Zitat Zitat von Dark~Rei
Nö, überall sind Wachen? Und Leibgarden hat das Kind sicherlich auch...
Das kommt auch noch hinzu. Aber es dreht sich nicht um die Leibgarden, sondern um den König. Und dieser ist immer bei den Kindern. Ist er das mal nicht, dann ist es seine Frau bzw. die "Königin".

Zitat Zitat von Dark~Rei
Der Vater des Dorfkindes war mit dem König befreundet. Man, du zwingst mich ja alles rauszuquatschen!
Solche Situationen kenne ich. Deshalb ist es ja ein Kunststück die Geschichte eines Epos so zu präsentieren, das dem Leser kaum noch fragen aufkommen.

Oder einfacher gesagt: Du hast an den falschen stellen in der Geschichte immer Geheimnisse drauß gemacht. Kann sein das es ungewollt war, weil du nur daran gedacht hattest Spannung aufzubauen. Jedoch bleibt dies Fakt; Ein Fakt das du ausbessern solltest.

Zitat Zitat von Dark~Rei
Yep, hat er. Er hat auch Bücher geschrieben, kein Spiel gemakert. Was in einem Spiel nicht vorkommt, brauch erst gar nicht erfunden zu werden.
Auch bei einen Kinofilm entsteht zuvor ein Drehbuch. Das ist eigentlich ein ganz normales Buch. Dieses wird aber halt als Geschichtsvorlage benutzt. Die Details bleiben da gleich. Nur wird hier alles in Szenen unterteilt. Diese werden alle ausnahmslos verfilmt und später zu ein Film zusammen gesetzt.

Weshalb bei "Directors Cut"-Filmen fast nie eine neue Szene gedreht wurde. Da wird höchstens eine mit der anderen ausgetauscht und einige Effekte am Computer nachbearbeitet. Wenn aber die anzahl der anderen (nicht gezeigten) Szenen nicht dazu ausreichen, dann landen diese als "Extras" auf einer DVD des Films.

Marketing nennt man das. Aber ich schweife ab. Sorry.

Auch wenn der "Herr der Ringe" Film an manchen stellen langatmig ist, aber die Welt wird durchdacht vorgestellt. Das wäre sicherlich nicht möglich gewesen, wenn Tolkien nur so viel wie nötig geschrieben hätte. Also ohne die Details usw.

Ein Tip noch von mir, für dich: Kämpfe nicht gegen Kritik an. In gegenteil. Zeig es mir! Verbessere deine Story so das du mir das Maul stopfst, bis ich nichts mehr zu meckern habe.