Zitat Zitat von Grusel-Dante
uuuhhhhhgruselgrusel *unheimlich mit den Händen wedelt* ^^
Hilfeeeee, geh weg!

Zitat Zitat von Dante
ich mag dich auch


Zitat Zitat von Dante
tja, solange das hier funktioniert, ists es ja auch ok, aber hier weiß man eben auch nie, ob dann nicht doch irgendwann ein Mod ankommt, und den Thread dichtmacht, weil man irgendwas gesagt hat, was nicht ganz so jugendfrei war, und sei mal ehrlich, kannst du da immer genau definieren, was nun jugendfrei ist, oder nicht?
Tjo, ja, versteh ich schon, die "Gefahr" ist immer gegeben, daß jemand damit nicht einverstanden ist. Auf der anderen Seite habe ich eben im Ü18-Forum die "Befürchtung", daß es aufgrund der Alterbeschränkung wirklich ausschließlich um das Eine geht. Naja, eigentlich egal. Soll jeder rein, der will und wer nich, der nich... (warum klingt das jetzt so doppeldeutig?)
Genau definieren kann ich es auch nicht, nein, aber ich denke/meine/hoffe mal, daß hier niemand den Thread schließt solange wir nicht anfangen zu erzählen, wie das denn genau ist, wenn Dein [PIEPS] in meine [PIEPS] [PIEPS].

Zitat Zitat von Dante
das seh ich auch so, aber wie schon gesagt, die Grenzen sind da wohl nicht so eindeutig definiert, oder doch?
eine Familie zu gründen bzw ein Kind zu bekommen ist immer eine finanzielle Belastung, die eher noch besser abgefangen werden kann, wenn die Mutter noch im Haus der Eltern lebt, als wenn sie mitten in der Lehre oder im Studium steckt, denn dann müssen die Frauen meist ihre Kariere unterbrechen, wenn sie im richtigen Alter Familie haben wollen, oder sie machen es erst fertig und gründen die Familie vor dem eigentlichen Berufsleben, oder sind anschließend so alt, daß sie keine Familie mehr wollen. Wenn man aber schon mit 15 ein Kind bekommt, kann man mit 20 oder 25 die Schule in Ruhe zuende bringen, anschließend ne Ausbildung machen und danach sich seinem Beruf widmen, ohne durch Familienplanung unterbrochen zu werden.
Ich seh das an meiner Mutter, die war 16, als sie ihr erstes Kind bekommen hat, insgesamt hat sie 4 Kinder großgezogen, hat anschließend studiert und ist jetzt voll berufstätig und glücklich damit.
Hmm, ja klingt schon einleuchtend. Dafür müßte aber auch die Vorraussetzung gegeben sein, daß die Großeltern auch bereit sind sich um das Enkelchen zu kümmern bzw. es mit aufzunehmen.
Schwierig für mich auf sowas genauer einzugehen, da ich nicht weiß, wie es ist, wenn Eltern ihre Kinder lieben oder vielleicht auch nur sympathisch finden.