Regeln sind dazu da, Powergamern ihre Schranken zu weisen und den Zufall zu integrieren. Je weniger davon desto besser.
Für ein PnP würde ich sagen, man nimmt einfachste DSA-Regeln, die man in wenigen Zeilen zusammenfassen kann sodass ein Neueinsteiger in einer halben Minute Bescheid weiß. Und kleine, sehr kleine Sheets. Wenn ch kein Dieb bin, bin ich Schlösserknacken nicht gewohnt und kanns wohl auch net. Wer sich das net eingesteht, ist Powergamer. Selbstverständlich sollte man aber schon seinem Charakter einen guten Hintergrund geben.

Das wichtige ist nicht das Regelwerk sondern Setting und Erzählweise, Letztere hängt allein beim Erzähler aber um Ersteres könnte man sich Gedanken machen. Ich seh die ganzen Settingzusatzhefte eines PnPs lediglich als Inspiration an oder wenn man nicht die Zeit hat, sich eine Welt auszudenken aber grad mal eine braucht.
Das Wichtigste beim Setting ist imho dann die Lebensart(en) der Welt, der auch die Heldencharaktere angehören sollen.