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Thema: Eigene Texte

  1. #1

    Eigene Texte

    habe mich nun lediglich aufs Songtextschreiben beschränkt, da meine Gedichte nett gesagt ziemlich mies waren / sind... will ich keinem antun...
    hoffe ihr nehmt die Texte schön auseinander... vor allem was Grammatik und so betrifft...

    This Day

    When he woke up this morning
    He felt something was wrong
    The air smelled sweaty and sweet

    On not seeing his wife
    He went to the kitchen
    Where he found a bloody knife

    In panic he ran
    Out of his house
    Searching her 'round the town

    When he came back this evening
    He knew, he had killed his own wife...


    Past

    Whilst he's wandering through dark streets
    He remembers his past filled with mistakes
    Still he can feel the blood on his hands
    Which should always make him remember

    The past that has gone for so long
    The past surrouding him now
    The past will never let him go

    Sitting on a bench, lonesome for years
    Wondering if it would be better
    Not being the man he is
    Feeling like a foreigner in his hometown
    And the look into the eyes of others
    Makes him remember

    The past that has gone for so long
    The past surrouding him now
    The past will never let him go

    At last he accepts
    his unchangable past
    will never leave him alone


    des sind jetzt erstmal zwei meiner Texte, hab noch n paar mehr, nur grad zu faul die abzutipseln...
    hoffe ihr habt noch Verbesserungsvorschläge für mich... Danke schonmal
    (und bitte, nehmt die Texte ihne Rücksicht auf Verluste auseinander... des is für mich der enzige Weg mich vll irgendwie irgendwann zu verbessern...)

    Geändert von Miss Kaizer (05.08.2005 um 09:51 Uhr) Grund: Verbesserungen am Text 'Past'

  2. #2
    Zitat Zitat von ~QuestGirl~
    When he wokes up this morning
    He felts something was wrong
    The air smelled sweaty and sweet
    he ,she ,it ein s muss mit.

  3. #3
    @odin: aber in diesem Fall net... 'woke up' ist ja schon Vergangenheit, was willst du da dann noch mit net Regel für's Present??!
    das selbe gilt für 'felt'... wenn's sich nun aber um die Wörter 'feel' und 'wake up' gehandelt hätte wäre das, was du geschrieben hast richtig...

  4. #4
    Ich glaub wenn ich meine Texte hier reinstellen würde, dann würde ich gesperrt werden.

  5. #5
    Zitat Zitat von ~QuestGirl~
    @odin: aber in diesem Fall net... 'woke up' ist ja schon Vergangenheit, was willst du da dann noch mit net Regel für's Present??!
    das selbe gilt für 'felt'... wenn's sich nun aber um die Wörter 'feel' und 'wake up' gehandelt hätte wäre das, was du geschrieben hast richtig...
    k^^ ,so gut bin ich nun auch nich.

  6. #6
    Zitat Zitat von Desaster
    Ich glaub wenn ich meine Texte hier reinstellen würde, dann würde ich gesperrt werden.
    daruf wart ich auch noch (also bei mir... )

    Zitat Zitat von odin
    k^^ ,so gut bin ich nun auch nich.
    macht ja nichts... mit 17 sollte man sowas aber wissen...

  7. #7
    hmm... Doppelpost, hoffe das macht nichts... aber sonst merkt keiner, dass ich was neues hab...

    Cheerful War (?)

    Lonely soldier, where have you been
    The wounds you still got on your mind
    There's no way of solution for you to find
    You killed to live, that is your sin

    No heart to break
    No smile to fake
    No love to give
    No life to live

    Lonesome soldier, what have you done
    Deep in your heart you never wanted to kill
    Due to the guilt of others you must pay the bill
    My love for you has already gone

    No heart to break
    No smile to fake
    No love to give
    No life to live


    bin mir, was den Titel betrifft noch net ganz so sicher... aber er soll eigentlich schon im Gegensatz zu dem im Text beschriebenen stehen... nya... hoffe auf (ehrliche / auseinandernehmende) Kritik... und vor allem auf möglichst viel... haltet euch bitte net zurück...

  8. #8
    Zitat Zitat von ~QuestGirl~
    macht ja nichts... mit 17 sollte man sowas aber wissen...
    woher weisst du wie alt ich bin? ôÔ

  9. #9
    Zitat Zitat
    woher weisst du wie alt ich bin? ôÔ
    Die Macht des Nutzerprofils, würd ich mal so tippen.

    Zum Gedicht: Was mir bei den ersten schon aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Strophen in einem sehr ungewöhnlichen, und auch arg bewöhnungsbedürftigen Stil geschrieben sind. Wenn man sich die Gedichte mal laut vorliest, merkt man Längen, in diesem Gedicht besonders in der zweiten Strophe, die kill-bill-Zeilen (Was für ein Wortspiel... ) scheinen irgendwie länger als alles andere und stören den Lesefluss. Das Problem ist, dass man diesen Kritikpunkt als Nicht-Englisch-Muttersprachler (davon geh ich jetzt mal aus) nicht leicht beheben kann, weil es schwer ist, einen Satz einfach umzustellen. Die Idee ist zwar nicht neu, aber wunderbar umgesetzt, der Refrain, wenn man das mal so nennen kann, ist wirklich schön.

    Um nochmal zu dem zuerst angesprochenen Fehler zurückzukommen (weiß nicht, wie das der Rest sieht, aber das ist das, was mich an deinen Gedichten wirklich stört):
    Erste Strophe: Letzte Zeile zu kurz, wenn die Zeile an sich auch toll ist.

    Versuchs vielleicht mal mit künstlerischer Grammatik a la "...you wanted no kill"
    oder "due other´s guilt, you must...". Dadurch kommt der Lesefluss vielleicht ins Rechte.

    Der Gesamteindruck des Gedichts ist allerdings wirklich bewegend, hab mich nur gefragt, wo die dritte Strophe ist, irgendwie könnte da noch mehr kommen. Vielleicht ein Abschluss oder so.

  10. #10
    Zitat Zitat von odin
    woher weisst du wie alt ich bin? ôÔ
    reine Neugierde, ich hätte dich (vom Kommentar her zumindest) auf 11 oder so geschätzt, Englisch Anfänger also... -> ICQ nichts gegen dich, net bös sein

    Zitat Zitat
    Zum Gedicht: Was mir bei den ersten schon aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Strophen in einem sehr ungewöhnlichen, und auch arg bewöhnungsbedürftigen Stil geschrieben sind.
    nya, soll acuh eigentlich eher n Songtext sein, aber Recht hast du trotzdem...
    Zitat Zitat
    ... die kill-bill-Zeilen (Was für ein Wortspiel... ) scheinen irgendwie länger als alles andere und stören den Lesefluss. Das Problem ist, dass man diesen Kritikpunkt als Nicht-Englisch-Muttersprachler (davon geh ich jetzt mal aus) nicht leicht beheben kann, weil es schwer ist, einen Satz einfach umzustellen.
    wie wahr... ist mir auch schon aufgefallen, aber wie du ja selber auch sagst, wenn man nun net sooo die Ahnung von Englisch hat (wie's bei mir der Fall ist) isses schwer ne Lösung zu finden...
    Zitat Zitat
    Die Idee ist zwar nicht neu, aber wunderbar umgesetzt, der Refrain, wenn man das mal so nennen kann, ist wirklich schön.
    hui, danke
    Zitat Zitat
    Um nochmal zu dem zuerst angesprochenen Fehler zurückzukommen (weiß nicht, wie das der Rest sieht, aber das ist das, was mich an deinen Gedichten wirklich stört):
    Erste Strophe: Letzte Zeile zu kurz, wenn die Zeile an sich auch toll ist.
    ebenfalls etwas, was mich selber auch störte, aber nya... zuerst war noch net mal das 'already' drin, daher war's noch kürzer... ne Idee wie man das noch n bisserl länger bekommen kann? Irgendjemand...?
    Zitat Zitat
    Versuchs vielleicht mal mit künstlerischer Grammatik a la "...you wanted no kill"
    oder "due other´s guilt, you must...". Dadurch kommt der Lesefluss vielleicht ins Rechte.
    hmm... danke für den Tipp, ich werd mal schauen, ob ich da net vll noch was ändern kann...
    Zitat Zitat
    Der Gesamteindruck des Gedichts ist allerdings wirklich bewegend, hab mich nur gefragt, wo die dritte Strophe ist, irgendwie könnte da noch mehr kommen. Vielleicht ein Abschluss oder so.
    ja, aber ich weiß (noch(?)) net, inwiefern ich da einen 'Abschluss' hinpacken kann... ebenfalls etwas, wo ich noch mal sehen muss, was ich da mache...

    nunja, ein großes §thx an La Cipolla für die Kritik... denke das wird mir helfen... ich hoffe es zumindest...
    hoffe allerdings auch, dass ich noch n bisserl mehr Kritik bekomme... *umschau & wart*

  11. #11

    Katan Gast
    Als direkter Reim zu "been" gefällt mir "sin" irgendwie nicht. "mind" und "find" lassen sich ja auch sehr schön reimen, nur dieses sin eben nicht (jedenfalls nicht auf been). Bis "find" ist alles in Ordnung, lässt sich flüssig lesen, "sin" ließ mich allerdings stolpern und das macht das Weiterlesen auch schwerer.
    Leider aber fällt mir auch nicht so recht ein, was man daran ändern könnte. Als weitere Übersetzungen des Wortes "Sünde" fallen mir so spontan nur peccadillo und transgression ein - und die passen ja noch weniger.

    Ansonsten zum Lesen:
    "Lonesome soldier, what have you done
    Deep in your heart you never wanted to kill
    Due to the guilt of others you must pay the bill
    My love for you disappeared, has already gone"

    Eine Idee, aber ich weiß nicht so recht... es ist wirklich nicht leicht, Sätze so umzuformen, dass sie passen. Weder im Deutschen noch im Englischen.

    Gesamtfazit:
    Ein sehr schönes Gedicht, welches man sogar auf mehrere Arten deuten kann.
    In einer Hinsicht könnte man hier tatsächlich ein Mädchen nehmen, welches sich von dem Menschen abwendet, der sich durch die "Morde" als Soldat irgendwie von ihr emtfremdet hat.
    Andererseits könnte man das alles auf eine höhere Ebene stellen und sagen, dass die Welt selbst sich von ihm abgewandt hat. Oder das Leben. Denn der Soldat hat dem Leben /der Welt schließlich auch keine Liebe gezeigt, als er tötete.
    Besonders schön ist der Refrain geworden. Das gibt dem Ganzen noch eine etwas melancholischere, traurige Stimmung.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Andererseits könnte man das alles auf eine höhere Ebene stellen und sagen, dass die Welt selbst sich von ihm abgewandt hat. Oder das Leben. Denn der Soldat hat dem Leben /der Welt schließlich auch keine Liebe gezeigt, als er tötete.
    Besonders schön ist der Refrain geworden. Das gibt dem Ganzen noch eine etwas melancholischere, traurige Stimmung.
    Hab ich mir auch so gedacht, deswegen würde vielleicht, auch wenn ich sowas sonst prinzipiell verneine, ein äußerst tragisches Ende wie der Tod oder Selbstmord nahestehen?

  13. #13
    über sowas hab ich auch schon nachgedacht... sogesehen hat das Lied auch nen persönlichen Hintergrund... aber nya, das sei mal außenvor gelassen...
    grüble immernoch über n Ende nach, hab wie gesagt auch schon über Selbstmord / Tod durch Vereinsamung, also das sich letzen Endes alle von ihm abgewandt haben, nachgedacht... nya, muss mal sehen... aber danke auf jeden Fall schon mal für die Vorschläge, werde sehen, was ich daraus mache

  14. #14
    so, nun habt ihr mich wieder am Hals... =) hab vorhin in ner Freistunde mal was geschrieben, nun abgetipselt usw... Kritik solange konstruktiv in Massen erwüscht, gerne auch Titelvorschläge, denn da hab ich mal wieder keinen... halt ne kleine Kurzgeschichte... =)

    Nacht. Schon wieder. Er hechtet durch den Sumpf. Schon wieder. Zum wievielten Mal? Er wusste es nicht. Er war immer auf dem Sprung. Wie lange hatte er schon nicht mehr geschlafen? Irgendwann hatte er aufgehört zu zählen. Er hatte schließlich auch wichtigeres zu tun. Überleben war das wichtigste.
    An seinen Füßen waren Blasen. Aufgeplatzt, blutig. Er spürte kaum noch einen Hauch von Schmerz, wenn er sich einen Splitter aus seinem Fuß zog. Schließlich hatte er das inzwischen schon oft genug gemacht. Die Wunden hatten keine Chance zu heilen. Egal. Er lebte ja schließlich noch. Ob er mit oder ohne Fuß heimkehrte war auch egal. Das einzige was zählte war, dass er am leben war.
    Hinter sich hörte er ein Geräusch. Er musste weiter. Unbewusst war er stehengeblieben. Er durfte nichts riskieren. Wie oft wurde ihm das früher eingebleut, als er mit dem Gesicht im Matsch lag? Die Ausbildung war hart gewesen, aber dank ihr lebte er noch. Unwichtige Gedanken. Er wischte Dreck, Schweiß und Blut aus seinem Gesicht. Weiterlaufen. Überleben. Nicht anhalten. Er konnte nicht mehr. War erschöpft nach den vielen Fluchten. Aber er musste es ignorieren. Alle seine Grenzen durchbrechen. Ganz einfach...
    Und er musste zurück. Aber... konnte er dieses Risiko überhaupt eingehen? Er hatte sie alle im Stich gelassen. Seine Kompanie. Seine Freunde. Hatte er eine andere Wahl gehabt? Natürlich! Die hat man immer! Er hätte bleiben können... Müssen! Verdammt! Aber nun konnt er es auch nicht mehr ändern.
    Nun bemerkte er, dass er langsamer geworden war. Die Erschöpfng brach durch. Ließ sein Körper ihn nun nach all den Strapazen im Stich? Schneller! Wenn die dich bekommen ist alles vorbei! Übereben. Das war das einzige, woran er denken durfte.
    Nicht stopern! Er wich einem Ast aus, der auf dem Boden lag. Knapp. Plötzlich kamm er dennoch ins staucheln. Nicht nachdenken! Zu spät. So schnell wie er lag hatte er sich auch schon wieder aufgerichtet. Und dann fuhr er zusammen. Das Lager! Welch ein Glück das er gestolpert war... Glück?
    Langsam, unsicher schritt er auf das Lager zu. Wo waren alle? Er blickte vorsichtig, immernoch unsicher in eines der Zelte. Nichts. Die Stille war unheimlich. Kein Laut war zu hören. Nichteinmal mehr das Rauschen der Blätter. Es hatte ihn die ganze Zeit während seiner Flucht begleitet. Warum war es nun verstummt?
    Plötzlich spürte er einen brennenden Schmerz. Als er an sich herabsah erblickte er ein Messer in seinem Bauch stecken. Es wurde herausgerissen und er fiel. Während er verblutete sah er den Leichenhaufen. Seine Kameraden...

  15. #15
    Zitat Zitat von ~QuestGirl~
    The wounds you still got on your mind
    1. The wounds you'VE still got on your mind

    Zitat Zitat
    Deep in your heart you never wanted to kill
    Find ich nich so schön, vielleicht passt: "Deep in your heart, you didn't want to kill" besser?

  16. #16
    Also prinzipiell ist die Geschichte atmosphärisch dicht und gut, aber das Ende wäre glaub ich wieder zu toppen gewesen. Nach "Seine Kammeraden..." vielleicht noch irgendwas, was in die Richtung der Intention geht, a la sterbende Hoffnung oder so. Auch beim Namen würd ich mich immer dran halten, was man damit ausdrücken will, deswegen kommt auch kein Vorschlag von mir.

  17. #17
    hmm...
    was mir,wie cipo, sehr gut gefallen hat war die Atmosphäre
    -ich nehme dem Kerl wirklich ab wie er da gehetzt wird.
    Aber du musst aufpassen,nach einer Weile wiederholst du dich nur noch,das mag sehr realistisch sein, "nicht aufgeben", "weitergehen", "weiter!"- trägt ja auch zur ausgesprochen guten Atmo bei, hinterlässt bei mir, als Leser, allerdings einen bitteren Nachgeschmack... es wird schlicht langweilig... und liest sich wie ein Film.

    zum Ende,das gefällt mir eigentlich ganz gut... also gerade das mit den von cipo kritisierten "Kameraden" fand ich ganz schön, aber ich habe ein Problem mit den beiden letzten Absätzen, die sind viel zu kurz, die Atmo, die vorher so lange aufgebaut wurde wird einfach durch die Kürze relativiert.
    Hier könnte das von Cipo rein,... er schleicht also ums Zelt, hoffnungsvoll seine Kameraden zu sehn,vielleicht auch ängstlich weil er ja desertierte- also an der Stelle müssen viel mehr Gefühle rein, nach dem langen Kampf den er auf sich genommen hat um dort anzukommen.
    Unwahrscheinlich ist auch das Messer im Bauch,den Gegner hätte er höchstwahrscheinlich gesehen- wie wärs mit nem Messer im Rücken oder Schüssen aus dem Hinterhalt?

  18. #18
    oh, sry, hab garnet mehr gesehn das hier noch jemand reingeschrieben hat...

    danke für die Tips, muss dir recht geben schreiberling, nachdem ich's jetzt wiedermal gelesen hab muss ich auch sagen, dass ich das Ende vermurkst habe... *fest vornehm das noch zu überarbeiten*

    hab gerade was altes von mir ausgegraben, man sollte mir verbieten Gedichte zu schreiben... kay, ist nun 3 Jahre alt... hmm... ja... gerne auseinandernehmen, find's eh iwie mies... und so total depri Oo ungut...

    Gedanken an dich

    Nun sitz ich hier und denk an dich
    Spüre, es zerbricht mich
    Sehe unser letztes Foto an
    Und stelle mir die Frage – wann?

    Wann werden wir uns wieder sehen
    Du hast uns alle verlassen, ohne ein Wort
    Welchen Weg soll ich nun gehen
    Ich will zu dir, an diesen Ort

    Tausend Tränen hab ich geweint
    Hoffe wir sind bald wieder vereint
    Waren wir alle blind und dumm?
    Konnten es nicht sehen – warum?

    Warum bist du fort gegangen
    Hast alles einfach aufgegeben
    Ließt uns um dein Leben bangen
    Ist das der Sinn vom Leben?

    © 2002 ~LostAngel~

  19. #19
    Also ich fand das Gedicht garnicht mal so schlecht, weil man eigentlich diese Position gut verstehen kann. Also so wie ich es verstanden habe geht es darum, dass irgendwer gestorben ist oder einfach weg ist und jetzt jemand anders sich fragt, warum.
    Ich mag die Atmosphäre jedenfalls, auch wenn es wirklich ein bisschen depri wirkt, aber Depri ist ja nicht unbedingt schlecht! Ich würde das Gedicht aber eher "melancholisch" nennen!

  20. #20
    ja, das war so das Thema... ungefähr... Oo
    meinst du von der Art oder den Titel in 'Melancholisch' ändern? bin grad durchn Wind...^^
    schön dass dir die Atmosphäre gefällt... mir hat sie damals nicht wirklich zugesagt und nun eigentlich immernoch nicht... ist vielleicht auch besser so...
    naja, danke, dass du was geschrieben hast...

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