ja, so sehe ich das auch. ich finde es vor allem toll, wenn jemand von dem, was man in einer lockeren diskussion schreibt, darauf schließt, wie man wissenschaftlichere arbeiten verfasst. ich schreibe wahnsinnig gute aufsätze (ohne mich selbst loben zu wollenZitat
) und ich muss mich hier doch nicht wegen jedes "falschen" wortes auf die finger klopfen lassen. wo sind wir denn, in der volksschule?
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ich finde gar nicht, dass das so sein problem ist. ich finde zum beispiel seine gedichte wahnsinnig gut. das mit dieser "erhobenen zeigefinger moral", na ja, er schrieb eben in diesem kommunistischen freund-feind-schema. das kann man mögen, muss man aber nicht. das problem, das ich stellenweise mit seinen werken habe, liegt wohl einfach darin, dass ich bühnenstücke einfach nicht gerne lese. ich lese ja auch keine drehbücher, wenn ich mir den film dazu ansehen kann.Zitat
ja, mit marion zimmer bradley hatte ich auch schon immer so meine probleme. "die nebel von avalon" habe ich zu ende gelesen und das war auch das einzige buch von ihr, das mit einigermaßen unterhalten hat. der rest ist einfach übertrieben. ich finde auch die rolle, die frauen in ihren büchern spielen, reichlich blöd. emanzipation gut und schön, aber will ich denn wirklich, dass männer die ganze zeit wie satan persönlich dargestellt werden?Zitat
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) und ich muss mich hier doch nicht wegen jedes "falschen" wortes auf die finger klopfen lassen. wo sind wir denn, in der volksschule?
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