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  1. #21
    @JasonWeal:
    WoW, für 13, meine Achtung.
    Du erinnerst mich irgendwie bissel an mich, als ich mit 13 zum Ring kam. Es war März 2001. ^^
    Heute bin ich 17.
    Aber ich muss dir völlig Recht geben, dass Leben ist zu wertvoll, es gab ne Zeit da dachte ich nicht so, aber böse Sachen gehören zum Leben dazu, das Leben ist ein Kampf wie vieles andere auch.
    Und es macht Spaß diesen Kampf zu bestreiten.
    Ich würde sagen, ich würde niemals Selbstmord begehen, weil ich dafür schon viele schöne Sachen erlebt habe. (Ich kann das zwar auch nicht genau beschreiben was, aber immer wenn ich bestimmte Melodien o. Gerüche rieche dann kommen diese herrlichen Emotionen hoch z.B FF Musik ^^)
    Und nachdem man die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hat, möchte man das Gefühl garnicht mehr missen, ein weiterer Grund.
    Ich denke, wenn alte Menschen sterben, dann ist es sogar eine Erlösung, diese Menschen haben viel gesehen, viel erlebt, die guten und schlechten Zeiten und irgendwann mal ist es Zeit, dorthin zu gehen wo auch schon alle anderen aus der Familie warten....im Himmel

    Aber das dir die Leute die sich gegenseitig in die Luft sprengen egal sind, finde ich dumm.
    Wenn Leute in die Luft gesprengt werden, dann können die ja nix für...
    Status: Busy

  2. #22
    @tigerlilly
    jeder hat ein Bewusstsein im Schlaf und jeder Mensch träumt auch. Auch wenn er sich nicht daran erinnern kann. ein Mensch träumt im durchschnitt 5 träume in der nacht um all das was er am tag erlebt hat zu verarbeiten. auch wenn man vielleicht von etwas vollkommen anderes träumt.

    aber wenn man sich nicht daran erinnern kann was man geträumt hat, ist es ja so,als wäre man selbst nich mehr "da", als würde man nicht exsistieren imho. Und das meinte wohl waya genauso wie ich auch. ^^....

    ich habe ja wie gesagt als kind auch oft darüber nachgedacht...und ich habe dann manchmal einfach so angefangen zu weinen....weil ich es nicht wahrhaben wollte, dass man irgendwann einfach weg ist. Ich will es auch jetzt nicht wahrhaben, aber ich kann jetzt als mehr oder minder erwachsener Mensch diese panik-attacken ganz gut umgehen.

    selbstmord? ich denke, da hat sich jeder schon so seine Gedanken drüber gemacht. Ob nun im Sinne von " ich will sterben" oder aber " so etwas würde für mich nie in Frage kommen...egal wie schlecht es mir im Leben ergeht".
    Ich habe es schon desöfteren in Betracht bezogen...und war zumindest gesitig schon kurz davor.

    @jasonweal
    Man sollte selbstmörder nicht einfach als vollidioten darstellen. Es gibt situationen die du dir vielleicht nichtmal vorstellen kannst und willst. und wenn du in eine solche kommen solltest....dann fällst du vielleicht in ein tiefes schwarzes loch ohne boden....und da rein seelisch wieder rauszukommen ..ist schwierig....zwar möglich...aber sehr schwer. Manchmal können da nichtmal mehr familie oder freunde helfen.

    Aber wie gesagt, ich weiss dass es schwierig ist sich so etwas vorzustellen, wenn man in einer derartigen situaton noch nicht war. man sollte schon Unterscheiden zwischen Kindern die auch noch damit angeben dass sie sich mal die Pulsadern aufgeschnitten haben, weil sie 2 schlechte Noten in der Schule hatten...oder halt Menschen die wirklich am ende sind. denn solche würden sicher nicht damit angeben, das sie schonmal versucht haben sich umzubringen. vielleicht geben sie es einfach nur zu, weil es ihnen gleichgültig ist.

  3. #23
    Zitat Zitat von JasonWeal
    um mörder und so was kümmere ich mich recht herzlich wenig, die intressieren mich nen scheißdreck
    Ja, bis du selbst ihr Opfer wirst...
    Zitat Zitat von JasonWeal
    am wenigsten kann ich aber die leute verstehen, die selbstmord begehen
    Warum? Warst du schon mal in einer Situation, die für dich nicht mehr tragbar war?
    Ich mein, du sitz bestimmt zu Hause und dein größtes Problem ist es, wie du Geld von deinen Eltern bekommst um dir das neuste Spiel zu kaufen... (mal überspitz ausgedrückt). Nur so als Beispiel.
    Doch andere leiden. Menschen haben vielleicht ein zerrüttetes Elternhaus und kennen nur Einsamkeit, Zweifel, Wut etc. Es gibt Situationen, in dehnen man keinen Ausweg mehr sieht, wo alles sinnlos erscheint. Man hat NICHTS, man hat NIEMANDEN. Man gibt also nichts auf, nur sich selbst.

    Würdest du jemand als Idioten bezeichnen, der unheilbar krank ist und sich lieber umbringt, anstatt im Krankenhaus durch Lebenserhaltene Maßnahmen qualvoll dahin zu vegetieren?
    Ist man ein Idiot, wenn man im Leben nichts Positives erlebt hat und es scheinbar keine Hoffnung auf Besserung gibt?
    Oder ist man ein Idiot, wenn man sich indirekt durch rauchen und trinken Tag für Tag Hinrichtet?

    Du siehst, es gibt verschiedene Fassetten. Da ist nicht ein "Verrückter", der einfach "zu blöd ist, um zu leben".

    Selbstmord ist nur das Ergebnis eines gewissen Prozesses, der überwiegend aus Leid und Hoffnungslosigkeit besteht.
    Hierbei ist nicht der Mensch selbst an seinen eigenen Selbstmord schuld, sondern meist werden sie durch das Verhalten von anderen bis zu diesen Punkt getrieben. Menschen müssen jemand nicht absichtlich verletzten, doch alles sammelt sich mit der Zeit und wenn jemand gar nichts/wenig positives erfährt, bündelt sich das und Selbstmord ist dann das Resultat.
    Ich denke, dass nur wenige Selbstmorde wirklich von "Irren" oder welchen gegangen wurden, die im Affekt gehandelt haben.

    Man muss prinzipiell jeden Fall für sich betrachten, um wirklich sagen zu können, ob es auch anders hätte werden können.
    Zitat Zitat von Yuna
    man sollte schon Unterscheiden zwischen Kindern die auch noch damit angeben dass sie sich mal die Pulsadern aufgeschnitten haben, weil sie 2 schlechte Noten in der Schule hatten...
    Naja, in dem Alter spielt aber auch noch oft die Pubertät mit. Da ist man mehr oder weniger so schon durch den Wind. Sicher sind da manche Selbstmordgedanken nicht wirklich ein Grund, aber es ist wieder eine bestimmte Situation. Kommt wohl auch auf die psysische Verfassung der "Kinder" an.

    Was mich ja immer noch etwas erschüttert, waren die vielen Meldungen von Vätern, die sich und vor allem ihre Kinder umgebracht haben, weil die Frau sie verlassen wollte/hatte.
    Von außen betrachtet denkt man, dass das ja kein Weltuntergang ist, man kann Kinder noch immer sehen und nach einpaar Monaten sucht man sich eine neue Partnerin.
    Denkt man aber als der Vater selbst, so verlässt einen die Frau, mit der man schon seit Jahren zusammen war, ohne die man nicht mehr leben kann/möchte. Oder man fühlt sich als Verlierer, der Verwandtschaft und der Kollegen gegenüber, weil die Frau gewagt hat, ihn zu verlassen. (Das denken ist in unserer Zeit durchaus noch Existent)
    Auf der einen Seite ist so eine Tat durchaus verwerflich, auf der anderen Verständlich, zumindest wenn man sich nur selbst ein Ende setzt und nicht anderen dazu.
    Bei den Morden an den Kindern war es eher Egoismus, bzw. der Wunsch, der Frau damit möglichst weh zu tun.

    Selbstmordattentäter z.B. sind im Prinzip keine „Selbstmörder“ wie man sie versteht. Sie wollen aus irgendwelchen Gründen töten und wenn sie dabei mit ums Leben kommen, ist ihnen das egal.


    Vor dem Leben hab ich nicht wirklich Angst. Man kann etwas tun, man kann sich bewegen und handeln, dem Tod ist man hingegen ausgesetzt.

  4. #24
    Zitat Zitat von Waya
    Ja, bis du selbst ihr Opfer wirst...
    Was glaubst du, wie egal einem das ist, wenn man erst tot ist?

  5. #25
    @Waya Yoshitaka:
    Zitat Zitat
    Ja, bis du selbst ihr Opfer wirst...
    Aha, und wenn ich mich mit Mördern beschäftige dann werde ich nicht getötet ? Könntest du mir den Zusammenhang erläutern ?


    Und zum Thema selbstmord:
    Das Leben ist ein Kampf, wer selbstmord begeht, hat den Kampf verloren.
    Es gibt immer Positives im Leben.
    Und ich denke, so schlimm kann es seinem garnicht gehen, sieht man sich die Leute im Mittelalter an, ging es ihnen viel schlimmer.
    Und vorallem, man ist für sein Schicksal in vielen Fällen selbst verantwortlich.
    Man kann immer an sich arbeiten.
    Und im Notfall würde ich ein neues Leben anfangen, irgendwo. Aber kein Selbstmord.
    Status: Busy

  6. #26
    -Das Leben ist eine Krankheit-
    -die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird-
    -und immer mit dem Tod endet-

    so ist es doch, oder nicht?
    ALs kind hatte ich immer große angst vor dem Tod, besonders wenn verwandte oder sogar haustiere gestorben sind, habe ich mir große gedanken gemacht, wie es ist zu sterben, oder ob danach noch etwas kommen könnte.
    Inzwischen habe ich mich aber damit abgefunden, das all die Dinge, die wir uns vorstelllen, also Himmel und Hölle, Gott und Satan, eigentlich nicht existieren können. Wenn wir sterben, dann hört einfach unser herz auf zu schlagen, unser stoffwechsel stellt sich ein und das Gehirn, das Zentrum unseres Bewusstseins wird ausgeschaltet. Klick. tot.
    Dann werden wir begraben, und nach einiger zeit von Bakterien, mikroben und insekten zerfressen und zersetzt um so in den ewigen Kreislauf der Natur wieder eingeführt zu werden.
    nach hundert jahren oder so, kan sich keiner mehr an uns erinnern, vll wissen sie, das es uns gab, aber sie kennen uns nicht mehr.
    (ja, ich hatte mal nen uropa, der hieß kamahl und soll ehct nett gewesen sein. aber den habe ich nie kennengelernt)

    und irgendwann ist dann sogar das wissen über unsere Existenz erloschen.

    aber das ist doch nicht schlimm, oder? wir haben die chance ein leben zu führen, das uns unfassbare freude und liebe zeigen kann, wir dürfen geborgenheit kennenlernen und Freundschaft. Auch wenn die meisten dinge davon nur durch chemische Prozesse, durch kleine moleküle, Hormone usw. gesteuert werden. Dafür leben wir doch, oder? um spaß zu haben. Um zu genießen, und evtl um etwas großes zu schaffen, damit man sich an uns erinnert.

    VIelleicht habt ihr gemerkt, das schlimme ist für mich nicht der Tod an sich, die Tatsache, das man stirbt und nie wieder... naja... irgendetwas tun wird. Mein Problem ist der Gedanke, in Vergessenheit zu geraten. Darum muss ich auch in meienm Leben noch etwas großartiges erreichen. Zum Beispiel ein Mitel gegen AIDS finden oder den Treibhauseffekt aufhalten^^ Dann kann ich auch beruhigt sterben

    Wir werden sehen. Als erstes werde ich mir so viel wie möglich wissen aneignen und versuchen, so viel wie möglich von unserem Planeten zu sehen, damit ich am Ende meines Lebens sagen kann, Ich habe etwas erlebt. Ich habe ein großartiges Leben gehabt.
    Ich gllaube, das dieser Gedanke es ist, der einem die Angst vor dem Tod nimmt. zu Wissen, das man die großartige Chance genutzt und ein super Leben geführt hat.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Das Recht hat wohl jeder - nur helfen tut es nichts. Und da niemand "Beweise" hat, ist es eben auch das Recht der Religionen, ihre Meinung dazu zu vertreten.
    "Die Religionen" sind keine Personen. Ergo haben sie keine Rechte

    Und dass jeder (= jede PERSON) das Recht sich alles schön auszumalen, wie es ihm gefällt, haben wir ja schon geklärt.

    Zitat Zitat
    jeder alte mensch, den ich kenne, der auch nicht mehr lang leben wird, scheint irgendwie keine angst vor dem tod zu haben
    diese menschen haben in ihrem leben anscheinend genügend erfahrung gesammelt, um den tod akzeptieren zu können
    Ich liebe vor allem diesen Satz, den man von alten Leuten oft hört: "Ich bin eh bald tot." (ein beliebtes Großmutter-Zitat)

    Und ich glaube eher, dass ihre scheinbare Nicht-Angst vor dem Tod daran liegt, dass Altsein einfach keinen Spaß macht. Stellt euch vor, euer ganzer Körper funktioniert nicht mehr, nachdem er euch so lange Jahre eigentlich gute Dienste geleistet hat. Stellt euch vor, ihr habt plötzlich dauernd Schmerzen da, dauernd Schmerzen dort. Und tief schlafen könnt ihr auch schon nicht mehr, seit ihr vor zwanzig Jahren 50 geworden seid...
    Geändert von kame85 (04.08.2005 um 18:58 Uhr)
    "... Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde.
    Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen,
    die in mir sind und was weiß ich von den Deinen.
    Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen,

    was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt,
    sie ist heiß und fürchterlich.

    Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig,
    so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle."
    (Franz Kafka)

  8. #28
    Zitat Zitat von Jason
    wenn ich mir diese betroffenen länder da in asien jeden tag in den nachrichten anschauen muss, schalt ich gleich um
    Wenn du länger zugesehen hättes, hättes du mitgerkiegt, das diese Gebiete "naher Osten" heißen
    Egal, war nich sehr ernst gemeint.

    Tja... mit nem schlechten Witz in das Thema Tod einsteigen...

    Also an sich mach ich mir wenig Gedanken drüber, jedenfalls nicht mehr. Damit hab ich mich vor 2 oder 3 Jahren schon auseinandergesetzt und die Meinung, die sich dabei geprägt hat, vertrete ich noch heute.
    Abhängig davon, welcher Religion man angehört, sagt der eine das es das Ende des Lebens ist, andere sage, der Beginn eines Neuen. Dennoch sehe ich das alles nicht als eine Glaubensfrage. Jeder hat eine eigene Einstellung zum Tod, und auch wenn der eine dann sagt dass danach noch was kommt oder nicht, eigentlich beschäftigt man sich nur mit dem Eintreffen des Todes und nicht damit, was danach kommt. Zumindest denke ich das.
    Wenn jemand stirbt, trauert man einen Tag um ihn, und das ist auch nur gerecht. Jeder der stirbt, hat sein Leben abgeschlossen, und verdient, das man ihm gedenkt, egal für wie lange. Es geht nicht darum, wie lange man trauert, um zu zeigen wie sehr man die Person geliebt oder gemocht hat. Selbst eine Sekunde ist so wertvoll wie ein ganzer Tag.

    Ich jedenfalls nehme den Tod ernst, aber sehe ihn als festen Bestandteil des Lebens. Der beste Beweis dafür, das jeder Mensch glech ist. Und am Ende spielt es auch keine Rolle mehr, wie die Person war, was sie getan hat, oder was sie gelassen hat, oder was sie gesagt hat. Ich trauere aber nicht lange um eine verstorbene Person. Ich verabschiede mich, und lebe mein Leben weiter, stets in der Gewissheit, das ich selbst eines Tages dran glauben muss. Wer vor dem Tod die Augen verschliest, ihn nicht akzeptieren kann, oder ihn herbeiführt, hat einfach nichts gelernt. Auch die, die sich einfach sagen na und?, sind da nicht besser.

    Was Selbstmörder angeht... sicher, jeder der sich sowas antut, hat es sicher nich ohne Grund getan, oder war vielleicht wirklich in einer aussichtslosen Situation, aber wehr sich selbs umbringt, zeigt, das er das Leben nich wirklich verdient hat. Ob man es nun als Geschenk ansieht, oder als Prüfung, oder sonswas, es selbst zu beenden ist feige.
    Wer mir sagen will "vielleicht komms du mal in eine Situation..." dem sag ich gleich, das ich schon in einer solchen Situation war. Ich habe für Selbsmöder wenig Verständniss.

  9. #29
    Zitat Zitat von Mephû
    Aber das dir die Leute die sich gegenseitig in die Luft sprengen egal sind, finde ich dumm.
    Wenn Leute in die Luft gesprengt werden, dann können die ja nix für...
    ich meine damit nicht die unschuldigen, sondern eher die, die jahrelang freiwillig in den krieg gehen und wissen, dass sie mit großer wahrscheinlichkeit sterben werden

    Zitat Zitat
    Wenn du länger zugesehen hättes, hättes du mitgerkiegt, das diese Gebiete "naher Osten" heißen
    besserwisser >.< ich bin erst 13

    na ja, mal wieder was gelernt
    also ich wollte eigentlich niemanden als idioten bezeichnen, sondern einfach nur sagen dass mir diejenigen egal sind
    wegen den selbstmördern: oki, hab mich jetzt nicht in deren lage versetzt; aber nun gut, die frage ist ja schließlich, wie man überhaupt erst in diese lage KOMMT
    dafür muss man doch irgendetwas falsch gemacht haben, oder nich?
    wäre ich z.bsp. ein dickes kind an der hauptschule, was jeden tag geärgert und verprügelt wird, hätte ich ja nicht unbedingt was falsch gemacht, aber kann ich mir schlecht vorstellen, dass ich irgendwann selbstmord begehe
    ich würde eher alles daran setzen, z.bsp. auf eine andere schule zu kommen
    aber viele geben dann ja einfach auf und nehmen den rest ihres lebens so hin
    und das find ich schade...

    danke, dass mich einige zitiert haben, ich find das sehr interessant, was jemand zu meiner meinung sagt

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