Mann bei dem Versuch sich z.B. abpackt sich ordentlich wehtut oder so aber im Sturz die Tür so heftig mit nimmt das diese aufgeht. Das ganze hängt wie immer vom Meister ab...
Eine allgemeine Frage hätt ich da mal: Was findet ihr besser? Verdeckte oder offene Proben? Ich kenn mich nicht so in den Regeln aus, aber oft läuft es doch so ab, das der Meister sagt mach die und die Probe und man Würfelt diese. Ist es nicht vielleicht ein größerer Kick wenn man dieses Würfeln dem Meister überlässt und man das Ergebnis dann nur im Rollenspiel "sieht" also nicht selber den Würfel nimmt und ah - passt scho.
Naja, vielleicht ist das auch wieder Stuz und es hängt von der Situation ab.
Also grundlegend finde ich Würfeln wichtig wie schon erwähnt zuviel darf es nicht sein sonst leidet nacher der Spaß darunter (bzw. der Spielfluß).