Nicht aufregen, m'kay?
Mir ging es nicht darum, hier irgendwen mit meinen tollen grammatikalischen Kenntnisse zu beeindrucken oder den Autor runterzumachen, ich habe nur eine Kritik geliefert, wie sie in Literaturforen bei Prosatexten üblich ist, damit alle Fehler ausgebessert werden können und die Geschichte fehlerfrei daherkommt. Daß mir dabei auch Fehler passieren können, ist jawohl klar. Allerdings denke ich immer noch, daß da kein Komma kommt. Wobei ich aber, wie gesagt, auch niemals beschwören würde, daß alles, was ich sage, auch korrekt ist.
Interessanter Interpretationsansatz, auf den ich persönlich nie gekommen wäre, zumal es sich ja um zwei sich völlig Fremde handelt. Aber in diesem Licht macht die Erzählung auch durchaus ihren Sinn (was die Intention angeht) und gefällt mir noch besser.Zitat von Ena-Christina