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  1. #1

    und am Ende war...

    Es ist eigentlich ein Thema, das allgegenwärtig ist. Jedoch wird man durch die Medien zunehmend abgestumpft und man nimmt es hin, macht sich aber oftmals keine Gedanken darüber. Dabei betrifft es jeden von uns und jeder wird diese Erfahrung machen.

    Es geht um den Tod.


    Mir scheint es oftmals, dass sich nur wenige wirklich über den Tod Gedanken machen, auch wenn er jeden Tag eintreten kann. Sicher ist es nicht schön daran zu denken, aber IMO ist es auch wichtig, sich damit auseinander zu setzten. Man kann zwar sagen: "ich lebe jetzt und fertig", jedoch ist so ein Denken nicht selten ausschlaggebend dafür, das solche Leute im schlimmsten Falle andere Menschen mit in den Tod reisen, mal davon abgesehen, das man im späteren Leben auch daran denken sollte, seien Familie ab zu sichern…


    Um mal mit einpaar Extremfällen einpaar Anstöße zu geben:

    Wenn ein vermeidlicher Mörder vor seinem Opfer steht, hat er sich einmal gefragt, WAS er da tut? Was er dem Mensch, der gleich sterben wird, passiert? Wie es dann der Familie ergehen wird?
    Auch wenn nur ein Mensch stirbt, so folgt meinst eine Art Kettenreaktion in Sachen Leid.


    Denkt ein Raser einmal daran, dass er nicht, wie er meint, alles unter Kontrolle hat und auch mal in eine Menschenmasse rasen und dabei wen töten und er nicht nur selbst sterben kann?



    Es scheint so, als würden sich die wenigstens wirklich mit dem Thema auseinander setzten. Einfach weil es weit weg ist. Oder es einen Angst macht. Was passiert danach? Passiert überhaupt etwas?
    Viele scheinen einfach das Thema "Tod" bei all ihren Taten aus zu blenden. Sicher ist es wenig sinnvolles ich Tag für Tag damit auseinander zu setzten, aber völlig ignorieren ist auch nicht das gelbe vom Ei.


    Was hab ihr vielleicht schon für Erfahrungen mit dem Tod gemacht? Habt ihr euch schon mal für euch selbst damit auseinander gesetzt, oder meidet ihr das Thema an sich total?
    Musstet ihr von einen Nahestehenden Abschied nehmen und hat euch das vielleicht teilweise in eurer Einstellung zum Tod verändert oder irgendwie geprägt?

  2. #2
    Ich habe schon öfters mal dadrüber nachgedacht und mit nem kumpel darüber philosophiert, allerdings nicht nüchtern, aber dafür stundenlang^^.
    Ich bin jetzt zu dem schluss gekommen, dass es viel zu krass ist darüber zu viel nachzudenken und man sich dabei nur bekloppt macht. Ich persönlich stehe dem tod nicht ängstlich gegenüber, das sterben ansich würde mir eher sorge bereiten:
    -verrecke ich an einem tumor, langsam und qualvoll
    -verblute ich wegen irgendwas, langsam und qualvoll
    -ersticke oder ertrinke ich

    das wären so die tode, die ich nicht gerne sterben möchte, wenn es allerdings kurz und schmerzlos ist... Naja aber momentan hab ich kein bock zu sterben, mir könnts nicht besser gehen, naja eigentlich schon... aber egal^^.

  3. #3
    Hmm, ich weiß nicht so recht, Tod ist immer ein heikles Thema.
    Stellt sich natürluch grundsätzlich erst mal die Frage, welchen Wert man einem menschlichen Leben an sich beimisst, im Gegensatz z.B. zu ner Kuh oder auch einfach so. Ist der Mensch wirklich so "schützenswert"? Oder schwingen wir uns nur dazu auf, weil wir nun mal die "mächtigste" Rasse (im Moment) auf diesem Planeten sind?
    Naja darauf will ich nicht eingehen.

    Ich sehe das so, dass der Tod nunmal zum Leben dazu gehört. Wenn man sich einfach klar macht, dass es jederzeit vorbei sein kann und das verinnerlicht. Kann man langsam damit leben. Das wichtigste ist einfach (einfach...) in einer Art zu leben, dass man quasi jederzeit bereit ist. Wenn man "gut" - jeder nach möglichst moralischen Prinzipien - lebt, dann kann man auch guten Gewissens sterben. Dann ist es eben vorbei. Sense. Was danach kommen mag ist bisher völlige Spekulation und daher betrachte es dann einfach als "aus". Was kümmert mich es dann, wenn ich tod bin? Gar nicht, weil ich nicht existiere. Insofern ist meiner Meinung nach der Tod am schlimmsten für die nächsten Angehörigen, dass der Verstorbene tod ist, ist hingegen halb so schlimm (um es mal so zu sagen - beachte Grundannahmen). Als meine Großmutter gestorben ist war mein 91-jähriger Großvater plötzlich "alleine". Er hatte bis dahin so gut wie zeit seines Lebens mit seiner Frau zusammengelebt im eigenen Haus. Er hat es sehr schwer verkraftet, aber mittlerweile geht es ihm wieder "gut" für das Alter. Ich hingegen fand den Tod an sich nicht tragisch. Sie war auch 89 und hat die Jahre vorher größtenteils in irgendwelchen Krankenhäusern verbracht. Irgendwann ist es dann eben vorbei.

    Das obige wirft natürlich auch die Frage nach Selbstmord auf, unter der Annahme, dass dann alles vorbei sein sollte, ist das immer prinzipiell eine Lösung. Abdererseits sehe ich es so, dass es sich nicht wirklich lohnt, wer weiß, was das Leben noch zu bieten hat. Draußen geht eine schöne Frau vorbei - das Leben ist schön .

    Zum Thema Menschen mit in den Tod "reißen": das passiert nur in einer Art und Weise, die entweder Verschulden ausschließt oder Fahrlässigkeit voraussetzt. In dem Falle ist das Leben nicht "gut" gelebt, und insofern wäre man auch selber nicht "bereit" zu sterben. Es ist einfach moralisch verwerflich, durch eigene Unachtsamkeit oder gar Vorsatz andere Menschen in den Tod zu reißen, im Nachhinein hingegen hilft auch da alles Lamentieren nichts.

    Es gibt btw zu viele Menschen auf der Welt, es hilft alles nichts, alle unter Aufwendung von immer mehr Resourcen pro Mensch am Leben zu erhalten... was wieder zum Beginn überleiten würde...
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  4. #4
    Ich habe in meinem Leben einiges an Tod miterlebt und jedes Mal habe ich darüber nachgedacht. Am Ende bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass man mit dem Nachdenken nur die Zeit seines Lebens verschwendet. Manchmal sollte man zwar nachdenken aber es kommt am Ende doch zu keinem Ergebnis.

  5. #5
    Ich denke sehr oft darüber nach, was nach dem Tod passiert, ist einfach gar nichts mehr? Wiederholt sich danach das Leben von vorne (eher nicht, da ist der Wunsch der Vater des Gedanken ^^ ), oder wird man wiedergeboren als völlig andere Person (wäre schlimm, wenn man dann in ner armen Familie wiedergeboren wird)... Dass man danach Untot wird oder zum geist wird, bzw. in den Himmel/Hölle kommt glaube ich am wenigsten.

    Zitat Zitat
    Was hab ihr vielleicht schon für Erfahrungen mit dem Tod gemacht?
    In ner Achterbahn mein ich oft, dass ich sterb XD
    Oder wenn ich von irgendjemanden unterwasser getaucht werde O_o ...

    Zitat Zitat
    Musstet ihr von einen Nahestehenden Abschied nehmen und hat euch das vielleicht teilweise in eurer Einstellung zum Tod verändert oder irgendwie geprägt?
    Ja, als mein Hamster gestorben ist !!!!!!111 *wein* >_<

    Gruß
    Dave-d






  6. #6
    Also, ich habe schon früher darüber nachgedacht, ich denke jeder der bissel Hirn hat, denkt darüber nach.
    Aber, ich versuche mich nicht in die Lage eines kranken Menschen zu versetzen und frage mich, wie ich mich fühlen würde, wenn ich jemanden umbringen würde.

    Nunja zum Thema Tod:
    Erst vor kurzem (13.7.2005) verstarb mein Opa, es war der erste Todesfall in der Familie den ich miterlebt habe. Heute wäre sein 84.zigster Geburtstag gewesen.
    Zum Tod ansich kann man lange spekulieren, aber Gewissheit würde man ja doch erst haben, sobald man selber das Zeitliche segnet.
    Bis dahin sollte man sich nur Wünschen, dass alle verstorbenen Menschen irgendwohin kommen wo es ihnen gut geht und vorallem:
    Trotzdem in irgendwiner Weise nahe bei den Familien sind, weil ich denke (persönlich) daran das der Geist einen verstorbenen Menschen, den man sehr gern hatte immer bei einem sein wird und immer bei der Familie. Aber wer weiß es schon.
    Status: Busy

  7. #7
    Mir ist der Tod egal, wenn ich tot bin bin ich entweder weg, wie die Datei im Papierkorb (haha, keine Rette- Gelöschte- Dateien jetzt aufzählen ). Und wenn nicht, dann bin ich eben noch da. Oder wo anders.
    Ich hoffe nur das, wenn letzteres Eintritt es nicht allzu langweilig wird. Wobei ich doch endlich gerne meine Ruhe & Frieden erlangen würde, jedenfalls wenn ich tot wäre.

    Mir ist der Tod also recht egal. Wenn jemand stirbt ist er eben tot. Es ist einfach so.

    Dennis
    «Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem

  8. #8
    Wai, ich denke nur selten über den Tod an sich nach. Ich werde immer nud bei dem Gedanken etwas traurig, dass ich meien Freunde nicht mehr sehe, wenn sie mal sterben, bzw. wenn ich sterbe.

    Angst vor dem Tod in dem Sinne ahbe ich eigentlich nicht. Ich habe keine Angst Schmerzen dabei zu erleiden, genau so wie ich keine Angst habe Freunden damit weh zu tun. Ich glaube das hkommt daher, weil ich denke dass jeder irgendwann mal sterben muss, frage ist natürlich immer wann und wie. Wenn es nach mir geht, sterbe ich irgendwann ganz leise und friedlich und lasse dann eien diamantenbestattung mchen. das ist eien Form der Einäscherung, bei der die Asche hinter her zu einem klitzekleinen Diamanten gepresst wird. der wird dann in eienm Gedenktäfelchen, oder sogar in einem Ring (den man natürlich nicht trägt) aufbewahrt ^^

    Diese Form der Beerdingung würde mir gut gefallen, weil ich dann sicher sein kann, dass ich nicht im Sarg aufwache (da hab ich voll schiss vor) und ausserdem würde dann meine Schönheit unvergänglich sein (ja ich meien das ernst, diese Eitelkeit wird zu einem Problem O_o) naja, anyway ^^v...
    Ich, die Erde.

  9. #9
    Ich denke auch bis heute oft über den Tod nach. Oder um genauer zu sein über das Sterben. Was danach geschieht kann ich weder wissen noch kontrollieren. Daher ist es für mich viel wichtiger wie man Stirbt. Das hat jetzt nichts mit der Art des Todes zu tun, also ist es nicht so das ich sage das ich möglichst schmerzfrei sterben will, sondern so, das ich dem Tod mutig, vielleicht sogar in einem Akt der selbstaufopferung entgegentrete. Wenn ich gut sterbe, dann habe ich keine Angst vor dem Tod, wenn nicht, dann macht es mir Angst das ich danach auch so in Erinnerung gehalten werde.
    Zum vorhin in den Raum geworfenem Thema Selbstmord muss ich sagen, das ich ihm nicht halb so negativ gegenüberstehe wie die meisten Menschen, auch wenn ich damit ähnliche bedingungen verknüpfe wie oben, nämlich dass das eigene Sterben in einem mutigen Akt geschieht. Hier kommt aber noch hinzu das es nicht aus egoistischen Motiven geschehen sollte,wie es meist der Fall ist, und das derjenige mindestens eine Minute an die anderen denkt, die durch seinen Tod betroffen werden.
    Selbst mit dem Tod in kontakt gekommen bin ich bis jetzt kaum, meine beiden Großeltern mütterlicher Seits sind schon gestorben, aber da war ich noch vergleichsweise jung.
    Zu den Menschen die andere fahrlässig töten kann ich nur sagen das es Idioten sind, weil sie den anderen auch den Sinn im sterben nehmen. Ich gehöre zwar nicht zu denen die hinter jedem tot einen großen Plan oder Sinn vemuten, aber ein Mensch kann seinem sterben und seinem Tod selbst einen Sinn geben, wozu er in dieser Situation nicht in der Lage ist.
    Ich weiß meine Weltanschauung ist etwas ungewöhnlich, aber das sind die Ergebnisse zu denen ich nach stundenlangem Nachdenken gekommen bin.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  10. #10
    Ts, der Tod... vielleicht sollte man einmal Ausnahmsweise über... die Geburt nachdenken, wenn Leben gegeben und nicht genommen wird? Aber tja, das kann einem ja egal sein, hat man ja nicht mehr vor sich

    WIe auch immer, man muss es sich nicht schwer machen, ich sag einfach mal, wenn man stirbt dann stirbt man und fertig. Danach ist wahrscheinlich nichts, hoffe ich jedenfalls -.- Und falls was sein sollte, dann ists hoffentlich schön und wenn nicht kann ich mich dann immer noch aufregen^^

    Hm ja schlimm ist der eigene Tod in meinen Augen nicht (höchstens das Sterben, kommt drauf an wie man stirbt, unter Schmerzen etc.), für die Angehörigen ists wohl am schlimmsten.

  11. #11
    Ich denke der Tod an sich ist nicht so schlimm, sondern wie die meisten hier das das Sterben oder besser die Art des Sterbens das wichtigere bzw unangenehmere ist. Meine Oma mütterlicherseits ist an einem Hirntumor gestorben und es war soweit es mir mein Opa erzählt gegen Ende sehr qualvoll für sie und mein Opa väterlicher seits ist an einem Riss im Magen wenn ich mich nicht irre gestorben, für ihn war es viel schlimmer, weil die ganze Sache mit starken Schmerzen und ziemlich langsam von statten gegangen ist.
    Und mit dem Tod auseinandergesetzt und konfrontiert wurde ich häufig, meine Großeltern wie bereits gesagt, viele gute Bekannte, die Mutter meines besten Freundes, der Vater einer (früher) guten Freundin und in letzter Zeit mehrere Tote im Bekanntenkreis und zwei Selbstmorde in direkter Nachbarschaft. Der Tod meiner Großeltern und der Mutter meines besten Freundes hat mich dazu gebracht über den Tod an sich nachzudenken und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dem Tod ohne Angst gegenüber stehen sollte. Was mir Angst bereitet ist die, die mir lieb sind zurück zulassen.

    Was ich ausserdem festgestellt hab, jetzt in letzter Zeit mit den toden im Bekanntenkreis meiner Eltern und den beiden Selbstmorden und was mich sehr erschreckt hat, ist, dass es mich überhaupt gar nicht kümmert wenn andere sterben. Ich habe keine Ahnung wie das ist falls einer meiner Freunde oder meiner Verwandten stirbt, aber ein Mädchen was ich früher gut kannte hat sich jetzt von einem Viadukt gestürzt und es war mir vollkommen egal. Wobei ich sagen muss Selbstmord ist in meiner Meinung ein feiger Akt der Flucht, okay, wenn man irgendwas mit einem Selbstmord oder besser einer Aufopferung des eigenen Lebens bewirken kann is das oke, aber sonst ist es feige. Es gibt kaum ein Problem was einen Selbstmord rechtfertigt.

    Wann muss man tot und wann tod schreiben?
    [FONT="Century Gothic"]
    You can be a king or a street sweeper, but everybody dances with the Grim Reaper.
    [/FONT]

  12. #12
    Tot ist das Adjektiv, Tod das Nomen. Ich bin tot, aber mich hat der Tod geholt. Soweit mich meine Deutschkenntnisse nicht ganz trügen

  13. #13
    ich denke auch öfters dran leute abzumurksen.
    wenn man es genau nimmt ist es eine viel grössere strafe die leute die der jenige liebt umzubringen.nur als kleiner "tipp"am rande.

    ich find auch das das thema oft verdrängt wird.

    wenn ich mir immer statistiken angucke wer an was stirbt(autounfälle,krankheiten,verhungern)dann fragt man sich wie es die menscheit überhaupt schafft das die bevölkerungsdicht nicht in jedem land stark sinkt.

    was ich sonst noch zu schreiben könnt weis ich auch nich.
    ich höre diverse bands die sich mit dem thema auseinander setzen.da geht es dann meistens im vampiere die wieder auferstehen.

    eines kotzt mich aber an:
    wenn leute dann mit irgendwelchen religiösen aspekten kommen.
    licht an oder licht aus.mehr möglichkeiten gibts nich.ich denke das sämtliche vorstellungen von himmel/hölle oder dme paradies oder dem hades,dem nirvana
    oder sonst was einfach nur menschliche erfindungen sind die gemacht wurden(natürlich von den oberbösewichten:der kirche) um die menschen zu kontrollieren und dazu zu zwingen ihre lehren befolgen.
    von wegen paradies.da sist nru ne wunschvorstellung für leute die es nicht verkraften können das irgendwann mal schluss ist.den würd ich am liebsten mal zeigen wo der hammer hängt
    was wiedergeburt angeht...naja auch religionszeug.find ich genau so blöd.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  14. #14
    @noRkia:
    Gut, dass du das "Find Ich" erwähnt hast, weil jeder glaubt an das, was er glaubt richtig zu sein.
    Für viele Menschen ist es auch ein Trost, dass sie sich vorstellen, dass es so etwas wie den Himmel gibt.
    Ich bin auch nicht religiös - trotzdem streite ich nicht alles religiöse ab, nur weil ich von der Religion allgemein nichts halte, gefallen mir doch bestimmte "Teilgebiete".
    Jemand der total strickt gegen Religionen ist, ist natürlich auch gegen alle Aspekte der Religion. (Weil die Religion in der Vergangenheit soviel schlimmes getan hat blabla da kann ja nichts stimmen)
    Ich wette, noRkia du bist Mettler oder Goth, so rein ausm Bauch. ^^
    Status: Busy

  15. #15
    Der Tod ist ein interessantes Thema... Und wenn jemand behauptet, dass man mit dem Gedanken daran, nur "Zeit seines Lebens verschwendet", ist er wohl ein typischer "Verdränger". Der Tod ist etwas Unausweichliches und man wird wohl auch schon zu Lebzeiten damit konfrontiert (wenn Freunde, Verwandte, Bekannte, Haustiere sterben...). Macht man sich nie Gedanken darüber, wird diese Tatsache, sobald sie sich manifestiert, wohl ein noch größerer Schock sein, als sie es ohnehin ist. Deshalb finde ich, dass die Zeit, die man mit ein bisschen Nachdenken verbringt, keineswegs verschwendet ist. Natürlich sollte man es damit nicht übertreiben, denn zu Lebzeiten ist das Leben sicherlich wichtiger als der Tod, aber... Ihr wisst, was ich meine.

    Allerdings finde ich es etwas überheblich zu sagen, dass jeder mit ein bisschen Hirn über den Tod nachdenkt. Das impliziert nämlich, dass jene Leute, die sich nicht damit auseinandersetzen wollen, kein bisschen Hirn haben... Man könnte ja auch darüber nachdenken, ob es nicht andere Gründe dafür gibt, aber bitte…

    Zum Thema:

    Der letzte Tod in meiner Familie ist jetzt schon ungefähr 8 Jahre her. Ich kann nicht sagen, dass ich damals zu jung war, um das Ganze zu kapieren, aber ich war sicherlich zu jung, um mich großartig damit auseinanderzusetzen. Die Person ist gestorben, ich war auf ihrer Beerdigung und habe sie seitdem nicht mehr gesehen

    Ich stamme aus einer durch und durch unreligiösen Familie, das heißt meine Eltern haben keine Sekunde versucht mir zu erklären, dass Menschen nach dem Tod irgendwohin (Himmel, Hölle, Hollywood…) kommen, und ich bin mit der Einstellung aufgewachsen, dass jeder das Recht hat, sich Gott, die Seele oder das Leben nach dem Tod so auszumalen, wie es ihm gefällt. Und dass man darüber weder diskutieren noch streiten kann (darüber sprechen, ja, das kann man).

    Ich glaube nicht an die Begreifbarkeit des Todes oder irgendeiner übernatürlichen Instanz. Religion kommt für mich deshalb nicht in Frage.

    Zitat Zitat
    Wenn ein vermeidlicher Mörder vor seinem Opfer steht, hat er sich einmal gefragt, WAS er da tut?
    Ich glaube, der Tod ist etwas viel zu Großes, als dass es der Mensch begreifen könnte. Und wer weiß schon jemals, was er einem anderen Menschen antut?
    "... Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde.
    Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen,
    die in mir sind und was weiß ich von den Deinen.
    Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen,

    was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt,
    sie ist heiß und fürchterlich.

    Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig,
    so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle."
    (Franz Kafka)

  16. #16
    Hm. heftiges Thema.
    Ich habe schon als Kind viel darüber nachgedacht. Ich habe früher viele Filme geschaut, die ich lieber hätte nicht anschauen sollen, dann hätte ich auch nicht mi 7 oder 8 ständig über den Tod nachgedacht.

    Ein bisschen wahnsinnig hat es mich schon gemacht, aber ich bin für mich selbst, nachdem ich mich immer wieder gefragt habe was wohl kommt, zu dem Entschluss gekommen, das der Tod das Ende ist. Es ist als würdest du schlafen und nicht mehr aufwachen...nur ohne zu träumen. Ihr kennt das ja sicher, dass ihr euch manchmal nicht mehr an eure Träume erinnern könnt oder? vielleicht könnt ihr euch dann im in etwa vorstellen, wie ich es meine.

    Ich glaube nicht an Gott etc. Für mich sind Kirchen und Religion an sich sowieso zwei verschiedene Dinge...ausserdem habe ich angst vor Kirchen und ja auch vor dem Tod. Auch wenn ich mir vielleicht manchmal wünsche dieses Leben nicht mehr führen zu müssen, so habe ich trotzdem angst.

    Naja man wird imho nie herausfinden können, was der Tod eigentlich genau ist, was passiert. Deswegen muss dies jeder für sich selbst herausfinden. Jeder hat denke ich seine eigene Wahrheit.

    Ein Mensch der einen anderen tötet, weiss nicht was er dem anderen damit antut, geschweigedenn den angehörigen des toten. Er weiss nur was er selbst fühlt wenn er das tut. in dem Moment in dem er den anderen Menschen sein Leben nimmt, weiss er was er für SICH tut. Er befriedigt sein Gefühl damit, diesem Menschen etwas zu nehmen.
    Man muss auch bedenken, dass diese Menschen oft psychisch krank sind...unzurechnungsfähig. Sie leben maybe in einer anderen Welt und fühlen nicht das, was wir fühlen würden, wenn wir einen toten Menschen sehen würden.

    Ich glaube, wenn man sich wochenlang nur damit beschäftigt was der Tod eigentlich ist, dass man dann wirklich einen "Knacks" im Kopf bekommen könnte. Aber na gut, dass kann durch vieles hervorgerufen werden ^^...

  17. #17
    Zitat Zitat von Yuna
    Ein bisschen wahnsinnig hat es mich schon gemacht, aber ich bin für mich selbst, nachdem ich mich immer wieder gefragt habe was wohl kommt, zu dem Entschluss gekommen, das der Tod das Ende ist. Es ist als würdest du schlafen und nicht mehr aufwachen...nur ohne zu träumen. Ihr kennt das ja sicher, dass ihr euch manchmal nicht mehr an eure Träume erinnern könnt oder? vielleicht könnt ihr euch dann im in etwa vorstellen, wie ich es meine.
    Genau so stelle ich es mir auch vor. Ich mein, im Schlaf hat man kein Bewusstsein, man kann gar nichts machen. Man ist einfach nicht existent. Aber genau dieses "Nichts" macht mir Angst.
    Als ich vielleicht 8, 9 oder 10 war, lief mal ein Film im TV. Jedenfalls ging es da um einen Mord. Irgendwie machte es bei mir während dem schauen irgendwie "klick". Jedenfalls begann ich da, über den Tod und was danach sein könnte, nach zu denken und geriet zunehmend in regelrechte Panik Attacken. Wochenlang konnte ich z.B. kaum mehr was im TV schauen, was irgendwie düster war, oder mich nur im Entferntesten an den Tod erinnert hat. Geschweige denn ruhig schlafen. Erst langsam und mit viel Zeit kam ich da wieder raus. Jedoch kommt es immer wieder vor, das ich den Panik Attacken Verfalle und ich mich da nur mit viel Ablenkung wieder raus reißen kann.
    Ein weiterer Aspekt ist das Endgültige am Tod. Man kann nichts dagegen tun, man ist hilflos. Sicher ist der Tod notwendig. Eigentlich überlebensnotwendig. Wenn schließlich kein Lebewesen mehr sterben würde, gäbe es keinen Platz für neue. Auch dient der Tod des einen dem Überleben des anderen (Pflanze => Pflanzenfresser => Fleischfresser etc.).


    Im Fall von meinem Opa (er ist ca. 86 Jahre alt geworden, meine anderen Großeltern waren schon gestorben, wo ich noch nicht geboren, oder noch zu klein war), fand ich es irgendwo auch als eine Art Erlösung vom Leben für ihn, als er starb. Er konnte ohne fremde Hilfe gar nicht mehr Leben und schien mir immer in einen Art Trance Zustand zu sein und bekam nur noch wenig mit. Nachdem er ausgerutscht und auf den Kopf gefallen war und im Krankenhaus auch noch mit einer Lungenentzündung zu kämpfen hatte, war fast alles aus. Er saß bei einem Besuch nur noch in seinen Rollstuhl und wimmerte. Es war einfach schrecklich mit anzusehen, wie ein geliebter Mensch leiden musste. Auch muss ich sagen, das ich ihn mir immer wieder in den letzten 8 Jahren noch mal am leben gewünscht hätte. Einfach um etwas von ihn zu erfahren, zu lernen, denn vorher hab ich ihn nicht so zu schätzen gewusst, wie er es verdient hätte.


    @noRkia
    Es ist schwachsinnig, alle Religionen in einen Topf zu werfen. Wann hat man z.B. im Buddhismus Hexenverbrennungen oder sonstiges verlangt?



    Allgemein finde ich Religionen schon überaus sinnvoll. Auch wenn, vor allem beim Christentum, die Lehren zunehmend von Leuten, die nur Macht und Geld interessierte, ausgenutzt wurden.
    Religionen bestehen schon fast so lange, wie es den „intelligenten Menschen“ gibt. Früher konnte man sich eben nicht alles erklären und man versucht mit Götterbildern einen Grund nennen zu können.
    Der Tod fällt auch in diese Sparte. Man weiß nicht was passiert, man hat Angst und so kommen eben bestimmte Vorstellungen zustanden, was nach dem Tod passieren könnte.

    Mir gefällt die Vorstellung, in irgendeiner Form immer wiedergeboren zu werden. Ganz einfach deshalb, weil man so dem "Nichts" und in gewisser Weise auch dem "Endgültigen" entgehen könnte.

    Man hat ja auch schon über verschiedene Leute berichtet, die kurzzeitig Tod waren. Die einen sahen ein Weises Licht, andere Fragmente ihres Lebens.
    Wieder andere behaupten wiedergeboren worden zu sein und können sogar Einzelheiten aus dem ihren früheren Leben nennen, die nach einstigen Verwarnten sogar als wahr eingestuft wurden.
    Inwiefern man solchen Meldungen glauben schenken darf... wer weiß.
    Sicher weiß man es nur, was passiert, wenn es soweit ist.



    Selbstmord. Ich muss zugeben, dass ich in meinem Leben schon einpaar Mal dran gedacht hab. Es gibt einfach bestimmte Situationen, wo man einfach keinen Sinn mehr sieht. Erst bestimmte, kleine, aber wichtige Erlebnisse können einen wieder aufheitern.
    Jedoch wär ich wohl zu feige, so etwas zu tun, außer es scheint etwas zu sein, das man nicht doch irgendwie abwenden/bekämpfen könnte. Doch das ist in erster Linie Situationsbedingt.

    Was ich jedoch falsch finde, ist, dass man viele Selbstmörder, die ihren Selbstmordversuch überlebt haben, in die Klapse steckt. Ich mein, nur weil sie selbst nicht mit ihren Leben klar kommen, sind sie nicht gleich verrückt. Sie haben es aufgegeben, dass ihnen etwas Positives passieren könnte. Wie sollte man ihnen in einer Klapse zeigen, dass es durchaus noch Alternativen gibt, abgeschottet von der Welt, eingesperrt und auf Drogen gesetzt?


    Man lebt, man stirbt. Man verliert alles, was man hatte. Im Prinzip ist jede Anstrengung, jede Mühe umsonst.
    Auf dein einen Seite sollte man sich das klar machen, denn das was man macht, zählt zumindest im Leben und wenn man sich den Tod an sich eher bewusst ist, ist es vielleicht auch möglich intensiver zu Leben. Es wird einen bewusst, wie sinnlos manche Dinge sind. Die Zeit, die man dafür aufwendet, hätte man auch sinnvoller investieren können etc.
    Zitat Zitat von Yuna
    Ich glaube, wenn man sich wochenlang nur damit beschäftigt was der Tod eigentlich ist, dass man dann wirklich einen "Knacks" im Kopf bekommen könnte.
    Stimmt auch so...

  18. #18
    Zitat Zitat
    und ich bin mit der Einstellung aufgewachsen, dass jeder das Recht hat, sich Gott, die Seele oder das Leben nach dem Tod so auszumalen, wie es ihm gefällt
    Das Recht hat wohl jeder - nur helfen tut es nichts. Und da niemand "Beweise" hat, ist es eben auch das Recht der Religionen, ihre Meinung dazu zu vertreten.

    Zitat Zitat
    Man lebt, man stirbt. Man verliert alles, was man hatte. Im Prinzip ist jede Anstrengung, jede Mühe umsonst.
    Aus einer egoistischen Perspektive sicher. Aber es gibt eben auch Dinge, die man über seinen Tod hinaus bewirken kann. Vom sinnbildlichen Baum pflanzen bis hin zum Weltverbessern. Man selbst hat sicher nichts mehr davon. Aber die Nachwelt. Und das kann auch Motivation sein. Es ist eben der Sinn des Lebens, den jeder für sich hat - oder eben nicht - der "bestimmt", wie man lebt und wie man Dinge bewertet.
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  19. #19
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Genau so stelle ich es mir auch vor. Ich mein, im Schlaf hat man kein Bewusstsein, man kann gar nichts machen. Man ist einfach nicht existent. Aber genau dieses "Nichts" macht mir Angst.
    Also, dass man im Schlaf kein Bewußtsein hat und nichts machen kann, kann ich für mich nicht unterschreiben. Im Gegenteil! Ich träume sehr viel, manchmal weiss ich dass ich träume und kann den Traum sogar beeinflussen, kann mich allerdings nach dem Aufwachen schon bald nicht mehr an Einzelheiten erinnern - nur dass wieder mal die Post abging

    Den Tod betrachte ich eigentlich als den besten Freund des Lebens, genauso wie die Geburt. Die drei gehören untrennbar zusammen, werden allerdings gerne verdrängt. Manchmal habe ich sowieso den Eindruck, das Einzige was in unserer Kultur zählt, ist die Lebensspanne von 18 bis, sagen wir mal, 45. Kinder und Alte sind lästig (die Kinder wollen möglichst schnell groß werden und die Alten versuchen verzweifelt jung zu bleiben), den Tod klammert man komplett aus und Geburt ist auch irgendwie was Anrüchiges, was man am besten in weiss gekachelten Kliniken versteckt (naja, war vielleicht etwas überspitzt formuliert, heutzutage dürfen ja auch die Väter dabei sein und die Kinderlein dürfen nach der Geburt bei der Mutter bleiben - was sind wir fortschrittlich!)

    Darüber was danach kommt, kann man nur spekulieren, wenn man nicht selbst schon ein Nahtod Erlebnis hatte. Leute die so etwas hatten, haben komischerweise im allgemeinen keinerlei Zweifel mehr daran, dass der Tod nicht das Ende ist.
    Ich denke mir nur soviel:
    Variante 1, es ist aus: Wär ja nicht schlimm, denn dann ist es das Ende und man weiss sowieso nichts mehr.
    Variante 2, es gibt irgendwas: Diese Variante hats in sich, denn WAS gibt es? Sämtliche Religionen haben dazu ihre Fantasien, aber egal wie und was es ist, ich denke es kann nicht schaden sich zu Lebzeiten mit dieser Variante vertraut zu machen, denn stell dir vor du stirbst im festen Glauben, dass da nichts mehr ist und auf einmal ist da doch noch was! Ich persönlich finde es besser mal grundsätzlich mit allem zu rechnen, denn eine Überraschung wirds sowieso (falls nicht Variante 1 eintritt). Das ist übrigens auch ein triftiger Grund für mich warum ich nie Selbstmord begehen würde: Stell dir vor, du wachst im Jenseits auf und es heisst: Prüfung nicht bestanden und du kannst dein ganzes Sch***leben wieder von vorn anfangen

    Wovor ich WIRKLICH Angst habe ist nicht der Tod, sondern das Leben. Nämlich dann, wenn ich in eine Situation geraten sollte, die mich an einen Körper fesselt, der zu nichts mehr zu gebrauchen ist und ich wie ein Baby voll und ganz von anderen Menschen abhängig bin. Dazu dann noch chronische Schmerzen und die Hölle ist perfekt!
    Und das ist nicht etwa ein krankhaftes Hirngespinst meinerseits, das gibts wirklich und ich habe es von der "gesunden" Seite her auch schon des öfteren indirekt und zweimal direkt erlebt.


    Liebe Grüße Gabi


    Ps.: wie man dem obenstehenden Posting entnehmen kann habe ich mir schon oft und umfassend über das Leben und den Tod Gedanken gemacht.

  20. #20
    ich bin zwar erst 13 jahre alt, aber hab mir auch schon oft gedanken über den tod gemacht
    momentan hab ich nur noch 1 opa, der andere und meine beiden omas sind auch schon tot
    als sie gestorben sind, hab ich mich schon ab und zu gefragt, was nun mit ihnen passiert sein mag
    ob sie uns noch sehen können oder ob einfach nichts mehr ist? also ein ewiger schlaf, ohne dass man weiß, dass man schläft
    am öftesten frag ich mich, was passiert, wenn man tod ist
    ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dann alles vorbei sein soll und das ganze leben evntl. ja im endeffekt nichts gebracht hat
    aber ein leben ohne tod ist hingegen auch kein leben, der tod gehört halt dazu
    um mörder und so was kümmere ich mich recht herzlich wenig, die intressieren mich nen scheißdreck
    wenn ich mir diese betroffenen länder da in asien jeden tag in den nachrichten anschauen muss, schalt ich gleich um
    is mir doch egal, wenn die menschen meinen, sich gegenseitig in die luft jagen zu müssen
    am wenigsten kann ich aber die leute verstehen, die selbstmord begehen
    solche geschichten hört man ja immer wieder
    wie kann man bloß sein eigenes leben freiwillig beenden? alles, was man bis dahin aufgebaut und gelernt hat, mit einem schlag auf 0 zu setzen?
    das leben ist meiner meinung nach sehr wertvoll und hat viel schönes, aber auch viel schlechtes zu bieten
    wer weiß, vielleicht hat man nur ein einziges leben?
    dann sollte man es auch nicht verschwenden!
    aber das was du ansprichst mit autounfällen, mördern und so:
    diese leute haben nicht richtig gelebt
    sie haben ihr leben damit vergeudet, kriminelle taten zu begehen oder sich vollzusaufen und danach auto zu fahren
    selbst schuld!
    wer sein leben nicht nutzt, ist ein idiot!

    oft hab ich mich gefragt, wie es wohl sein mag, wenn man ein alter mann ist und man weiß, dass man dem tod kurz bevor steht
    jeder alte mensch, den ich kenne, der auch nicht mehr lang leben wird, scheint irgendwie keine angst vor dem tod zu haben
    diese menschen haben in ihrem leben anscheinend genügend erfahrung gesammelt, um den tod akzeptieren zu können
    aber ganz ohne angst vor dem tod ist ein mensch nie denke ich

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