die frage erübrigt sich wohl je nachdem wie stark der lebenswille in der gefragten person ist... mag sein, dass es egoistisch ist, dass man sich nicht für millionen von menschen opfern würde, nur damit man selbst weiterlebt, aber auch das ist eine entscheidung und okay.

also ich würde mich vermutlich für die reise entscheiden. nicht weil mir soviel an dieser tollen welt liegt *hust* , sondern eben weil es mich mehr reizen würde, wenigstens einmal im leben etwas nützliches für alle zu leisten anstatt ein ganzes leben in angst und schrecken zu leben. und der tausch klingt wirklich nicht schlecht, ein leben für zehn jahre weltfriede... wenn man bedenkt, dass fast sekündlich leute an hungersnot sterben, von denen man nie etwas hört und schon froh sein kann, dass sie als zahl erwähnt werden...

übrigens nützt es leider nichts, sich über die grausame welt zu beschweren, ohne etwas zu unternehmen. und selbst die wenigen, die noch nachdenken, auch an die dritte welt und leuten, denen es schlechter geht als jenen wie uns mit den für uns alltäglichen problemen wie streit mit dem partner, etc., oder eventuell spenden und an demos teilnehmen, können nichts ausrichten, da die macht in den händen der hohen rösse in sachen politik liegt bush allein könnte (jetzt rein theoretisch könnte ¬¬) die welt eher retten als millionen von normalbürgern... meist sind es einzelne personen, die durch ihr tun etwas bewirken und anderen ein vorbild sind, so wie in FFX eben braska und co. und ich würde die chance, jemand wie er zu werden, wohl ergreifen. die rolle des jekkts ist wohl viel schlimmer, der dann zum monster und bis zu seiner ermordung selber tausende leben auslöschen wird, nur weil er diese retten wollte.