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Thema: Bitweise XOR Operation?

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  1. #20
    Zitat Zitat von DR_Zeph
    jez weiß ich auch endlich was du mit dem ganzen dingel bezwecken willst,
    aber weiter im Text:

    Die änderung eines Schalters kannst du wiegesagt in einer Variable speichern. Indem du einmal Binär bestimmst, welche Wirkung ein Schalter hat, auf die anderen Schalter, dabei käme z.B. dieses Ergebnis heraus:

    10110101011010

    Um dieses Ergebnis nun Speichern zu können, müssten wir entweder 14 Switche nehmen, 3 Variablen beim 2k und 2 beim 2k3. So, wieso Rechnen wir das ganze nun nicht einfach um, undzwar in unsere Dezimales Zahlensystem, da dort auch 11111111111111 locker in einer Variable gespeichert werden kann.
    Eine Variable kann maximal den dezimalen Wert 999999 annehmen. Wennschon bräuchte man 3 dafür, allerdings gäbe es dann ein ziemliches Problem bei der Berechnung. Ausserdem, ob ich die Werte jetzt dezimal oder binär speichere macht rein mathematisch nur den Unterschied, dass ich bei Teil- und Modulo-Operationen 10 statt 2 nehmen muss. Von dem her ist diese Methode erstens verschwenderischer und zweitens um einiges komplizierter, da man 3 Variablen braucht. Ich berechne die Variablen schliesslich mit Hilfe der Variablen-Nummern (Pseudo-Zeiger-Variante) und das wird bei 3 Variablen pro Schalter schnell undurchschaubar.


    Zitat Zitat
    Meinst du jez das herausfiltern einer Stelle in eine Variable, oder die Berechnung? Wird daraus nicht so ganz klar.
    Also die Berechnung wird es wohl nicht sein, wenn ich schon in der Lage bin, Variablen binär aufzubauen und wieder zu entziffern (wird auch beim XOR-Code angewandt). Das Problem ist, dass ich die Variable in der umgekehrten Reihenfolge entziffern muss, wie sie aufgebaut ist, da ich die "Stellen" (das wären dann die entsprechenden Variablen-Nummern, die in Pseudo-Zeiger-Variablen gespeichert werden) der letzten beiden 1-Werte der Variablen, welche die relevanten Schalter speichert (ist eine notwendige Zusatzvariable, die aber nach dem gleichen Prinzip funktioniert) brauche.

    Ein möglicher Lösungsansatz wäre natürlich eine Spiegelung des Bitmusters, die Frage ist jetzt wieder, wie das umzusetzen wäre. Ich könnte natürlich die Bits auslesen und nach dem Lifo-Prinzip abspeichern und wiederverwenden. Jetzt wäre eine Stack-Datenstruktur praktisch, aber eben...

    Ich werde für zukünftige Spiele wohl so bald wie möglich auf den Game Maker umsteigen, die GML dort ist um einiges vielseitiger als das Event-Command-System.

    Geändert von TheBiber (12.08.2005 um 14:02 Uhr)

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