Eine Variable kann maximal den dezimalen Wert 999999 annehmen. Wennschon bräuchte man 3 dafür, allerdings gäbe es dann ein ziemliches Problem bei der Berechnung. Ausserdem, ob ich die Werte jetzt dezimal oder binär speichere macht rein mathematisch nur den Unterschied, dass ich bei Teil- und Modulo-Operationen 10 statt 2 nehmen muss. Von dem her ist diese Methode erstens verschwenderischer und zweitens um einiges komplizierter, da man 3 Variablen braucht. Ich berechne die Variablen schliesslich mit Hilfe der Variablen-Nummern (Pseudo-Zeiger-Variante) und das wird bei 3 Variablen pro Schalter schnell undurchschaubar.Zitat von DR_Zeph
Also die Berechnung wird es wohl nicht sein, wenn ich schon in der Lage bin, Variablen binär aufzubauen und wieder zu entziffern (wird auch beim XOR-Code angewandt). Das Problem ist, dass ich die Variable in der umgekehrten Reihenfolge entziffern muss, wie sie aufgebaut ist, da ich die "Stellen" (das wären dann die entsprechenden Variablen-Nummern, die in Pseudo-Zeiger-Variablen gespeichert werden) der letzten beiden 1-Werte der Variablen, welche die relevanten Schalter speichert (ist eine notwendige Zusatzvariable, die aber nach dem gleichen Prinzip funktioniert) brauche.Zitat
Ein möglicher Lösungsansatz wäre natürlich eine Spiegelung des Bitmusters, die Frage ist jetzt wieder, wie das umzusetzen wäre. Ich könnte natürlich die Bits auslesen und nach dem Lifo-Prinzip abspeichern und wiederverwenden. Jetzt wäre eine Stack-Datenstruktur praktisch, aber eben...
Ich werde für zukünftige Spiele wohl so bald wie möglich auf den Game Maker umsteigen, die GML dort ist um einiges vielseitiger als das Event-Command-System.![]()